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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Würde ich meinen, das zweite Standbein vom Film war Horror/Grusel oder wenn man es ganz verwaschen will, Mystery. Wobei ja die LoveStory im Film gar nicht so tragend war aber mein Twilight Verlgeich auch immer noch recht passend vor kommt ^^

Finde ich auch. Und Twilight ist sogar nichtmal so schlecht wie Red Riding Hood laut meinem Geschmack. Twilight finde ich aber auch nicht wirklich toll, wollte den Film (ich habe eh nur die ersten beiden gesehen) nicht in Schutz nehmen ;-)

Diese Art von Filmen sind so kindisch aufgemacht finde ich. So pubertäre Möchtegern-Erwachsen-Sein-Filme. Find ich fürchterlich.

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The Wire Staffel 1 9/10

The Wire Staffel 2 8/10

The Wire Staffel 3 10/10

The Wire Staffel 4 10/10

The Wire Staffel 5 10/10

The Wire Gesamt: 10/10

FAZIT: Ich hätte niemals gedacht, dass mir eine bessere Serie als "Breaking Bad" begegnen wird! The Wire schafft es tatsächlich das nahezu perfekte "Breaking Bad" zu übertrumpfen. Ich habe noch nie solch eine riese Fülle an hochinteressanten Charakteren gesehen wie hier. Obwohl manche von ihnen nur eine kurze Leindwandzeit bekommen, lernt man sie recht schnell kennen. Entweder man hasst sie, oder man mag sie. Entweder ist man erleichtert wenn sie aus einem Kugelhagel entkommen, oder es zaubert einen ein Lächeln ins Gesicht vor Erleichterung wenn er doch ins Gras beißen muss. Wenn ich hier zu jeder Figur, die mir besonders aufgefallen ist und hängen geblieben ist, etwas schreiben müsste, würde ich noch morgen dran sitzen. Also überspringe ich diesen Teil. Zur Geschichte: The Wire erzählt die Geschichte der Polizei in der Stadt Boltimore. Diese kämpfen jeden Tag verbissen gegen gewisse Drogenbanden wie die Gang von Avon Barksdale oder gegen die griechische Mafia. Der Regisseur legt sich aber auf keiner Seite fest. Jede Seite bekommt gleichviel Zeit um sich zu präsentieren. Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Man lernt wirklich jede erdenkliche Figur und vorgehensweise kennen. Es wird nahezu alles logisch, intelligent und mit einer Prise Humor erklärt. Man findet auf beiden Seiten Symphatiträger oder Hassfiguren. Die Serie ist äußerst realistisch und obwohl ich keine große Interesse für Politik oder Mordfälle hege, konnte ich nicht aufhören die Serie zu schauen. Das wohl typischste und gleichzeitig interessanteste an der Serie ist wohl der Wechsel. Nicht nur das Intro ändert sich von Staffel zu Staffel, sondern auch der Schwerpunkt verlagert sich. In der ersten Staffel lernen wir hauptsächlich die Sozialbauten kennen in denen der eigentliche Drogenhandel stattfindet. Die zweite dagegen schlägt eine völlig andere Kerbe ein. Plötzlich geht an den Hafen. Dort ist das Hauptthema der Schmuggel. In den anderen Staffeln wird das Rathaus, die Schulen und die Medien beleuchtet. Damit wird mit der Zeit die Stadt an sich zum Hauptdarsteller. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann der Übergang von Staffel 1 zu 2. Das kam für meinen Geschmack etwas zu abrupt. Ich hatte das Gefühl eine komplett andere Serie zu schauen. Daher habe ich 3-4 Folgen gebraucht um da wieder hereinzukommen. Staffel 3-5 sind aber z.B. durch den Drogenkrieg, Bunny´s verrückten Plan und ebenso der durchknallte McNullty einfach das beste was es gibt und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man das überbieten will. Das kann man zwar aufgrund der unterschiedlichen Genres nicht vergleichen, aber was Figuren, Spannung, Dialoge und Geschichte angeht, kann sich die ach so hochgyhpte Serie "Game of Thrones" sehr viel abgucken. Denn aus dem filmischen Aspekt her, ist Got von diesem Über-Meisterwerk hier Meilenweit entfernt.

Danke fürs Lesen.

