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AiMania

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  1. Ich würde gerne die Platin den PS4+PS5 Version(en) erspielen und würde das Spiel innerhalb von 12 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70 €) an den nächsten in der Liste per Prio-Versand verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich werde beim Erhalt den Zustand der Disk angeben
  2. Ich würde gerne die Platin der Ps4 UND der PS5-Version erspielen und würde das Spiel innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70 €) an den nächsten in der Liste per Prio-Versand verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden. Ich werde beim Erhalt den Zustand der Disk angeben.
  3. MMn macht es Sinn beim Spielen so viel Spass zu haben, dass man die Trophäen vergisst Hinterher kann man immer noch entscheiden was man mit seiner wertvollen Lebenszeit weiter anfangen möchte.
  4. also es gab das Thema Steelrising definitiv und ich habe auch definitiv irgendwann in der zeit erwähnt dass die Souls Sache mich davon abhält sowas einfach zu zocken, und ich bin in der tat interessierter wenn es dann nicht bedeutet, dass es einen umboxt wie ein Dark Souls.
  5. kommt sicher auf die perspektive an und was man erwartet hat...
  6. Lol, kenn ich aber Das glaub ich. Also wenn man MUSS, kann man es sicher hinbekommen und dann wird eben vielleicht doch mal ein Buch gelesen, aber nicht jeder hat zwei schlafgelegenheiten, zwei Klos oder zwei TVs oder was einem noch so einfallen kann um nicht mehr als nötig aus den Gewohnheiten gerissen zu werden... Wobei Duschen war ich beispielsweise auch nur, wenn Marcel ne Stunde spazieren gegangen ist damit wir uns dann wirklich nicht kreuzen Ach was, ich glaube über die Hälfte von den Songs die ich manchmal random in meine Updates poste, da kann auch keiner was mit anfangen, aber ich mags trotzdem teilen. Ich denke das waren nunmal auch ganz andere Zeiten, und damals sicher n fast schon fortschrittliches Mindset. Afrika in PS5 Grafik würde ich so derbe feiern die Unreal Engine 5 würde sicher absolute wahnsinns Möglichkeiten bieten sich tot zu suchen Ja tatsächlich zähle ich es als EIN Spiel, solange es wirklich die gleiche Version ist. Ich könnte die zweite Liste ja nichtmal "ungespielt" lassen wenn ich die DLCs nicht haben wollte, da viele Trophäen so random sachen sind wie "Heile jemanden 30 mal" das macht man im hauptspiel auf dauer natürlich ganz von alleine, da kommt man gar nicht drumherum. Das gleiche gilt für Monsterhunter. Die Inhalte sind alle miteinander verwoben, ich könnte auch hier gar nicht die Trophäen umgehen, okay mit ganz viel Planung und Gewalt vielleicht schon, aber das ist eigentlich ziemlich unwahrscheinlich PSNP zeigt mir also für DBD und Monster Hunter an dass es sich um 4 Spiele handelt und ich zähle das als zwei. Die DBD Liste für PS5 wurde ja dann zusammengeführt, obwohl es die gleichen Trophies sind, ist es nur eine Liste, da die PS5 ja nun mehr Trophies pro Liste haben kann, was mein Vorgehen stützt, wie ich finde
  7. Stein? PIXEL!! Oder seine eigenen verdammten Füße Der Typ is einfach ungeeignet für den Job, dachte ich mehr als einmal. Aber es wird etwas besser mit den Exoskeletten und so, dann isser nicht mehr ganz so ungeschickt, jenachdem was man ihm anzieht.
