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Geschrieben

man kann es halt auch anders sehen: der mensch ist auch ein teil der natur, also ist anpassung "erzwungen" durch diesen(wird sind auch nur ein säugetier der gattung homo sapiens sapiens) nichts unnatürliches. man würde ja auch nicht sagen, dass eine anpassung durch das auftreten eines neuen fressfeindes im habitat eines tieres, unnatürlich ist.

außerdem funktioniert domestizierung auch nur bei bestimmten tieren, die einge gewisse bereitschaft mitbringen. sieht man daran, dass man sich nicht mal so eben ein krokodil halten kann.

katzen haben durchaus ein kosten/nutzenverhältnis das sich auszuzahlen scheint, sonst würden katzen, die rausgelassen werden, wohl nich zu ihren "besitzern" zurückkehren.

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Geschrieben
wie ich schon schrieb ob nun zucht oder zähmung ist für mich beides eine sache die trotzdem nicht natürlich ist. sie haben sich in der nähe zu menschen angesiedelt um sich das leben einfacher zu machen. die menschen haben ihren nutzen daraus gezogen und die katzen als mäusefänger ausgenutzt... einfach zu sehen ist es daran das diese tiere in heissen menschenarmen regionen trotzdem wild überleben. Wenn ich eine ratte habe kann ich sie zahm bekommen. setze ich diese aus (auch im hohen alter) hat sie keine angst vor menschen verwildert aber in kürzester zeit. in die falbkatze wurden trotzdem andere rassen gezüchtet (wobei das hier nicht wirklich gezüchtet ist sondenr eher dieses zufallsprinzip/nicht gezielte) :) und nur um es nochmal zu erwähnen ich verurteile katzen/hunde andere tierhalter nicht (bin ja selber auch einer gewesen) wollte nur zum denken anzustoßen. es war nicht als angriff gemeint.

Du sagst die Menschen haben die Katzen "ausgenutzt" aber die Katzen haben sich bei den Menschen "das Leben einfacher gemacht". Das sind zwei komische Ausdrücke, wenn beide Arten voneinander profitiert haben. Dann hat auch einfach die Katze den Mensch genauso ausgenutzt mMn^^ verstehe nicht so ganz warum man den Menschen unbedingt immer als Schuldiger allen Übels hinstellen muss (das ist jetzt auch nicht direkt auf dich bezogen). Nicht immer ist der Mensch schuld, auch wenn das oft so ist :P

Alles klar, dann ist ja gut. Ich finde nur, dass ich schon das Recht habe mich gegen geplante Zucht auszusprechen. Und für mich hat es sich so angehört, als möchtest du mir dieses Recht nehmen, weil ich mit Katzen zusammen lebe.

Der Begriff "Gegen die Natur" ist ausdehnbar.

Weshalb es auch die Diskussion gibt.

Die Natur reagiert auf äußere Umstände, ob man nun die Entwicklung von Hauskatzen als Evolution bezeichnen kann.

Ja stimmt er ist ausdehnbar. Für mich ist es einfach ein Unterschied ob man bewusst Rassen irgendwie herzüchtet, damit sie ein gewisses Aussehen erhalten oder ob man auf eine Entwicklung einer Tierart eingeht.
Das stimmt nur indirekt. Es gibt viele Arten die noch genau so sind wie vor vielen Jahren. Fische z.b. Man muss sich nicht anpassen...viele Anpassungen sind vom Menschen erzwungen worden und deshalb nicht natürlich.
Viele Arten gibt es da aber nicht. Das sind eher die absoluten Ausnahmen.
Geschrieben
man kann es halt auch anders sehen: der mensch ist auch ein teil der natur, also ist anpassung "erzwungen" durch diesen(wird sind auch nur ein säugetier der gattung homo sapiens sapiens) nichts unnatürliches. man würde ja auch nicht sagen, dass eine anpassung durch das auftreten eines neuen fressfeindes im habitat eines tieres, unnatürlich ist.

außerdem funktioniert domestizierung auch nur bei bestimmten tieren, die einge gewisse bereitschaft mitbringen. sieht man daran, dass man sich nicht mal so eben ein krokodil halten kann.

katzen haben durchaus ein kosten/nutzenverhältnis das sich auszuzahlen scheint, sonst würden katzen, die rausgelassen werden, wohl nich zu ihren "besitzern" zurückkehren.

