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IGNORIERT

Mein Traumberuf ist ...


maik

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Geschrieben

Hab jetzt auch drauf gekac*t :P

Grad mitnem Kumpel angerufen und beworben als Promoter für WWF/SOS Kinderdörfer, bundesweiter Einsatz. 3 Wochen lang 10h am Tag promoten mit anderen Boyz n Gurlz zwischen 18 und 25.

Ist ne gute Tätigkeit, auch wenn ich Leute anquatsch, dann mach ich es wenigstens für einen wirklich guten Zweck! :)

Und die 550€ mindestens bis zu 850€, wenn man viele Leute zur Unterschrift bringt, PRO WOCHE sind auch ein Grund mehr. :)

Kann grad dem Arbeitsamt absagen zum Jobvermittlungstermin und zum Abgabetermin meines ALG 1 Antrags :lol:

Als Warenverräumer im Rewe, Real, Kaufland etc. kannst du arbeiten. Dort kommst du immer auf 450 Euro. Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse, dies ist nur stupides einräumen. Das Problem kann nur sein, dass du wöchentlich mehr als 15 Stunden leisten musst, so war es zumindest bei mir als ich es damals neben meiner Ausbildung gemacht hab.

Auch würde ich es mir 2 mal überlegen nebenbei ALG 1 zu beziehen, da du nur 165 Euro dazu verdienen darfst. Dieses System ist einfach für den Arsch. Die Leute die schon wenig ALG 1 bekommen, was nach der Ausbildung der Fall ist, sollten meiner Meinung nach nix angerechnet bekommen.

Solltest du einen eigenen Haushalt haben, würde ich dir empfehlen, dem Arbeitsamt den Rücken zu kehren und mal bei der Wohngeldstelle anzufragen, was dir da zusteht.

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Geschrieben

Traumberuf??? wollte immer Polizist werden hatte sich leider erledigt heute lerne ich Medientechnologe /Druck (auch wenn dieser Beruf in 20 Jahren aussterben wird) ich mag ihn

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Geschrieben
Man kann da sogar relativ früh mitmischen. Eigenkapital von 10-20.000 Euro reichen schon, um kleine Wohnungen zu kaufen (1-Zimmer z.B.). In ner Studentenstadt am besten mit guter Lage zum Campus hat man da sicher schonmal dauerhaft Mieter. Sind zwar nur Mieteinnahmen von 250-450€/Monat (kommt auf die Stadt an, wo ich wohne wären die Preise in dem Rahmen) aber das hat man in ein paar Jahren wieder raus UND viel wichtiger man bekommt ein Gefühl fürs Immobiliengeschäft. Je nach Karriere kann man sich so kleine Buden nämloich schon mit Anfang 20 oder Mitte 20 kaufen und kann dann später auf die größeren Bauten umsteigen.

genau dieses gefühl will ich irgendwann haben. :smile: nur sollte die wohnung nicht das gesamte eigenkapital auffressen. sobald ich es mir leisten kann, wird aber etwas gesucht. bei uns gibts schöne 45-55 m² wohnungen für ca. 100.000-140.000 euro. die erste große anzahlung und die späteren raten dafür muss halt haben... :biggrin5: ist eben eine kleine sicherheit, sobald das ding erstmal abbezahlt ist. aus meiner familie haben das viele so gemacht (natürlich mit größeren wohnungen, aber davon träume ich jetzt erstmal nicht)... :biggrin5:

mein traumberuf ist unverändert der journalismus. da man aber meist lange jahre für einen hungerlohn in dieser sparte arbeitet, suche ich nach jenen investitionsmöglichkeiten.

Geschrieben
Ich habe Bäckerin und Konditorin gelernt aber ich wollte schon immer Jura studieren und Rechtanwältin werden aber mein Vater meinte ich solle was "anständiges" lernen und nicht studieren bis ich 50 bin

Finds schade aus deiner Sicht und unverantwortlich aus elterlicher Sicht.

