Polarwölfin Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Ignoriert nicht meinen liebevoll geschriebenen Post auf der letzten Seite. Würde ich nie. Aber was soll ich sagen? Wenn ein Film Godzilla heißt, erwarte ich, dass er auch Godzilla zeigt und nicht "nur" panische Menschen und Militär (das so dumm handelt wie schon so oft in Filmen dargestellt). Das das Militär was macht und Menschen panisch werden, dass das gezeigt wird ... ist gut und schön und gehört dazu. Da geb ich dir absolut Recht. Nur finde ich das Verhältnis zwischen Menschen/Militär und Godzilla mies. Bis auf die letzten 20 Minuten sieht man nur Menschen und die MUTO, aber nie wirklich Godzilla. Und dann ist der Namensträger endlich mal da und tut auch was ... und dann ist der Kampf mega schnell vorbei ... ... Ich find die Relation von einem 2 Stunden-Film, in dem Gozi höchstens 20 Minuten auftaucht einfach nicht passend. Selbst die MUTOs sieht man mehr.... Zitieren
Haptism Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Würde ich nie. Aber was soll ich sagen? Wenn ein Film Godzilla heißt, erwarte ich, dass er auch Godzilla zeigt und nicht "nur" panische Menschen und Militär (das so dumm handelt wie schon so oft in Filmen dargestellt). Das das Militär was macht und Menschen panisch werden, dass das gezeigt wird ... ist gut und schön und gehört dazu. Da geb ich dir absolut Recht. Nur finde ich das Verhältnis zwischen Menschen/Militär und Godzilla mies. Bis auf die letzten 20 Minuten sieht man nur Menschen und die MUTO, aber nie wirklich Godzilla. Und dann ist der Namensträger endlich mal da und tut auch was ... und dann ist der Kampf mega schnell vorbei ... ... Ich find die Relation von einem 2 Stunden-Film, in dem Gozi höchstens 20 Minuten auftaucht einfach nicht passend. Ich pack lieber alles in einen Spoiler. Das wiederum kann ich nur nicht so recht nachvollziehen. Der Film heißt Godzilla und das zurecht. Vielleicht bekommt er verhältnismäßig wenig Screentime, aber das Hinarbeiten zum letztendlichen Showdown war in meinen Augen perfekt gemacht. Für mich war der Showdown dadurch das Highlight des ganzen Films, der sich langsam aber sicher aufgebaut hat. Wären mehr, oder generell längere Kämpfe eingebracht worden, dann hätte für mich der Kampf an Bedeutung verloren - oder zumindest hätte es die Begeisterung für mich geschmälert. Wenn ich nur Godzilla gegen Muto sehe und das die ganze Zeit, dann wäre ich in den "Langeweile"-Modus gegangen, besonders weil ich hier auch die Story drumherum gut fand und froh war, auch davon viel sehen zu können. Beim Kampf am Ende war ich dann durchgehend angespannt und empfand ihn als perfekte Länge, weil es so eben der absolute Höhepunkt war. Nicht zu kurz, aber auch nicht unnötig in die Länge gezogen. Das mit dem Militär habe ich beispielsweise als Kritik empfunden, was ja auch zur Genüge im Film angedeutet oder sogar explizit gesagt wird. Dass die Menschen alles selber in die Hand nehmen und denken, die oberste Macht in der Natur zu sein. Sie denken, sie könnten alles kontrollieren.. und genau das konnten sie nicht, aber sie waren zu naiv, um einzusehen, dass sie eben nicht fähig dazu sind. Das hat gezeigt, wie lernunfähig die Menschen sein können und dass sie auch, obwohl sie merken, dass sie erlegen sind, weiter denken, sie finden ihre Wege, um eine höhere Macht zu besiegen. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 @Haptism: Wunderbarer Post! Genauso war es. Man hätte nur auf den alten Japaner hören müssen. Zitieren