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The Wire Staffel 1 9/10

The Wire Staffel 2 8/10

The Wire Staffel 3 10/10

The Wire Staffel 4 10/10

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The Wire Gesamt: 10/10

FAZIT: Ich hätte niemals gedacht, dass mir eine bessere Serie als "Breaking Bad" begegnen wird! The Wire schafft es tatsächlich das nahezu perfekte "Breaking Bad" zu übertrumpfen. Ich habe noch nie solch eine riese Fülle an hochinteressanten Charakteren gesehen wie hier. Obwohl manche von ihnen nur eine kurze Leindwandzeit bekommen, lernt man sie recht schnell kennen. Entweder man hasst sie, oder man mag sie. Entweder ist man erleichtert wenn sie aus einem Kugelhagel entkommen, oder es zaubert einen ein Lächeln ins Gesicht vor Erleichterung wenn er doch ins Gras beißen muss. Wenn ich hier zu jeder Figur, die mir besonders aufgefallen ist und hängen geblieben ist, etwas schreiben müsste, würde ich noch morgen dran sitzen. Also überspringe ich diesen Teil. Zur Geschichte: The Wire erzählt die Geschichte der Polizei in der Stadt Boltimore. Diese kämpfen jeden Tag verbissen gegen gewisse Drogenbanden wie die Gang von Avon Barksdale oder gegen die griechische Mafia. Der Regisseur legt sich aber auf keiner Seite fest. Jede Seite bekommt gleichviel Zeit um sich zu präsentieren. Dieser Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Man lernt wirklich jede erdenkliche Figur und vorgehensweise kennen. Es wird nahezu alles logisch, intelligent und mit einer Prise Humor erklärt. Man findet auf beiden Seiten Symphatiträger oder Hassfiguren. Die Serie ist äußerst realistisch und obwohl ich keine große Interesse für Politik oder Mordfälle hege, konnte ich nicht aufhören die Serie zu schauen. Das wohl typischste und gleichzeitig interessanteste an der Serie ist wohl der Wechsel. Nicht nur das Intro ändert sich von Staffel zu Staffel, sondern auch der Schwerpunkt verlagert sich. In der ersten Staffel lernen wir hauptsächlich die Sozialbauten kennen in denen der eigentliche Drogenhandel stattfindet. Die zweite dagegen schlägt eine völlig andere Kerbe ein. Plötzlich geht an den Hafen. Dort ist das Hauptthema der Schmuggel. In den anderen Staffeln wird das Rathaus, die Schulen und die Medien beleuchtet. Damit wird mit der Zeit die Stadt an sich zum Hauptdarsteller. Wenn es etwas zu kritisieren gibt, dann der Übergang von Staffel 1 zu 2. Das kam für meinen Geschmack etwas zu abrupt. Ich hatte das Gefühl eine komplett andere Serie zu schauen. Daher habe ich 3-4 Folgen gebraucht um da wieder hereinzukommen. Staffel 3-5 sind aber z.B. durch den Drogenkrieg, Bunny´s verrückten Plan und ebenso der durchknallte McNullty einfach das beste was es gibt und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie man das überbieten will. Das kann man zwar aufgrund der unterschiedlichen Genres nicht vergleichen, aber was Figuren, Spannung, Dialoge und Geschichte angeht, kann sich die ach so hochgyhpte Serie "Game of Thrones" sehr viel abgucken. Denn aus dem filmischen Aspekt her, ist Got von diesem Über-Meisterwerk hier Meilenweit entfernt.

Danke fürs Lesen.

Die Figuren sind in beiden Serien für das jeweilige Genre gut angelegt. Da braucht sich Game of Thrones nichts von The Wire abzugucken. Was Spannung und Dialoge betrifft, braucht sich GoT auch nichts von The Wire abzugucken. Für beide Serien sind die Dialoge, entsprechend dafür was die Serie sein will, gut geschrieben. Aber Du hast Recht, die beiden Serien, die unterschiedlicher kaum sein könnten, kann man auch nicht wirklich miteinander vergleichen. The Wire versucht realitätsnah den Drogenhandel in Baltimore aus Sicht verschiedener Parteien zu beschreiben und GoT ist eine Fantasyserie in einer fiktiven Welt, die an unser Mittelalter angelehnt ist. Ich denke dieser Einwurf diente nur dazu GoT zu bashen.

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The Wire Staffel 2 8/10

The Wire Staffel 3 10/10

The Wire Staffel 4 10/10

The Wire Staffel 5 10/10

The Wire Gesamt: 10/10

Gutes Fazit von dir :)

Ich denke auch in Sachen Qualität kommt nur Breaking Bad in seiner Gesamtheit an The Wire heran. Evtl. noch die Sopranos, wobei ich die bisher leider noch nicht geschaut habe.

Dexter war zumindest bis Staffel 4 auch von ähnlicher Qualität, ehe es deutlich abfiel. In Sachen Game of Thrones muss ich Collin recht geben, die hält in vielen Punkten schon sehr gut mit. Allerdings gibt es dort auch sehr viel unnützes rumgeplänkel und oft kommt die Serie auch nicht aus den Puschen, insofern sehe ich sie schon ein Stück hinter The Wire. Bis Staffel 4 stand sie bei mir bei einer 9, ist nach Staffel 5 aber auf eine 8 gesunken. Ein Fazit zu Staffel 5 kommt noch von mir.

