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Das war der August - Ein Monatsrückblick



Vor dem Tag habe ich mich ein wenig gefürchtet, dass er eintritt. Schon nach den ersten zehn Tagen im August wusste ich, dass mich für den Monatsrückblick eine richtige Mammutaufgabe erwarten würde. Das Game Of Thrones der Rückblenden, so gesehen.

Bedingt durch Krankheit (auf die ich nicht näher eingehen möchte) kam ich wie die Jungfrau zum Kinde zu reichlich zusätzlicher Freizeit, und die habe ich, was Trophäensammeln anging, auch bestens genutzt. Das belegen die Zahlen: 589 Trophäen ohne diese durch Synchronisieren (Sound Shapes) oder Novellen erspielt zu haben bedeuten den höchsten Wert seit Februar 2014 (Rekordzahl von 609 Trophäen – allerdings dank mehrfachem Sound Shapes), erstmals konnte ich zwölf Platintrophäen innerhalb eines Kalendermonats erspielen, und mit insgesamt 19425 Punkten erreichte ich Trophäenlevel 66, ein Sprung von zwei Stufen in einem Monat. Die hohe Punktzahl ist auch ein Verdienst meiner Monatsbestleistung von 89 Goldtrophäen. Durch diesen Kraftakt erreichte ich zudem die Marke von 20000 Trophäen insgesamt, und bislang 3000 Trophäen im Jahr 2015. Zusätzlich zu den zwölf Platin schloss ich noch fünfzehn PSN-Titel ab und konnte damit 27 Spiele auf 100% bringen.

Damit es nicht ganz so unübersichtlich wird, sortiere ich die Spiele nach Überbegriffen.

Steven sucht den Superstar

Fünf der zwölf Platin entfallen auf Sing- und Tanzspiele, und all das nur, damit ich mich in LoAlexandrias Musikspiele-Platinclub weiter oben halten kann. Drei Platin davon sind verschiedene Versionen von Singstar (PS3 DE und US-Version, PS4 DE-Version), welche geschlossen nun meine drei seltensten Platintrophäen überhaupt darstellen. Nach über einem Jahr wurde also Defiance entthront. Und die vierte ausstehende Singstar-Platin (PS4 US-Version) ist ebenfalls schon in Arbeit. Am Ende des Monats hatte ich – wie ihr später lesen werdet – nicht die Zeit, das noch zu platinieren. Zu Singstar muss ich auch nicht viel sagen: zehn Songs kaufen, zwei Mikrofone haben und einem narrensicheren Leitfaden folgen (egal auf dieser oder einer anderen Seite), dadurch dass das Spiel gratis ist und sich nur beim Kauf von mindestens zehn Songs die Möglichkeit zum Freispielen von Trophäen ergibt, ist die Seltenheit der Trophäen weniger durch Skill und Zeitaufwand so hoch, sondern künstlich. Was mir allerdings nichts ausmacht.

Das vierte Singspiel war La Voz Vol. 2, die spanische Version von The Voice Of Germany Vol.2, neben der unterschiedlichen Songauswahl auch mit dem Umstand gesegnet, dass die Platin um Längen einfacher zu holen ist. Ich musste dann erkennen, dass ich die ganzen Hits zwischen 2012 und 2014 gar nicht richtig kannte – bei La Voz sorgte Aviciis „Hey Brother“ für die meisten Punkte, bei Singstar indes hab ich mich mit „All I Want“ von The Offspring über Wasser gehalten.

Zum Schluss noch Get Up And Dance, wofür ich extra meine Move-Controller entstaubt habe, und das Spiel war insgesamt langweilig und pure Zeitverschwendung.

Das alte Leid

Und so richtig ohne Crapspiele ging es leider auch nicht im Rekordaugust. Wenngleich The Order 1886 bis dato den Thron des größten Flops 2015 erfolgreich verteidigt, taten diese drei Gurken ihr Allerschlimmstes: Rugby 15 habe ich nun zum dritten Mal platiniert und somit alle drei Konsolen „beglückt“, die Vita-Version war am schlimmsten, im August war die PS3 fällig. Langweilige Umsetzung, grauenhafte Steuerung und nervtötende Kommentatoren, ein Spiel wie aus 2004 geflohen. Noch eine ganze Ecke schlechter war Monster Jam Battlegrounds. Erinnert ihr euch noch an das Monstertruck Spiel Monster Jam: Pfad der Zerstörung? Das kam mit einem Plastikrenkrad und Aufklebern als Bonus. Es war nicht das beste Spiel, aber es funktionierte wenigstens. Battlegrounds funktioniert überhaupt nicht. Mal versucht man erfolglos, das Spielprinzip von Trials Fusion zu kopieren, dann wiederum kann man sich kaum in einem Rennen frei bewegen. Die sechste Rennspielplatin 2015 ist auch gleichzeitig die schlechteste. Macht einen großen Bogen um diesen Mist.

Und dann Nat Geo Quiz! Wildlife. Im sicherlich gut gemeinten Anflug, eines der uralten Spiele endlich mal zu Ende zu bringen, habe ich das Spiel eingelegt und es dann bitterlich bereut, weil es so unendlich langweilig und nervig ist. Puzzlespiele am Bildschirm? Mit Szenerien welche nur minimale Anhaltspunkte geben? Und dann noch Quizfragen, bei denen die Antworten nicht stimmen? Flughunde zum Beispiel sind keine Fledermäuse, sondern Fledertiere der Gattung Große Chiropterae, Fledermäuse sind Kleine Chiropterae. Skorpione sind Arthropoden, keine Säugetiere. Und das Schnabeltier ist nicht das einzige eierlegende Säugetier – da gibt es noch den Schnabeligel. Sei es drum, eine Platin mehr im Schrank. Empfehlen kann ich das Spiel nur bedingt, da die Zielgruppe vielleicht etwas lernen kann, wahrscheinlicher aber mit Controller in den Händen einschlafen dürfte. Nat Geo hält derzeit den Rekord für die Platin, für die ich mir am längsten Zeit gelassen habe: zwischen der ersten Trophäe und der Platin vergingen fünf Jahre und drei Monate.

Die Geschichte ging gut aus

Den drei Gurken stehen vier Titel gegenüber, welche wiederum viel Spaß gemacht haben. Die PS4-Portierung von Prototype 2 ist ihr Geld nicht wert, das sei mal gesagt. Es läuft flüssiger und bricht bei vielen Figuren auf dem Bildschirm nicht zusammen, und die Steuerung ist besser – aber es wurde sonst nichts geändert. Grafisch hat sich da nichts geändert. Mir tat das keinen Abbruch – ich habe die PS3-Version damals gerne gespielt und konnte darüber hinwegsehen. Man bekommt quasi das gleiche Spiel noch mal für die PS4. Da man sich aber nicht die Mühe machte, es irgendwie aufzupolieren, kam am Ende eine schlechte Portierung heraus – wie damals die PC-Version.

Doppelten Spaß hatte ich dafür bei Goat Simulator – und gleich Doppelplatin eingemäääht. Zu dem Spiel muss ich nicht mehr viel sagen, ich habe es in einer Rückblende gewürdigt.

