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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb whitebeard45:

 

Dieses Mal hatten die Republikaner ja auch einen Plan, was sie machen wollen. 2016 hatte kaum einer auf dem Zettel, dass Trump gewinnt. Das war jetzt anders. Ich habe aber nur bedingt Mitleid mit den US-Amerikanern, die haben den Typen immerhin gewählt. Geliefert wie bestellt.

Es wird noch ungemütlich werden. Besonders außenpolitisch wird es jetzt sehr "spannend"...


Mittlerweile regt sich zumindest zarter Widerstand, mal schauen ob die Demonstrationen im Laufe der Zeit größer werden.

 

Aber ehrlich, mein Mitleid hält sich auch in Grenzen - vor allem was Veteranen und Landwirte betrifft, die schon durch die Trump-Maßnahmen der letzten Wochen gefickt wurden. Ein Großteil dieser Wählerschaft Trump-Supporter, die innerhalb von einem

Monat wie heiße Kartoffeln fallen gelassen wurden 🤷‍♀️

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb whitebeard45:

Ich kann tatsächlich nicht nachvollziehen, wie diese Leute überhaupt glauben konnten, dass es für sie nicht schlimm wird. Aber offenbar unterschätze ich die Dummheit von Menschen oder die Wirkung von sozialen Medien.

 

Ich glaube da fehlt einfach völlig der Blick fürs Ganze bei den Meisten. Trump bombardierte seine Wählerschaft dann mit dem was sie hören wollten: Böse Migranten, zu viel Steuern, zu hohe Inflation, Bürokratie abbauen, Biden an allem Schuld.

 

Das Resultat (eine kleiner Auszug):

  • Familien werden zerrissen, weil Trump-Supporter durch die Abschiebungen, zum Beispiel ihre Ehefrau verlieren.
  • Die Preisgestaltung durch den Zollkrieg wird noch spannend (Firmen wie Apple haben schon Preissteigerungen angekündigt).
  • Die Inflation ist im Januar nochmal mehr gestiegen, als von Ökonomen vorhergesagt.
  • Durch den Bürokratie-Abbau verlieren auch etliche Trump-Supporter ihren Job.
  • Einige Magazine/Zeitungen, die Biden als Gefahr für die Demokratie gesehen haben, schreiben jetzt genau das über Trump :freak:

Der Subreddit der US-Konservativen Wählerschaft ist dabei auch interessant. Es passt nicht zu ihren Weltbild, dass Länder wie Russland und damit auto. auch Nordkorea jetzt ihre Freunde/Verbündeten sind. Da scheint es schon Konsens zu sein, dass ein Land wie die Ukraine natürlich ein Verteidigungsrecht hat und viele erkennen zumindest hier, die Falschaussagen von Trump. 

 

vor 14 Stunden schrieb whitebeard45:

Die außenpolitische Dimension macht mir tatsächlich Sorgen. Die Nummer mit Grönland halte sich nicht für eine leere Drohung. Verteidigungspolitik wurde lange sehr stiefmütterlich behandelt. Die EU hat sich mMn zu sehr darauf ausgeruht, dass man ja zu den Guten gehört und die Anderen auch immer gut sein werden. Die EU wird lernen müssen, dass man, wenn man kein Spielball der Anderen sein will, auch mal klare Kante zeigen muss. Autokraten verstehen (leider) nur diese Sprache.

Eine funktionierende Armee ist wie die Feuerwehr. Ist teuer und steht nur blöd rum, außer es brennt zufällig. Diese Defizite wird man nicht so leicht aufholen können. Der Egoismus der Nationalstaaten der EU ist auch nach wie vor groß. 

 

Das macht meinem Mann und mir auch viel Sorgen. Im Grunde hat man hier zwei Menschen, mit imperialistischen Drang an der Macht, die sich aufgrund der Machtlosigkeit Europas die Grenzen aufteilen können. In Hinblick auf unsere eigenen Wahlen und der AfD, müsste den Menschen eigentlich bewusst werden, dass nicht eine Schwächung der EU vorangetrieben werden sollte, sondern eine Stärkung. Sowohl wirtschaftlich, als auch militärisch.