  8. Es wird eigentlich alles mehr als aufgeklärt, zwar ist Kojima der Typ der gerne mit Andeutungen spielt, aber er lässt Dinge diesmal weniger im Dunkeln, als dass er eher so viele Infos zusammenpackt, dass man am Ende von der schieren Masse an Zusammenhägen überfordert ist die er sich für das Spiel ausgedacht hat. Die Cutscenes werden auch nich kürzer, allein die Postcredit dauert nochmal ne Stunde oder so... Aber dafür wird man eben auch viel Zeit in das Aufbauen von Logistik stecken das gleicht sich dann aus. Und das rumhampeln mit der Leiche war schon etwas makaber oder Ich drücke die Daumen, einen Trick muss es ja geben
  9. Woop Woop mich freut voll dass Death Stranding scheinbar gut ankommt^^ ich liste es definitiv in meinen Top 3 aller Zeiten<3 Und jetzt wo du über den Boss so gemeckert hat, klappt das sicher ganz problemlos, das ist die ungeschriebene Regel des Projektbereichs!
  10. Zu 99% ist es wohl das hier Ist nun mal Fakt dass ein schlechterer oder älterer TV eben nur so viel darstellen kann wie er gerade noch hinbekommt, was auch immer das Spiel dann "mehr" könnte, kannst du dann ja gar nicht sehen, weil es kann ja nicht dargestellt werden. Wenn du es nicht anders kennst, ist es doch schön, wenn du die bessere Optik nicht vermisst, wer es anders kennt, der weiß eben was ihm fehlt. Ich selbst habe das Erlebnis gehabt, dass mein Alter TV von letztes Jahr eben auch kaum Unterschiede in der GRAFIK darstellte, weil er einfach nicht besser war, als die PS4 Version von Horizon, aber der neue TV zeigt so deutliche Unterschiede, dass klar wird für welche Endgeräte die Spiele entwickelt werden. Man müsste schon auf beiden Augen blind sein um das nicht zu sehen weil es einen regelrecht erschlägt. GOW PS5 ist jedenfalls ein verdammter Hingucker, das will mein Auge nicht missen, da wird die PS4 Version leider noch etwas warten müssen
  11. SPIEL The Chant RELEASE 03.11.2022 PLATTFORM PS5 ENTWICKLER Brass Token PUBLISHER Prime Matter, Plaion GENRE Action / Survival-Horror AMAZON-PARTNERPROGRAMM Trophies.de über das Amazon-Partnerprogramm unterstützen Kult-Horror mit dem Horror-Kult? The Chant im Trophies.de-Test Der Halloween-Spuk ist noch nicht vorbei, denn dieses Jahr hält der November ein paar spannende Horror-Releases bereit. Cosmic Horror – das ist die Beschreibung des Entwicklers Brass Token für ihr Debütwerk The Chant. Mit diesem Titel geht es am 03.11.2022 los und wir haben uns das Indie-Horror-Spiel für die PS5 genauer angeschaut. Ob sich das Erstlingswerk des neuen Studios gegen seine Genrekollegen behaupten kann, das erfahrt ihr im Test. Sekten, Monster und andere Probleme The Chant erzählt die Geschichte von Jess, die eine Freundin in einem spirituellen “Retreat” besucht. Das Camp auf einer ansonsten einsamen Insel wird bewohnt von diversen Anhängern der Prismenwissenschaft, die ihr Leben damit verbringen, mithilfe der Lehren dieser Wissenschaft nach einer höheren Bewusstseins-Ebene zu streben. Und natürlich hat jeder sein Päckchen zu tragen, einen guten Grund, in eine Parallelgesellschaft zu fliehen. Wer jetzt findet, dass das sehr nach einem religiösen Kult klingt, der hat natürlich recht. Es wird auch gar kein Geheimnis daraus gemacht, dass der Guru der Sekte seine Hauptaufgabe darin sieht, die Anhänger so zu beeinflussen, dass sie emotional und finanziell von ihm abhängig werden. Doch er hat seine Rechnung ohne die Insel gemacht, denn schnell wird deutlich, dass die eingesetzten Rituale, die Lehren der Prismenwissenschaft und die “Nebelmonster” auf der Insel nicht die Märchen sind, für die er sie selbst hält, sodass Jess sich nach kürzester Zeit den ersten Nebelschrecken