Ebenso Platin Nummer 12 im August: LittleBigPlanet. Ich habe beim Acen der Level ordentlich geflucht und vielleicht zu oft mit dem Gedanken gespielt, es sein zu lassen. Aber nach über vier Jahren war es dann mal Zeit. Und ehrlich gesagt muss ich auch nicht viel zu LittleBigPlanet sagen, das Spiel ist Allgemeingut und die Welt wäre ohne es ein kleines Stück unglücklicher. Der Platin-Sackboy steht nun als meine 20000. Trophäe in der Liste, und ich bin glücklich, es durchgezogen zu haben.

Kleinvieh macht auch Mist

Die fünfzehn PSN-Spiele hören sich nach einer Menge an, aber ich kürze es mal dramatisch ab: zwei Drittel davon sind Arcade Archives, welche samt und sonders keine Schwierigkeit darstellten. Zwanzig Gold- und siebzig Bronzetrophäen waren der Lohn für minimalen Aufwand. Paparazzi aus dem US-Store ist ein originellers jedoch mit geringem Umfang gesegnetes Spiel, bei dem man wahlweise als pixeliger Superstar vor der Kamera eines Paparazzo entkommen muss, oder umgekehrt als Fotograf den Superstar durch eine verschachteltes Areal jagt, mit möglichst vielen Schnappschnüssen. 100% sind da in unter zwanzig Minuten möglich.

Nutjitsu ist auch aus dem US-Store, jedoch komplett in Deutsch und wir warten wohl noch eine ganze Weile auf den Release bei uns. Im Wesentlichen handelt es sich um eine erweiterte Version von Pac-Man, in welcher ein Ninja-Eichhörnchen Edelsteine und Früchte vor bösen Samuraifüchsen klauen muss. Ich habe die schwere Vermutung, dass Nutjitsu seinen Ursprung als Handyspiel hat. Spaß machte es trotzdem – meistens.

Keinen Spaß hatte ich in der Viertelstunde, die ich mit „Stimmt's?“ vergeudet habe. Ein Spiel mit Lügendetektion, bei dem das wichtigste Feature nicht funktioniert – ein totaler Reinfall. Ein Spiel vom Krabbeltisch, aber die Sorte Spiel, die sogar noch von dem Tisch geschmissen und in den Staub gekehrt wird.

Doppel-100%, einfach weil es Zeit war, gab es auch bei Tower Of Guns (PS4 und PS3), was glaube ich im April gratis im PS-Plus und anfangs unspielbar war, ehe ein Bugfix herauskam. Ein Shooter mit per Zufall generierten Leveln und gehörig Selbstironie. Tower Of Guns weiß, dass es albern ist, und genießt es. Wenngleich ich sagen muss, dass ich Spaß hatte, so wäre es für die 15 im Store veranschlagten Euro zu teuer für das, was man dafür bekommt.

Der Rest

Zwei weitere 100% gab es bei Rocket League und Never Alone – DLC, welche zu Monatsanfang herauskamen. Insgesamt aber trugen die unfertigen Spiele diesen Monat nur einen geringen Teil zum Gesamtergebnis bei. Pac-Man 2 und Godzilla stechen da mit 18 bzw. 14 Trophäen heraus, dank Mossekk habe ich auch wieder Serious Sam 3 BFE angefasst und zehn Trophäen geholt. Life Is Strange und Tales From The Borderlands hatten jeweils eine neue Episode, auch da kamen wieder ein paar Trophäen zusammen. Und es gab auch wieder ein paar Reinfälle: vor Man vs. Wild wurde ich zwar gewarnt, aber so schlecht hatte ich es dann nicht erwartet. Das Hot Wheels Rennspiel ist ebenfalls eine richtige Grützgurke, und von Yaiba Ninja Gaiden Z habe ich auch mehr erwartet (jedoch nicht für die fünf Euro, die ich dafür ausgab). Giana Sisters Dream Runners dagegen werde ich im September weiter angehen, da sind 100% schon in Sichtweite.

Und sonst?

Die letzten Tage im August waren ganz auf das Ziel der 20000. Trophäe ausgerichtet, bei dem ich mehrmals den Fahrplan umwarf, dem Pac Man 2 und die vierte Singstar-Version zum Opfer fielen, aber es hat sich gelohnt. Trotz richtig langsamer Spieler wie Nat Geo! (vier Tage) und LittleBigPlanet (ein ganzes Wochenende) ist die Ausbeute mehr als zufriedenstellend. Ich weiß aber auch, dass ich das so schnell nicht mehr erreichen werde.

Aber da ist noch etwas:

Das Ende einer Ära

Mit der 20000. Trophäe ist es für mich Zeit, Abschied zu nehmen. Ab sofort werden keine PS3-Spiele mehr gekauft, das was ich im Regal stehen habe spiele ich noch, ebenso was in meiner Downloadliste ist, doch die alte Dame wird nicht mehr mit neuem Spielefutter versorgt. Hungern wird sie jedenfalls nicht so bald, angesichts von glaube ich 150 Spielen im Regal und vermutlich doppelt so vielen Titeln in digitaler Form dürfte mir da das Material noch lange nicht ausgehen. Die PS3 wird ebenso keine Trophäenmeilensteine mehr stellen – egal ob Nummer 300, 350 oder 500. Die Zeit der PS4 ist angebrochen und es wird Zeit, den Übergang von Alt zu Neu zu zelebrieren. Tot ist die PS3 damit noch lange nicht, ich miste lediglich aus. Meine Idee ist es, dass für jedes neue PS4-Spiel zwei PS3-Titel Platz machen müssen. Und ich überlege auch, manche dieser Spiele erst gar nicht mehr anzugehen. Die PS3 hat noch für Jahre Potential, aber wenn ich irgendwann eine kleinere Sammlung haben möchte, welche nicht sämtliche heimischen Regale sprengt, dann muss der Schlussstrich gezogen werden.

Bitte nicht falsch verstehen: nicht alles, ehrlich gesagt nicht mal die Hälfte, was ich an Spielen habe, steht auch in meiner Trophäenliste, da ich mal die 0%-Leichen woanders vergraben habe.

Ich liste einmal einige PS3-Spiele auf, die ich hier stehen habe und nie wirklich anfing: Assassin's Creed IV Black Flag, Battlefield 3, Battlefield 4, Metro: Last Light, Dragon Age: Origins, Dragon Age II, Mass Effect 2, Mass Effect 3, Bioshock 2, Bioshock Infinite, Dark Souls II, Fallout 3, Fallout: New Vegas, Borderlands The Pre-Sequel, Hitman: Absolution, Splinter Cell, Ratchet & Clank 2 und 3, Jak 2 und 3, Metal Gear Solid IV, Just Cause 2, die Batman-Trilogie, zahlreiche JRPGs …

Und das sind jetzt mal weitestgehend nur gute Titel, und ich habe sicherlich noch die Hälfte vergessen. Darum werde ich mich jetzt nach und nach kümmern.

Ein neues Projekt?