 

Aber auch hier schlägt das in die selbe Kerbe, wie bei der Trump-Wählerschaft, wie @Belian schon schreibt. Man hat nicht das Ganze im Blick.

Bearbeitet von Steph
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb whitebeard45:

Aber woran liegt dieser fehlende Blick fürs Ganze? Man kann es ja nicht völlig auf fehlende Bildung schieben. In Deutschland sind ja auch einige Anhänger von Ansichten unterwegs, die man logisch nicht nachvollziehen kann. Ist es vielleicht eine (gefühlte) Ohnmacht?  Zu viele, zu komplexe Geschehen auf der Welt?

 

Ich glaube, da reicht oft ein "Störfaktor" im Leben, was den Rest dann ausblenden lässt. Dann werden Dinge natürlich auch gezielt genutzt, um Angst zu schüren. Dadurch wollen Menschen schnelle Lösungen, egal ob sie nachhaltig sind oder nicht. Davon lassen sich selbst (eigentlich) gebildete Menschen anziehen.

 

In der Welt gibt's zudem viele Brennpunkte, die uns durch die Vernetzung unmittelbar erreichen, das überfordert natürlich. Mich überfordert das zumindest phasenweise, ein stabiles Umfeld ist dann sicher hilfreich.

 

Sicherlich wäre dem geholfen, wenn die Politik hier Social Media gezielter für Aufklärung nutzt und umgekehrt, es wieder ein Spektrum der "Mitte" gibt. Aber wenn dann selbst Parteien der "Mitte" auf rechten Populismus aufspringen, rückt natürlich auch die Gesellschaft mehr nach rechts. Vieles wird dadurch normalisiert. Und ja, ich schließe hier tatsächlich auch die CDU mit ein, die natürlich viele rechts-konservative Ausschläge hat, aber in Bundesländern wie Schleswig-Holstein deutlich gemäßigter ist.
 

 

vor 11 Stunden schrieb whitebeard45:

Ist das nicht dieser Subreddit, wo man nur als zertifizierter Republikaner posten darf, aber selbst bestimmt keine Meinungsblase ist?:ph34r:

Ich hatte die Trump-Republikaner tatsächlich so verstanden, dass sie gerne außenpolitisch isoliert wären, weil man dann viel Geld sparen würde. Dass man sich etwas selbst refektiert, wenn man mit Nordkorea und Russland in einem Atemzug genannt wird, macht ja etwas Hoffnung.

 

Genau der :freak: 

 

Wobei ich gestern wieder vermehrt das Gegenteilige gelesen habe, weshalb die mahnenden Stimmen leider etwas untergehen. Aber die Tage und Themen von Trump sind auch unberechenbar, mal schauen, was bis nächste Woche noch alles aufkommt.

 

Bernie Sanders hat sich gestern dazu auch an die Nation gewannt. Da er aber für viele US-Amerikaner quasi ein Kommunist ist, erreichen seine Worte wohl nicht die relevante Wählerschaft/Bevölkerung.

 

 

 

vor 11 Stunden schrieb whitebeard45:

Es ist ja nicht nur Europa. Trump will noch Grönland und den Panamakanal, China will Taiwan und das südchinesche Meer usw.

 

Das kommt natürlich auch noch hinzu .-.

 

 

vor 11 Stunden schrieb whitebeard45:

Ich habe tatsächlich auch noch nie verstanden, warum man z.B. einerseits gegen (illegale) Migration und Asyl ist, aber gleichzeitig durch Verweigerung von Waffenlieferungen an die Ukraine, ihren Untergang besiegeln will. Was glauben die Leute denn, was die Ukrainier dann machen? Nach China werden sie jedenfalls nicht flüchten. Wenn hier einer so denkt, kann er mir das sehr gerne mal erklären.

 

Da bin ich voll bei dir, auch etwas, was ich nicht begreife. Man hat kein Interesse, Fluchtursachen zu bekämpfen, sei es durch militärische Unterstützung oder die immer brisanteren Auswirkungen der Klimakrise. Auch hier wird es irgendwann die Menschen immer mehr in den Norden ziehen, weil die eigene Region kaum noch als Lebensraum geeignet ist.

