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AiMania

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  1. Hallo Schäfchen wollte auch mal wieder Hi sagen. Die Rate wird sich auch bald wieder fangen manche spiele und der Spass sind es dann einfach wert. Hidden Cats Tokyo spiel ich auch grad, die animationen und story haben mich aber auch weniger abgeholt. Was cool war waren aber die kämpfe gegen die monszer im letzten grossen Suchbild. ich mochte alle orte gerne und die ganzen cosplays und wie viele anime und game anspielungen ich gefunden habe it takes two freut mich auch, ich muss sagen, jetzt wo ich 4 games von dem studio gespielt habe gefällt mit it takes two am allerbesten, split fiction zB hatte tolle games aber die story war mir zu flach. Dann schonmal n guten Rutsch
  2. Weil du es nicht versucht hast Neiiiin dieses Update hatte ich gerade fertig getippt und mich erst danach mit der Apo beschäftigt, damit ich mkt dem Text nich zu sehr übertreibe Die gibts also nächstes mal. Extra für dich mit Anleitung unf Wegbeschreibung:P Sehr erfreulich
  3. Willkommen zu Update #149! Wir sitzen gerade in unserem Stamm Tattoostudio, da Marcel ein neues Piece stechen lässt, und ich vertreibe mir (etwas neidisch) die Zeit mit Schreiben und Lesen. Freitag war mein letzter Arbeitstag vor der OP morgen und ich habe die Woche damit verbracht, Arbeit entsprechend vorzubereiten. Freitag war echt hart Deswegen bin ich froh, mich jetzt mit etwas Schönem beschäftigen zu können. Unter anderem gab es diese Woche an der Arbeit ein “Besser kommunizieren mit gehörlosen Kollegen” Seminar mit meinem Team, was mich als mittlerweile stark Schwerhörige mit betraf. Nur irgendwie hab ich das Seminar nicht so gut verpackt ^^” Auf der einen Seite war es komisch, dass sich plötzlich 6 Stunden lang alle mit diesem Thema befassen, das für mich sehr persönlich ist und ich musste ein bisschen aufpassen, dass ich nicht emotional werde, das wäre ganz komisch gewesen. Zum anderen hatte ich den Eindruck, dass trotz der tollen Erklärungen zum Thema wie unterschiedlich jeder Gehörverlust ist und wie individuell jede Lösung, mein Chef immer noch denkt, bei mir sei das alles nicht so schlimm, weil ich normal sprechen kann und keine Hörgeräte habe. Dann hat sich das Seminar ja direkt gelohnt =_= Anyway. Wie befürchtet - der Yotei DLC ist da, wird von mir aber ignoriert, den werde ich erst spielen, wenn Legends Mode auch kommt. Dafür ist komischerweise der angekündigte DBD DLC nicht aufgetaucht… Was mich jetzt nicht wirklich stört, und es wäre auch nicht das erste Mal, aber scheinbar ist da wegen Unmut wieder was verschoben worden, die 100% bleiben mir noch erhalten. Diese Woche hab ich mich eigentlich nur mit verborgenen Katzen, Somnium Files, 2 Runden Demon Slayer und Phasmo beschäftigt und passend zum Thema kann ich euch heute über Phasmophobia endlich ein bisschen mehr erzählen Enjoy. Langsame Leser: 25 Minuten Durchschnittlicher Leser: 17 Minuten Schneller Leser: 11 Minuten Willkommen zu meinem Horror-Desensibilisierungsprogramm Ja, ernsthaft. Warum? Weil ich Horror an sich liebe. Ich erschrecke mich nicht gern, aber “Gruselgeschichten” haben mich schon als Kind immer am meisten begeistert, weil ich Geschichten über das Übernatürliche und jede Art von Geschöpfen der Nacht toll finde. Mehr als ich jede Art von Fantasy je mögen werde, ich mag den düsteren Twist. Und leider kommen die selten ohne den ein oder anderen Jumpscare, was schon schade ist, weil ich das für billige Tricks halte, die eine gute Horrorgeschichte nicht