Welchen Charakter mochtest du denn am liebsten?

Bei mir waren es der schwarze ältere Cop, wo ich den Namen nicht mehr weiß :D. Der hat glaube ich geschnitzt oder ähnliches und natürlich Omar, der einfach mal ein grandios gezeichneter Charakter war.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Okay ich muss zugeben, ich mag got gar nicht und verstehe den Hype gar nicht. Es gibt meiner Meinung nach etliche Serien die besser oder um Längen besser sind als got und das geht echt unter. Ich finde die Dialoge da einfach schwach. Wenn Kleinfinger und die Spinne reden, dann ist das für mich die Reinform von Folter!

Du meinst bestimmt Lester Freemon xD

Also ich mag:

Stringer Bell, Buck, Omar (Legende in Baltimore!), Avon, Bay, Chris, Prob Joe, Carver, Daniels, Wallace, Bodie, Freemon, Rolce, Carcetti, Bubbles (eigentlich ganz oben, aber erst jetzt eingefallen), McNullty.

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Okay ich muss zugeben, ich mag got gar nicht und verstehe den Hype gar nicht. Es gibt meiner Meinung nach etliche Serien die besser oder um Längen besser sind als got und das geht echt unter. Ich finde die Dialoge da einfach schwach. Wenn Kleinfinger und die Spinne reden, dann ist das für mich die Reinform von Folter!

Du meinst bestimmt Lester Freemon xD

Also ich mag:

Stringer Bell, Buck, Omar (Legende in Baltimore!), Avon, Bay, Chris, Prob Joe, Carver, Daniels, Wallace, Bodie, Freemon, Rolce, Carcetti, Bubbles (eigentlich ganz oben, aber erst jetzt eingefallen), McNullty.

Lester, ja der wars :D

GoT gehört definitiv unter die Top 10 der besten Serien derzeit.

Ich kann aber echt verstehen wenn man GoT nicht mag, weil es halt gewöhnungsbedürftig ist. Nur sind gerade die Dialoge die ganz große Stärke dieser Serie. Deswegen bin ich auch immer wieder dran geblieben. Fantasy/Mittelalter scheint wohl allgemein nicht dein Ding.

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Also ich fand die erste Staffel gut, aber als dann einer der Geister hinter der Mauer aufgetaucht ist, wollte ich gar nicht weiterschauen xD hab zwar jetzt bis Staffel 4 geguckt, aber meiner Meinung nach, wird es immer schwächer. Mich regt auch die explizite Darstellung von Sex und nackten Körper auf. Das wirkt meißt so, als hätte man nach dem Motto: "Hauptsache Arsch und Titten". Und dann diese teils sinnlose Gewalt. Gibt dem Volk das was er verlangt! Die Handlung ist viel zu verstrickt und man kann sich nie wirklich auf eine Figur oder ein Geschehen konzentrieren. Kaum hat man eine Figur durchschaut, muss sie auch schon dran glauben. Die Dialoge sind ermüdend und wiederholen sich zu oft. Nur mit einer gewissen Änderung. Das was der eine König sagt, sagte der andere 5 Minuten später auch.

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Also als jemand der die Bücher schon liebte lange bevor GoT als Serie überhaupt angekündigt wurde, kann ich nur zustimmen. Die erste Staffel war ja noch sehr gut. Aber der Hype der danach kam ist mittlerweile eigentlich schon mehr als übertrieben...und das sage ich, der die Bücher als mit das beste sieht was man überhaupt zum lesen auftreiben kann.

Gerade die vielen Blickwinkel sind es auch die die Bücher zu was besonderen machen. Allerdings ist die Serie da ja deutlich zusammengestutzt. Und das merkt man insgesamt der Welt an.

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Also als jemand der die Bücher schon liebte lange bevor GoT als Serie überhaupt angekündigt wurde, kann ich nur zustimmen. Die erste Staffel war ja noch sehr gut. Aber der Hype der danach kam ist mittlerweile eigentlich schon mehr als übertrieben...und das sage ich, der die Bücher als mit das beste sieht was man überhaupt zum lesen auftreiben kann.

Gerade die vielen Blickwinkel sind es auch die die Bücher zu was besonderen machen. Allerdings ist die Serie da ja deutlich zusammengestutzt. Und das merkt man insgesamt der Welt an.