Hast schon Recht mit dem was du sagst. Aber meiner Meinung sind wir Menschen die heute existieren niemals von Natur gewollt und haben uns "falsch" evolutioniert. Die Menschen haben keine natürliche Fressfeinde und stehen an der Spitze der Nahrungskett.

Geschrieben
Hast schon Recht mit dem was du sagst. Aber meiner Meinung sind wir Menschen die heute existieren niemals von Natur gewollt und haben uns "falsch" evolutioniert. Die Menschen haben keine natürliche Fressfeinde und stehen an der Spitze der Nahrungskett.

eig. ist genau das, das ziel von evolution.

es überlebt nur der am besten angepasste, diese anpassung wird durch evolution ermöglicht.

bei der evolution des menschen scheint daher für die gattung "mensch" alles richtig gelaufen zu sein. das muss natürlich nicht unbedingt gut für den rest des ökosystems sein.

ich denke die natur ist frei von moral, es entwickelt sich einfach. wenn wir uns das leben auf der erde nicht mehr möglich gemacht haben, durch aufbrauch der ressourcen, krieg etc. dann wird es hier trotzdem weitergehen. neues leben wird entstehen und sich entwickeln, nur halt ohne uns.

man man jetzt wirds aber tiefgründig :D

Geschrieben
man kann es halt auch anders sehen: der mensch ist auch ein teil der natur, also ist anpassung "erzwungen" durch diesen(wird sind auch nur ein säugetier der gattung homo sapiens sapiens) nichts unnatürliches. man würde ja auch nicht sagen, dass eine anpassung durch das auftreten eines neuen fressfeindes im habitat eines tieres, unnatürlich ist.

außerdem funktioniert domestizierung auch nur bei bestimmten tieren, die einge gewisse bereitschaft mitbringen. sieht man daran, dass man sich nicht mal so eben ein krokodil halten kann.

katzen haben durchaus ein kosten/nutzenverhältnis das sich auszuzahlen scheint, sonst würden katzen, die rausgelassen werden, wohl nich zu ihren "besitzern" zurückkehren.

Genau so sehe ich das nämlich auch. Der Mensch ist ja nur ein Lebewesen unter vielen und gehört genauso zur Natur wie alle anderen Spezien.

Hast schon Recht mit dem was du sagst. Aber meiner Meinung sind wir Menschen die heute existieren niemals von Natur gewollt und haben uns "falsch" evolutioniert. Die Menschen haben keine natürliche Fressfeinde und stehen an der Spitze der Nahrungskett.

Ob man sich überhaupt falsch evolutionieren kann... :emot-raise: Wir haben uns eigentlich extrem gut alles Verhältnissen angepasst.

Außerdem muss bei einer Kette immer jemand an der Spitze stehen. Ansonsten wäre es ein Kreislauf und keine Kette^^

Geschrieben
eig. ist genau das, das ziel von evolution.

es überlebt nur der am besten angepasste, diese anpassung wird durch evolution ermöglicht.

bei der evolution des menschen scheint daher für die gattung "mensch" alles richtig gelaufen zu sein. das muss natürlich nicht unbedingt gut für den rest des ökosystems sein.

Das stimmt, dass bei uns alles gut gelaufen ist. Ob es allerdings Sinn und Zweck ist, dass eine Spezies beginnt ihr Ökosystem zu zerstören bezweifle ich. Der Mensch bringt das Gleichgewicht durcheinander. Wenn man sich ansieht, wie die Natur sonst funktioniert, ist das kein bekanntes Schema.