bräuchte. Ich lese und schaue sehr viel Horror, gar kein Problem. Aber Spiele? Ja, nun. Sobald es darum geht dass ich mich selbst in einem dreidimensionalen Raum bewegen muss, werd ich zum Schisser, mache pro Minute keine 2 Schritte Fortschritt und sterbe, weil ich erstarre und vergesse meinen Charakter aus der Gefahrenzone zu holen Ich will aber die Stories erleben! Deswegen war btw sogar Dead by Daylight zu Beginn ein bisschen schwierig, denn solange ich erstarre, kann ich nicht handeln, mittlerweile erlebe ich in DBD keinerlei Horror mehr ^^” Ich hab mir schon länger vorgenommen, das für mich zu ändern, damit ich auch coole Horror-Spiele spielen kann, und deswegen kam mir Phasmo eigentlich sehr gelegen. Phasmo ist so ein Game, das hat sehr schnell bei allen möglichen Streamern Einzug gehalten hat, weil es sich so cool und witzig im Team spielen lässt und immer gute Unterhaltung bietet. Nicht, dass ich irgendwelche Streams anschauen würde, aber selbst an mir ging der Name einfach nicht vorbei. Da ich aber First Person Spiele nicht so mag und mir bei reinen Horrorspielen trotz aller Liebe durchaus ins Höschen mache, hab ich nie in Erwägung gezogen es selbst zu spielen, zumal es lange Zeit nur für den PC als Early Access Version erhältlich war. Seit Phasmo dann für die Konsole erhältlich war, durfte ich mir aber immer wieder anhören, wie viel Spaß es macht und entschied mich, während eines Sales, es auszuprobieren. Ich hab mir einfach den Klaus unter den Arm geklemmt und und gesagt, wir machen das jetzt zusammen und der Klaus, der hat sich einfach nicht gewehrt Ich wusste, dass es viel Grind erfordern würde, damit könnte es ein wenig meinen Dead by Daylight Slot füllen, solange DBD nichts Neues bringt und ganz in Ruhe ein paar Runden am Abend gehen fast immer. Phasmo hat jedenfalls keine Geschichte, sondern bietet lediglich einen Rahmen, um spaßige Multiplayer-Runden zu ermöglichen. Der Rahmen ist, dass wir Geisterjäger sind, unser Job ist es, Aufträge von Kunden anzunehmen, die der Meinung sind, dass es in ihren Gebäuden spukt. Wir sollen die Geister finden, identifizieren, um welchen Geist es sich handelt und Beweise dafür sammeln, das gibt dann richtig Geld. Austreiben oder fangen können und müssen wir sie nicht, aber überleben wäre schon gut Es gibt derzeit 14 verschiedene Maps, die immer gleich aussehen. So kann man lernen, sich in den Häusern zurechtzufinden. Dabei ist alles vom kleinen Eigenheim in der Vorstadt, über Farmhäuser, es gibt eine Schule, ein Gefängnis, einen Leuchtturm und natürlich zwei Maps in einer Irrenanstalt. Jede Map hat ihre Eigenheiten und es kann helfen diese zu kennen, der größte Unterschied ist aber sicher die Menge der Räume. Die privaten Wohnhäuser haben zwischen 10 und 20 kleine Zimmer (bei der Zählung inklusive sind Garagen, Keller, Dachböden, Klos etc.). Die Anstalt hat lediglich niedliche 59 Räume, kein Problem, oder? Und manche Räume sind riesig, wie die jeweiligen Flure, die sicher 50 Meter lang sein können und dann als ein Raum zählen, oder sogar eine Sporthalle. Eine Runde läuft dann zunächst immer gleich. Man kann sich eine Map aussuchen oder random vorschlagen lassen, und geht mit seinem Equipment ins Haus. Der Geist spawnt erst beim Öffnen der Haustür, davor kann man im Überwachungstruck chillen. Der Geist kann das Haus auch nie verlassen, da ist man zu jedem Zeitpunkt sicher. Ziel ist es jetzt den Raum zu finden, in dem es spukt, den Lieblingsraum. Hier läuft der Geist herum und kann interagieren, dafür ist es hier aber auch am gefährlichsten, denn Geister