Lara_Groft_TGI Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Gerade eben schrieb Celinilein: Ullah hat gesagt Amen Und du, "was auch immer im Islam da gesagt wird" meine antwort: Amin
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 4 Minuten schrieb Celinilein: Ullah hat gesagt Amen vor 1 Minute schrieb Lara_Groft_TGI: Und du, "was auch immer im Islam da gesagt wird" meine antwort: Amin Ja, stimmt schon. Es wird Amin ausgesprochen. Das Wort ist ja trotzdem dasselbe.^^ آمین = kann man entweder Amin oder Ameen schreiben.
Celinilein Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 4 Minuten schrieb Lara_Groft_TGI: Und du, "was auch immer im Islam da gesagt wird" meine antwort: Amin Und Ullah hat gesagt es wird im Islam auch "Amen" gesagt. Aber dann kennt sich @Ullah wohl nicht aus
Lara_Groft_TGI Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Gerade eben schrieb Celinilein: Und Ullah hat gesagt es wird im Islam auch "Amen" gesagt. Aber dann kennt sich @Ullah wohl nicht aus Naja ich habe ihn nicht wiedersprochen weil es im Grunde ein und das selbe bedeutet "so sei es" oder "so soll es geschehen" aber wortwörtlich ist falsch, sie sprechen es so "Amin" und wir so "Amen".
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 12 Minuten schrieb Celinilein: Und Ullah hat gesagt es wird im Islam auch "Amen" gesagt. Aber dann kennt sich @Ullah wohl nicht aus Ich habs halt in meinem Kopf richtig ausgesprochen
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Erst Recht, jetzt Religion. Fehlt nur noch Politik und wir haben das Triple an möglichst zu vermeidenden Diskussionsthemen
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 6 Minuten schrieb Light-kun: Erst Recht, jetzt Religion. Fehlt nur noch Politik und wir haben das Triple an möglichst zu vermeidenden Diskussionsthemen Abtreibung, Sexualität würde noch gehen.^^
Romeo Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 53 Minuten schrieb Ullah: Was du in den falschen Hals bekommen hast war, dass ich gesagt habe ich würde auch IS Leute resozialsieren, aber dies ist auch stark Einzelfall-abhängig. Das sind teilweise sehr junge Leute die viel verloren haben und von noch miseren Schweinen als Werkzeuge verwendet wurden. Ich finde diese Menschen haben eine Chance verdient nach 25 Jahren eventuell einen zweiten Versuch zu starten. Ullah, wie gestern und auch heute hab ich das Gefühl, dass wir einander vorbeireden. Ihr redet irgendwie über die, die Täter werden könnten, ich rede über Täter, die die Tat bereits begangen haben. Und ganz speziell Mörder. Ich bin volle Kanne eurer Meinung, wenn beispielsweise ein IS-Anhänger einen Mord geplant hat, es aber nicht verwirklichen konnte (vollkommen egal, aus welchen Gründen), dass man diesen Menschen nach 10, 20 oder 30 Jahren wieder zurück in die Gesellschaft holt. Wenn er am Ende zeigt, dass der Gedanke falsch war, soll er die zweite Chance bekommen. ABER, jemand, der die Tat bereits begangen hat, darf keine zweite Chance bekommen. Nicht in 10, nicht in 20 und auch nicht in 100 Jahren. Denn er hat zu Unrecht ein Leben genommen und solange er dieses Leben nicht zurückbringen kann, hat er auch keine Vergebung verdient. So sollte es sein und nicht anders. Es mag sein, dass es Angehörige gibt, die nach so langer Zeit dem Täter vergeben können. Es ist aber auch so, dass es Angehörige gibt, die das niemals können oder wollen. Vor allem denen Gegenüber wäre es eine deftige Ohrfeige, wenn es irgendwann hieße, der Mörder ist wieder normal und er darf wieder normal weiterleben. Toll, sage ich dann. Können wir das über den Ermordeten UND seinen Angehörigen auch sagen? Nein, können wir nicht, da er nie, nie, nie mehr wieder zurückkommen wird. Und ich finde, es ist im Grunde ganz einfach zu lösen. So lange das Leid der Opfer nicht wieder gutzumachen ist, genau so lange sollte der Täter leiden. Auch wenn es eine Ewigkeit dauert (was es bei den Opfern tun wird). Das hat nichts mehr mit deine (oder eure) Meinung und meine Meinung zu tun. Wenn ihr und der Staat der Meinung seid, dass ein Mörder irgendwann eine zweite Chance bekommen sollte, dann sage ich klipp und klar, dass das eine völlig verkorkste Meinung ist. So kann wirklich nur ein Roboter entscheiden und kein Mensch. Und die, die darüber entschieden haben (es also in den Regeln verankert haben), sind auch Roboter und keine Menschen. So nach dem Motto "wir scheißen genüsslich auf die Gefühle der Opfer, der Mörder bekommt eine zweite Chance, ob es euch passt oder nicht". Bei Tötungen im Affekt oder bei Notwehr sieht es wieder ganz anders aus. Kommt mir jetzt also nicht damit. Ich bin nämlich kein Roboter. vor 8 Minuten schrieb Celinilein: Und Ullah hat gesagt es wird im Islam auch "Amen" gesagt. Aber dann kennt sich @Ullah wohl nicht aus Amin, bei den Türken. Und die sind sehr scharf drauf.