stellen muss, um hoffentlich die Bewohner, mindestens aber ihre eigene Haut zu retten. Zunächst sind viele Bereiche der Insel nicht zugänglich, da wir den allgegenwärtigen regenbogenfarbenen Nebel nur mit einem dazugehörigen Prisma betreten können. Deshalb ergründen wir nun Kapitel für Kapitel mit Jess die Motive und Ängste der Kultanhänger, um nach und nach sechs farbige Prismen von ihnen zu erhalten und die Insel freizulegen. Dabei wandern wir durch schlauchartige Level im Wald, Bergwerk oder am Strand, die keinerlei Raum für einen Abstecher bieten, immer konzentriert auf vergleichbar einfache “Rätsel”, treffen auf Monster, die man durch einfaches Davonlaufen umgehen oder besiegen kann und hin und wieder auf einen Boss. Dabei wird die Protagonistin immer mit den eigenen Schwächen konfrontiert, wie Jess’ Angst vor der Dunkelheit, die sich auf ihre Statuswerte auswirkt. Neben der Lebensanzeige ist der wichtigste Wert in The Chant die Psyche. Leert sich diese Leiste durch Dunkelheit, Kontakt mit dem Nebel oder einen gegnerischen Angriff, kann Jess nicht mehr kämpfen, keine Farben mehr wahrnehmen, was die Orientierung erschwert, sich aber auch nicht beruhigen oder Gegenstände herstellen. Dann heißt es rennen, bis man einen sicheren Ort gefunden hat, um die Panikattacke in den Griff zu bekommen. Das Thema mentale Gesundheit in dieser Weise in ein Spiel einfließen zu lassen und so aktiv ins Bewusstsein zu holen, gefiel mir besonders gut und funktionierte zudem sehr stimmig im Gesamtbild. So kann Jess in ruhigen Momenten ihre “Geist”-Energie, die sie normalerweise für magische Spezialtechniken verbraucht, verwenden, um ihre psychische Gesundheit wiederherzustellen, also der Panik zu entkommen. Es bedeutet aber auch, dass sich viele Kämpfe gegen kleine Gegner unnötig in die Länge ziehen können, wenn man den Kampfbereich immer wieder verlassen muss, um sich zu erholen, da man im Zustand der Panik die Waffe nicht mehr verwenden kann. Auf der anderen Seite steht ein wenig komplexes Kampfsystem aus zwei Hieben, einen Gegenstand werfen und Ausweichen, was meine Protagonistin jedes Mal in den Dreck stolpern und um ihr Leben krabbeln lässt. Dies ist schnell gelernt, aber nicht zwingend gemeistert. So ungelenk es aussieht, wenn sie im Kampf mit dem Hintern im Matsch landet, ist es nämlich gar nicht und flinkes Ausweichen durch Popoklatscher und Ausweichkrabbler ist der Schlüssel zum Erfolg, da das Spiel selbst auf “Leicht” oder “Normal” kaum Fehler zulässt, sonst startet man direkt von vorn. War ich also zuerst genervt von Jess’ Unfähigkeit beim Ausweichen auf den Beinen zu bleiben, entfaltete sich schnell eine unerwartet gute Gruselatmosphäre aus der Animation, wenn Jess panisch aus der Gefahrenzone hechtete oder sich verzweifelt von einer Seite auf die andere warf, um einem Hieb zu entgehen. Die benötigten Waffen müssen grundsätzlich hergestellt und dazu Material eingesammelt werden, man kann allerdings nur eine sehr geringe Menge auf Vorrat bei sich tragen, sodass ein durchgehendes Gefühl entsteht, nicht gut ausgestattet zu sein. Die drei Waffentypen unterscheiden sich nicht im Angriff, dafür aber in ihrer Effektivität gegen bestimmte Gegnertypen, sodass ich im Nebel besser mit dem Hexenstab angreife und außerhalb des Nebels menschliche Gegner mit den brennenden Ranken. Am Ende läuft es jedoch oft darauf hinaus, einfach die eine zu nehmen, die ich gerade überhaupt noch zur Verfügung habe. Insgesamt entsteht dank des Kampfsystems, der Thematik, der künstlichen Verknappung von Waffen und Heilung ein interessanter Survival-Horror-Mix, der aufgrund des Schlauch-Designs und der immer gleichen Aufgaben