Ich habe auch die Woche mit dem Gedanken gespielt, die Thrillzone zu schließen und einen Relaunch zu starten. Dann wiederum bin ich – so paradox es am Ende dieser Textmauer auch erscheinen mag – zu faul und habe die Startseite einfach mal überarbeitet. Sorry an alle, die sich einen Neustart gewünscht haben. Ich sollte wohl doch wieder manche Rückblenden mit den Startposts verlinken.

Aussichten auf den September

Um gleich das Angestrebte umzusetzen, werde ich die erste Woche versuchen, Pac Man 2, Singstar US PS4 und das kurz vor dem Ende noch zugelegte Steins;Gate für die PS3 zu platinieren. Ein Ziel von 200 oder so Trophäen habe ich nicht mehr, das ist vorbei. Stattdessen versuche ich nun einfach möglichst viele Spiele zu platinieren und meinen Schnitt von 57% und ein paar Zerquetschten in Richtung 58% zu bugsieren. 54 Platin kamen bislang in diesem Jahr zusammen, vier fehlen zum Einstellen des Rekords vom Vorjahr, fünf sollten es in diesem Monat mindestens werden.

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Es geht so, der Genesungsprozess dauert noch 1 bis 2 Monate, und ich muss wochentags zum Doktor wegen Verbandwechsel. Aber es hätte mich schlimmer treffen können, für das, was ich hatte. Kann mich nicht beklagen. Habe keine Schmerzen und werde auch nur minimal im Alltag durch die OP-Folgen behindert.

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Kurz und knapp: Ich bin sehr angetan. Wirklich ein toller erster Versuch und auch sehr interessant zu hören. Ich hoffe das war nicht dein letzter Versuch, denn mir hat es wirklich sehr gefallen! :)

Das Thema war auch gut gewählt und ich überlege mir die Tage mal weitere Themen, die mich interessieren.

Ach und Grüße zurück. :D

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Mir hat es auch gefallen. Und du hast - selbst wenn du behauptest, auch mal undeutlich zu reden - hier durchaus sehr deutlich gesprochen. Und danke für die Nennung. :)

Bei 272 PS3 Spielen, sind da auch Genres bei, die du noch nie gespielt hast oder wirklich nur Dinge, die dich schon interessieren, aber mitunter nicht gefallen könnten?

Zum Punkt, ob ich schon mal ungespielte Spiele wieder losgeworden bin, kann ich ja sagen. Ich verkaufe meine Spiele ja generell wieder, wenn ich sie fertig habe, da ich den Sinn nicht drin sehe, etwas was ich fertig habe, noch zu behalten. Es gab aber auch Spiele, die ich ohne zu spielen wieder verkauft habe, weil die Infos die ich zu den Spielen dann gelesen oder gehört habe, mir von vornherein klar machten, dass ich die nie bis zur Platin bringen werde oder das spielen an sich schon ein harter Kampf ist. Und solche Spiele muss ich mir dann nicht unbedingt ins Profil werfen.

Auch wenn ich nie einen 100% Acc haben möchte oder es je schaffen würde, so muss ich das Profil dennoch nicht verunstalten. Dann verzichte ich lieber auf ein Spiel. Denn die Auswahl an anderen Spielen ist ja immer noch gegeben. Auch wenn ich nie an deine 272 PS3 Titel ran komme, bei mir sind es ca.100, von denen ein Großteil aber schon gespielt wurde, nur nie bis zur Platin, ein Teil nur angespielt wurde und dann aus Gründen, wie anderes interessanteres Game dazwischen, nie weiter gespielt wurde und vllt 25 ungespielte, die noch nie in der Konsole lagen, aber durchaus noch gespielt werden wollen.

Es läßt sich natürlich leicht bewerkstelligen, wenn man Spiele dazwischen hat, die schnell gehen und die Platin durchaus im machbaren liegt. Ich hab allerdings ziemlich viele RPG's und die Stundenzahl die da rein fließt, würde wohl den Platz der Spiele einnehmen, die man in der gleichen Zeit durchaus fertig spielen könnte.

Nun kommt es aber immer auf die eigene Lust an, es bringt ja nichts, etwas aus seiner Sammlung zu spielen, auf das man gerade keine Lust hat, nur weil es schnell geht. Du wirst also schauen müssen, ob du wirklich alle 272 Spiele noch spielen möchtest - und damit meine ich wirklich spielen, so von der Story her - und nicht nur antesten oder ob es in der Sammlung nicht doch welche gibt, die du ganz besonders gerne spielen möchtest, weil es dein Genre ist.

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Der kurze Podcast war auf jedem Fall was erfrischend anderes, den man sogar beim zocken (vor allem wenn man eh nur grindet) gut zuhören kann :)

Eventuell könntest ja sogar mal den ein oder anderen Gast einladen und über ein Thema diskutieren ;)

Zum Spieleproblem:

Auf deine Anzahl komme ich wohl bei weitem nicht, aber ich sehe es bei mir: ich spiele weniger, als ich neues kaufe. Deswegen habe ich mir zum Teil auch schon ne Kaufsperre auferlegt, was aber auch nicht immer klappt. Aber ich finde es nicht schlimm, so ne große Sammlung zu haben. Ich denke du gehst da mit den falschen Gedanken an die Sache, wenn du das Regal siehst, denkst du dir: "Oh mist, soviel, was ich noch spielen muss". Und auch wenn das jetzt total nach Kinderweißheit klingt, dass "muss" ist das falsche Wort, nur weil man ein Spiel besitzt, muss man dieses nicht zwingend spielen. Klingt erstmal komisch, aber prägt man sich diesen Gedanken erstmal ein, so kann man wesentlich entspannter spielen und auch genießen, was man da gerade spielt. Den Gedanken im Hinterkopf, dass man das Spiel möglichst bald fertig haben sollte, es wartet schon das nächste, sollte man bestmöglichst versuchen zu unterdrücken ;)

Sagt sich aber natürlich leicht, hoffe auf jedem Fall, dass dir das im gewissen Rahmen gelingt ;)

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Oh mein Gott, oh mein Gott ich wurde auch erwähnt ... das muss ich jetzt erst einmal verarbeiten :xd::'>

Also vorab muss ich sagen, ich finde den Podcast eigentlich ganz gut, kannst du gerne weiter machen. Die Länge ist mMn auch ganz gut, lieber kurz und knapp als ne Stunde um den heißen Brei reden.

Das mit der Arkham Reihe finde ich eigentlich Schade, da ich die Story sehr geil fand. Für die Platin wird einem schon etwas mehr abverlangt, aber nichts unmögliches. Aber die Platin muss es ja nicht zwingend sein und wenn doch kann ich dir ja versuchen zu helfen sofern du das willst ;)

Bei den Spielen muss ich sagen habe ich mir noch nie ne Disc gekauft die ich wieder abgegeben habe, da ich eigentlich immer nur das kaufe, was ich auch wirklich spielen will. Aber auch das schaffe ich (wie wohl jeder) nicht immer. Mit der großen Anzahl an Spielen, konnte ich mich zum Glück über die Jahre was ausbremsen, sodass ich mein "Haufen" aktuell kaum größer wir (höchstens durch PS+ Spiele die ich mal spielen könnte aber noch nicht weiß ob ich das auch mache ^^).