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Im Grunde hast du ja recht Kayuri. Züchter sind da vielleicht auch ein anderes Thema. Wo sich einfach fragt, braucht es noch mehr Katzen die tatsächlich gezüchtet werden obwohls eh schon so viele gibt. Die Katzenzucht ist wohl das Übel, denn ohne sie würde es kaum so viele Rumstreunende Katzen geben. In der Stadt überleben Katzen einfach nicht, da es nicht ihr eigentlicher Lebensraum ist. Tiere können sich sehr wohl für das Leben mit einem Menschen entscheiden, unsere ist auch nachdem sie draußen war immer wieder zurückgekommen und hat Zuneigung gezeigt. Ich finde es nur komisch eine Tier "besitzen" zu wollen, wie es viele Leute tun die sich ihres beim Züchter holen. Zur von dir erwähnten Doppelmoral: Klar, die einen Tiere süß finden und sich gegen eine Zucht jener zur Wertschöpfung auszusprechen aber andererseits andere Tiere zu essen die dafür gezüchtet werden ist halt so eine Sache. ^^

Was genau bei Haustieren aber richtig ist lässt sich pauschal auch gar nicht sagen. Da spielen viele andere Einflüsse ebenso eine Rolle. Trocken gesehen ist es aber unnäturlich, das stimmt wohl.

Ob tiere essen oder tiere halten es macht für mich in dem sinne keinen unterschied. ich esse tiere und halte sie. überzüchtete tiere find ich auch nicht so toll aber viele wurden nicht wegen dem aussehen überzüchtet sondern eher wegen dem zweck dem sie dienen sollten. :) ich kann zwar das eine weniger gut finden als das andere aber ich kann nicht sagen ach das ist soooo schlecht aber bei vielen anderen dingen mein auge zudrücken :)

Geschrieben
man kann es halt auch anders sehen: der mensch ist auch ein teil der natur, also ist anpassung "erzwungen" durch diesen(wird sind auch nur ein säugetier der gattung homo sapiens sapiens) nichts unnatürliches. man würde ja auch nicht sagen, dass eine anpassung durch das auftreten eines neuen fressfeindes im habitat eines tieres, unnatürlich ist.

außerdem funktioniert domestizierung auch nur bei bestimmten tieren, die einge gewisse bereitschaft mitbringen. sieht man daran, dass man sich nicht mal so eben ein krokodil halten kann.

katzen haben durchaus ein kosten/nutzenverhältnis das sich auszuzahlen scheint, sonst würden katzen, die rausgelassen werden, wohl nich zu ihren "besitzern" zurückkehren.

das ist die gewöhnung der katzen an den menschen. und seien wir mal ehrlich... wenn du die wahl hast zwischen hart arbeiten oder oh ich bekomme alles vorgesetzt würdest du dich auch eher für die faule variante entscheiden (jetzt überspitzt gesagt) ^^

Geschrieben
Ob tiere essen oder tiere halten es macht für mich in dem sinne keinen unterschied. ich esse tiere und halte sie. überzüchtete tiere find ich auch nicht so toll aber viele wurden nicht wegen dem aussehen überzüchtet sondern eher wegen dem zweck dem sie dienen sollten. :) ich kann zwar das eine weniger gut finden als das andere aber ich kann nicht sagen ach das ist soooo schlecht aber bei vielen anderen dingen mein auge zudrücken :)

Da hast du wahrscheinlich für den Großteil recht. Das hängt dann halt immer vom moralischen Empfinden der jeweiligen Person ab. Und über Moral kann man bekanntlich streiten. ^^

Geschrieben
Das stimmt, dass bei uns alles gut gelaufen ist. Ob es allerdings Sinn und Zweck ist, dass eine Spezies beginnt ihr Ökosystem zu zerstören bezweifle ich. Der Mensch bringt das Gleichgewicht durcheinander. Wenn man sich ansieht, wie die Natur sonst funktioniert, ist das kein bekanntes Schema.