weder besonders herausfordernd ist, noch viel Abwechslung bietet. Doch das Tempo und die Erzählung können einen über die Spielzeit von durchschnittlich 5 Stunden für einen Spieldurchgang angemessen bei Laune halten. The Chant vertritt dabei ganz nebenbei moderne Blickwinkel auf Themen wie Umwelt und Gesundheit, kann sich einen Seitenhieb gegen Impfgegner nicht verkneifen und schafft es damit, seinen Charakteren in der Kürze der Zeit eine gewisse Tiefe zu geben, die über die schwächelnden Rätsel hinweg hilft. Garniert mit dem etwas veralteten Final-Girl-Narrativ und einer gewissen B-Movie-Atmosphäre, inklusive entsprechend flacher Dialoge und ein paar subtilen Jumpscares, ist The Chant zwar kein Spiel des Jahres, aber sicher angenehm trashige Unterhaltung für ein paar dunkle November-Abende. Technisches und Zugänglichkeit The Chant bietet nur wenige Extras. Über einen Soundmix aus Musik, Dialog und Effektgeräuschen geht es nicht hinaus und die Untertitel lassen sich nur über das Umstellen der Systemsprache anpassen, sofern man beispielsweise englische Dialoge lesen möchte. Unterstützung für eine bessere Zugänglichkeit gibt es keine. Hier kann man sich bestenfalls das Herunterschrauben des Schwierigkeitsgrades zunutze machen, zu diesem Zweck stehen drei Stufen zur Verfügung. Grafisch kann The Chant erstmal überzeugen, allerdings kommt es immer wieder vor, dass einige Texturen im Gesamtbild auffallen, die aussehen wie ein Wachsmalkreide-Bild aus dem Kindergarten, während ein gestochen scharfes Objekt direkt daneben steht. Da es sich nicht um Ladefehler oder Bugs zu handeln scheint, entsteht so ein durchwachsenes Bild, bei dem man sich fragen muss, ob nicht genug Zeit für die Ausbesserung war oder unsauber gearbeitet wurde. Die Charakter-Modelle müssen sich hinter Triple-A-Größen jedenfalls nicht verstecken und das Spiel kann mit der detaillierten Mimik seine Stärke ausspielen. Hin und wieder leidet es sogar an “zu viel Mimik”, ein Phänomen der neuesten Spielegenerationen, welches Spielern von Death Stranding nur allzu bekannt sein dürfte. Leider lassen die teils gehetzten Szenen und eher eindimensionalen Dialoge den engagierten Schauspielern wenig Raum zu glänzen, obwohl gerade die Filmsequenzen mich immer wieder an Bord geholt haben. Wenig ausgefeilt sind leider auch Übergänge zwischen Gameplay und Sequenzen, welche oft abgehackt wirken oder als wären sie etwas zu früh abgebrochen. Ähnliches kann man in den Loops der Hintergrund-Musik feststellen, in denen Anfang und Ende nicht immer sauber zueinanderpassen. Viele Kleinigkeiten, die man in einem Spiel, welches ausschließlich für die aktuellste Hardware-Generation entwickelt wurde, eher nicht erwartet. Getoppt wird das Ganze von einer fehlenden manuellen Speicherfunktion. Gespeichert wird nur, wenn man Fortschritt in der Haupthandlung macht. Sollte man sich also auf das Sammeln von Collectibles konzentrieren und dann ausschalten oder im Kampf besiegt werden, verliert man im schlimmsten Fall Stunden an Fortschritt. Trophäen-Check The Chant ist im Sony-Universum nur für die PS5 erschienen und bietet somit eine einzelne Platin-Liste. "Qualitiy of Life"-Funktionen sucht man hier vergebens, was bedeutet, es gibt nur eine rudimentäre Kapitelauswahl, keine Karte, keine Schnellreise und keine Hinweise, wo man ggf. noch etwas Unerkundetes absuchen könnte. Nur an vier oder fünf Stellen im gesamten Spiel kann man sich überhaupt frei durch die Welt bewegen, da man die meiste Zeit in festen Schläuchen "gefangen" ist, und muss sich bei der Erkundung vollständig auf die eigene Orientierung verlassen. Zudem verschwinden Gegner, die man nicht besiegt hat, in