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Nachdem ich die Tage wieder etwas schreibfaul gewesen bin, melde ich mich mal mit einer Textmauer zurück. Ich möchte mich zunächst einmal für das ganze positive Feedback bedanken bezüglich meines allerersten Podcasts, das motiviert ungemein und ich möchte das noch gerne ausbauen. Momentan, auch mangels interessanter Themen, wird es da keine Regelmäßigkeit geben. Wenn ich ein Thema habe, dann mache ich was dazu. Man kann das Ganze nicht erzwingen, und ich möchte ja auch unterhalten. Informativ sein ist da eher sekundär, wenn ich über ein Spiel was zu erzählen habe möchte ich nicht Wikipedia aufrufen wollen.

Die vergangene Woche war auch etwas zwiespältig. Ich habe noch nie so schnell fünfhundert Trophäen beisammen gehabt, weswegen ich auch mal einen Gang zurückschalten konnte. Nachdem ich Lego Jurassic World für die PS Vita über eine Platinkette erfolgreich abschließen konnte, hatte ich mal wieder zu viel an Legobausteinen geleckt und gleich darauf Lego Batman 3: Jenseits von Gotham nachgeschoben. Bei beiden Spielen bin ich dankbar das TT Fusion davon abkehrte, dass man zehn Challenges pro Level meistern musste. Beide Male waren es nur fünf, und keine einzige davon war auf Zeit, und man durfte dazwischen auch mal sterben. Wie nervig das sein kann, zeigte mir wieder The Lego Movie für PS Vita, bei dem ich anscheinend auch in einen Glitch gerannt bin (die Trophäe für das Zerstören aller zehn Lord Business-Statuen kam nicht, auch nach mehreren Versuchen). Also dauert es wohl noch eine Weile, bis ich da Platin habe. Vor allem deshalb, weil gegenüber den anderen beiden Lego-Spielen die Qualität von The Lego Movie stark hinterherhinkt.

Wohl auch dank Mossekks bösem Einfluss habe ich dann auch endlich Battlefield 3 angefangen. Die Kampagne zocke ich weniger motiviert, dafür zog mich der Mehrspielermodus in den Bann. Eine Premium-Mitgliedschaft (die ich auch für Battlefield 4 besitze) führt dazu, dass ich über alle DLC verfüge und die 100% nebst Platin ein Thema wären. In Sachen Umfang ist BF3 eines der Spiele, an denen man jahrelang sitzen kann, zumindest im Multiplayer oder Koop-Modus. Eine große Anzahl an Maps und Spielmodi, jede Menge Fahrzeuge und auch das, womit man den Spieler längerfristig an die Marke binden kann: indem man ihm regelmäßig neues Zeug gibt. Über das Battlelog sehe ich, was als Nächstes freigeschaltet wird und was ich dafür tun muss. Das heißt allerdings auch, dass manche guten Waffen und Ausrüstungen erst später freigeschaltet werden und ich in die ganzen Pros reinrenne, ohne eine Chance zu haben. BF3 ist so lange auf dem Markt, dass man des Öfteren in eine Lobby voller Spieler mit Rang 100 rennt, welche die letzten Jahre nichts anderes gezockt haben als dieses Game. Und es einen auch gerne spüren lassen. Aber genau wie bei beiden Bad Company-Spielen und 1943 gibt es für Anfänger wie mich immer etwas zu tun, und man kann auch ohne mörderische Skills seine Punkte machen: Kameraden heilen, mit Munition versorgen, Aufklärungsdrohne starten, und zwischendurch auch mal Gegner erwischen.

Nach knapp 12 Stunden im Multiplayer fehlen mir für eine Trophäe noch 14 Ordensbänder – ich war überrascht, dass ich jene für Pistolen- , Nahkampf- und Scharfschützenkills so einfach bekommen habe, das sind drei Waffen, die ich eher selten nutze. Ich stelle außerdem fest, dass eine große Anzahl an Karten und Modi nicht gleichzeitig bedeutet, dass man davon auch alle spielen kann. Die beliebteste Karte ist die Pariser Metro, vermutlich weil es dort die besten Chokepoints gibt und ein dominierendes Team das andere einschnüren kann. Aus dem gleichen Grund war die Radec-Akademie in Killzone 2 so beliebt. Das muss aber nichts heißen – bis Level 45 fehlen noch rund 1,5 Millionen Punkte, da habe ich noch Zeit, andere Lösungen zu finden. Momentan macht mir BF3 durch die vielen Möglichkeiten ungeheuer viel Spaß.

Ich habe mich auch entschlossen, es in diesem Monat nicht mehr mit dem Trophäensammeln zu übertreiben, selbst wenn ich die Chance hätte, mich sowohl um ein ganzes Prozent im Trophäenschnitt zu verbessern als auch die Rekordmarke von 609 Trophäen aus dem Februar 2014 zu knacken. Der September war super erfolgreich mit bislang 13 Platin, da kann ich auch mal mehr Zeit in ein Battlefield 3 investieren, welches eben mehr Aufmerksamkeit erfordert als ein Baphomets Fluch 5.

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Battlefield 3 war echt der Hammer. Habe es damals auch richtig gern gezockt und zocke auch heute noch ab und zu. Es ist eher Übungssache, dass man in BF reinfindet, weil meiner Meinung nach sind auch manch Anfangswaffen extrem gut und viele Colonel 100 Spieler spielen wie manch Anfänger, der Rang hat also nicht viel mit den Skilllevel zu tun meiner Meinung nach. Operation Metro habe ich damals auch gerne gezockt um meine Wut rauszulassen, wenn ich nicht auf viel Überlegung aus war und einfach nur töten wollte^^

Wenn du mal Hilfe oder einfach Bock auf ein paar Runden hast, stehe ich gerne zur Hilfe bzw. bin ich gerne dabei ;)

Ansonsten, viel Glück bei den 100% und weiterhin viel Spaß damit :D

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Vor diesem Tag hat es mich gegraust: dass ich einmal eine Monatsrückblende schreiben muss, welche sämtliche Rahmen sprengen wird. Seitenweise könnte ich nun meinem Ego etwas Gutes tun und mich selbstbeweihräuchern, wie toll der September doch für meine Trophäenjagd war. Aber mir ist das fast schon peinlich. Nichtsdestotrotz schulde ich der Menschheit einen Tod und diesem Projekt eine weitere Rückblende, also Augen zu und durch.

Wir haben einen Gewinner: der September 2015 ist neuer Spitzenreiter und Meister aller Klassen: mit 625 Trophäen konnte ich den achtzehn Monate alten Höchstwert aus dem Februar 2014 um wenige Trophäen verbessern, nachdem ich im August bereits mit 589 knapp scheiterterte. Und das in einem Monat mit über 200 Arbeitsstunden und jeder Menge sozialer Verpflichtungen. Darüber hinaus stellen dreizehn Platin einen weiteren Spitzenwert dar. Mit einem großen Aber, denn auf dem Weg zu diesen Zahlen habe ich jede erdenkliche Abkürzung und Erleichterung genommen.