können einen natürlich töten. Aber das können sie nur, wenn die Sanity der Spieler heruntergeht. Das passiert in Dunkelheit automatisch, oder wenn der Geist uns erschreckt mit sogenannten Ghost Events etc. Wenn die Sanity den Punkt erreicht, an dem der Geist hunten kann, dann beginnt es gefährlich zu werden. Wir versuchen also zu verhindern, dass es soweit kommt, aber auch falls er hunten sollte gibt es ein paar Möglichkeiten zu überleben. Im Idealfall schafft man alle Aufgaben schnell genug, dass man dem Geist nie begegnet, sogesehen ist das Spiel dann auch ziemlich ruhig und uneventful. Wir wollen also zuerst das Licht einschalten, und falls der Strom aus ist, müssen wir erst den Sicherungskasten finden, der ist nämlich nicht immer an derselben Stelle. Man kann es auch lassen, aber es ist schon ratsam das Licht anzumachen Den Geistraum erkennt man dann beispielsweise daran, dass dort bereits Sachen herumliegen, die normalerweise aufgeräumt wären, ggf. kann man auch beobachten, wie der Geist etwas wirft. Der Geistraum ist zudem immer recht kalt, also messen wir in allen Räumen die Temperatur, wahlweise kann man auch eine Kamera nehmen, denn manche Geister haben Ghost Orbs um sich herumschweben, die nur auf der Kamera zu sehen sind. Das ist weniger zuverlässig, weil nicht alle Geister Orbs haben, aber dafür kann die Kamera automatisch erkennen, wenn der Geist etwas tut, was man selber nicht so richtig sehen kann. Dann steht beispielsweise “Thrown Object” oder sogar “Shape Shift” im Kamerabild was dabei hilft zu verstehen was passiert Auch eine Methode ist das Parabol-Mikrofon, welches Geistergeräusche aufzeichnen kann, die man ohne nicht wahrnehmen kann, die höherstufigen Versionen können einem nämlich zeigen aus welcher Richtung das Geräusch kommt. Das hat man jedoch erst recht spät und daher nimmt man üblicherweise Kamera und Thermometer mit, wenn man zu zweit ist, kann man so am schnellsten und lückenlos suchen. In diesem Bild sieht man, wie unser ganzes Zeug am Boden herumliegt: Geisterbuch, Kerzen, Kruzifixe, UV Licht, Salz, Thermometer, EMF Messgerät, grüne Dots uvm. Phasmo ist wirklich für viele Spieler ausgelegt und je mehr mitmachen, desto leichter ist es, denn eine Person kann nur 3 Gegenstände tragen. Wenn man mehr braucht (immer!), dann muss man mehrmals zum Truck zurücklaufen. Das kostet Zeit, je nachdem wie weit der Raum weg ist, kann einen das auch seine gesamte Sanity kosten, bevor man den Raum auch nur gefunden hat. 4 Spieler können direkt 12 Gegenstände dabei haben, ansonsten wird das Spiel aber nicht schwerer, daher macht es Sinn allein oder zu zweit eher kleine Maps zu spielen. Wenn der Geistraum gefunden ist, geht das Beweise suchen los. Standardmäßig gibt es sieben Beweistypen und jeder Geist hat eine Kombination aus drei Beweisen, die ihn eindeutig identifizieren, insgesamt gibt es 24 verschiedene Geister und sie verhalten sich auch alle anders. Man KANN also Geister an ihrem Verhalten erkennen, aber dazu muss man alle Verhaltensweisen gut kennen und sollte sie auswendig wissen, weil man zum Nachschlagen eher nicht kommt. Zudem sind Verhaltensweisen nicht komplett eindeutig. Gegenstände herumwerfen kann jeder, aber es gibt Unterschiede in den Feinheiten. Der Poltergeist macht es besonders gern und wirft während der Jagd Gegenstände in einem exakten 0,5 Sekunden Rhythmus. Dafür muss man ein Gespür bekommen und dann auch erstmal die Jagd überleben können. Der Zwilling kann 2 Gegenstände exakt gleichzeitig und mit größerem Abstand zueinander bewegen. Auch Lichtschalter können