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IGNORIERT

Wie fandet ihr das Ende? SPOILER!!!


megaecki

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die proteste über das ende von me3 kann ich einigermaßen nachvollziehen. ich war mit dem ende auch nicht ganz glücklich.

aber das nach einen nachgebesserten ende als dlc "gejammert" wird finde ich schon etwas übertrieben. so hat sich bioware nunmal das ende vorgestellt und es gabt auch schon mehrere spiele bei denen die enden nicht gut bis scheisse(entschuldigung) waren. und da wurde auch nicht so ein großer zirkus drum gemacht.

irgendwann wird das noch zum trend und bei jedem spiel wird rumgejammert : "ey das ende is sooooooooo scheisse " bringt geälligst ein neues per dlc. vllt. machen die publisher noch ein lukratives geschäft draus und man bekommt dann bei jedem spiel 10 enden zur auswahl, die man sich dann als kostenpflichtige dlc´s runterladen kann.

das ist meine meinung dazu.

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hab jetzt meinen "bösen" Durchgang beendet.Was ich nicht versteh,warum ich den Unbekannten mit voller roter Reputations-Leiste nicht zum Selbstmord "überreden" konnte,naja.......hab diesmal die Zerstörung gewählt,muss dabei aber noch erwähnen,das wohl doch die "Synthese" das GUTE ENDE sein soll.......Diese hat mit den Reapern nix gemein,es wird ne völlige neue DNA erschaffen und keine Kriege mehr geben,wählt man die Zerstörung,beginnt der Zyklus wieder von neu ^^

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hab jetzt meinen "bösen" Durchgang beendet.Was ich nicht versteh,warum ich den Unbekannten mit voller roter Reputations-Leiste nicht zum Selbstmord "überreden" konnte,naja.......hab diesmal die Zerstörung gewählt,muss dabei aber noch erwähnen,das wohl doch die "Synthese" das GUTE ENDE sein soll.......Diese hat mit den Reapern nix gemein,es wird ne völlige neue DNA erschaffen und keine Kriege mehr geben,wählt man die Zerstörung,beginnt der Zyklus wieder von neu ^^

Ich als totaler Paragon Player (spiele immer lieber gut als böse) finde weiterging das einzige Ende was als Gut zu bezeichnen ist ist die Zerstörung.

Während man dort zwar das Opfer der Geth hinnehmen muss, geht man bei Kontrolle den Weg des Illusive Mans ( der ihm von den Reapern vorgegeben wird), den Weg von Diktatur und davon die Macht alles zu vernichten in 1ner Person zu bündeln...

Bei Synthese vernichtet man nicht die Geth aber indirekt alle Völker, den durch die Synthese mit den Maschienen werden sie einander extrem angeglichen und ihr Individualismus ist vernichtet, Desweiteren wird das Ziel der Reaper erreicht, die momentane Organische Zivilisation wird zu einem Mischwesen aus Tech und Organischem, wie die Reaper selbst es auch sind....

Zerstörung ist das einzige was die Völker wirklich rettet...

Ich könnte noch so viel mehr zu allen Enden schreiben, schreibe aber vom IPod und hab keine Lust hier nen Roman zu erstellen...

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Mal im Ernst: Das Ende von Matrix war auch scheiße. Trotzdem haben die das nicht geändert und die Filme sind allen gut in Erinnerung geblieben.

Nen Film kann man doch nicht mit nem Game wie Mass Effect vergleichen, indem die Story durch die eigenen Handlungen beeinflusst wird. Deswegen ist es albern, dass es für alle, 3 fast gleiche Enden gibt.

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So bin jetzt auch durch und habe alle 3 Enden gespielt.

vorweg: Ich finde alle Enden völlig OK und kann diesen Aufschrei net so ganz verstehen. Ausser halt den Punkt das es zu wenig Fragen beantwortet.

Aber wie man ja an diesem Thread sieht hat man dadurch genug Raum für Spekulatius.

diese Indoktrinationstheorie/ Halluzinationstheorie wäre einfach mal ein absoluter Mindfuck und somit richtig Genial von Bioware. Ich möchte BioWare nicht zu viel hineininterpretieren aber ich denke das Ende ist so gewollt. Weil wenn es ein Endgültig hingeklatschtes Ende wäre, wäre damit auch die Entscheidungsfreiheit weg die man bei einem offenen Ende haben kann ergo Spekulationen und Theorien entwickeln kann. Denn dieses macht die reihe ja aus: Entscheidungen!