Die Trophäenausbeute lässt sich leicht in zwei Teile aufspalten: in die Masse, die ich in der ersten Woche geholt habe – und in dem Rest. Eine große Lieferung an Novellen bescherte mir binnen drei Tagen acht Platin und drei weitere Pseudonovellen (Idolmaster) auf 100%. Dazwischen habe ich noch die PS3-Fassung von Steins; Gate abschließen können und kurz darauf noch die US-Version von Singstar auf der PS4, was das Platinquartett dieser Singspielereihe komplettiert und nun geschlossen die ersten vier Positionen meiner seltensten Platin einnimmt. Über 13000 Punkte bedeuteten auch, dass ich mich binnen sechs Tagen durch das Trophäenlevel 66 ballern konnte. Der Monat fing auch schon stark damit an, dass ich mich mit Mossekk durch die neuen DLC-Onlinetrophäen von Painkiller: Hell & Damnation feuern konnte, was auch wieder fünf Goldtrophäen bedeutete.

Ab der zweiten Woche ging es zwar gut, aber eben nicht mehr so krass weiter. Aus einer Platinkette kam ich zu Lego Jurassic World auf der PS Vita und habe das in wenigen Tagen durchgezogen. Danach habe ich endlich auch mal den zweiten Teil von Baphomets Fluch 5 auf dem Handheld auf 100% bringen können – mit derartigem Vorwissen war die mit einer Platin bedachte Gesamtausgabe des Adventures ebenfalls schnell erledigt. Wenngleich Baphomets Fluch 5 nicht schlecht war, nagte schon ein wenig der Zahn der Zeit daran, für ein Kickstarter-Ergebnis konnte sich das Spiel immer noch sehen lassen. Endlich gelangen mir außerdem noch 100% in Giana Sisters: Dream Runners, welches farbenfroh, aber eben abwechslungsarm herüberkam und seine zehn Euro auf keinen Fall wert war.

In der zweiten Monatshälfte war die Ausbeute dann recht bescheiden ausgefallen. Um die neuen Anforderungen für den Lego-Platinclub zu erfüllen und meinen dortigen Wiedereinstieg klarzumachen, schob ich noch Lego Batman 3: Beyond Gotham nach, auf der Vita ähnlich wie Lego Jurassic World endlich wieder ein Schritt in die bessere Richtung, da man auf 300+ Herausforderungen verzichtete. Mit nun zehn Lego-Platin (acht auf der Vita) kam ich wieder zurück in besagten Platinclub, konnte allerdings drei weitere Legospiele nicht sonderlich weitermachen: The Lego Movie Game auf der PS Vita buggt gerade herum, Jurassic World auf der PS4 habe ich auch erst einmal wieder links liegen gelassen und für Lego The Hobbit auf der Vita fehlte mir der letzte Rest an Zeit, es zu Ende zu bringen. Stattdessen zog ich Octodad auf dem Handheld durch – und das Spiel macht immer noch sehr viel Spaß. Octodad ist neben der Ziege aus Goat Simulator der größte Held wider Willen in unserer Zeit.

Der Ende September feierte dann keine Platin mehr, aber nach der großen Ausbeute zu Beginn gönnte ich mir eine Auszeit und widmete mich verstärkt Battlefield 3, und da auch weitestgehend nur dem Multiplayer. In diesen hab ich zum Zeitpunkt der Rückblende bereits 38 Stunden investiert, habe viel Spaß damit, könnte aber mit den Negativerlebnissen auch ein eigenes Projekt starten. Was sich da angesammelt hat lässt schon an Vernunft und Verstand der Menschheit zweifeln. Wie die meisten Egoshooter krankt Battlefield 3 trotz aller guten Absichten daran, dass zu viele Spieler es immer gleich zocken, selbst wenn man ihnen neue Möglichkeiten gibt: Campen, Baserapen, Rushen. Sich aus der Karte glitchen und endlos C4 spammen. Verbale Herabwürdigungen aller Art. Und zusätzlich noch für Admins, die ihre Rechte mißbrauchen und Teammitglieder zu ihrem Gunsten verschieben, bessere Spieler einfach bannen oder sich durchgehend die besten Fahrzeuge wie die Helikopter sichern. Und das ist jetzt nur ein kurzer Absatz, da wüsste ich auch noch mehr zu berichten.

Überhaupt Berichte: im September habe ich mit dem Podcasting angefangen und bislang positives Feedback erhalten, jedoch möchte ich weiter an meiner Redekunst feilen und euch somit ein besseres Endprodukt liefern. Von einer mündlichen Rückblende sehe ich derzeit aufgrund des Umfangs jedoch ab.

Zum Abschluss im September gab es noch drei weitere Arcade Archives und endlich auch nach gefühlten hundert Jahren 100% in Borderlands. Also dem allerersten Spiel in dieser Serie. Damit schaffte ich dreiundzwanzig Spiele komplett und konnte wieder ein wenig aufräumen. Allerdings: lediglich sieben davon habe ich schon vor dem 31. August besessen, der Rest kam neu dazu und verschwand auch gleich wieder von den Festplatten. Und: lediglich ein einziges neues Spiel im September habe ich nicht abgeschlossen, was sich insgesamt positiv auf meinen Trophäenschnitt auswirkte.

Das besagte einzige Spiel, welches ich im September neu erwarb und auch zockte, aber nicht abschließen konnte, war Armello. Man hätte das Game im Rahmen der Spielerwahl zum nächsten PS Plus-Spiel wählen können – gewonnen hat dann diese bessere Betaversion von Spiel namens Grow Home ohne Platin. Armello ist ein Mittelding aus der Serie Redwall und dem Brettspielehit Siedler von Catan – Fellies balgen sich um den Thron eines scheidenden, wahnsinnig gewordenen Löwenkönig und versuchen sich mit Stahl und Krallen gegen sämtliche Bedrohungen des namensgebenden Landes Armello zur Wehr zu setzen. 20 Stunden habe ich in das Spiel gesuchtet, welches für den Preis mehr als genügend Umfang aufweist und keine Partie der anderen glich. Positiv heben sich auch die wunderschöne Grafik und die atmosphärische Musik hervor. Stellt euch ein Brettspiel vor, in dem eine Geschichte erzählt wird, die sich jedes Mal ändert und einen ganz neuen Ausgang hat – mitunter auch kein Happy End, da man als verdorbene Kreatur enden und trotzdem als Sieger auf den Thron steigen kann. Armello kann ich nur empfehlen, wenn nicht jetzt dann spätestens wenn der Preis gesenkt wird.

Und wie bereits erwähnt beende ich den Monat September mit über einem Prozent Gewinn beim Trophäenschnitt. Es hat sich gelohnt, lieber mehr alten Krams abzuschließen als dauernd etwas Neues zu beginnen und es nicht fertig zu kriegen.

Doch kritisch wie ich bin habe ich auch Rückschläge zu erwähnen: wie gesagt bremst mich ein Trophäenbug beim The Lego Movie Game auf der Vita aus (ein Verriss ist dieser Version garantiert), und zwischen Armello und Battlefield 3 fand ich nicht die Zeit, Pac-Man und die Geisterabenteuer 2 abzuschließen. Mit etwas mehr Energie wäre die 700 sogar noch drin gewesen - Game Of Thrones und Steins;Gate (Vita) waren am Start. Und: gleich zwei gewichtige Titel auf der PS4 – Mad Max und Metal Gear Solid V The Phantom Pain stehen noch unberührt im Regal. Assassin's Creed II komplett installiert auf meiner PS3 (wegen BF3 und BF4 ist diese so leer an Spielen wie schon lange nicht mehr).