Polarwölfin Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Ich pack lieber alles in einen Spoiler. Das wiederum kann ich nur nicht so recht nachvollziehen. Der Film heißt Godzilla und das zurecht. Vielleicht bekommt er verhältnismäßig wenig Screentime, aber das Hinarbeiten zum letztendlichen Showdown war in meinen Augen perfekt gemacht. Für mich war der Showdown dadurch das Highlight des ganzen Films, der sich langsam aber sicher aufgebaut hat. Wären mehr, oder generell längere Kämpfe eingebracht worden, dann hätte für mich der Kampf an Bedeutung verloren - oder zumindest hätte es die Begeisterung für mich geschmälert. Wenn ich nur Godzilla gegen Muto sehe und das die ganze Zeit, dann wäre ich in den "Langeweile"-Modus gegangen, besonders weil ich hier auch die Story drumherum gut fand und froh war, auch davon viel sehen zu können. Beim Kampf am Ende war ich dann durchgehend angespannt und empfand ihn als perfekte Länge, weil es so eben der absolute Höhepunkt war. Nicht zu kurz, aber auch nicht unnötig in die Länge gezogen. Das mit dem Militär habe ich beispielsweise als Kritik empfunden, was ja auch zur Genüge im Film angedeutet oder sogar explizit gesagt wird. Dass die Menschen alles selber in die Hand nehmen und denken, die oberste Macht in der Natur zu sein. Sie denken, sie könnten alles kontrollieren.. und genau das konnten sie nicht, aber sie waren zu naiv, um einzusehen, dass sie eben nicht fähig dazu sind. Das hat gezeigt, wie lernunfähig die Menschen sein können und dass sie auch, obwohl sie merken, dass sie erlegen sind, weiter denken, sie finden ihre Wege, um eine höhere Macht zu besiegen. Aber gerade dadurch, dass man von Godzilla bis zum Ende nicht wirklich was gesehen hat, ist in der Mitte des Films ein langweiliger, langezogener Kaugummi. Es wird angedeutet, kommt nix ... "weiter in die länge zieh".... Es ist kein Spannungsaufbau, wenn man gerade das Interessante immer wegblendet (Kämpfe fangen an ... weg), und dann den Showdown auf nicht mal 20 Minuten runterrattert. Das war zu kurz für drei Kämpfer. Zur Mutter ist er ja nur noch hin gegangen und hat sie "gebruzelt" ... wow. Klar stylisch, aber ein eher schnelles und unbefriedigendes Ende. Das die Menschen in Panik verfallen und das Militär mal wieder Idiotenpläne hat muss man nicht so strecken. Zumal ich den Schauspieler, wie hieß er nochmal?, so langweilig fand. Der rennt nur mit, tut und macht, aber hat nicht wirklich den Film tragen können als Haupcharakter. Sein "Vater" dagegen hatte das nötige Etwas um den Film tragen zu können. Selbst der japanische Professor hatte das nötige Etwas. Aber beide hatten keine wirkliche Rolle. Überlange Kämpfe oder gar zu viel Screentime hätten Godzilla wahrlich nicht gut getan. Stimmt schon. Aber so wenig, wie er hatte, war es ebenso schlecht. Das eine oder andere Extrem ist Mist. Aber den wirklich guten Mittelweg haben sie leider einfach zu "Gunsten" schlechter Menschdarstellung verpeilt. Wo wurde denn bitte Spannung aufgebaut in der Mitte des Film? Militär rennt von A nach B. Mutos sieht man sehr häufig. .... Was die Mutos planen war schon klar, als feststand es wären zwei. Also auch keine Überraschung. Das es zwei Mutos gab, war schon ziemlich zu beginn ersichtlich. Also keine Überrschung. Das die Menschen durchdrehen muss man nicht so lange strecken. Zumal nicht wirklich "Panik" ala "Panik" gezeigt wurde, sondern meist nur die Frau im Krankenhaus. Das das Militär so dumm ist, weiß man eh. Und dazu kam es sehr langweilig rüber, auch dank des "Hauptdarstellers". Einzig atmosphärische Situation: Als sie aus dem Flugzeug in die kaputte Stadt sprangen. Aber o Wunder, diese beste Szene kannte man schon aus allen Trailern. Klingt alles bitterböse, aber der Film ist für mich einfach nur ein "einmal gesehen, wieder vergessen"-Kinoerlebnis. Eine 6, allerhöchstens 7 von 10. Und das auch nur, weil Godzilla endlich mal wieder wie Godzilla aussah. (Nicht wie bei Emmerich.) Und der Schrei passte und die Herkunftsgeschichte passte und seine "Geheimwaffe" passte. Aber der Rest und vor allem der Hauptdarsteller tragen nicht gerade zum guten Filmerlebnis bei. Zitieren