Ich glaube hier liegt das Problem, dass du zu sehr an den Büchern hängst und keinen neutralen Blick auf die Serie werfen kannst. Ich als jemand, der nur die Serie kennt, habe nicht dieses Empfinden. Im Gegenteil, mir waren es fast schon zu viele Blickwinkel auf 50-60 Minuten pro Episode bezogen.

Der Stoff kommt im Bücherformat garantiert geiler rüber, funktioniert meines Erachtens aber auch im Serienformat ganz ordentlich.

Take this Waltz (2011) - 7,5/10

In einem fernen Land (1992) - 6/10

Für ein paar Dollar mehr (1965) - 8/10

Notting Hill (1999) - 7/10

L.A. Crash (2004) - 9/10

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Minions 7/10

An sich ist der Film ganz nett gemacht, aber für mich kommt er nicht an die 2 "Hauptfilme" ran. Er ist deutlich mehr für Kinder gemacht. An einigen stellen war es mir schon zu überdreht und albern. Die 1ste hälfte des Films fand ich echt super, hätte er dieses Niveau gehalten, wären wahrscheinlich 8/10 draus geworden, so muss ich aber dann doch abwerten. Für Kinder ist der Film mit sicherheit super (ironischerweise saßen im Kino überwiegend Ü18er :D ), für alle anderen ist es nett und man kann schon schmunzeln, der große Brüller ist es aber mMn nicht geworden, da hab ich mehr erwartet.

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Meine Braut, ihr Vater und ich (2000) von Jay Roach - 6/10

Spiel mir das Lied vom Tod (1968) von Sergio Leone - 10/10

Einer flog über das Kuckucksnest (1975) von Miloš Forman - 9/10

Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich (2004) von Jay Roach - 4/10

Zwei glorreiche Halunken (1966) von Sergio Leone - 8/10

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Meine Braut, ihr Vater und ich (2000) von Jay Roach - 6/10

Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich (2004) von Jay Roach - 4/10

oh fandest du die echt so schlecht? Ich finde beide so cool, lach mich jedes Mal voll weg und das sind bei mir zwei Filme, die man sich einfach immer wieder anschauen kann :emot-haw:
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Den ersten Teil fand ich eigentlich ganz unterhaltsam. Das Treffen mit den Schwiegereltern in spe, bei dem dann alles schiefgeht, was schiefgehen kann - ein Horrorszenario. ^^ De Niro und Stiller scheinen gut gelaunt bei der Sache gewesen zu sein. 6/10 finde ich da jetzt nicht zu streng bewertet. War okay.

Das Sequel hingegen empfand ich leider nur noch als zotig. Man wollte den ersten Teil wohl an Peinlichkeiten übertreffen, was mehr in abstoßender denn lustiger Weise gelungen ist. Von De Niros Muttermilch-Brustimitat bis zu Stillers Beschneidungs-Überbleibsel, das im Fondue-Topf landet... ich frage mich bei solchen Filmen immer, was sich die Darsteller - De Niro, Barbra Streisand und Dustin Hoffman sind ja nicht irgendwelche Hanswürste, die so einen Unsinn nötig hätten - dabei gedacht haben, so einem fehlgeleiteten Script zuzusagen. Also den zweiten Teil werde ich mir sicherlich kein zweites Mal anschauen können.

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Den ersten Teil fand ich eigentlich ganz unterhaltsam. Das Treffen mit den Schwiegereltern in spe, bei dem dann alles schiefgeht, was schiefgehen kann - ein Horrorszenario. ^^ De Niro und Stiller scheinen gut gelaunt bei der Sache gewesen zu sein. 6/10 finde ich da jetzt nicht zu streng bewertet. War okay.

Das Sequel hingegen empfand ich leider nur noch als zotig. Man wollte den ersten Teil wohl an Peinlichkeiten übertreffen, was mehr in abstoßender denn lustiger Weise gelungen ist. Von De Niros Muttermilch-Brustimitat bis zu Stillers Beschneidungs-Überbleibsel, das im Fondue-Topf landet... ich frage mich bei solchen Filmen immer, was sich die Darsteller - De Niro, Barbra Streisand und Dustin Hoffman sind ja nicht irgendwelche Hanswürste, die so einen Unsinn nötig hätten - dabei gedacht haben, so einem fehlgeleiteten Script zuzusagen. Also den zweiten Teil werde ich mir sicherlich kein zweites Mal anschauen können.

Ahaha ich muss schon lachen, wenn du nur davon schreibst :smilielol5: Klar, Teil 1 ist unschlagbar der beste, aber ich muss sagen, dass mir auch Teil 2 super gefallen hat. Ach ich mag Ben Stiller einfach total :D

Würde mich ja interessieren, was du dann zu Teil 3 sagen würdest ^^

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