das gleichtgewicht wird sich von ganz alleine wieder einstellen. so wie wir leben, werden wir wahrscheinlich nicht länger also noch weitere 200-300 existieren. dann werden anderen spezien übernehmen, sich eventuell neue entwickeln. vllt. kommt es zu einem weiteren massensterben durch eine eiszeit und es entwickelt sich ein komplett neues ökosystem. die natur befindet sich ständig im umbruch. es gibt kein gleichgewicht, das für immer besteht.

und der mensch ist da keine eine ausnahme, wir sind nur ein wimpernschlag in der entwicklungsgeschichte der erde. wir machen uns nur gerne wichtiger, als wir es sind.

Vorheriger Post um 15:11

Post hinzugefügt um 15:12

das ist die gewöhnung der katzen an den menschen. und seien wir mal ehrlich... wenn du die wahl hast zwischen hart arbeiten oder oh ich bekomme alles vorgesetzt würdest du dich auch eher für die faule variante entscheiden (jetzt überspitzt gesagt) ^^

ja, da hast du vollkommen recht. nur sehe ich da nichts schlechtes dran^^.

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das gleichtgewicht wird sich von ganz alleine wieder einstellen. so wie wir leben, werden wir wahrscheinlich nicht länger also noch weitere 200-300 existieren. dann werden anderen spezien übernehmen, sich eventuell neue entwickeln. vllt. kommt es zu einem weiteren massensterben durch eine eiszeit und es entwickelt sich ein komplett neues ökosystem. die natur befindet sich ständig im umbruch, es gibt kein gleichgewicht, das für immer besteht.

und der mensch ist da keine eine ausnahme, wir sind nur ein wimpernschlag in der entwicklungsgeschichte der erde. wir machen uns nur gerne wichtiger als wir sind.

Das ist klar.

Wir machen uns eigentlich sehr viel wichtiger als wir sind und verhalten uns viel dümmer als wir sind. Wir brauchen ja schon fast keine normalen Umweltkatastrophen mehr, um uns selbst aussterben zu lassen. Irgendwann muss es endlich so weit sein. Wir haben genug verbrochen, auch wenn dem Planeten oder dem Ökosystem es eigentlich schnuppe ist was passiert. Denn egal was mit uns oder anderen Spezies passiert, das Ökosystem an sich bleibt.

Geschrieben
Du sagst die Menschen haben die Katzen "ausgenutzt" aber die Katzen haben sich bei den Menschen "das Leben einfacher gemacht". Das sind zwei komische Ausdrücke, wenn beide Arten voneinander profitiert haben. Dann hat auch einfach die Katze den Mensch genauso ausgenutzt mMn^^ verstehe nicht so ganz warum man den Menschen unbedingt immer als Schuldiger allen Übels hinstellen muss (das ist jetzt auch nicht direkt auf dich bezogen). Nicht immer ist der Mensch schuld, auch wenn das oft so ist :P

Alles klar, dann ist ja gut. Ich finde nur, dass ich schon das Recht habe mich gegen geplante Zucht auszusprechen. Und für mich hat es sich so angehört, als möchtest du mir dieses Recht nehmen, weil ich mit Katzen zusammen lebe.

Ja stimmt er ist ausdehnbar. Für mich ist es einfach ein Unterschied ob man bewusst Rassen irgendwie herzüchtet, damit sie ein gewisses Aussehen erhalten oder ob man auf eine Entwicklung einer Tierart eingeht.

