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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben

Babylon A.D. - 10/10:

Ich möchte jetzt zu aller erst sagen: Ich bin kein guter Film Kritiker und kann auch nicht wirklich gut objektiv bewerten, das wissen hier ja sicher einige. ^^ Ich habe mir diesen Film KOMPLETT ohne Erwartungen angesehen. Ich kannte nicht mal einen Trailer. Ich habe nur gesehen, dass Vin Diesel da mitspielt und mir deswegen die DVD gekauft. Ich bin echt überrascht! Das ist der beste Film, den ich mit Vin Diesel je gesehen habe. Da hat er so gut reingepasst und endlich mal neben diesem typischen Badass auch mal eine andere Person gespielt. Die Actionszenen waren so überwältigend und genial, dass ich einfach nur staunen konnte. Sicher werden mir hier viele widersprechen aber meiner Meinung nach ist das ein absolut gelungener Actionfilm!

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Geschrieben
Wie wärs mit Singham?

Der ist auch hammer haha :D

[url=https://www.youtube.com/watch?v=5bnPo5HkyAg]Chandni Chowk to China - Theatrical Promo HD | AKSHAY KUMAR - YouTube[/url]

Bei diesem film hab ich mich auch kaputt gelacht :D

Von dem Kerl gucke ich alle filme Akshay Kumar :D

Geschrieben
Wie wärs mit Singham?

Lol, der indische Sly?

Der ist auch hammer haha :D

Bei diesem film hab ich mich auch kaputt gelacht :D

Von dem Kerl gucke ich alle filme Akshay Kumar :D

Da spielt Gordon Liu mit?! :emot-psyduck:

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Geschrieben

Oblivion (USA 2013 R: Joseph Kosinski) 7/10

Ordentlicher Blockbuster der in einer auf einer in hochglanzoptik zersörten Welt spielt.

Hier muß ich gleich mal motzen, ohne zu viel spoilern zu wollen, aber die Szene kommt ja auch im Blu-Ray Menu vor:

Man sieht zu Beginn eine völlig zerstörte Erde, von Bauwerken ist nichts mehr zu sehen, da diese komplett ausradiert und verschüttet sind.

Von oben sieht alles aus wie eine riesige Staubwüste und was steht mittendrin? Das Pentagon, das Kapitol und das verdammte Washington Monument! :facepalm: Bei sowas frag ich mich immer: Was soll der Scheiß?

Naja, muß wohl bei Ami-Filmen mit eingebautem Armageddon so sein, das irgendwelche Wahrzeichen irgendwann im Bild sind.

Aber egal, wie gesagt der Film ist visuell beeindruckend und mein Subwoofer hatte auch mal wieder ordentlich was zu tun.

Leider kommen die Charaktere im Film alle ein wenig zu aalglatt rüber, ohne irgendwelche Ecken und Kanten und Tiefen.

Trotzdem entwickelt sich eine interessante und spannende Story die einen bei der Stange hält und der erst ganz am Ende ein wenig die Luft ausgeht.

Trotzdem ein echt guter Sci-Fi-Film der einen bestens unterhält und dem man dann auch die üblichen Logikfehler verzeiht.

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Geschrieben

"Confessions - Geständnisse" 9/10:

grandioser psycho-thriller!

die storyline ist perfekt und je weniger man im voraus über diesen japnischen film weiß, desto besser, denn die twists haben es in sich und stellen damit einige male die sicht auf die charaktere gehörig auf den kopf.

die erzhälweise ist auch sehr interessant und erinnert an episodenfilme ohne für mich einer zu sein, denn es werden nicht versch. storylines am ende zusammengeführt, sondern die story wird stetig weitererzählt, doch eben mit einem wechsel der sicht. ka wie ich das besser erklären soll. :P

dazu gibt'seine gelunegne musikalische unterrmalung. ein rachethriller der besonderen art!

punktabzug gibt es für die doch ein wenig zu sehr ausuferten folgen des klassenlehrerwechsel, mir passiert schlichtweg fast schon zu viel grausames.