Der Oktober ist traditionell "mein" Monat – in diesem fällt mein Geburtstag und der Jahresurlaub. Bis zu den etwas ausufernden Ergebnissen von Juli, August und eben diesem September stand der Oktober immer für starke Resultate und überdurchschnittlich hohe Trophäenausbeuten. Eine genaue Zahl ist nicht angestrebt, die Marke von 21000 Trophäen ist näher gekommen, außerdem kann ich mich weiter der 300. Platin nähern. Da fehlen nämlich nur noch elf. Meine Hoffnung ist, dass der Oktober die letzten Episoden von Tales From The Borderlands, Game Of Thrones und Life Is Strange bringt, was allein schon vier Platin ausmacht. Um den Feiertag herum erwartet mich Post mit vier oder fünf Novellen, das kommt noch hinzu. Ansonsten stehen nur zwei Neuerscheinungen an, die ich als Pflichtkauf betrachte. Natürlich die Uncharted Trilogy für die PS4, weil ich einfach noch mal durch alle drei rennen und ballern möchte. Und zur Monatsmitte hin Disgaea 5. Ansonsten reizt mich nichts von den neuen Sachen. Höchstens Lego Dimensions, aber da muss ich schauen wie viel Zeit ich dafür noch übrig habe.

Am 1. Oktober ist zudem Stichtag im Egoshooter-Platinclub, das heißt die Anforderungen werden neuerlich erhöht und erfordern von mir zwangsläufig, dass ich mindestens ein Spiel dieses Genres (mehr wären besser) platiniere, um meinen Verbleib zum dritten Mal in Folge knapp zu sichern.

Grobe Richtlinie wird außerdem sein, dass ich bis zum Jahresende einen Trophäenschnitt von 60% erreiche und auch halten kann. Das geht am einfachsten, indem ich einfach nur noch bereits angespielte Games zocke, ist aber auch nicht Sinn der Sache. Stattdessen möchte ich mich weniger Spielen widmen, diesen dafür aber umso intensiver. Schön wäre es, wenn mindestens vier PS3-Disctitel aus dem Regal verschwinden und somit den beiden Pflichtkäufen Platz machen, am besten jeweils bis zu deren Release. Ein wenig schwanke ich noch bei Blood Bowl 2.

Für die 300. Platin ist weiterhin Killzone: Shadow Fall angesetzt. Sollte sich das irgendwie ändern, dann wird es auf jeden Fall ein PS4-Spiel. Wie man sehen kann habe ich bei den Meilensteinen nicht immer glücklich gelegen – Skyrim als 100. und Killzone 2 als 250. Platin waren schon ganz gut, ebenso LittleBigPlanet Platin als 20000. Trophäe. Der Rest – vor allem Die Schlümpfe 2 als 150. Platin und mit Abstrichen auch Angry Birds Star Wars Vita als Nummer 200 – war nicht so berauschend. Für die 21000. Trophäe ist immer noch "Splinter Ray" aus Rayman Legends (PS3) im Gespräch, fair wäre aber auch, wenn nach Killzone, Call Of Duty, Destiny, Sniper Ghost Warrior und Borderlands sich auch die Battlefield-Reihe mit einem Trophäenmeilenstein verewigen könnte.

So sieht mein Fahrplan für den Oktober aus – hoffentlich kann ich dann auch wieder Tigress in den Duellen im Jahresprojekt paroli bieten, nachdem die letzten beiden Duelle aus meiner Sicht nicht so prickelnd verliefen.

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Du denkst du hast deine Meilensteine teilweise schlecht gesetzt? Ich hab die Trophäe "Fortshritt" aus DriveClub als 10.000ste erspielt. Viel unspektakulärer geht's nicht :facepalm:.

Gratz zu Borderlands. Das Teil steht auch bei mir schon seit über fünf Jahren unkomplettiert auf der Liste :biggrin5:.

Das Battlefield 3 im MP nicht mehr so berauschend ist liegt daran das die Community einfach wesentlich kleiner ist und ein wesentlich größerer Prozentanteil der Spieler totale Affen sind. Als das Spiel noch viel bespielt wurde war es echt extrem gut im Multiplayer.

PS: Wenn du im MP die Vollständiger Krieger Trophäe bossten willst sag Bescheid dann bin ich auch zur Stelle :xd::'>

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Endlich den Urlaub genießen. Eine Woche schon hab ich frei und ich konnte mich wieder ganz dem Hobby widmen. Noch immer nage ich ein wenig daran, dass das Jahresprojekt ein jähes Ende fand, an dem ich nicht ganz unschuldig bin. Das vergraulte mir den Spaß am Forum für eine Weile, jetzt denke ich aber geht es wieder und ich bin zurück.

Vielen Dank an alle, die mir gestern gratuliert haben, mit 36 Jahren gehöre ich wohl eher zu den älteren Semestern im Forum und bin wohl auch einer der Wenigen, die auf drei Dekaden mit Videospielen als Hobby zurückblicken können. Ich bin ja sooo alt :cry2:

Wie dem auch sei, ich habe auch angefangen, meine Spielesammlung zu entrümpeln, mit 15 Spielen konnte ich nichts mehr anfangen und habe die erst mal eingetaust. Mit dem Ergebnis dass ich mir sowohl Disgaea 5 als auch Need For Speed im November alleine mit dem Erlös von alten PS3/Vita-Spielen holen kann. Unter anderem sagte ich auf Wiedersehen zu The Fast & Furious Showdown, Thor, Zone of Enders HD, LEGO Batman 3 etc. und ich finde, ich habe da nicht viel verloren.

Derweil habe ich meine PS3-Spielesammlung weiter durchforstet und drei Stapel gemacht. Etwa die Hälfte davon sind SPiele, die ich noch zocken möchte. Ein kleinerer Stapel sind Spiele, wo ich mir noch unsicher bin, und die letzten 50 Spiele können weg, wobei da auch viel dabei ist, was ich nicht im GameStop abgeben kann.

Den Monat habe ich mit vier platinierten Novellen gestartet, seitdem jedoch zocke ich zu gleichen Teilen Battlefield 3 Multiplayer und die Uncharted Trilogy - Drake's Fortune habe ich bereits platiniert. Naughty Dog muss ich loben, die haben die Spiele grafisch aufgebohrt, wenngleich Teil eins natürlich einige Alterserscheinungen zeigt. Uncharted 2 Among Thieves dagegen beschämt zahlreiche Neuerscheinungen in Sachen Grafik und Gameplay - keine Ausrede, sich die Spiele nicht noch einmal zu gönnen.

