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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


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Geschrieben
"Carrie" 6/10:

dieser mix aus teenie-drama und horror war eigentlich eine nette idee, nur war mir der übergang am ende viel zu abrupt, die letzten 20 minuten passten keinen meter mehr zu dem stil des films.

trotzdem gefiel mir die abschlussballszene defintiv mehr als das phasenweise vor sich hin plätschernde drama über ein mobbingopfer mit superkräften.

die mitschüler von carrie agierten für mich niemals glaubhaft oder nachvollziehbar, carrie dagegen bot interessante ansätze zum nachdenken.

julianne moore war grandios, ich kannte sie nur aus liebeskomödien und ähnlichem und plötzlich beweist sie mir, dass sie auch die etwas anderen rollen mit perfektion meistert.

Hast du das Original schon mal gesehen?

Da fand ich die Mobbingszenen sehr gut rüber gebracht.

Filme lassen sich nicht objektiv kritisieren...leider.

Natürlich lassen sie sich objektiv kritisieren, wenn auch nicht zu 100%.

Geschrieben

Natürlich lassen sie sich objektiv kritisieren, wenn auch nicht zu 100%.

Drücken wir das mal mit Zahlen aus:

Sagen wir mal jemand ist sehr objektiv und bewertet einen Film zu 90% objektiv und zu 10% seine eigene Meinung einfließen.

Schon alleine das ist für mich schon nicht mehr objektiv.

Selbst bei großen und seriösen Internetportalen sind Kritiken häufig nur Meinungsmacherei.

Da von den Kritikern oft die eigene Meinung nicht als solche gekennzeichnet ist sondern als absolute Wahrheit dargestellt ist.

Deshalb sind mir solche Foren auch lieber, ich studiere lieber die Geschmäcker und suche mir die Personen heraus deren Meinung ich teile oder deren Filmgeschmack meinem ähnelt.

Außerdem besitze ich zu wenig Wissen über die Kunst des Filmemachens das ich mit einer rein Objektiven Meinung überhaupt nichts anfangen kann. Nur die wenigsten können schauspielerisches Talent oder das Können eines Regisseurs bewerten. Zum Glück haben wir hier auch einige davon! :)

Geschrieben
Hast du das Original schon mal gesehen?

Da fand ich die Mobbingszenen sehr gut rüber gebracht.

no, noch nicht gesehen, soll aber meines wissens ein 1:1 remake sein, wird sich also sehr ähneln in der darstellungsweise. ;)

Geschrieben

Das leidige Thema mal wieder. :emot-psyduck: Ein Film lässt sich natürlich nicht hunderprozentig obejektiv bewerten, da es ein Kunstprodukt ist, das sich nicht nach einheitlichen Maßstäben bewerten lässt. Das sollte ja jedem klar sein. Eine rein subjektive Bewertung ist aber genauso wertlos, es bringt mir reichlich wenig wenn ich weiß, dass ein anderer beispielsweise dem Paten eine 3 gibt, weil er ihn langweilig findet oder weiß der Kuckuck warum. Was hab ich von dieser Info? Er findet ihn langweilig, 99 andere haben ihn aber vielleicht für gut befunden. Solche Bewertungen kann ich persönlich dann nicht mehr ernst nehmen.

Andersherum - wenn ich mir den Paten angucke und ich schlafe dabei fast ein, kann ich natürlich auch keine 10 geben, auch wenn er handwerklich vielleicht auf höchstem Niveau ist. Man muss da ein gesundes Mittelmaß finden.

Geschrieben

Schlagt auf die Objektivität, in allen Formen, sie soll unter gehen und nie wieder auferstehen! (kleiner Spaß am Rande ^^)

Zombie Killer - Sexy as Hell 4/10 (2008)

Es handelt sich hier um einen japanishcen Zombie Slasher, der Name ist Programm, es muss sich um eine Videospiel-Verfilmung handeln. Es geht grob um Rache an dem PRofessor, der die Zombies losgelassen hat. Den Hardcorefans wird dieser Streifen sicherlich genügen, für den normalen Zuschauer, wohl eher nicht.