Geschrieben

Schon wieder ne Weile her wo ich hier gepostet hab^^

Thor The Dark World - 7.5/10

Vernünftige Fortsetzung, keine große Bereicherung im Film, aber auch keine großartigen Patzer. Ausgewogene Mischung aus Action, Komödie und Dialogen.

The Hunger Games - Catching Fire - 7/10

Für mich persönlich besser als Teil 1, jedoch hat mir ein wenig die Charakterdarstellung gefehlt. Abgesehen von Katniss und Peeta wurden die anderen Charaktere kaum beleuchtet. Die Grundzüge der Charaktere waren zwar vorhanden, aber alles recht oberflächlich gehalten. Selbst Katniss und Peeta haben kaum was hergemacht. Peeta speziell is recht in den Hintergrund gerückt. Alles in allem auf jeden Fall ok...aber nichts was man IMO gesehen haben muss. Ausserdem kam mir der Film sehr "gerusht" vor. Im Sinne von man hat sich nich viel Zeit gelassen für die einzelnen Abschnitte im Film. Die Trainings Akademie war im Grunde ne 5 Minuten Szene, die eigentlichen Hunger Games kamen mir auch sehr kurz vor.

Ender's Game - 8/10

War wirklich positiv überrascht. Hatte eigentlich nichts großartiges erwartet, aber im Endeffekt war er deutlich besser als ich vermutet hatte. Wer ein wenig Filmkenntnis mitbringt wird von den Twists im Film sicherlich nich überrascht sein, trotz allem wurde alles solide und gut umgesetzt. Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet und der Plot war auch standfest. Konnte über nichts groß meckern im Film.

War einer der wenigen Filme die ich angeschaut hab im Kino, als ich die letzten 4 Wochen in den Staaten war, von daher, wenn er hier anläuft, kann ich jedem empfehlen^^ edit: Gerade gesehen dass er hier ja schon lief xD Hat er sich aber nich lange gehalten im Kino...schade drum, war echt en gelungener Film :/

Wollte noch unbedingt The Counsellor in den Staaten schauen, aber kam zeitlich nich mehr dazu :/

Geschrieben

"Oldboy": 7/10:

ja, ich weiss mit dieser wertung könnte ich in ein wespennest stechen, aber bis auf die ersten minuten (bis zum ausbruch) und die weltklasse letzte halbe stunde, konnte mir der film nicht allzu viel positives bieten.

das szenario bis zum finale war absolut nicht mein stil und konnte mich nur durch die teils sehr interessanten kommentare des protagonsiten immer wieder motivieren, aufmerksam zuzuschauen.

die kameraführung und die musikalische untermalung sind dagegen stellenweise extrem stark, auch die choeropahie der ersten kampfszene ist gut. all das konnte aber nicht über den für mich spannungsarmen plot bis zu den großen twists hinwegtrösten.

vielleicht bin ich auch so enttäuscht, weil mich der rachethriller von gestern so stark beeindruckte, ich weiß es nicht.

wäre das finale anders ausgefallen, hätte ich zwischen 5/10 und 6/10 geschwankt, so eine klare 7/10, was ja auch gut ist. :)

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Geschrieben

Dann solltest du noch ein Unchained dran hängen ;) Den der heißt ja Django Unchained, nur damit keine weiteren Missverständnisse aufkommen ^^

Zuletzt gesehen:

Dredd

Interessante Neuverfilmung des JD-Stoffs aus der 2000 AD Comicreihe, gefiel mir gut. Ich mag zwar ebenfalls den alten mit Stallone, aber dieser hier hat natürlich auch einiges an Charme und bildet eine weitere düstere Zukunftsvision (eine die gar nicht mal so unrealistisch ist, zumindest zum Teil) ^^ Ich glaub der hier ist sogar näher an der Vorlage, auch interessant war das der Darsteller (namentlich Karl Urban) von Dredd den ganzen Film über kein einziges mal seinen Helm abgenommen hat. Als guten Kontrast zum dienstälteren und oft schon abgestumpft wirkenden Dredd fungiert die junge Judge-Anwärterin Cassandra Anderson (dargestellt von Olivia Thirlby).