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Seid gegrüßt, liebe Leser, hier bin ich wieder mit einer Monatsrückblende. Wie immer gilt: wenn ihr schamlose Selbstbeweihräucherung nicht ausstehen könnt, ist das hier nicht der richtige Beitrag für euch. Für alle anderen Erfolgreichen da draußen, für die großen und kleinen Trophäensammler, gibt es dagegen meinen Rückblick auf den Oktober 2015 :biggrin5:

In nackten Zahlen ausgedrückt stehen in meinem Geburtsmonat 412 Trophäen mit insgesamt neun Platin zu Buche. Das ist sehr ordentlich und fällt auch in die für diesen Monat bislang übliche Ausbeute. Angesichts dreier vorhergegangener Monate mit mindestens 500 und sogar einmal über 600 Trophäen sieht das schon wenig aus. In diesem Jahr habe ich jedoch bereits alle selbst gesetzten Ziele erreicht und erarbeite mir nun lediglich die Dreingaben.

Mein Trophäenschnitt stieg nur unwesentlich um 0,4% auf 58,66%, wobei es immer noch möglich ist, das neue Jahr mit 60% zu beginnen. Viel wichtiger: ich habe ordentlich ausgemistet und über 70 Spiele verkauft beziehungsweise eingetauscht, jetzt bin ich "nur noch" bei 230 Games einschließlich jenen für die PS Vita. Lasst mich bitte darüber ein wenig sinnieren. :)

Hauptsächlich habe ich Spiele abgegeben, die ich einfach nicht mehr spielen kann oder möchte. Ferner habe ich mich von einigen "doppelten" Spielen getrennt, also was es sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 gibt. Die PS3 Versionen wurden dann dem Gebrauchthandel wieder zugefügt. Gleichzeitig dachte ich mir, dass ich ein, zwei Spiele davon auch auf PS4 upgraden kann. Also habe ich jetzt Dishonored, Assassin's Creed Black Flag und Risen 3: Titan Lords für die neue Konsole. Und: von den Gebrauchtspielen kann ich mir ohne Zuzahlung die kommenden Need For Speed und CoD: Black Ops 3 zulegen. Finde ich gut soweit. Hier bedanke ich mich bei BM42, der mich dazu überredet hat, mal den ganzen alten Mist rauszuwerfen, und beim Knö, der mich in Sachen Umgang mit GameStop gut beraten konnte. :smile:

Die neun Platin sind relativ schnell abgedeckt: vier japanische Novellen zum Start in meinen Jahresurlaub, den ich aus gesundheitlichen Gründen meiner Eltern weitestgehend auf Balkonien verbrachte. Zwei weitere Platin fuhr ich mit der Uncharted Trilogy (PS4) ein und begab mich nach fünf Jahren zurück zu Drakes ersten beiden Abenteuern. Für die Unschlüssigen da draußen: Naughty Dog hat abgeliefert. SO sieht eine PS4-Konvertierung aus, die Spiele sahen nie besser aus und spielen sich auch flüssiger. An allem, was man verbessern konnte, hat man zum Guten hin herumgeschraubt, beispielsweise wurde die Steuerung angepasst, was vor allem bei Drake's Fortune gut ist, denn da musste man dereinst die Granaten noch per Sixaxis-Steuerung ausrichten und werfen. Drake's Fortune und Among Thieves (dem Highlight der Reihe) habe ich platinieren können, Drake's Deception wird ganz sicher noch folgen.

Zwei weitere, fest eingeplante Platin kamen dann auch zustande: Telltale Games und Dontnod brachten ihre jeweils letzten Episoden zu Tales From The Borderlands und Life Is Strange heraus. Ein oder zwei Spiele der Borderlands-Reihe gezockt zu haben hat bei Ersteren zwar Vorteile, ist aber nicht vonnöten. Und ich kann auch gleich sagen: da alle Trophäen automatisch kommen, sollte man Tales einfach genießen. Die Story war super und hatte seine Highlights, meiner Meinung nach die beste Arbeit des Studios seit The Walking Dead.

Life Is Strange fällt in die gleiche Spielekategorie, die Platin selber ist geringfügig schwerer, da man unabhängig von der Handlung Fotos schießen muss, um einen Großteil der Trophies zu erhalten. Die erste Episode und ein Großteil des Finales sind relativ flach, in der Mitte der Reihe wird man aber mit vielen emotionalen Ereignissen konfrontiert, die man auch so schnell nicht vergisst. Es wurden moderne Legenden / Theorien mit Teenagerängsten verbunden, grafisch mit gemischten Erfolg, aber definitiv ein gutes Spiel. Beide Titel stechen auch durch die hervorragende Soundtrackauswahl hervor. Man muss sich halt von vornherein klar sein, dass man eine vorgegebene Story hat und diese mehr oder weniger beeinflussen kann. Richtiges Gameplay bekommt man außer QTEs eben nicht.

Die neunte Platin ist - tadaa - wieder mal ein Rennspiel: WRC 5 (PS4) von Big Ben Interactive bzw. Kylotonn Games haben es sich leicht gemacht und außer leichter grafischer Verbesserung sowie Kaderaktualisierung nichts, aber auch wirklich nichts geändert. Alles beim Alten: es gab ein paar Bugs, die KI-Gegner meinen es gut mit einem und der Beifahrer erklärt einem die Rennstrecke wie unter Valiumeinfluss. Und grafische Verbesserung ist auch nett ausgedrückt, denn die flossen mehr in die Fahrzeuge als in die Umgebung. Die Vita-Version habe ich mir auch zugelegt, da zerschoss es mir aber den Spielstand zu Beginn der zweiten Rallyeklasse, was mir erst einmal die Muse raubte, das Game in nächster Zeit anzufassen.

Damit nicht genug, es gab auch wieder einige 100% Spiele, die ich zum Abschluss bringen konnte. Zwei Arcade Archives, weil's so schön war zum Beispiel. Und auch mal wieder Tower of Guns, zum dritten Mal, in diesem Fall die Disc-Version für die PS4, welche eine landesweit namhafte Elektrohandelskette gut drei Wochen vor dem eigentlichen Release im Verkaufsregal stehen hatte. Was dazu führte, dass ich wohl erstmals in diversen Ranglisten auf Platz 1 stehe - nicht nur, dass ich das Spiel als Erster auf 100% hatte, wahrscheinlich war ich auch der einzige, der so dumm war, sich das noch ein weiteres Mal zu kaufen.

Richtig angetan und fasziniert war ich vom Spiel Kitten Squad aus dem amerikanischen PSN-Store. Erstens weil es kostenlos war, und zweitens weil sich dahinter eine PETA-Propaganda verbirgt, was man jedoch erst auf dem zweiten Blick erfährt. Man hat das Spielprinzip von The Binding Of Isaac schamlos kopiert und anstelle eines angsterfüllten Fötus eben knuffige Kätzchen genommen. Diese sind nichts anderes als Öko-Aktivisten, deren Missionen sich einzig darum drehen, entweder Meerestiere aus einem bösen Wasserpark oder Schafe von einer bösen Farm zu befreien. Dabei fehlt die konsequente Linie, denn während Kätzchen und Schafe im Spiel besonders niedlich dargestellt wurden, trifft man auf grotesk hässliche Roboter und Maschinen als Gegner. Mehr noch, wer bei den Missionen die Vorgeschichten liest, wird sogar mit der grausamen Realität in solchen Parks und Farmen konfrontiert. Meine persönliche Meinung: aus Zockersicht ist das dermaßen bizarr und auch ein wenig verkorkst, dass es fast schon wieder gut ist. Das Spiel ist eine echte Ausnahme, auch weil es nur neun Bronzetrophäen hat und damit unter die sonst so übliche Marke von 285 bis 315 Punkten fiel.