Außer in krassen Verhältnissen, wenn man seine Mutter finanziell mitunterstützen MUSS, weil sonst im haushalt nix läuft mit 6 Kindern oder irgendwie so dieses Etablissement, dann könnt ichs verstehen... dann ist die Bildung aber meist eh nicht gegeben, dass einem jemand so eine Karriere überhaupt ausreden kann, weil man eh nur 9 jahre zur Schule ging, wenn überhaupt. Ich denke aber mal, dass das bei dir nicht der Fall ist.

Mag ein toller Beruf sein aber "was anständiges" zu arbeiten ist so eine altbackene Sichtweise, die ich überhaupt nicht verstehen kann. Sind meist selbst enttäuscht von ihrem eigenen Werdegang und lästern dann über die, "die oben in den büros hocken", weil die "keine Ahnung haben" und "Sesselpupser" sind... Das ist die Erfahrung die ich gemacht habe mit Leuten, die gegens Studieren sind und soll nicht als Beleidigung wahrgenommen werden..... vllt bist du deinem vater ja dankbar dafür. Verurteile ihn hier nicht persönlich, sondern nur allgemein diese Sichtweise, die in den traditionellen Berufen (leider) viel zu häufig vorhanden ist... um das mal klarzustellen! :)

Geschrieben
Finds schade aus deiner Sicht und unverantwortlich aus elterlicher Sicht.

Außer in krassen Verhältnissen, wenn man seine Mutter finanziell mitunterstützen MUSS, weil sonst im haushalt nix läuft mit 6 Kindern oder irgendwie so dieses Etablissement, dann könnt ichs verstehen... dann ist die Bildung aber meist eh nicht gegeben, dass einem jemand so eine Karriere überhaupt ausreden kann, weil man eh nur 9 jahre zur Schule ging, wenn überhaupt. Ich denke aber mal, dass das bei dir nicht der Fall ist.

Mag ein toller Beruf sein aber "was anständiges" zu arbeiten ist so eine altbackene Sichtweise, die ich überhaupt nicht verstehen kann. Sind meist selbst enttäuscht von ihrem eigenen Werdegang und lästern dann über die, "die oben in den büros hocken", weil die "keine Ahnung haben" und "Sesselpupser" sind... Das ist die Erfahrung die ich gemacht habe mit Leuten, die gegens Studieren sind und soll nicht als Beleidigung wahrgenommen werden..... vllt bist du deinem vater ja dankbar dafür. Verurteile ihn hier nicht persönlich, sondern nur allgemein diese Sichtweise, die in den traditionellen Berufen (leider) viel zu häufig vorhanden ist... um das mal klarzustellen! :)

Ich verstehe auch nicht, wieso Eltern zu ihren Kindern sagen, wieso sie denn studieren wollen, wenn man auch was ordentliches machen kann.

Genau aus diesem Grund rede ich nicht mit meiner Mutter über meine Zukunftspläne, da sie es nicht verstehen kann, wieso ich nächstes Jahr studieren will. Mein Vater ist da ganz anders. Er unterstützt mich bei allen Dingen, die ich machen will.

Geschrieben
Ich verstehe auch nicht, wieso Eltern zu ihren Kindern sagen, wieso sie denn studieren wollen, wenn man auch was ordentliches machen kann.