Seltheus Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Ich hab Godzilla zwar noch nicht gesehen, aber wenn jtzt tatsächlich eine Fortsetzung angekündigt wurde würde ich mir um Godzilla Screentime nicht mehr so viele Sorgen machen. Der Film hatte en extrem hohes Budget dafür dass er eher ein "Risiko" Projekt war. Und ich glaube dass viel Godzilla "Screentime" draufgegangen ist um das Budget nich zu sprengen. Jetzt da sich im Box Office des Risiko gelohnt hat werden se für ne Fortsetzung sicher mehr Budget reinstecken und damit die Chance auf mehr Godzilla Kämpfe und Screentime im Sinne von "ähnlich dem Endkampf" einbauen. CGI is halt in Sachen Film immer noch ne extrem hohe Geldfress Maschine^^ Zitieren
Haptism Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Aber gerade dadurch, dass man von Godzilla bis zum Ende nicht wirklich was gesehen hat, ist in der Mitte des Films ein langweiliger, langezogener Kaugummi. Es wird angedeutet, kommt nix ... "weiter in die länge zieh".... Es ist kein Spannungsaufbau, wenn man gerade das Interessante immer wegblendet (Kämpfe fangen an ... weg), und dann den Showdown auf nicht mal 20 Minuten runterrattert. Das war zu kurz für drei Kämpfer. Zur Mutter ist er ja nur noch hin gegangen und hat sie "gebruzelt" ... wow. Klar stylisch, aber ein eher schnelles und unbefriedigendes Ende. Das die Menschen in Panik verfallen und das Militär mal wieder Idiotenpläne hat muss man nicht so strecken. Zumal ich den Schauspieler, wie hieß er nochmal?, so langweilig fand. Der rennt nur mit, tut und macht, aber hat nicht wirklich den Film tragen können als Haupcharakter. Sein "Vater" dagegen hatte das nötige Etwas um den Film tragen zu können. Selbst der japanische Professor hatte das nötige Etwas. Aber beide hatten keine wirkliche Rolle. Überlange Kämpfe oder gar zu viel Screentime hätten Godzilla wahrlich nicht gut getan. Stimmt schon. Aber so wenig, wie er hatte, war es ebenso schlecht. Das eine oder andere Extrem ist Mist. Aber den wirklich guten Mittelweg haben sie leider einfach zu "Gunsten" schlechter Menschdarstellung verpeilt. Wo wurde denn bitte Spannung aufgebaut in der Mitte des Film? Militär rennt von A nach B. Mutos sieht man sehr häufig. .... Was die Mutos planen war schon klar, als feststand es wären zwei. Also auch keine Überraschung. Das es zwei Mutos gab, war schon ziemlich zu beginn ersichtlich. Also keine Überrschung. Das die Menschen durchdrehen muss man nicht so lange strecken. Zumal nicht wirklich "Panik" ala "Panik" gezeigt wurde, sondern meist nur die Frau im Krankenhaus. Das das Militär so dumm ist, weiß man eh. Und dazu kam es sehr langweilig rüber, auch dank des "Hauptdarstellers". Einzig atmosphärische Situation: Als sie aus dem Flugzeug in die kaputte Stadt sprangen. Aber o Wunder, diese beste Szene kannte man schon aus allen Trailern. Klingt alles bitterböse, aber der Film ist für mich einfach nur ein "einmal gesehen, wieder vergessen"-Kinoerlebnis. Eine 6, allerhöchstens 7 von 10. Und das auch nur, weil Godzilla endlich mal wieder wie Godzilla aussah. (Nicht wie bei Emmerich.) Und der Schrei passte und die Herkunftsgeschichte passte und seine "Geheimwaffe" passte. Aber der Rest und vor allem der Hauptdarsteller tragen nicht gerade zum guten Filmerlebnis bei. Darüber kann man jetzt streiten. Kommt wahrscheinlich darauf an, was man mag, aber mir gefiel die mittlere Hälfte sehr gut, weil das gezeigt hat, wie hilflos die Menschheit doch gegen die Natur ist und wie wenig sich das Militär darum schert, dass es eigentlich keine Chance hat. Für mich hat das auf jeden Fall Spannung erzeugt. Zitieren