Ich persönlich habe zwar alle drei Enden gespielt, ein detail stört mich jedoch an jedem.

Mein Lieblingsende ist das die Reaper zu zerstören. Denn dies ist nun mal das Ziel gewesen. jedoch gefällt mir hier nicht das die Geth, die endlich frei sind, zerstört werden. Sowie EDI.

Beim syntethisieren gefällt mir eben dieser Gedanke nicht. Das organisch und synthetisch Naturgemäß vermischt sind.

Bei Kontrolle seh ich erst recht kein glückliches Ende für die Völker. Denn hier können die Reaper jederzeit wiederkommen.

Bei mir wurde bei keinem Ende die Erde zersört.

Aber anscheinend wird halt ein neuer Planet bevölkert wo mehere Völker Platz haben....die Normandycrew begründet dieses.

Am Ende mit dem Opa und seinem Enkel ist es, wenn man sich den Himmel anschaut, zumindest nicht die Erde auf der sie sich befinden.

Jedenfalls ist das zerstörungsende mein Lieblingsende weil anscheinend Shepard dort überlebt (Atemzug) und vor allem die halluzinationstheorie bekräftigt. Denn warum sollte BioWare einen anderen wieder zu Bewusstsein kommenden N7 Soldaten zeigen?

Na was halten wir denn davon? Warum hat man das wohl rausgeschnitten? :biggrin5:

Gute Entscheidung von bioWare das rauszunehmen.

ich hätte gerade garrus nicht sterben sehen wollen...:frown:

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Ich fand das Ende Mega - Scheiße.

So eine Enttäuschung hab ich wirklich, noch nie erlebt. 39 Std. und 45 Min. bekam ich genau das (bzw. fast das) was mir Versprochen wurde und in den letzten 15 Minuten geht es nur noch Berg ab, die Entscheidungen aus Teil 1 und 2 werden komplett ad absurdum geführt. Die "Enden" unterscheiden sich gerade mal in der Farbe von einander und ich fühlte mich als hätte man mir gerade in die Eier getreten. Ich wurde mit dem Gefühl zurück gelassen: Alles was du getan hast, jede Entscheidung die du getroffen hast war komplett für den Arsch.

Wo sind die (und diese Aussage stammt von Casey Hudson persönlich) "16 verschiedenen Enden"?

Es wurde gesagt bei Mass Effect 3 wäre das Ende nicht wie bei andern Spielen wo man sich für A, B oder C entscheiden muss - hallo genau das ist es aber.

Und wenn man dann so was wie Dragon Age :Origin spielt ist man noch mehr von Bioware und ME entteuscht (ich jedenfalls) da man sieht : Sie können es sehr viel besser als da.

Das Ende versaut MIR die gesammte Reihe, der Wiederspiel werde von ME2 liegt gerade mal bei 3 (auf einer Skalla bis 10, wo bei 10 das höchste ist) und bei ME3 bei 0.

Wozu soll ich den jetzt mit einem andern Import Charakter einen neuen Durchlauf starten? Es ändert doch so wie so absolut nichts am Ende, den am Ende werden alle Entscheidungen die ich je getroffen habe, einfach vom Tisch gefegt.

Wozu soll ich mir SP oder MP DLC´s kaufen? Oh um meine War Assetts zu erhöhen? Wozu? ICH KANN AM ENDE JA DOCH NICHTS ÄNDERN.

Also mit diesem absolut, unter aller Sau für so eine geniale Trilogie - Ende, hat Bioware jedwedes Vertrauen von mir vernichtet. Ich werde mir jedenfalls ( in nähere Zukunft) kein Spiel mehr von Bioware kaufen und falls ich doch mit diesem Gedanken spielen sollte, werde ich warten bis die Ersten Rezessionen draußen sind.

Ich persönlich hoffe das Bioware eine alternatives Ende DLC raus haut . glaube aber nicht wirklich dran.

Somit hat mir Bioware nun genau 4 Spiel versaut:

1. Dragons Age 2 (wir kennen wohl alle die "Probleme" dieses Spiels ob wohl sie selbst da ein 100 mal besseres Ende hin bekommen haben als bei ME3)

2. Mass Effect 1, 2 und 3.

Applaus für Bioware. Sie haben es geschafft eine geniale Serie die über 119 Std. und 45 Minuten das Beste war (meiner Meinung nach) was es an Scifi - Saga gibt mit nur 15 Minuten komplett und knall hart gegen die Wand zu fahren.

b662NdUtYMFmAAAAAElFTkSuQmCC

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So jetzt sage ich mal was zu diesen ganzen Film und Bücherargumenten.