alle Geister berühren, der Mare wird das aber besonders oft tun, weil er Licht sehr hasst. Der Jinn würde das Licht hin und wieder auch mal EINschalten, dafür aber nie den Sicherungskasten anfassen, denn dann kann er seine Ability Licht einzuschalten ja nicht mehr benutzen. Es gibt einen Geist, der alle Verhaltensmuster inklusive der besonderen Ability kopieren kann, den Mimic. Und der kann dieses Verhalten auch innerhalb einer Runde switchen, das wiederum würde ihn eindeutig verraten, aber viele Abilities sind selten, man muss dabei sein wenn sie passieren, damit man sie richtig einordnen kann und sie sind nicht immer eindeutig erkennbar. Da muss nur einmal das Wetter nicht mitspielen oder zufällig noch was anderes die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und schon ist man verunsichert. Zudem kann der Zufall auch manchmal Geister hervorbringen, die sich komplett atypisch verhalten, also - Beweise suchen! Aber wenn man schon eine Idee hat, welcher Geist es sein könnte, hilft das zum einen beim Überleben und zum anderen beim Beobachten der Tests. Auf individuelles Verhalten über die sieben Beweise hinaus gehe ich sicher in einem anderen Update mal ein, soviel Platz ist hier nicht @glupi74 und ich haben uns viel Zeit gelassen, in den kleinen Maps unsere Vorgehensweise aufeinander einzuspielen und nach und nach mehr über Geister zu lernen. Klar, kann man ganze Abhandlungen über Geisterverhalten lesen und das hilft auch, aber man kann sich das anfangs ja alles gar nicht merken und es dann mal erlebt zu haben hilft dabei immer sicherer zu werden, also wurden unsere Runden nach und nach auch immer flotter. Wir bringen also lauter Geräte in den Raum, um die sieben Beweise zu testen. Der erste sind die Ghost Orbs. Etwa ein Drittel der Geister hat Ghost Orbs. Ich schaue also immer mal wieder durch meine Videokamera, und wenn ich welche sehe, ist es der erste Beweis oder Gegenbeweis. In meinem Geisterjäger Büchlein kann ich die Orbs dann anhaken oder durchstreichen und alle Geister, die Orbs oder eben keine Orbs haben, werden dann jeweils ausgeblendet, so tastet man sich heran. Andere Beweise wären ein Buch, in dem der Geist schreiben kann, das macht der Dämon gern. Geister, die nicht schreiben können, werden das Buch wegwerfen, dann hat man einen Gegenbeweis. Dann gibt es Ghostdots. Das ist eine Art Lampe, die grüne Laserpunkte abstrahlt. Manche Geister werden sichtbar, wenn sie durch diese Laserpunkte laufen, leider ist es kein Gegenbeweis, wenn sie nicht durchlaufen aber schon eine deutliche Tendenz wenn der Geist 15 Minuten lang da sein Unwesen treibt und NIE in den Dots sichtbar wird, dann kann man mal überlegen das auszuschließen. Ein Beweis ist die Temperatur, sobald sie unter 0 Grad fällt. Auch hier kann es aber sein, dass es SEHR lange dauert, bis die Temperatur so tief gefallen ist, wenn der Geist sich also viel Zeit lässt, wartet man manchmal sehr lange auf den Beweis und seit neuestem gibt es auch eine Map mit einem Kühlraum, der immer unter Null Grad kalt ist, wenn das also der Geisterraum ist, wird es interessant. Ein Beweis ist eine Art Walkie Talkie, das auf Geisterfrequenz sendet, die Spirit-Box. Man spricht hinein und wartet auf eine Antwort. Das geht tatsächlich via Headset oder man stellt in den Einstellungen die Text Option ein, dann verwendet man Dialogoptionen statt Mikro. Dazu muss es dunkel sein und man nahe am Geist stehen, da man den aber nicht sehen kann, ist das tricky und mir passiert es oft, dass ich einen Geist habe, der Antworten müsste, aber er redet einfach