Polarwölfin Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Darüber kann man jetzt streiten. Kommt wahrscheinlich darauf an, was man mag, aber mir gefiel die mittlere Hälfte sehr gut, weil das gezeigt hat, wie hilflos die Menschheit doch gegen die Natur ist und wie wenig sich das Militär darum schert, dass es eigentlich keine Chance hat. Für mich hat das auf jeden Fall Spannung erzeugt. Stimmt. Geschmäcker sind halt verschieden. Für mich war die Mitte derbe langweilig. Anfang und Ende waren gut, wobei das Ende zu kurz war für mich. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es bei uns im Kino einigen so ging. Die meisten waren extrem schnell aus dem Kino, als die Kredits anfingen und bei einigen konnte man Gemurmmel ala "Langweilig", "Mist" oder "Was war das denn" hören. Ich hatte mich da schon gewundert warum der Film dann so viele Lobeshymnen bekommt. Zitieren
Gast Geschrieben 19. Mai 2014 Geschrieben 19. Mai 2014 Stimmt. Geschmäcker sind halt verschieden. Für mich war die Mitte derbe langweilig. Anfang und Ende waren gut, wobei das Ende zu kurz war für mich. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es bei uns im Kino einigen so ging. Die meisten waren extrem schnell aus dem Kino, als die Kredits anfingen und bei einigen konnte man Gemurmmel ala "Langweilig", "Mist" oder "Was war das denn" hören. Ich hatte mich da schon gewundert warum der Film dann so viele Lobeshymnen bekommt. ich bin auch deiner meinung.und die stimmung in unserem kinosaal war auch nicht besser. der saal hatte sich in nichtmal 1er minute komplett geleert. ist natürlich fraglich ob das jetzt ein qualitäts merkmal für den film ist oder ob es die leute einfach nur eilig hatten. aber ich bleibe meistens noch so 5 min sitzen wenn mir ein film gefallen hat und lass erstmal sacken oder rede noch mit meinen kollegen drüber was so passiert ist. hatte auch keiner bock drauf. zwischendurch konnten es sich einige im saal nicht verkneifen an der stelle: wo die menschen in den u-bahn tunnel flüchten und das tor vor dem kampf zwischen godzilla und einem mutor zu geht. ist glaube ich die 2te stelle wo sie bei einem kampf "wegschalten". "was ist denn das für ein müll" zu rufen. aber ich freue mich für die leute, denen der film gefallen hat. da war die karte wenigstens nicht in den sand gesetzt. Zitieren
GoldWolf Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Der große Gatsby 7/10 (2013) Wir sind die Millers 6/10 Das Labyrinth der Wörter 7/10 Trennung mit Hindernissen 6/10 Army of the Dead - Der Fluch der Anasazi 2/10 grüße Zitieren
ItachiSaix Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Die üblichen Verdächtigen 8/10 Schindlers Liste 9,5 /10 Zitieren
froginho Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Tribute von Panem - Catching Fire 9/10 Zitieren
BossTanaka Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Marie Antoinette (2006) von Sofia Coppola - 6/10 Super – Shut Up, Crime! (2010) von James Gunn - 5/10 Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977) von Steven Spielberg - 7/10 Das ist das Ende (2013) von Seth Rogen & Evan Goldberg - 5/10 Killer Elite (2011) von Gary McKendry - 5/10 Zitieren
froginho Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Marie Antoinette (2006) von Sofia Coppola - 6/10Super – Shut Up, Crime! (2010) von James Gunn - 5/10 Unheimliche Begegnung der dritten Art (1977) von Steven Spielberg - 7/10 Das ist das Ende (2013) von Seth Rogen & Evan Goldberg - 5/10 Killer Elite (2011) von Gary McKendry - 5/10 Kannst du noch ein bisschen mehr zu DAS IST DAS ENDE sagen? Wollte mir den Film auf DVD holen, bin mir aber nicht sicher... Zitieren