 

 

Geschrieben

Die Möglichkeiten seine Meinung zu äußern, sind ja auch immer mehr gewachsen, so eben auch der Widerspruch. Zumindest nach Außen wirkt es auch, dass das Meinungsfeld vielfältiger geworden ist. Es gibt deutlich mehr Quellen/Anlaufpunkte für Meinungsbildung (ob die jetzt immer gut sind, sei mal dahingestellt).

 

Klar, die Stimmung ist recht aufgeheizt, weil auch immer mehr extreme Meinungen in der Öffentlichkeit Gehör finden - aber soll man die ignorieren?

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Geschrieben (bearbeitet)

@KeGo deine rassistischen Vorurteile, die sich mittlerweile über mehrere Threads erstrecken (Stichwort "Quotenschwarzer" in einem News-Thread), sind langsam nicht mehr auszuhalten.

 

Du "redest" wie der AfD-Onkel am Weihnachtstisch, der seit den ersten Pegida-Demonstrationen in seiner politischen Bildung hängen geblieben ist. Am Stammtisch kreisen sicher auch deine Gedanken noch darum, wo die ganzen Flüchtlinge wohl ihre Handys herhaben - eine technische Errungenschaft, die in persischen oder arabischen Regionen ja niemals Einzug gehalten haben kann :freak:

 

Warum so "viele" Messer-Attacken von Flüchtlingen präsent sind, wurde jetzt hier schon mehrfach erörtert. False Balance bei der Berichterstattung/medialer Fokus. Dazu gab's Statistiken und Links zu Analysen, was die allgemeine Kriminalität angeht. Klar, alles Fake-News, wissen wir ja. Aber deine gefühlte Wahrnehmung ist auch einfach kleingeistig.

 

Und ehrlich, wer es nach so vielen Jahren weiterhin nicht schafft, über Systemrassismus zu reden oder ihn zu merken (siehe das Beispiel von @AiMania), der beleidigt auch ein wenig die Intelligenz der User hier, die sich mit solchen Themen tiefer auseinandersetzen. Deinen ständigen 2-4 Zeiler an Vermutungen, sind schön für einen Stammtisch - aber hier doch mittlerweile ermüdend.

 

 

Und entschuldigt, dieser kleine Rant musste mal sein :ph34r:

 

Bearbeitet von Steph
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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb KeGo:

Es darf gerne jeder hier einwandern, der:

  • Gewillt ist, sich unserer Kultur anzupassen
  • Gewillt ist unsere Sprache zu lernen
  • Gewillt ist nicht straffällig zu werden

 

Im Gegenzug soll jeder aus diesem Land entfernt werden, der diese Punkte ablehnt.

Ich wundere mich immer warum Linke, ihr eigenes Land und die eigenen Leute so wenig wertschätzen, das ihnen kriminelle Ausländer, die Integrationunwillig sind, so lange hier behalten bis das unvermeidliche geschieht.

 

Keiner hat Bock auf kriminelle Menschen - wenn du das so siehst, hast du die ganze Diskussion nicht verstanden und wirst sie auch nie verstehen. Hier ist man auf deinen grundlegenden Rassismus eingegangen. Das ignorierst du einfach komplett, was zu erwarten war.

 

Und was bedeutet überhaupt für dich Kultur? Saufen? Lederhosen? Christentum?

 

Grundsätzlich muss sich jeder dem deutschen Grundgesetz fügen, auch du. Ob du das im gleichen Maße tust, wie viele Migranten, wag’ ich zu bezweifeln (Stichwort Würde und Menschenrechte etc.).


 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb xXdanteXx:

Aber einen als Rassist und Arschloch zu bezeichnen ist in Ordnung oder wie? Ganz großes Kino.


Wie soll man denn sonst jemanden bezeichnen, der in verschiedenen Threads schon mit rassistischen Vorurteilen aufgefallen ist?

Bearbeitet von Steph
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Patrice:

Das der Kerl sogar erwähnt hat Ausländische Freunde zu haben,- wird weg ignoriert.


Was ist denn das für Argument. Schon mal von Alice Weidel gehört?