Viele Arten gibt es da aber nicht. Das sind eher die absoluten Ausnahmen.

du musst es mal so sehen. wenn in tier einen natürlichen lebensraum hat zum beispiel einen wald, dieser aber immer weiter abgeholzt wird und sich menschen dort ansiedeln muss das tier sich durch zwang anpassen denn seine natürlich umgebung ist ja nun nicht mehr da. dann kommt die katze und lebt am stadtrand, den ihre natürliche umgebung wurde zerstört weswegen vielleciht nicht mehr optimaldie nahrung gejagt werden kann, und der mensch zieht nunmal mäuse und das kleine plagetier was die katze so gerne isst an da das plagetier sich von den resten ernährt. schon ist es klar das sich katzen bei menschen aufhalten denn wo menschen sind sind auch die leckeren nager noch zu genünge vertreten. der mensch dachte sich dies zu nutzen zu machen und spannt die katze ein :) da finde ich ist es eher ein ausnutzen des menschen als das der katze.

klar hast du das recht. ich finde es auch ne schande was aus so mancher gezüchteten rasse geworden ist (oder eher fast allen). und klar hast du das recht deine meinung zu vertreten. nur in gewisser hisnsicht denke ich das man schon auch das breite spektrum an argumenation und zusammenhang sehen muss... katzen wurden als nutztiere behandelt da sie mäuse gefangen haben. die problematik mit den mäusen hat aber abgenommen (hygiene und so)... schon haben die katzen nicht mehr den nutzen wie damals... aber sie sollen trotzdem schön sein... also werden sie schön gezüchtet... dalmatiner zum beispiel, hatten früher den nutzen der feuerwehr den weg frei zu bellen. (heute bellen sie noch immer werden aber gehalten weil sie schön sind) ratten sind frei lebende tiere... wurden dann als albinos in den laboren gehalten um experimente an ihnen durchzuführen, heute gibt es sie in haushalten als haustiere in hübsch

Vorheriger Post um 15:17

Post hinzugefügt um 15:21

Das stimmt, dass bei uns alles gut gelaufen ist. Ob es allerdings Sinn und Zweck ist, dass eine Spezies beginnt ihr Ökosystem zu zerstören bezweifle ich. Der Mensch bringt das Gleichgewicht durcheinander. Wenn man sich ansieht, wie die Natur sonst funktioniert, ist das kein bekanntes Schema.

naja die evolution wird auch hier zuschlagen. so lange wie die welt besteht gab es immer und immer wieder kulturen die hochentwickelt waren (vielleicht sogar weiter als wir) es ist naiv zu glauben das wir die erste spezies sind die es so weit gebracht hat... :) es gab schon weit weit vor unserer zeit weit entwickelte spezien die technologische fortschritte hatten (die welt ist alt genug)

Vorheriger Post um 15:21

Post hinzugefügt um 15:24

das gleichtgewicht wird sich von ganz alleine wieder einstellen. so wie wir leben, werden wir wahrscheinlich nicht länger also noch weitere 200-300 existieren. dann werden anderen spezien übernehmen, sich eventuell neue entwickeln. vllt. kommt es zu einem weiteren massensterben durch eine eiszeit und es entwickelt sich ein komplett neues ökosystem. die natur befindet sich ständig im umbruch. es gibt kein gleichgewicht, das für immer besteht.

und der mensch ist da keine eine ausnahme, wir sind nur ein wimpernschlag in der entwicklungsgeschichte der erde. wir machen uns nur gerne wichtiger, als wir es sind.

Vorheriger Post um 15:11

Post hinzugefügt um 15:12

ja, da hast du vollkommen recht. nur sehe ich da nichts schlechtes dran^^.

bei dem ersten bin ich völlig deiner meinung (siehe meinen von dir unabhängigen post)

naja schlecht ist es nicht nur wo ziehe ich die grenzen? eine tierart zähmen weil sie sich so toll an uns angepasst hat wie wir hier alles niedermachen ist ok aber züchten wiederrum nciht weil wir so zu sehr in die entwicklung eingreifen?

Geschrieben
Das ist klar.