Grüße GW

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Geschrieben
Das leidige Thema mal wieder. :emot-psyduck: Ein Film lässt sich natürlich nicht hunderprozentig obejektiv bewerten, da es ein Kunstprodukt ist, das sich nicht nach einheitlichen Maßstäben bewerten lässt. Das sollte ja jedem klar sein. Eine rein subjektive Bewertung ist aber genauso wertlos, es bringt mir reichlich wenig wenn ich weiß, dass ein anderer beispielsweise dem Paten eine 3 gibt, weil er ihn langweilig findet oder weiß der Kuckuck warum. Was hab ich von dieser Info? Er findet ihn langweilig, 99 andere haben ihn aber vielleicht für gut befunden. Solche Bewertungen kann ich persönlich dann nicht mehr ernst nehmen.

Andersherum - wenn ich mir den Paten angucke und ich schlafe dabei fast ein, kann ich natürlich auch keine 10 geben, auch wenn er handwerklich vielleicht auf höchstem Niveau ist. Man muss da ein gesundes Mittelmaß finden.

Das hast du Recht!

Wollt das leidige Thema auch nicht unbedingt aufwärmen, aber fand es ein wenig schade, das "Wer ist Hanna?" relativ schlecht weg kam. Wurde vom Film gut unterhalten und fand einfach, dass das auch ein Kritikpunkt ist, den man an Filme stellen kann und der mir persönlich mittlerweile ziemlich wichtig ist. Denn ist es nicht eine "Aufgabe" von Filmen, zu unterhalten? :) Aber bin nun still^^

P.S.: knuffiges Enton :D

Geschrieben
Das hast du Recht!

Wollt das leidige Thema auch nicht unbedingt aufwärmen, aber fand es ein wenig schade, das "Wer ist Hanna?" relativ schlecht weg kam. Wurde vom Film gut unterhalten und fand einfach, dass das auch ein Kritikpunkt ist, den man an Filme stellen kann und der mir persönlich mittlerweile ziemlich wichtig ist. Denn ist es nicht eine "Aufgabe" von Filmen, zu unterhalten? :) Aber bin nun still^^

P.S.: knuffiges Enton :D

mit der "schlechten" bewertung bei "wer ist hanna" meinst du wohl meine kritik.

die ist aber durchschnittlich, "schlecht" sind filme in meinen augen bei nur 1-3 von 10 punkten.

und ja, der unterhaltungswert gehört auch zu meinen kriterien, wie sonst könnte ich komödien oder reine actionfilme bewerten. :D

mich hat eben "wer ist hanna" nicht überdurschnittlich unterhalten, sondern genauso wie die meisten anderen filme aiuch, halt durchschnittlich gut.

"Die Welle" 9/10:

wie ich diese deutsche produktion einfach feiere! habe ihn damals im kino gesehen udn war begeistert, vorhin habe ich ihn mir dann mal für 2,99€ gekauft und direkt angeschaut.

der film schafft es einfach, mir nochmals die gefahren der autokratie/diktatur in einer intelligent verpackten story zu zeigen. dabei wird aber nie einseitig erzählt oder der zeigefinger erhoben, viel mehr bekommt man zuerst die grandiosen vorteile dieser gruppierung vor augen gehalten und wie shcnell gemeisnchaft entsstehen kann.

die klasse wirkt dabei auch sehr lebendig.

einer größeren gruppe leben einzuhauchen, ist in filmen verdammt schwer, weil man sich meist nur auf ein kleine anzahl an personen beschränken möchte um diese figuren besser zu beleuchten etc., hier aber gelingt es, jedem schüler einen charakter zu verleihen, seine kleinen macken, seine ansichten heraus zu kristallisieren, ohne dass dabei der zuschauer überfordert wird.

der gesamte cast überzeugt ohnehin auf ganzer linie und die story erzhählt sich spannend und trotz sehr emotionaler momente gegen ende nie in eine unglaubwüdige richtung.

ein muss für alle, die den irrtum glauben, deutsche filme können nicht weltklasse sein, sich aber gerne eines besseren belehren lassen wollen. ;)

Geschrieben

ein muss für alle, die den irrtum glauben, deutsche filme können nicht weltklasse sein, sich aber gerne eines besseren belehren lassen wollen. ;)

Zu 99% sind deutsche Filme auch nicht gut.

Ein wirklich guter deutscher Film ist eher die Ausnahme als die Regel.