Filme und Bücher erleben wir nur als passive Zuschauer, wir können nicht mit den Schauspielern/Protagonisten reden, sie anfassen, mit ihnen interagieren oder sonst irgend was tun. Wir können nur zu sehen bzw. nach lesen was ihnen passiert ohne auch nur im geringsten die Story oder den Verlauf zu ändern, es ist so wie es uns gezeigt wird, der Held/Protagonist ist genau so wie der/die Autoren das wollte. Er trifft die Entscheidungen die der Autor will und entscheidet sich wie der Autor das will. Es gibt nur diese eine Möglichkeit, es gibt kein a oder b. Wir haben keine Einfluss auf ihre Moral, ihre Entscheidungen oder ihre Motivation.

Bei ME ist das anders, da man hier den Spieler (uns) direkt dazu animiert, nein sogar von uns verlangt aktiv mit diesem Universum zur interagieren. Wir haben Einfluss auf Shepards Moral, seine Entscheidungen, seine Motivation, wir reden durch ihn mit anderen Personen und interagieren mit der Umwelt.

Und sobald ein Spiel einem Spieler diese Möglichkeit gibt, durch bricht es dadurch die 4. Dimension und bezieht den Spieler als Teil des Spiels mit ein. Wenn ein Spiele/Softwear Hersteller solch ein Konzept auf dem Markt wirft gibt er auch einen Teil der Künstlerischen Freiheit auf, da er mit andern (mit uns, den Fans auf Grund von Fan-Feedbaack) zusammen arbeitet, wodurch der/die Künstler keine völlige sondern nur noch teilweise Freiheit hat/haben.

Und ganz ehrlich, wiest ihr was mit Künstler passiert die so sehr auf ihre "künstlerische Freiheit" pochen? Sie sterben bettel arm oder begehen auf Grund von Erfolglosigkeit (da mittlerweile jeder ihrer Auftraggeber weiß das er so auf seine Freiheit pocht) Selbstmord.

Beispiel: Leonado Da Vinci, Mone, Michelangelo, van Gogh usw.

Nun sind ihre Werke weltweit bekannt und ein Vermögen wert, doch zu ihrer Zeit wollte keine Schwein die Bilder haben bzw. zogen die Aufträge auf Grund von nicht Einhaltung von Zusagen, Abmachungen und/oder Zeitvorgaben zurück und die werten Künstler nagten am Hungertuch.

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Zuerst war ich begeistert von dem Synthesis Ende aber dann habe ich mir das Ende "Zerstörung" angeschaut und damit auch die komplette letzte Mission über Mission neu starten gespielt.

Mir ist spätestens beim zweiten mal völlig klar geworden, dass alles nach dem Beschuss vom Harbinger nicht real oder koscher sein kann. Die zeitlupen szene fühlt sich nicht nur so an wie Shepards Träume sondern sieht auch so aus. Wieso wehen mitten im zukünftigen London Baum Reste rum die genauso aussehen wie die aus den Träumen. Und noch weitere Fragen stellten sich mir:

- wieso taucht Anderson vor mir in Citadel auf, obwohl es angeblich keiner reingeschafft hat (nicht mal Shepard?)

-wo kommt der Illusive man auf einmal her und wieso sieht alles wie sein HQ aus?

-warum habe ich Indoktrinationskopfschmerzen und sehe alles schwarz?

- wieso habe ich die Schusswunde von Anderson?

- warum sind die Reaper plötzlich der nette kleine Junge und so nett und zuvorkommend?

- warum fahre ich gen Himmel samt gleißendem Licht?

- wieso ist der Weg des Illusive Man blau und Andersons rot?

- wieso bleiben mir am Ende nur Renegade Sachen

Und vor allem:

- wieso überlebt Shepard am Ende der Zerstörung und liegt in den Trümmern von London, und wieso ist seine Rüstung wieder mehr oder weniger intakt?!?

Das sind die Dinge die mir schon aufgefallen sind bevor ich die Indoktrinations Theorie gesehen habe. Leider habe ich Mass Effect eins bis jetzt nur angefangen auf PC zu spielen. Was mir auch aufgefallen ist, am Anfang von Mass Effect 3, das nur Shepard mit dem Kind interagiert und es sieht. Ich dachte erst, dass es ne Macke seitens Bioware wäre aber im Nachhinein gibt es zu viele Fakten die dafür sprechen, dass der ganze letzte Part nur in Shepards Gedanken spielt.