späteren Kapiteln, sodass man Techniken und Kills nicht an ihnen farmen kann. Dies macht eine der Trophäen, das Besiegen von 15 Mandra-Kernen, sogar verpassbar. Lediglich eine Statistik über alle Aktionen bietet eine Übersicht für so gut wie alle Trophäenaufgaben. Die Aufgaben umfassen verschiedene Kills, kumulative Aktionen wie 30-mal etwas herstellen oder 30-mal bestimmte Techniken einsetzen, aber auch einen Spieldurchgang auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, der von Anfang an verfügbar ist. Man muss alle 71 Dokumente und einen optionalen Gegner finden. Obendrein sind weitere Spielabschlüsse mit zusätzlichen Konditionen gefordert: Ein Speedrun unter 4 Stunden, ein Spieldurchgang muss bestanden werden, ohne einen einzigen Kultisten-Gegner zu töten, und weitere Spieldurchgänge fordern bestimmte Statuswerte von Geist, Körper und Psyche. Die Statuswerte lassen sich mit den anderen Durchgängen kombinieren, oder aber man verwendet einen Workaround, der mit etwas Planung verbunden ist. Alles in allem ist es theoretisch möglich, das Spiel in 4 Stunden, auf Schwer und ohne einen Kultisten zu töten abzuschließen. Allerdings müsste man alle Sequenzen abbrechen, es wäre dabei fast unmöglich, auch noch alle Dokumente zu finden und die Vorbereitung für die Statuswerte durchzuführen, weshalb mindestens zwei Spieldurchgänge angeraten sind, wenn man die Platin erspielen möchte. Diese ist trotz allem in gut 10h machbar, sofern man es darauf anlegt. Wer keine Guides verwendet und in einem ersten Durchspielen erstmal alles auf sich wirken lässt, wird mit etwa 8 Stunden für den Run und 12 bis 15 Stunden, je nach benötigten Spieldurchgängen für Platin, im guten Durchschnitt liegen. Fazit Wer die Wartezeit bis zum nächsten Ableger der Dark Pictures Anthology verkürzen möchte und für den Double-A-Preis von 40€ kein Meisterwerk der Gaminggeschichte erwartet, der wird mit The Chant nicht enttäuscht. Den B-Movie-Charme kann man ihm zwar nicht absprechen, doch auch die haben ihre Fans und es zieht sich weder unangenehm in die Länge noch lässt es einen mit einem faden oder unbefriedigten Gefühl zurück wie ebenjene. Stattdessen weiß The Chant in der Kürze seiner Zeit kurzweilig zu unterhalten und rechtzeitig Schluss zu machen, bevor der Spieler merkt, dass das Konzept länger als diese paar Stunden nicht funktionieren würde. Das ist mit Blick auf ein paar Releases aus diesem Jahr in jedem Fall auch eine Leistung. Wer über die knappen 8 Stunden lauschigem Nervenkitzel hinaus noch eine Herausforderung sucht, kann sich an einem Run ohne Kultisten-Kills oder einem Speedrun versuchen, wird aber abgesehen von der Platin-Trophäe keinen Wiederspielwert entdecken, da die Geschichte nach einem Spieldurchgang auserzählt ist. Das Kampfsystem ist okay bis solide, optisch macht das Spiel wirklich etwas her und atmosphärisch kann es mit Kollegen wie The Medium oder Until Dawn grundsätzlich mithalten. Technisch bleibt es aufgrund von Rucklern, Ladezeiten und unschönen Übergängen eher hinter Genrevertretern und damit den Erwartungen zurück. Trotzdem hat The Chant einen Spieldurchgang lang Spaß gemacht und bietet für Fans des Genres eine "kultige" Geschichte. Trophies.de vergibt: 7.0/10 Euer Trophies.de-Team Das Team unterstützen
  12. Also reizen würde mich das ja schon Dann müsste ich doch mal mein Streamingzeugs wieder aufbauen... also aufgebaut isses fast sogar aber seit 2 jahren nicht angeworfen ^^" Dann könnte man ein nices battle machen, das stimmt. beide das gleiche üben und wer in der Stunde weiterkommt (OMG wie geil eigentlich...) Und ja ich hätt gern die langweilige ehrliche Antwort. Dusch, Klo, Schlafzimmer?