9,5 von 10 Vollstreckungen

Geschrieben

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise - 8/10

Diesem Film habe ich lange Unrecht getan. Aufgrund der Tatsache das dieses Buch eine ziemlich geringe Seitenzahl aufweist, hielt ich es für lange Zeit bescheuert daraus eine Filmtrilogie zu machen. Für mich klang das wie Abzocke.

Was nur leider eine totale Fehleinschätzung war.

Es ist unglaublich wie dieses Fantasyuniversum nach der eigentlichen Hauptgeschichte noch begeistern kann. Der Soundtrack ist wie gewohnt stark, obwohl einiges Recycled wurde. Außerdem finde ich es super das sie alle "alten" Schauspieler aus der HdR-Trilogie wieder dabei haben!

Btw. Findet noch jemand das Bilbo irgendwie wirkt wie "Jack Sparrow"?

Eigentlich nur am Anfang wenn Gandalf vor seinem Haus steht. Er gestikuliert und spricht so merkwürdig....

Geschrieben

Final Destination (2000) von James Wong - 5/10

Ich verstehe diese Langlebigkeit solcher Filme nicht. Der erster Teil dieser seichten Teeniehorrorpentalogie ist schon ziemlich einfallslos und unerquicklich, wie konnten da bisher vier weitere Teile von produziert werden? Einer dieser Fragen, die man sich beim Schauen solcher Filmreihen unentwegt stellt. Selbst als Jugendlicher hab ich es damals nicht bis über den zweiten Teil hinaus geschafft, weil es irgedwann einfach nur noch langweiligt. Und als Teenie feiert man ja wirklich noch jeden Scheiß ab. Was passiert in Final Destination? Eine Schulklasse will einen Klassenausflug nach Paris machen. Einer der Schüler hat im Flugzeug die Vision, dass das Flugzeug abstürzen wird und steigt panisch mit ein paar Mitschülern wieder aus. Kurz nach dem Start explodiert das Flugzeug tatsächlich, sie sind dem Tod also gerade nochmal von der Schippe gesprungen - denken sie. Denn der Tod fühlt sich hintergangen und fordert seinen Tribut. Ab hier ist eigentlich nur noch interessant, auf welche Weise die nervigen Stereotypen sterben und ob vielleicht doch noch jemand am Ende überlebt. Woher diese göttliche Eingebung kam und andere Fragen erschließ sich mir nicht ganz, ist aber eigentlich auch egal, darum ging's nun wirklich nicht. Trotz der ganzen Kritik - man möchte schon wissen, wie's ausgeht. Ganz egal konnte mir der Film dann doch nicht werden und zumindest für die Hauptrolle von Devon Sawa konnte ich gewisse Sympathien entwickeln. Aber ob ich die Reihe heute weiter verfolgen werde als damals? Ich glaube nicht.

Christine (1983) von John Carpenter - 6/10

Eine Stephen King Erzählung, die mich von der Thematik her fast etwas an Shining erinnerte. In Shining war es das Berghotel Overlook, das Jack Nicholson in den Wahnsinn trieb, in Christine ist es ein rotfarbenes Auto, welches seinen Besitzer in einen obsessiven Wahn verfallen lässt. Die diabolische Metamorphose hat zwar nicht den gleichen Stellenwert wie bei Kubricks Film, aber der Wandel vom isolierten Streber zum Bad Ass hat mir in Christine dennoch sehr gut gefallen.

