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schmelzkaese

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  1. Steinzeit war seinerzeit mal was Neues, jedoch ist die mittlerweile extrem ausgeleierte Far Cry-Formel auch hier nicht zu übersehen. Man ist meist damit beschäftigt, extrem repetitiven Kram zu erledigen (Außenposten, Sammelgedöns, Tiere jagen oder Kollegen zu beschützen). Dazu ist auch die Story kein großer Wurf. Mehr als 'ne 5 ist da leider nicht drin.
  2. Etwa 40 Stunden. Kann man auch deutlich drunter liegen.
  3. Resident Evil Dorf gehört sicher zu den Teilen, die recht stark polarisieren. Das liegt hier an dem nicht zu übersehenden Fantasy-Anteil. Das Setting mit dem schneebedeckten Dorf ist auf jeden Fall eine nette Abwechslung, zumal es dort auch viel Backtracking gibt. Leider hat man ansonsten wieder viel über Bord geworfen, was Teil 7 ausgemacht hat. Überhaupt handelt es sich beim Gameplay schlicht um ein RE 4.1. Was das Spiel richtig nach unten zieht ist das letzte Drittel, denn das hat unsagbar viel kaputt gemacht. Ein Typ, der nach einem bekannten Anti-Helden benannt wurde, scheinbar von der Magnetfrucht gegessen hat, alleine eine vollautomatisierte Fabrik für Roboterzombies betreibt und am Ende zum Transformer-Kampf bittet? Da hatte Capcom wohl zu viel Fantasie. Ebenfalls unnötig ist kurz darauf der Call of Duty-Abschnitt, wo man teils über 500 Schuss Munition im Inventar hat. Unterm Strich daher eine 6.
  4. Eine 3. Typische Far Cry-Platin, bei der man nichts verkehrt machen kann. Der XP-Grind am Ende geht jedoch dezent auf die Nerven.
  5. An sich ist das Spiel gut gealtert, hätte man nicht auf die Enhanced Edition zurückgegriffen, bei der man es tatsächlich geschafft hat, neue Fehler einzubauen. Die Schrittgeräusche fehlen teilweise ebenso wie das Bewegungsschwanken, außerdem setzt teilweise die KI aus. Okay, Neulingen wird das nicht auffallen, alte Hasen hingegen stört es schon. Es macht Spaß, die Zone zu erkunden, und Loot zu erbeuten. Leider wird das Ganze ab dem Abschnitt zum Roten Wald stark nach unten gezogen aufgrund überdurchschnittlich starker Gegner. Größter Mumpitz: Das Ende, bei dem man durch Portale auf dem Dach des AKW herumtanzt. Man will einfach nur, dass es endet. Manchmal kommt es zu fatalen Zufallslagen, bei denen man nach dem Mapchange in einer Gruppe Mutanten spawnt oder diese wichtige NPC's killen. Hätte man vllt auch irgendwann mal fixen können. Unterm Strich eine 6.
  6. Vergebe eine 6. New Age-Gamer dürften sich mit dem fehlenden Trefferfeedback schwertun. Ab dem Roten Wald steigt der Schwierigkeitsgrad massiv an dank der decks Monolith-Gegner, die mit einem Aimbot ausgestattet sind. Besonders haarig wird es, wenn man das wahre Ende erspielen muss. Absolutes Armageddon. Zum Glück kann man den Schwierigkeitsgrad jederzeit runtersetzen, ohne das ÜBERLEBT dadurch angetastet wird, ansonsten würde das eine 9 sein.
  7. Normalerweise wäre es locker eine 2, aber durch dieses erzbehinderte Flappy Goat muss ich hier mit einer 7, wenn nicht gar einer 8 werten. Dieses Minispiel ist ein einziger Trollversuch und wer das eingebaut hat, gehört in einen Bauwagen gesperrt und anschließend zubetoniert.
  8. Habe mit einer 4 gevotet. Auch auf "Uber" ist das Spiel dank eher mäßiger KI gut schaffbar. Manche Perks wie das Zurückwerfen von Granaten schafft man erst nach mehreren Anläufen und der Anfang von Kapitel 14 ist bis heute verbuggt.
  9. 5/10 Downpour ist zwar kein Totalausfall, aber es gibt so einige Dinge, die das Spiel durchaus nach unten ziehen. Kampfsystem direkt aus der Hölle. Die Gestaltung der Otherworld hat mir ebenso missfallen, sie gleicht eher einem Hindernisparcour. Bei der Musik merkt man sehr deutlich, dass Yamaoka nicht mit an Bord war, sie ist teilweise kaum präsent. Technisch läuft das Spiel unrund (Ruckler). Daher leider einer der schwächeren Teile der Serie.
  10. Mit Guide eine 4. Das Kampfsystem führt hin und wieder zu Frustmomenten.
  11. 73 h verteilt über etliche Wochen. Hat ewig gedauert, bis die 50 Raider mal kamen.
  12. Eine 2. Hier kann man nicht viel verkehrt machen. Zum Glück gibt es - warum auch immer - auf der PS4 die Trophäe nicht, bei der man 20 legendäre Bewohner braucht, sonst müsste man Bethesda unter Umständen viel Geld für Lootboxen in den Rachen schieben.
  13. Bloober hat hier wiedermal richtig abgeliefert. Das Remake wurde sinnvoll erweitert und bietet gleichzeitig Anspielungen zum Original, wobei das Labyrinth doch ziemlich gestreckt wirkt. Man hätte diesen Abschnitt auch komplett streichen können. Volle Punktzahl gibt es auch wieder für die Musik. Solange Akira Yamaoka imstande ist, ein Instrument zu bedienen sollte jedes Sh-Entwicklerstudio auf ihn zurückgreifen. Gebe eine 9 und freue mich schon wie Bolle auf Silent Hill f.
  14. 47 h laut PS5. Im ersten Durchgang das Spiel genossen, danach alle Collectibles mit "Wasser"-Ende und danach mit New Game+ den Rest (einfach nach der Spieluhr einen Save anlegen und diesen immer wieder benutzen).
  15. Gebe eine 3. Im Gegensatz zum Original muss man kein 10 Sterne-Ranking einstreichen und der Schwierigkeitsgrad ist auch egal.
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