  13. ich bin noch etwas abgeturnt von der pokemon entwicklung und find es jetzt nich so dramatisch das spiel nicht doppelt zu kaufen ich möchte SOOO viele Spiele haben T_T Immerhin bekomme ich wohl ggf God of war R doch direkt zu release
  14. Die Welt is verrotet einfach. Heute von nem Kollegen mitbekommen der nen Fahrrad unfall hatte. 2 Ersthelfer halfen ih auf die Beine, biegen ihm das Rad zurecht usw, aber der eine Ersthelfer nutzt die gelegenheit dem Verunfallten das Iphone abzuziehen. Man glaubt einfach nich mehr an das Gute. Ich hoffe eure Pechsträhne neigt sich dann jetzt bald mal dem ende und gute Besserung!
  15. Ich glaube ich habe das irgendwo aufegeschrieben, bin aber unsicher ob ich das nur gedacht habe oder ob es wirklich im update steht Ich werd alt also
  16. GW zu allen Erfolgen und schön dich wieder da zu haben <3 Gut dass du mich an Slay erinnerst, das kam die letzten Wochen zu kurz, viele tests, hades haut auch rein... und ich glaube mir fehlt noch das gleiche Erfolgserlebnis wie dir Ich bin schon echt stolz, dass ich mit jedem Char mal einen Sieg geschafft habe, aber alle Strategien die bei mir bisher funktionieren, gehen nie komplett auf weil am ende ein oder 3 Karten die es perfekt machen würde nicht kommen und dann klappts nicht so mit dem Loop T_T Mit Overatch hab ich eine ähnliche Vergangenheit Ich hab mich von einer Freundin breitschlagen lassen, weil die Charas und deren Story halt echt cool sind. Ich hab mich also drangehängt und erstmal auf Soldier und Mercy und D.Va konzentriert die ich alle sehr mochte, aber richtig gut wurde ich nicht, auf ein paar Kills mit Soldier war ich schon stolz. Also für einige Char Spezifische Trophies hat es mit Hilfe meiner Freundin dann auch gereicht, aber naja. Ich verlor Lust und Anschluss als ich mich mit besagter Freundin überworfen habe, die Dame hat das Spiel aber auch zeitweise sausen lassen, als sie in den Backgroundgeschichten hören musste dass ihre Main Tracer auf Frauen steht und ne Freundin hat, darüber war sie echt wütend weil homophob und nun spielt sie wohl wieder aber die Backgroundstories gibts halt einfach nicht. Bin ganz froh dass wir nicht mehr befreundet sind Ich selber finde den diversen Cast saugeil und manchmal fragt man sich wie ein so dermaßen verdorbenes Unternehmen so schöne Ideen haben kann... Irgendwie unfair. Wenn es nach mir geht darfst du natürlich immer über Aloy reden Aber ich freu mich einfach wenn du Spaß am Texten hast und welches Spiel das für dich tun kann weißt du selber einfach besser^^ Also bis demnächst Hoffentlich bald. Ich warte hier so lang. Immer noch. Hallo?