Geschrieben
Zu 99% sind deutsche Filme auch nicht gut.

Ein wirklich guter deutscher Film ist eher die Ausnahme als die Regel.

Hab vor sechs, sieben Jahren ne Phase gehabt, in der ich viele deutsche Filme gesehen habe. Es gibt schon ein paar gute. 99% sind etwas übertrieben, aber grundsätzlich hast du mMn recht.

Spontan fallen mir grad die drei Filme ein, die mir positiv in Erinnerung geblieben sind:

Eierdiebe (2003)

Muxmäuschenstill (2004)

Daniel der Zauberer (2004)

Ok, einer davon ist vlt doch nicht sooooo gut :)

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Geschrieben
Es gibt auch heute noch gute deutschsprachige Filme, man muss nur aussortieren können. Wer sich nur die Filme von Schweiger, Schweighöfer und anderen Seuchen anguckt, wird natürlich enttäuscht.

Ih gitt, wer guckt denn solche Filme ;P

Im Prinzip schaffen die deutschen es aber nur im Genre Drama was brauchbares zu drehen. Das Experiment war mal ne positive Ausnahme im Thriller Bereich.

Übrigens habe ich mir Oh Boy und der Himmel über Berlin nach deiner Kritik notiert, die werde ich in jedem Fall mal nachholen :)

Geschrieben
Hab vor sechs, sieben Jahren ne Phase gehabt, in der ich viele deutsche Filme gesehen habe. Es gibt schon ein paar gute. 99% sind etwas übertrieben, aber grundsätzlich hast du mMn recht.

Spontan fallen mir grad die drei Filme ein, die mir positiv in Erinnerung geblieben sind:

Eierdiebe (2003)

Muxmäuschenstill (2004)

Daniel der Zauberer (2004)

Ok, einer davon ist vlt doch nicht sooooo gut :)

Du Scherzkeks mit Daniel :biggrin5:, habe den sogar gesehen, es war einfach göttlich, wobei diese Qualität auch wieder selten ist und mit einzigartig wirkt ^^.

Grüße GW

Geschrieben
Ih gitt, wer guckt denn solche Filme ;P

Im Prinzip schaffen die deutschen es aber nur im Genre Drama was brauchbares zu drehen. Das Experiment war mal ne positive Ausnahme im Thriller Bereich.

Übrigens habe ich mir Oh Boy und der Himmel über Berlin nach deiner Kritik notiert, die werde ich in jedem Fall mal nachholen :)

Oh, freut mich. Bin auf deine Meinung gespannt. Vor allem über Der Himmel über Berlin, ist einer dieser besagten Filme, die mich am deutschen Kino glauben lassen. ^^ Man muss sich aber drauf einlassen können.

Mit den Dramen geb ich dir recht. Das war mal anders, mittlerweile gibt's aber wirklich nur noch überwiegend Dramen und Komödien. Find ich sehr schade.

Das weiße Band und Liebe von Haneke kennst du vermutlich schon?

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Geschrieben
Oh, freut mich. Bin auf deine Meinung gespannt. Vor allem über Der Himmel über Berlin, ist einer dieser besagten Filme, die mich am deutschen Kino glauben lassen. ^^ Man muss sich aber drauf einlassen können.

Mit den Dramen geb ich dir recht. Das war mal anders, mittlerweile gibt's aber wirklich nur noch überwiegend Dramen und Komödien. Find ich sehr schade.

Das weiße Band und Liebe von Haneke kennst du vermutlich schon?

Liebe steht noch auf meiner Agenda, aber ist der nicht aus Österreich?

Geschrieben

Captain Phillips

Ein sehr spannend inszenierter Thriller, der bei mir teilweise Herzrasen und Schweiß auf der Stirn verursacht hat ôo Hier hat mir vor allem die Leistung von Tom Hanks unglaublich gut gefallen. Gerade am Ende, als die Situation rund um den Piratenangriff und die Geiselnahme eskalierte, zeigte Hanks seine Stärken. Eine Oscar-Nominierung sollte durchaus drin sein. Das Ganze hat mich so gefesselt, dass der Film von mir die volle Punktzahl erhält. Diesen Film kann ich nur wärmstes empfehlen, auch wenn der Plot zu Beginn etwas "unspannend" wirkt.

10/10 Punkten

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Gast
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