Genau aus diesem Grund rede ich nicht mit meiner Mutter über meine Zukunftspläne, da sie es nicht verstehen kann, wieso ich nächstes Jahr studieren will. Mein Vater ist da ganz anders. Er unterstützt mich bei allen Dingen, die ich machen will.

ich finde, jeder sollte das machen dürfen, was er/sie will. ob das nun ein studium, eine ausbildung oder eine lehre ist, spielt dabei keine rolle. die eltern sollten jedoch nicht vehement gegen eine der genannten bildungswege sein. ich kenne auch leute, die erst eine ausbildung gemacht haben, 2-3 jahre gearbeitet haben und jetzt mit mir zusammen studieren. manche sind 27 und haben erst vor 2 semestern angefangen. manche haben sich auch erst während/nach der ausbildung das geld verdient, mit dem sie nun studieren können. ich finde solche lebensläufe/werdegänge sogar sehr beeindruckend. ich kann mit meinen 22 jahren (abitur mit 19, sofort das studium aufgenommen, 6 semester studiert) nicht so viel vorweisen. es ist aber auch nicht jeder für das studium gemacht. genauso wie nicht jeder für eine ausbildung gemacht ist. die eltern sollten in jedem fall BEIDE hinter einem stehen. mein vater hätte sich auch sehr gewünscht, dass ich jura studiere, eben weil er ein abgeschlossenes jurastudium hat. ich hab die zusage bekommen und dennoch abgelehnt, da ich zu dem zeitpunkt bereits 3 semester geschichte im nebenfach hinter mir hatte. habe mich dann vorletztes semester in politikwissenschaft im hauptfach eingeschrieben. mein vater stand dennoch voll und ganz hinter mir, genauso wie alle anderen aus der familie. das baut einen auch auf und motiviert einen, an seinen zielen festzuhalten. ich finde es auch gut, mit meinen eltern darüber zu reden, da sie auch tipps geben können.

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Geschrieben

Mit dem Beruf ist es so eine Sache, eignelich währ ich echt gerne Freier-Reporter zu Games & Nerdtum.

Aber von der finanziellen Seite und Zukunftsabsicherung sieht es da relativ schlecht aus, deshalb bin ich in der Maschinenindutrie, hier habe ich eine gute Absicherung und kann mir mein Hobby rund um Nerdtum vernünftig finanzieren.

Ab und zu stelle ich mir zwar vor mein Hobby zum Beruf zu machen, wenn ich aber dann den finanziellen Aspekt ins Visier nehm, verwerf ich die Idee immer recht schnell.

Wer weis auch wie dass dan ausgehen würde, vielleicht würde es mir sogar so auf den Nerf gehen, dass ich damit garnichts mehr zu tun haben will. Aber dass kann ich mir nur schwer vorstellen.

Fakt ist wohl für mich wenn ich mir jemals um meine Finanzielle Zukunft keine Sorgen mehr machen müsste würd ich definitiv nicht aufhören zu arbeiten, ich würde mein Hobby zum Beruf machen.

Thx fürs lesen ;)

Geschrieben
ich kann mit meinen 22 jahren (abitur mit 19, sofort das studium aufgenommen, 6 semester studiert) nicht so viel vorweisen.

Warum? Du bist 22 und hast ein abgeschlossenes Studium. Master hättste dann mit 24.

Ist das nichts zum Vorweisen? :lol:

Das ist genau das, was TOP-Unternehmen suchen. Junge, erfolgreiche Absolventen. Kommt immer auf die Stelle drauf an aber mir ist jemand mit einem genauen Plan, einem genauen Ziel vor Augen, was er seit seiner Schulzeit verfolgt lieber, als jemand der sich erstmal orientieren musste, rumgechillt hat oder ähnliches.

Ich finde das Verhältnis Aufwand/Dauer : Sinnhaftigkeit einer Ausbildung zu schwach, wenn man direkt hätte studieren gehen können. Das sind 3 Jahre nach dem Abi, in denen man viel verlernt... und meistens auch, wie man lernt. Fremdsprachen werden meist schwächer und man bekommt Einblicke in ein Gebiet, welche einem das Studium und Praktika aber genauso vermittelt hätten. Früh genug!

Man braucht ja nicht 3 Jahre lang in einem Unternehmen zu arbeiten, um zu verstehen, was ein Arbeitsalltag ist oder um "Berufserfahrung zu sammeln. Aber das ist wieder meine Meinung.