 

Vor allem würde das bedeuten, dass Migranten nicht auch rassistische Vorurteile haben können oder gar rechtsextremes Gedankengut. Die Grauen Wölfe sind dir ein Begriff? Entschuldige, aber wer heute noch mit dem Argument um die Ecke kommt, hat die letzten Jahre der Sensibilisierung zum Thema Rassismus auch irgendwie verschlafen.

 

Mal Abseits dessen, dass wir in einem anderen Thread schon ausführlich, über verschiedene politische Themen gesprochen/geschrieben haben und @KeGo einfach ständig bei einer Thematik hängen bleibt - mittlerweile unterstelle ich daher ganz bewusst, dass der Horizont entweder eingeschränkt ist und er umgekehrt einfach ganz bewusst seine Vorurteile ständig wiederholt.

 

Bearbeitet von Steph
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb xXdanteXx:

Und das rechtfertigt für euch, ihn Arschloch nennen zu dürfen? Frei nach dem Motto, der Zweck heiligt die Mittel. Tolles Verständnis von euch für ein respektvolles Miteinander. Wow. Echt super. 


Du hast meine Frage nicht beantwortet und warum redest du die ganze Zeit von euch? Hier schreiben verschiedene Personen, auf verschiedenste Art und Weise etwas dazu.

 

PS.: Wenn du Rassismus nicht ansprichst/anprangerst, ist das dein Bier - so wurde ich aber nicht erzogen. Dass du eher Leute kritisiert, die sich gegen Rassismus stellen, statt die Menschen die ständig mit Vorurteilen um sich werfen, finde ich extrem enttäuschend. Wenn für dich dann sogar die Nutzung des Wortes „Arschloch“ im ganzen Kontext das Schlimmste ist… wow.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Patrice:

Stand irgendwo das er gegen jeden Ausländer ist? Das er alle Ausländer gerne raus haben möchte? Das er was gegen alle Afghanen hat?

 

Dann aber nur dann könnt ihr jemanden als Rechtsradikal oder ähnlichen betiteln.

 

Ich jedenfalls habe davon nichts gelesen. 

 

Im Gegenteil. Er hat klar abgegrenzt zwischen gewaltbereiten Ausländern und Ausländer die hierher kommen für ein besseres leben und sich anpassen.


Der Vergleich von ihm mit den Ukrainern ist dir scheinbar entgangen?

 

Dass du dich extra dafür angemeldet hast finde ich seltsam - aber es lohnt sich in den Spiele- oder News-Threads des Forums mal vorbei zu schauen :2thumbsup:

 

Bearbeitet von Steph
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb xXdanteXx:

Ich eile hier keinem zu Hilfe, sondern mir geht es um das angesprochene respektvolle Miteinander. Aber davon sehe ich hier nichts. Für euch scheint es ja egal zu sein, da es ja anscheinend toleriert wird, User aufgrund von Äußerungen als Rassist, Arschloch, Faschist und als Nazi zu bezeichnen. Das ist doch aktuell das Problem was wir hier in Deutschland haben. Dieses schwarz weiß Gedenke und in Schubladen stecken von allen Seiten. Ich kann diese Nazikeule nicht mehr hören. Aufgrund des inflationären Gebrauchs, hat es jedwede Bedeutung verloren. Und damit möchte ich nichts mehr zu tun haben. Für mich hat sich das komplett mit dem Forum erledigt. Tschüss euch allen. 


Ich habe in verschiedenen Beiträgen genau dieses schwarz/weiß-Denken ebenfalls kritisiert (sogar Seitenweise) und habe mehrfach sehr genau differenziert - wie sinnlos das scheinbar ist, zeigt dein Beitrag. Weil du mir trotzdem vorwirfst, jeden hier als Nazi oder Faschist zu bezeichnen. Zeige mir einen Beitrag auf, wo ich das getan habe - ansonsten kann ich hier mal sehr explizit von Verleugnung sprechen.