Gast Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Kannst du noch ein bisschen mehr zu DAS IST DAS ENDE sagen? Wollte mir den Film auf DVD holen, bin mir aber nicht sicher... hab den film auch schon gesehen und kann ihn nur bedingt empfehlen. man muss auf diesen "over the top humor " ,nenn ich es mal, stehen. der film ist echt schon abgefahren, aber halt nur lustig wenn man den humor mag. würde ihn eher einmal aus der videothek ausleihen oder so. lange im gedächtnis geblieben ist er mir ehrlich gesagt auch nicht. ich würde 6,5/10 geben. Zitieren
froginho Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 hab den film auch schon gesehen und kann ihn nur bedingt empfehlen.man muss auf diesen "over the top humor " ,nenn ich es mal, stehen. der film ist echt schon abgefahren, aber halt nur lustig wenn man den humor mag. würde ihn eher einmal aus der videothek ausleihen oder so. lange im gedächtnis geblieben ist er mir ehrlich gesagt auch nicht. ich würde 6,5/10 geben. Top, danke für die kurze Rezession. Zitieren
BossTanaka Geschrieben 20. Mai 2014 Geschrieben 20. Mai 2014 Wie Guus sagte, wenn man den Humor mag, mag man auch den Film. Eigentlich tu ich das ja auch, Ananas Express im Vergleich hat mich durchgehend unterhalten (na ja, sagen wir bis zum Finale). Da kann der ganze Adam Sandler-Mist lange nicht mithalten. Die Ausgangssituation in Das ist das Ende hat mir auch erstmal gut gefallen, Schauspieler wie James Franco, Jonah Hill oder Seth Rogen spielen sich selbst, schmeißen eine Party in Francos Bude, dröhnen sich zu und nehmen sich mit viel Selbstironie auf's Korn. Als dann aber das Weltuntergangsszenario losgeht, wurde es mir allerdings manchmal etwas zu albern (Jonah Hill wird von einem Dämon vergewaltigt? C'mon...) und irgendwann gingen ihnen einfach auch die Gags aus, beziehungsweise wurde viel recycelt. Ausleihen und einmal angucken geht voll in Ordnung, aber noch mal sehen muss ich das nicht. Na ja, wenigstens stirbt Rihanna gleich am Anfang. Zitieren
Fatman1407 Geschrieben 21. Mai 2014 Geschrieben 21. Mai 2014 Mal ne Frage, geht es nur mir so oder ist man sich nach anschauen des Trailers schon 99% sicher das der Film nur schrecklich werden kann ?? Die Rede ist von ,,A Million ways to die in the West,, ich hab mir die Trailer schon öfters angekuckt aber ich kann einfach nicht lachen. Hauptsächlich weil die Sprüche und die Scenen wie die Menschen sterben dermasen bescheuert sind, allein die Scene bei Schiesstraining ist grauenhaft. Die Art des Humors kommt mir komplett Kindisch & idiotisch vor. [url=https://www.youtube.com/watch?v=9bgyEWx6gM8]A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST Extended Trailer 2 Deutsch German | 2014 Movie [HD] - YouTube[/url] Zitieren
fifa_niman Geschrieben 21. Mai 2014 Geschrieben 21. Mai 2014 Mal ne Frage, geht es nur mir so oder ist man sich nach anschauen des Trailers schon 99% sicher das der Film nur schrecklich werden kann ?? Die Rede ist von ,,A Million ways to die in the West,, ich hab mir die Trailer schon öfters angekuckt aber ich kann einfach nicht lachen. Hauptsächlich weil die Sprüche und die Scenen wie die Menschen sterben dermasen bescheuert sind, allein die Scene bei Schiesstraining ist grauenhaft. Die Art des Humors kommt mir komplett Kindisch & idiotisch vor. Genauso bescheuert wie Ted! Ich würde ihn mir aber gerne wegen Liam Neeson und Charlize Theron anschauen. Zitieren
froginho Geschrieben 21. Mai 2014 Geschrieben 21. Mai 2014 war vor kurzem in den USA und hab da ständig den Trailer gesehen. Auf Englisch ist er wohl ein wenig witziger... Zitieren
fifa_niman Geschrieben 21. Mai 2014 Geschrieben 21. Mai 2014 The Walking Dead Staffel 1: 8/10. Zitieren
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