nicht mit mir Ultraviolettes Licht kann Fingerabdrücke oder Fußspuren von Geistern sichtbar machen, sofern der Geist mit diesem Beweis überführbar ist. Geister mit diesem Beweis hinterlassen die Spuren, wenn sie Türen bewegen, an Gegenständen rütteln, Lichtschalter betätigen oder wenn sie durch Salz laufen. Wenn man das bemerkt, kann man schnell hinrennen und UV Licht drüberhalten, die Abdrücke verschwinden aber schnell, daher die Eile. Der letzte Beweis ist ein hohes Level elektromagnetischer Strahlung, die man mit einem EMF Gerät messen kann, wenn der Geist etwas berührt, direkt an einem vorbeiläuft oder ein Event durchführt. Das ist eine Menge und man muss nicht nur lernen die Geräte zu bedienen, sondern auch ein Gefühl für Zeiten und Messungen entwickeln und dafür, wo man den Geist erwischen kann. Der Geist wiederum ist die ganze Zeit unsichtbar, aber er bewegt sich wie ein NPC auf den selben Wegen wie wir Spieler, manche mehr, manche weniger, also versucht man im Geisterraum seine Strecke einzuschätzen indem man Salz hinlegt oder Bewegungssensoren anbringt, die auf Geister reagieren. Und naja… Es kann so laufen, dass man das alles in wenigen Minuten erledigt, seine 3 Beweise bekommt, auch noch Fotos, Videos und Audioaufnahmen machen kann und dann geht man wieder. Man kann aber auch 45 Minuten da stehen und die faule Geistersau macht einfach gar keinen Mucks Die können sich nämlich zum einen einfach entscheiden, nicht mit Beweismaterial zu interagieren und einfach daran vorbei zu laufen, zum anderen gibt es auch sehr schüchterne Geister. Manche mögen es nicht wenn mehr als ein Mensch im Raum ist, oder überhaupt jemand, es kann passieren, dass man immer schön im Licht steht, der Geist nie ein Event macht um einen zu erschrecken und man nach 30 Min immer noch 99% Sanity hat, dann kann der Geist einen auch nicht angreifen. Und zwischen diesen Extremen kann wirklich alles passieren. Der Übliche Ablauf ist jedoch, dass sie Sanity langsam sinkt, manchmal macht der Geist ein kleines Event das, zieht dann 10% ab, und ab einem Grenzwert, der bei vielen Geistern unterschiedlich ist, aber bei den meisten um 50% liegt, kann der Geist sich random entscheiden eine Jagd zu starten. Meistens heißt das, dass man jetzt stirbt Also die meisten Geister haben eine etwas höhere Laufgeschwindigkeit als man selbst, doch sie müssen einen ja erstmal sehen. Nur ein Geist weiß IMMER wo sich Spieler aufhalten, die anderen müssen nach uns suchen, man kann sich also hinter Gegenständen verstecken und kann Glück haben, falls der Geist weit weg spawnt. Außerdem kann man den potentiellen Spawnbereich mit Cruzifixen bedecken und wenn der Geist dann versucht zu jagen, kann das Kreuz das verhindern. Das verbraucht sich aber, und nach ein paar Versuchen wird es zerstört, zudem könnte sich der Geist außerhalb des Cruzifix Radius materialisieren, wenn man sich beim Raum vertan hat oder der Raum größer ist, als man abdecken kann (siehe Sporthalle, lol) und vieles mehr. Im Grunde ist man nie zu 100% sicher, und das soll ja auch den Grusel ausmachen Geisterjagen ist eben harte und gefährliche Arbeit! Hier sieht man, was wir immer versuchen zu erledigen: die drei zufälligen Rundenaufgaben (abgehakt), 5 Videos, die je eine andere Verhaltensweise zeigen, 5 Fotos, die je einen anderen Beweis abbilden und 3 Audios, die je ein anderes Geräusch mitschneiden müssen, sonst erkennt das Spiel Dubletten, und die bringen weniger Geld. Und Kohle gibt es am meisten für korrekte Identifikation oder perfekte Spiele, in denen man richtig identifiziert, alle