Aus einer Platinkette bekam ich Die Muppets Filmabenteuer für die PS Vita. Auch hier wieder gemischte Gefühle, denn während zur Abwechslung das Gameplay halbwegs stimmt (für ein Lizenzspiel) und auch einige Animationen ganz nett geworden sind, so hat man es vollkommen vergeigt, die Magie der Show einzufangen. So gibt es keine Stimmen der Charaktere, nur Sprechblasen, und auch das ganze übliche Zeug der Sendung fehlt einfach. Chance vertan.

Brothers - A Tale Of Two Sons ist auch auf der PS4 das, was ich als überemotionales Spiel betrachte - im allerpositivsten Sinne. Ich finde es schade, dass eines der schönsten Games so in der Masse untergeht. Vermutlich, weil 20 Euro für ungefähr drei bis fünf Stunden Spielzeit ziemlich happig sind. Dafür bekommt man die vielleicht bewegenste Story in dieser Videospielegeneration, die ganz ohne Dialoge auskommt.

Pneuma - A Breath Of Life schließlich ist ein Puzzler für die PS4, ebenfalls ein wenig zu teuer und man kann die 100% in etwa drei Stunden abgreifen - und dabei hat man auch alles gesehen. Weitestgehend handeln die Rätsel von Sichtfeldern, Schaltern bedienen und dergleichen, all das in grafisch ansprechendem Ambiente. Was alles nichts bringt, falls man den (englischen) Erzähler nicht deaktiviert hat, der einem aus allem herausreißt und bei mir ungeahntes Aggressionspotential geweckt hat. Pneuma war gut gemeint, ist mittelmäßig geworden und man hat hier nichts verpasst.

Damit war nicht genug im Oktober, es gab auch noch folgende Spiele:

  • Battlefield 3: Da hatte ich die Energie verloren, weil mich der Multiplayer doch sehr ärgerte. Schon lange nicht mehr so oft und so heftig beschimpft worden und was passiert, wenn man Spielern Adminrechte auf Servern gibt (das kann ja nur gut gehen :banghead:) will ich gar nicht erwähnen.
  • Bioshock 2: Oh. Grad als ich das hier in meiner Liste sehe, fällt mir auf, dass ich diesen Monat gar kein Podcast gemacht habe. Denn genau deswegen habe ich Bioshock 2 eingeworfen. Zwecks Recherche zum Thema Farbenblindheit musste ich das berüchtigte Hackenminispiel testen, ich als Rotgrüngeschwächter. Und ich weiß, was ihr jetzt denkt.

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Aber sei's drum, ich kann das noch nachholen. Irgendwann. Das Minispiel konnte ich übrigens meistern, grad so.

  • Uncharted 3: Angezockt, Platin kommt später noch.
  • Blood Bowl 2: Da habe ich mich maßlos geärgert. So sehr ich Cyanide Studios wegen Of Orcs And Men mag, hier haben die echte Grütze abgeliefert. Was war da los? Nun, man konnte keine Turniere spielen, da man bei jedem Neustart von vorne anfing. Dann stürzte das Spiel auch gerne ab, was praktisch ist, wenn man gerade im Turnier ist. Man konnte Gegner, Turniere und generell das, was man so erwartet in einer Sportpersiflage, nur eingeschränkt konfigurieren. Nicht einmal die üblichen Spielregeln und Spiellänge (abgesehen von den Zugzeiten) konnte man verändern. Die Gegner-KI überschreitet gerne mal die vorgegebene Zugzeit (was toll ist, wenn man vorher schon bis zu drei Minuten auf eine gegnerische Aktion warten musste) oder friert auch mal komplett ein. Und: die Teams sind nicht ausgewogen, Orks, Zwerge und Dunkelelfen sind ziemlich OP. Dennoch konnte ich für einige Zeit darüber hinwegsehen, letzten Endes aber sorgte ich mich um meine Gesundheit und habe das Spiel wieder abgegeben.
  • Rayman Legends: Da habe ich lediglich ein einziges Level gespielt, für eine einzige Trophäe. Vielleicht zu Knös Freude entschied ich mich, nachdem ich die erste Möglichkeit auf eine Meilensteintrophäe habe verstreichen lassen, dies nachzuholen. Die Trophäe Splinter Ray der PS3-Version stellte meine Nummer 21000 dar.
  • Rocket League: Da kam ein neuer DLC, den dann auch eher mühselig dank Online-Lag abgeschlossen und schon wieder 100% erreicht. Muss man anrechnen: dass ein so kleines Game zu so einem Überraschungshit wurde und in Sachen Spielspaß große Titel locker in die Tasche steckt.
  • Thief: Muss ich ebenfalls gestehen, dass ich das nicht auf dem Schirm hatte und einfach mal einwarf (PS4 Version). Und ich finde es toll. Alle hacken darauf herum, dass es nicht an das Original herankommt (aus dem Jahr glaube ich 1998 oder so), aber mir ist das gleich. Flüssiges Gameplay, jedoch mit gnadenlosem Schwierigkeitsgrad, selbst für mich als alberner Casual ist das auf leichter Schwierigkeit schon eine Herausforderung.
  • Disgaea 5 Alliance Of Vengeance: Ich kann da einfach nicht widerstehen. Bislang habe ich jedes Spiel dieser Reihe verschlungen und dennoch nie die Platin erreicht, egal um wieviel sie die Meßlatte nach unten gelegt haben. Nur so viel: man bekommt unfassbar viel Inhalt für wenig Geld - und leider noch viel mehr für einen überteuerten Season Pass von 35 Euro. An der Politik sollte man noch ein wenig feilschen. Der Vorgänger hatte keinen Season Pass, sehr wohl aber trophäenlastigen DLC für gut 60 Euro.
  • Killzone Shadow Fall: Da ich mittlerweile bei 298 Platintrophäen stehe, gibt es bald wieder einen Meilenstein zu setzen. Nummer 300 soll Shadow Fall werden, wenngleich ich die Möglichkeit hätte, schon früher den Sack zuzumachen. Denn die Onlinetrophäen sind seit zeitaufwändig, habe schon 55 Stunden voll gemacht und womöglich noch einmal so viel vor mir - ohne die Kampagne überhaupt angefasst zu haben.

Damit also zum nahtlosen Übergang auf die Aussichten im November. Diese richten sich ganz auf Killzone Shadow Fall als Nummer 300 aus. Als 299 kommen entweder Uncharted 3 - Drake's Deception oder Pac-Man und die Geisterabenteuer 2 infrage. Und auch nur, wenn ich bis zum 17. November nicht entscheidend vorangekommen bin. Dann kommt die letzte Episode von Game Of Thrones und dürfte damit die sichere Nummer 299 stellen. Ansonsten kommen nur 100% Spiele infrage, bis ich die 300 voll habe.



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