Hat man die Chance auf einen Ingenieursstudiengang ist es totaler Bullshit sich noch 3 Jahre mit ner technischen Ausbildung rumzuschlagen, da verblödet man nur und es bringt einen karrieretechnisch 0 weiter.

Geschrieben
Warum? Du bist 22 und hast ein abgeschlossenes Studium. Master hättste dann mit 24.

Ist das nichts zum Vorweisen? :lol:

bin ja leider noch nicht fertig mit dem bachelor... habe 6 semester hinter mir, aber erst mein nebenfach abgeschlossen. das hauptfach habe ich vorletztes semester begonnen, bin also noch 1,5-2 jahre dran am bachelor... :biggrin5: aber habe zum glück kein druck, d.h. meine eltern werfen mich so schnell nicht raus. :biggrin5: ich schätze, ich habe den master dann mit 26, wenn alles gut läuft. :biggrin5: hätte am liebsten sofort mit politikwissenschaft angefangen, aber bin mehrere semester infolge am nc gescheitert. mit einer klage hat es dann endlich geklappt. :smile: jetzt will ich zwar schnellstmöglich fertig werden, aber auch mit einem guten schnitt. mir fehlt es halt leider auch noch an praktika. die unternehmen wollen oft leute, die bereits ein studium abgeschlossen oder gar berufserfahrung haben - und das für ein praktikum... :dozey:

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Geschrieben
Gar keine Arbeit. :D

Einfach reich sein :biggrin5::facepalm:

Ich glaube das ght garnicht. Reich sein ohne eine Beschäftigung ist genauso kacke wie arm sein, weil einem dauerhaft langweilig ist...

Entweder bist du reich, durch das was du geschaffen hast oder du bist von Geburt an reich hast aber trotzdem ne sinnvolle Beschäftigung :lol: Einfach wien Hartzer leben aber dennoch reich sein geht nicht ^^ bzw ist nicht toll..

Wär ich reich geboren mit unausgiebigen mengen an Geld, würde ich ins Fluggesellschafts- und Immobiliengeschäft gehen... so wird man wenigstens noch berühmt und bekannt. Oder würde mir Poker beibringen und den ganzen Tag üben, um dann Dan Bilzerian den Rang abzulaufen...

Geschrieben
Ich glaube das ght garnicht. Reich sein ohne eine Beschäftigung ist genauso kacke wie arm sein, weil einem dauerhaft langweilig ist...

Entweder bist du reich, durch das was du geschaffen hast oder du bist von Geburt an reich hast aber trotzdem ne sinnvolle Beschäftigung :lol: Einfach wien Hartzer leben aber dennoch reich sein geht nicht ^^ bzw ist nicht toll..

Wär ich reich geboren mit unausgiebigen mengen an Geld, würde ich ins Fluggesellschafts- und Immobiliengeschäft gehen... so wird man wenigstens noch berühmt und bekannt. Oder würde mir Poker beibringen und den ganzen Tag üben, um dann Dan Bilzerian den Rang abzulaufen...

daytrading fände ich auch cool. :biggrin5:

Geschrieben

Mediendesignerin wär so mein Traum - selbstständige, abwechlungsreiche, sowie kreative Arbeit :thumbsup:

Fotografin wär auch cool, wobei ich da eher ungern Menschen fotografiere - also kaum verwirklichbar

Geschrieben
daytrading fände ich auch cool. :biggrin5:

Mh ist nur interessant, wenn man dadurch reich wird bzw auch bekannt. Ansonsten ists doch einfach nur ne langweiligere Art des Wettens.... da macht Poker wesentlich mehr Spaß oder meinetwegen Sportwetten :emot-what:

Daher meine ich ja Fluggesellschaft gründen und nebenbei mal n paar Gebäude in New York und Dubai aufkaufen :lol: Nebenbei pokern, das wärs :D

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