Medien Slots mit verschiedenen Beweisen befüllt, die 3 Sonderaufgaben erfüllt und im Haus einen Knochen findet, bevor man überlebt. Das sag ich so, weil man auch Punkte bekommt wenn man stirb. Nur um einiges weniger und man verliert seine gesamte Ausrüstung. Weil - wir sind ja selbstständige Geisterjäger und das Material bezahlen wir natürlich selber. Wenn man verreckt, dann ist alles weg und man darf locker mal 500 bis 1000 Dollar in die Hand nehmen, um sich erneut mit Kameras, Cruzifixen und vielem mehr auszustatten. Ok, im Grunde ist das wirklich nur ein geringer Ansporn, man verdient schon gut aber wenn man wirklich keine Kohle haben sollte, muss man mit billiger Grundausrüstung spielen und das macht auch einfach nicht so viel Spaß Das ist das grundlegende Prinzip. Während man tatsächlich viele Runden spielen kann ohne jemals einen Geist zu sehen, wird es nicht langweilig, weil selbst die selben Geistertypen sich immer anders verhalten und man richtig Detektiv spielen kann. Abgesehen von den Beweisen gibt es ja auch die genannten Verhaltensweisen, wo man sich als Profiler üben kann. Es gibt durchaus Merkmale die eher fortgeschritten sind und an denen man Geister eben auch erkennen kann, und es gibt Spielmodi, in denen Beweise teilweise oder ganz abgeschaltet werden, dann interagieren Geister nicht mit Beweisen und man muss sich auf seine Kenntnisse über das Verhalten verlassen. Das haben wir üblicherweise aber nicht gespielt.. @glupi74 und ich spielen jetzt also ein bis zwei Mal die Woche spontan zusammen, und hin und wieder joinen wir @BloodyAngelCherr und Billie auf ihrer Freitagsrunde. Alleine spiele ich überhaupt nicht, außer für vereinzelte Singleplayer-Trophies, aber dazu später. Oft spielen wir dann erstmal die wöchentliche Challenge. Das sind wöchentlich wechselnde Aufgaben mit einem besonderen Malus, aber dafür bekommt man die Ausrüstung geschenkt, man kann also quasi kostenfrei sterben. Es bedeutet aber auch, dass man immer nur die Ausrüstung zur Verfügung hat, die laut Challenge vorgegeben ist und manchmal liegt die Schwierigkeit dann einfach darin, dass man keine elektronischen Geräte hat oder keine Kruzifixe oder man startet nicht bei 100% Sanity sondern weit darunter, darf keine Sanity Medizin benutzen oder was denen noch so alles einfällt. Für eine Trophäe muss man 10 dieser Weekly Challenges schaffen, aber ich muss sagen, dass sie mir auch immer gefallen und das Spiel jede Woche spannend gestalten. Bisher hab ich diese Trophy noch nicht, aber ich glaube, sie sollte diese Woche fallen Wenn wir damit fertig sind, spielen wir üblicherweise Runden, die uns zu zweit angemessen erscheinen, also die Häuser zwischen 10 und 20 Räumen, die großen Maps machen wir nur, wenn wir drei oder mehr Personen sind. Klaus und ich haben uns dabei eigentlich schon echt gut eingespielt im Ablauf, wer welche Gegenstände nimmt und wie wir uns absprechen und das ist ziemlich cool. Im Grunde ist das große Ziel am Ende, Prestige Rang 3 zu erreichen, das ist quasi Geisterjäger Level 300, und das zu erreichen kostet einiges an Zeit. Zu Beginn haben wir natürlich noch lernen müssen. Nicht nur wie man Geister identifiziert, sondern wie man die perfekten Runden hinbekommt für den großen Erfahrungs- und Geldbonus. Was kann man alles fotografieren, was zählt als Videobeweis und wie bekommt man Geister dazu, nach unserer Pfeife zu tanzen, um diese Aufnahmen dann auch machen zu können? Nach und nach schalteten wir bessere Gegenstände frei, die höheren Stufen der Beweis-Geräte, die zuverlässiger oder schneller