Ich kann auch nicht nach voll ziehen wieso das andere Leute nicht als Fakt an sehen. Das Spiel und das Ende des dritten Teils sind genial wenn man es versteht und einer der großen roten Fäden der Serie war die Indoktrination von Leuten und wie oder ob man sich davon befreien kann. Es war also ein richtig großer Endkampf der eines RPGs würdig ist. Es ging hier nicht um Lebensenergie Balken dezimieren sondern die Rettung von Shepards Seele, seinen Willen und seine Hoffnung.

Bislang schaffte es nur Liaras Mutter soviel ich mitbekommen habe. Saren schaffte es nur durch Selbstmord. Das Spiel hat mit dem Tod eines unschuldigen Jungen angefangen und somit einen Riss in Shepards Motivation geschaffen, der durch jedes weitere Opfer nur noch vertieft wurde und somit mehr Raum für Harbinger geschaffen hat. Shepard wurde immer depressiver/frustrierter und seine "Träume" schlimmer.

Worüber man sich aufregen darf und sollte ist nicht das geniale Ende des dritten Teils sondern, dass es nicht das Ende der Saga ist. Man sollte sich höchstens über Bioware aufregen, dass sie alles so geplant haben. Die Spieler quasi indoktriniert haben oder eine "Inception" durchgeführt haben. Sie gaukelten uns vor, dies wäre das Ende der Trilogie aber in Wirklichkeit kommt evtl. ein Riesen DLC für 20 € mit dem Waren Ende und Zehn Stunden Spielzeit.

Oder es wird eine Quadrologie, was ich realistischer finde wenn man bedenkt, dass der ganze Endkampf noch fehlt und die Crucible evtl. nur ein Trick der Reaper war und man rausfinden muss wie man sie endgültig los wird.

Harbinger und alle Reaper leben noch, das Schicksal der Crew, insbesondere der Beiden die bei Shepard waren, ist ungewiss (siehe deleted scene), Illusive Man treibt sich noch irgendwo rum und die Citadel ist nicht mit der Crucible verknüpft (und darf es evtl. gar nicht werden!)

Ich bin auf jeden Fall gespannt wann und wie Bioware die Indoktrinations bestätigt und wie das Ende serviert wird. Ich bin für Mass Effect 4.

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Ich fand das Ende Mega - Scheiße.

So eine Enttäuschung hab ich wirklich, noch nie erlebt.

Lies dir mal die Indoktrinationstheorien durch und schau dir das Video dazu an. Das Ende ist ein absoluter Mindfuck wenn das so stimmt, worauf ja alles hindeutet.

Applaus für Bioware. Sie haben es geschafft eine geniale Serie die über 119 Std. und 45 Minuten das Beste war (meiner Meinung nach) was es an Scifi - Saga gibt mit nur 15 Minuten komplett und knall hart gegen die Wand zu fahren.

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Es ist immer noch eine geniale Sci-Fi Serie ;)

Na mal sehen was uns erwartet.

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laut dem synchronsprecher von admiral hackett, wird bioware diesen freitag bei der pax ein "amazing announcement" in bezug auf me3 bekanntgeben. lets hope for sp dlc ;-)

Die Ankündigung für dlc kann warten....

mir würden 4 Wörter reichen:

" Indoktrination theorie is true."

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Habe das Spiel heute auch endlich durchgespielt. Vom Ende an sich war ich nicht wirklich enttäuscht aber fands auch nicht übermäßig toll (Synthese bei mir). Da es mich aber noch nicht ganz losgelassen hat und ich ein wenig mehr Wissen wollte, habe ich das Internet durchforstet. Dabei bin ich recht schnell auf die hier angeführte Indoktrinationstheorie gestossen.

Um es kurz zu machen: Die ist genial. Für mich wäre das ein absolut zufriedenstellendes Ende. Sollte es wirklich von Bioware so vorgesehen sein, brauche ich auch kein "echtes" Ende. Das kann man dann einfach mal so stehen lassen. Was soll auch groß passieren? Shepard rennt in den Strahl, öffnet die Arme, Tiegel dockt an, Reaper tot, alle glücklich....Brauch ich nicht!

Wie gesagt, ist es von BW so gedacht, Chapeau und danke dafür. Ich bin zufrieden. Ist es nicht so gedacht und nur Fanfiction, egal, mir gefällts trotzdem und es ist ab jetzt auch "mein" Ende...Bin immernoch zufrieden.

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