Lara_Groft_TGI Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Neeeee das könnte dir so gefallen ?
Romeo Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 11 Minuten schrieb Lara_Groft_TGI: Thema Erdogan? ? Ne, über den Deppen will ich nicht reden.
Lara_Groft_TGI Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 6 Minuten schrieb Romeo: Ullah, wie gestern und auch heute hab ich das Gefühl, dass wir einander vorbeireden. Ihr redet irgendwie über die, die Täter werden könnten, ich rede über Täter, die die Tat bereits begangen haben. Und ganz speziell Mörder. Ich bin volle Kanne eurer Meinung, wenn beispielsweise ein IS-Anhänger einen Mord geplant hat, es aber nicht verwirklichen konnte (vollkommen egal, aus welchen Gründen), dass man diesen Menschen nach 10, 20 oder 30 Jahren wieder zurück in die Gesellschaft holt. Wenn er am Ende zeigt, dass der Gedanke falsch war, soll er die zweite Chance bekommen. ABER, jemand, der die Tat bereits begangen hat, darf keine zweite Chance bekommen. Nicht in 10, nicht in 20 und auch nicht in 100 Jahren. Denn er hat zu Unrecht ein Leben genommen und solange er dieses Leben nicht zurückbringen kann, hat er auch keine Vergebung verdient. So sollte es sein und nicht anders. Es mag sein, dass es Angehörige gibt, die nach so langer Zeit dem Täter vergeben können. Es ist aber auch so, dass es Angehörige gibt, die das niemals können oder wollen. Vor allem denen Gegenüber wäre es eine deftige Ohrfeige, wenn es irgendwann hieße, der Mörder ist wieder normal und er darf wieder normal weiterleben. Toll, sage ich dann. Können wir das über den Ermordeten UND seinen Angehörigen auch sagen? Nein, können wir nicht, da er nie, nie, nie mehr wieder zurückkommen wird. Und ich finde, es ist im Grunde ganz einfach zu lösen. So lange das Leid der Opfer nicht wieder gutzumachen ist, genau so lange sollte der Täter leiden. Auch wenn es eine Ewigkeit dauert (was es bei den Opfern tun wird). Das hat nichts mehr mit deine (oder eure) Meinung und meine Meinung zu tun. Wenn ihr und der Staat der Meinung seid, dass ein Mörder irgendwann eine zweite Chance bekommen sollte, dann sage ich klipp und klar, dass das eine völlig verkorkste Meinung ist. So kann wirklich nur ein Roboter entscheiden und kein Mensch. Und die, die darüber entschieden haben (es also in den Regeln verankert haben), sind auch Roboter und keine Menschen. So nach dem Motto "wir scheißen genüsslich auf die Gefühle der Opfer, der Mörder bekommt eine zweite Chance, ob es euch passt oder nicht". Bei Tötungen im Affekt oder bei Notwehr sieht es wieder ganz anders aus. Kommt mir jetzt also nicht damit. Ich bin nämlich kein Roboter. Amin, bei den Türken. Und die sind sehr scharf drauf. Auch ja vor 7 Minuten schrieb Romeo: Ne, über den Deppen will ich nicht reden. Ich auch nicht über Politik ?