1492 – Die Eroberung des Paradieses (1992) von Ridley Scott - 6/10

Ich mag solche Filme eigentlich sehr gerne, die von der Entdeckung und Erschließung Amerikas handeln. The New World von Terrence Malick habe ich geliebt, Aguirre, der Zorn Gottes von Werner Herzog gehört zu meinen absoluten Lieblingsfilmen, oder auch Apocalypto von Mel Gibson war eine faszinierende Erfahrung. Tja, dagegen stinkt der Ridley Scott-Film doch ziemlich ab, auch wenn ich den Zerriss wiederum, der stellenweise zu lesen ist, auch nicht nachvollziehen kann. Er ist nicht schlecht, hat auch seine recht starken Momente. Die Entdeckung durch Christoph Columbus wird hier sehr frei erzählt, die Querelen mit der katholischen Kirche, die seine Expedition nicht billigen wollten und ihn als ketzerisch ansahen, das erste Treffen auf Indianer, seine Heimkehr und Gefangennahmen in Spanien - das ist alles schön und nett, teilweise auch sehr eindringlich und beängstigend. Kameraarbeit, Gerard Depardieu als Columbus und die Musik von Vangelis - alles prima, aber das Szenario ist davor und auch danach noch wesentlich wirkungsvoller gezeigt worden. Und das bricht ihm letzten Endes das Genick.

Land der Gottlosen (1940) von Michael Curtiz - 4/10

Was für eine Enttäuschung. Michael Curtiz in der Regie, Max Steiner für die Filmmusik und Errol Flynn in der Hauptrolle - das liest sich so fabelhaft, war das doch zu jener Zeit die Creme de la Creme des amerikanischen (Abenteuer)Films. Und was kriegt man geboten? Ein moralisch fragwürdiges, selbstverliebtes Heroenstück. Aus der Sicht der Südstaaten wird die Zeit kurz vor dem Sezessionskrieg erzählt. Ein Südstaatenoffizier (Flynn) kämpft gegen einen Abolitionistenführer (die für die Befreiung der schwarzen Sklaven kämpften). Doch nicht die Sklavereigegner werden hier als Helden gefeiert, sondern die Plantagenbesitzer, die hier natüüüürlich auch für die Befreiung der Schwarzen sind, sich das aber nicht durch die Nordstaaten vorschreiben lassen wollen. Und der Film meint das auch noch verdammt ernst. Trotz allem sind gerade die schainbar bösen, radikalen Abolitionisten die wirklich interessanten und markanten Figuren, deren Leitvater John Brown ist eigentlich der einzige Charakter, der wirklich in Erinnerung bleibt. Der wird am Schluss gehängt und hält davor noch eine kleine (vielleicht versöhnend oder tröstlich wirkende?) nette Rede. Naja. Nein, der Film ist schlecht und falsch. Es gibt da beispielsweise eine gräßliche Szene, die wahrscheinlich sogar lustig sein soll, in der zwei Haussklaven im Scherz sagen, nach alldem, was sie als freie Menschen erleben mussten, würden sie lieber wieder zurück auf ihre Farmen in Texas gehen und in Frieden dort sterben können. Das erinnert schon sehr an Geburt einer Nation von 1915, der wenigstens einen höchst filmhistorischen Wert hat, das bietet Land der Gottlosen allerdings in keinster Weise. Es ist einfach nur teurer Trash. Das einzig Sehenswerte daran ist wirklich nur die edle Schauspielerriege aus Errol Flynn (trotz unsympathischer Rolle) und seiner Stammschauspielpartnerin Olivia de Havilland, Raymond Massey als John Brown und in kleinen Nebenrollen Van Heflin und Ronald Reagan. Und zu guter Letzt gibt es dann noch zwei Sidekicks, die durchgehend albern und nervtötend sind. Curtiz hat u. a. mit Casablanca und Robin Hood, König der Vagabunden große Klassiker geschaffen, was er sich hierbei dachte? Man will es gar nicht wissen.

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