Wir machen uns eigentlich sehr viel wichtiger als wir sind und verhalten uns viel dümmer als wir sind. Wir brauchen ja schon fast keine normalen Umweltkatastrophen mehr, um uns selbst aussterben zu lassen. Irgendwann muss es endlich so weit sein. Wir haben genug verbrochen, auch wenn dem Planeten oder dem Ökosystem es eigentlich schnuppe ist was passiert. Denn egal was mit uns oder anderen Spezies passiert, das Ökosystem an sich bleibt.

genau so ist es.

deswegen finde ich es auch falsch, wenn wir uns immer ausgliedern, wenn wir von "natur" sprechen. wir sind genauso teil dieser, wie alle anderen lebewesen auch.

im endeffekt schaden wir uns mit unserem handeln am meisten selbst, die erde wird sich wieder "erholen" und sich weiterentwickeln.

Geschrieben
Lol, das kenn ich. Wobei ich immer von Schuldgefühlen geplagt werde, wenn ich dann meine 80 Minuten Metro Runde zu Ende spielen will. :bigcry:

Jop, die ersten etwa 10 Jahre war das bei mir auch so.

Diese menschliche Gattung ist schon schlimm genug, da brauchen wir nicht noch mehr davon. :skep:

Das ist wieder ein Bingo.

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du musst es mal so sehen. wenn in tier einen natürlichen lebensraum hat zum beispiel einen wald, dieser aber immer weiter abgeholzt wird und sich menschen dort ansiedeln muss das tier sich durch zwang anpassen denn seine natürlich umgebung ist ja nun nicht mehr da. dann kommt die katze und lebt am stadtrand, den ihre natürliche umgebung wurde zerstört weswegen vielleciht nicht mehr optimaldie nahrung gejagt werden kann, und der mensch zieht nunmal mäuse und das kleine plagetier was die katze so gerne isst an da das plagetier sich von den resten ernährt. schon ist es klar das sich katzen bei menschen aufhalten denn wo menschen sind sind auch die leckeren nager noch zu genünge vertreten. der mensch dachte sich dies zu nutzen zu machen und spannt die katze ein :) da finde ich ist es eher ein ausnutzen des menschen als das der katze.

klar hast du das recht. ich finde es auch ne schande was aus so mancher gezüchteten rasse geworden ist (oder eher fast allen). und klar hast du das recht deine meinung zu vertreten. nur in gewisser hisnsicht denke ich das man schon auch das breite spektrum an argumenation und zusammenhang sehen muss... katzen wurden als nutztiere behandelt da sie mäuse gefangen haben. die problematik mit den mäusen hat aber abgenommen (hygiene und so)... schon haben die katzen nicht mehr den nutzen wie damals... aber sie sollen trotzdem schön sein... also werden sie schön gezüchtet... dalmatiner zum beispiel, hatten früher den nutzen der feuerwehr den weg frei zu bellen. (heute bellen sie noch immer werden aber gehalten weil sie schön sind) ratten sind frei lebende tiere... wurden dann als albinos in den laboren gehalten um experimente an ihnen durchzuführen, heute gibt es sie in haushalten als haustiere in hübsch

Ich lass das jetzt einfach mal so stehen. Ich denke, dass es schwer zu sagen ist, wer mehr Nutzen vom anderen hatte, aber im Moment profitieren die Katzen ja klar mehr von uns, als wir von ihnen.

Und bei dieser sinnfreien Züchtung zu "Schönheits"zwecken scheinen wir uns hier eh alle einig zu sein ^^

Jop, die ersten etwa 10 Jahre war das bei mir auch so.

Und was ist dann passiert? :D

Geschrieben

Dann wurde es zu ner ganz normalen Ehe, wobei man nicht 24 Stunden am Tag kuscheln muss. Mittlerweile reichen auch 6 Stunden. Sofern ich es früher ins Bett schaffe. Wenn nicht, dann halt nur 4 Stunden.

Geschrieben
Dann wurde es zu ner ganz normalen Ehe, wobei man nicht 24 Stunden am Tag kuscheln muss. Mittlerweile reichen auch 6 Stunden. Sofern ich es früher ins Bett schaffe. Wenn nicht, dann halt nur 4 Stunden.

Aha :D :D

Ich spiel jetzt dieses Übergame! :smug:

Das ist echt geil xDD

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