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 10 Minuten schrieb Romeo: Ullah, wie gestern und auch heute hab ich das Gefühl, dass wir einander vorbeireden. Ihr redet irgendwie über die, die Täter werden könnten, ich rede über Täter, die die Tat bereits begangen haben. Und ganz speziell Mörder. Ich bin volle Kanne eurer Meinung, wenn beispielsweise ein IS-Anhänger einen Mord geplant hat, es aber nicht verwirklichen konnte (vollkommen egal, aus welchen Gründen), dass man diesen Menschen nach 10, 20 oder 30 Jahren wieder zurück in die Gesellschaft holt. Wenn er am Ende zeigt, dass der Gedanke falsch war, soll er die zweite Chance bekommen. ABER, jemand, der die Tat bereits begangen hat, darf keine zweite Chance bekommen. Nicht in 10, nicht in 20 und auch nicht in 100 Jahren. Denn er hat zu Unrecht ein Leben genommen und solange er dieses Leben nicht zurückbringen kann, hat er auch keine Vergebung verdient. So sollte es sein und nicht anders. Es mag sein, dass es Angehörige gibt, die nach so langer Zeit dem Täter vergeben können. Es ist aber auch so, dass es Angehörige gibt, die das niemals können oder wollen. Vor allem denen Gegenüber wäre es eine deftige Ohrfeige, wenn es irgendwann hieße, der Mörder ist wieder normal und er darf wieder normal weiterleben. Toll, sage ich dann. Können wir das über den Ermordeten UND seinen Angehörigen auch sagen? Nein, können wir nicht, da er nie, nie, nie mehr wieder zurückkommen wird. Und ich finde, es ist im Grunde ganz einfach zu lösen. So lange das Leid der Opfer nicht wieder gutzumachen ist, genau so lange sollte der Täter leiden. Auch wenn es eine Ewigkeit dauert (was es bei den Opfern tun wird). Das hat nichts mehr mit deine (oder eure) Meinung und meine Meinung zu tun. Wenn ihr und der Staat der Meinung seid, dass ein Mörder irgendwann eine zweite Chance bekommen sollte, dann sage ich klipp und klar, dass das eine völlig verkorkste Meinung ist. So kann wirklich nur ein Roboter entscheiden und kein Mensch. Und die, die darüber entschieden haben (es also in den Regeln verankert haben), sind auch Roboter und keine Menschen. So nach dem Motto "wir scheißen genüsslich auf die Gefühle der Opfer, der Mörder bekommt eine zweite Chance, ob es euch passt oder nicht". Bei Tötungen im Affekt oder bei Notwehr sieht es wieder ganz anders aus. Kommt mir jetzt also nicht damit. Ich bin nämlich kein Roboter. Amin, bei den Türken. Und die sind sehr scharf drauf. Romeo, der springende Punkt ist doch, was für ein Mörder es ist. Ein Breivik hat auch keine zweite Chance verdient, aber jemand der als Werkzeug genutzt wurde meiner Meinung nach schon. Ich denke schon, dass man das Leid der Angehörigen versteht, es ist aber sehr schwer den Schaden wieder gut zu machen. Dem Angehörigen hilft es nichts ober der Mann wegesperrt wird oder stirbt, den Verlust kann man nicht rückgängig machen.
Lara_Groft_TGI Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Er wurde doch nicht als Werkzeug benutzt ?
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb Lara_Groft_TGI: Er wurde doch nicht als Werkzeug benutzt ? Spoiler Bearbeitet 10. März 2017 von Gast
Celinilein Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 41 Minuten schrieb Ullah: Abtreibung, Sexualität würde noch gehen.^^ Neeeeeeein!!!!!!!!!11!1!!!!1 vor 1 Minute schrieb Ullah: Inhalt unsichtbar machen Du und deine Gifs
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 vor 1 Minute schrieb Celinilein: Neeeeeeein!!!!!!!!!11!1!!!!1 Du und deine Gifs Spoiler Okay, ich höre schon auf
Gast Geschrieben 10. März 2017 Geschrieben 10. März 2017 Gerade eben schrieb Lara_Groft_TGI: Fein, bringt sowieso nichts. Was meintest du denn?
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