Bearbeitet von Steph
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Patrice:

Und es geht natürlich auch um das was Dante geschrieben hat. Begriffe wie Nazi so deflationär zu benutzen ist eine Beleidigung für jeden der wirklich mit Nazis was zu tun hatte. Da schreibt jemand im Forum seine Meinung, was durchaus legitim ist und wahrscheinlich die große Mehrheit der Deutschen genauso sieht.- Direkter Nazi Stempel... Aber wo siedelt ihr einen echten Nazi an? Also einen der wirklich Rechtsradikal ist, der auf die Barrikaden geht und auf Demos ect.? ÜberNazi?


Allein im Thread zur Bundestagswahl, wurde zwar immer wieder betont, dass „wir“ die Nazi-Keule schwingen, das war aber selten bis gar nicht der Fall (mal Abseits wenn die AfD direkt gemeint wurde). Im Gegenteil, wurde da schon sehr differenziert versucht zu diskutieren - mehrfach betont, dass AfD-Wähler nicht zwangsläufig Nazis sind etc.

 

Nehme es mir nicht übel, aber egal wie viel Grautöne man in Debatten ansetzt, man bekommt doch immer wieder vorgeworfen, alle als Nazis zu betiteln, während viele umgekehrt sämtliche Buzzwords in einem Topf schmeißen, um jeden als Linksextremist zu bezeichnen.

 

Manchmal hab ich das Gefühl man verlangt richtig danach als Nazi betitelt zu werden, um sich in der Opfer-Rolle zu suhlen und sein Bild von „Linken“ bestätigt zu bekommen. 
 

Im Thread zur Bundestagswahl hab ich zum Beispiel auch die Asylpolitik kritisiert, letztendlich gibt es da viel zu kritisieren. Ich setze hier vielleicht nur an anderen Punkten an. Wenn man das Thema nicht so schwarz-weiß sieht, ist man dann trotzdem irgendwie ein Linksextremist. Weil man nicht die AfD wählt, will man die DDR zurück - auch solche Auswüchse hat man am laufenden Band zu lesen bekommen, während andere ständig versucht haben die Debatte auf Sachebene zu führen.
 

Klar, platzt einen da manchmal der Kragen - aber der überwiegende Teil der gemäßigten oder „linken“ User war hier tagelang bemüht, mit Quellen und Statistiken die Diskussionen zu führen und von Nazi-Zuweisungen der User abzusehen etc.

 

…. und dennoch gelangt man immer zu den Punkt, dass sich mit „Linken“ hier nicht reden lässt. Entschuldige, aber das ist Unsinn und verkennt auch ein bisschen die Bemühungen der letzten Wochen.

 

Auf KeGo im speziellen wurde hier sicher auch so vehement reagiert, weil er eben ganz offen mit rassistischen Vorurteilen „spielt“, nicht nur in diesem Thread (ich Verweise hier wiederholt auf den Ukraine-Vergleich und die Aussage zum Quotenschwarzen von ihm).

 

 

 

Bearbeitet von Steph
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Patrice:

Nach deinem Weltbild sind also 50% der Wähler Rassisten.


Die meisten sind rassistisch sozialisiert wurden, sei es durch Medien oder Gesellschaft. Ich würde mich auch nicht davon freisprechen. Würdest du dich davon freisprechen?

 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Pollyplastics:

Und zum Thema Quote: Ja, es braucht in etlichen Bereichen Quoten und zwar aus dem Grund, dass marginalisierte Gruppen einfach überall strukturell benachteiligt sind, während weiße, heteronormative cis Männer bevorzugt werden.


(Weiße) Männer sind nämlich aufgrund ihrer Qualifikation überproportional in Führungspositionen und nicht aufgrund der Netzwerke und Seilschaften, ganz klar :monkey-no-eyes:
 

Ich diskutiere gerne über solche Themen, aber wenn man bei sowas bei Null anfangen muss, ist das auch schon sehr mühsam^^

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Pollyplastics:

Symbolbild dafür, warum es unbedingt eine Quote braucht:

 

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Passend dazu: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauen-union-chefin-fordert-staerkere-beteiligung-bei-koalitionsgespraechen (leider Paywall).
 

Erfordert auch eine besondere Stärke in der Frauen Union aktiv zu sein :monkey-no-eyes: Ich drücke zumindest die Daumen, dass sie bei den Gesprächen einen Anteil haben werden.

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