  17. Na willkommen im Team der Wall of Text Es ist immer lustig zu sehen welche verschiedenen Schreib-Typen sich so hinter den Leuten verbergen Ich war mit Stray total happy und so auch mit deinem Update, das mit den Überschriften ist nice und da Stray bei mir ja LEIDER schon wieder ein paar Monate her ist war ich direkt gern wieder eingetauch <3 Warum hat sich das Ende nicht so zufriedengestellt? Ich war am Ende relativ happy, und hoffe jetzt einfach dass man in einem Teil 2 auch sieht, was ich mich dabei denke :3 Freut mich so dass es dir auch gefallen hat, aber da bin ich erst recht gespannt was du nun zu den anderen Titeln sagst die du dir noch so gepickt hast, da ist ja viel ganz unterschiedliches dabei. The Vanishing hab ich mit für die ABC Challenge rausgesucht, weiß nur noch nicht ob ich es für T oder V einsetze, Wenn ich den Artikel mitzähle dann hab ich unfassbar viel für T aber viel weniger für andere Buchstaben Ich bin daher noch nicht sicher ob ich mich dann spoilern werde, ich glaube das entscheide ich wenn es soweit ist. So, schließen wir jetzt alle Wetten ab, wann das nächste Update kommt?
  18. Unterschiednlich ist kein Ausdruck, ich bin selbst gespannt, ob ich mit meiner Meinung alleine dastehe oder man ggf auch meine Sicht nachvollziehen kann
  19. Ja genau, das fand ich auffallend schön, sie hat selbst quasi alles besser gemacht als sie es selber hat erleben müssen und man hat sofort bemerkt, dass die beiden eine ganz andere engere Beziehung haben und auch viel mehr gemeinsamkeiten, ihr wurde Platz für ihre Interessen eingeräumt und das war einfach sehr herzlich. Wenn man bedenkt, dass man Anfangs einfach nur Shirts in einen Schrank räumt ist es krass, was das Spiel über den Verlauf alles erzählt.
  20. Also wenn ich das so lese muss ich sagen, der Typ bei Unpacking war ein toxisches Arschloch Ich fand das ziemlich eindeutig! Man hat gesehen, dass sie gar keine Interessen teilen. Er stand auf Musik und hatte mit ihrer Kunst nichts am Hut. SIE war bereit für ihn Ukulele zu lernen weil er Gitarre spielte, aber er zwang sie quasi ihre Kunst und ihr KUNSTDIPLOM unterm Bett zu verstecken, da er nicht bereit war ihr Platz dafür zu machen. Das Spiel hätte dir ja erlauben können das Diplom im Wohnzimmer in der Küche oder im Bad aufzuhängen, wie in den anderen Wohnungen, teilweise hätte man schon Platz gefunden, aber dass es nicht "erlaubt war" sagt schon was darüber aus was er von ihr erwartet hat. Plus: Wenn mein neuer Partner einzieht, und ich mache mir nichtmal den Effort ihr oder ihm eine Schublade freizuräumen, dann isser mir wohl ziemlich egal, wenn ich sogar noch erwarte, dass mein Partner MEINE Sachen wegsortiert, um sich dann irgendwie um mich rum zu organisieren, dann bin ich ein narzistisches Arschloch. Just my 2 cents. Die nächste Wohnung ist nur knapp ein Jahr später, es hielt also nicht lang und muss schnell unangenehm geworden sein, und es ist das alte Zimmer bei den Eltern, sie ist also ungeplant und plötzlich ausgezogen weil sie es nicht mehr aushielt, das Foto mit ihm muss man dabei aktiv in einen Schrank verbannen. Hier wird schon eine sehr deutliche Geschichte erzählt^^ Genau deswegen fand ich das Spiel so genial, es gibt so viele versteckte Hinweise, nicht nur in den Gegenständen sondern eben auch in ihrer Platzierung, in den "Regeln" etc. Wann Teil ??
  21. Ist halt wie mit den meisten Sportarten, man muss es schon ein wenig üben und die Arme machen üblicherweise anfangs schnell schlapp Wo mir einfällt, dass das nicht das schlechteste training für mich wäre
  22. Lol also ich finde es grundsätzlich total cool mit Zeugs auf Ziele zu schießen, und Third Person Shooter erst recht. (Ich war früher im bogenschützenverein, das hatte schon irgendwie nen grund :D) Mit First Person tu ich mich halt schwer aber auch das hab ich jetzt schon ein paar mal mit guten Erfahrungen hinter mich gebracht, also mal schauen
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