arbeiten. Für das Freischalten aller Gegenstände auf Level 80 gab es dann eine Trophy, und an diesem Punkt ist man theoretisch in der Lage, alle Trophyaufgaben zu erfüllen. Bis dahin passierten einfach schon lauter kuriose oder witzige Dinge, weswegen ich Phasmo als Multiplayerspiel echt nur empfehlen kann. Natürlich gab es eine Trophy für jeden der 24 Geister, die man erfolgreich erkennen und dann überleben muss. Das ist schon mal kompletter Zufall, da man ja nicht beeinflussen kann, welchen der 24 Geister man bekommt. Das passiert aber auch von ganz alleine, da man hunderte Runden spielt, allein um den ersten Prestige zu erreichen. Aber es kamen noch interessantere Sachen dazu, die dann nach und nach etwas mehr Kenntnisse oder schlicht Glück erfordern. Diese Trophies beziehen sich auf einzigartiges Geisterverhalten oder Abilities. Abilities können Geister zu jedem Zeitpunkt aktivieren, es ist allerdings recht selten, dafür kann man sie an ihren Abilities meistens eindeutig identifizieren. Beispielsweise bekam ich fast sofort die Poltergeist-Ability Trophäe, und zwar im Menü die ist nämlich positiv verbuggt. Eigentlich hätte ich dafür einmal die Ability des Poltergeistes beobachten müssen, was mir danach aber eh ein paar mal passiert ist. Der kann, wie schon erwähnt, als einziger eine große Menge Gegenstände in einem exakten Rhytmus herumwerfen, oder eine regelrechte Explosion geschleuderter Items auslösen und man kann ihn auch gut dazu provozieren, indem man einen großen Haufen Gegenstände wie Teller, Besteck, Bilderrahmen oder Werkzeug auf einen Haufen wirft. Der Arme ist dann vermutlich so überfordert, weil er nur diesen einen Teller untem im Haufen haben wollte, dass er mitten reinschlägt und alle Gegenstände auseinander explodieren Poor Baby. Auch eine andere Trophy kam von ganz allein, denn man muss in einer Multiplayer-Runde mal von einer Banshee getötet werden. Das ist deswegen besonders, weil die Banshee sich immer ein festes Ziel pickt und NUR dieses Ziel verfolgt. Wenn man zu viert spielt und eine Banshee hat, dann sind alle Spieler sicher vor ihr, bis auf ihr Ziel. Man kann diese Trophy also nur bekommen, wenn man ihr Ziel ist, das weiß man aber nicht. Um sicherzugehen, lassen sich am besten alle Spieler von ihr töten, da ihre Zuneigung nach dem Tod zum Nächsten wandert. Klaus und ich mussten dafür gar nicht viel tun, weil wir in einer Runde irgendwie großes Pech hatten, den Geistraum nicht finden konnten und dadurch so lange in der Dunkelheit rumhingen, dass wir irgendwann komplett aus dem Nichts insta gekillt wurden und zwar auch noch zeitgleich. Die Alte hatte keinen Bock auf uns Amateure, würde ich schätzen. Die angeblich schwerste Trophy im Spiel war eine ähnliche. Grüße gehen raus an dieser Stelle an Glupis kleinen Zeh. Er weiß schon warum. Im Oktober wollte ich mich dahinter klemmen, diese verbleibenden Aufgaben zu erfüllen, die schwerste betraf den Dämon. Seine einzigartige Ability gibt ihm die Fähigkeit jederzeit zu hunten komplett frei von jeder Restriktion. Das geht ja eigentlich erst, wenn die Sanity unter einen Grenzwert rutscht, beim Dämon ist dieser Grenzwert ohnehin bereits sehr hoch, der darf nämlich ab 80% angreifen und die erreicht man schon nach wenigen Minuten, wenn es dunkel ist. Dämonen sind zudem üblicherweise aggressiv, der Grenzwert zum hunten ist eine Option, das heißt nicht, dass der Geist dann sofort ran muss, aber Dämonen haben immer Bock, die legen dann üblicherweise auch direkt los und lassen auch nicht mehr locker wie so ein Hund, der sich an einem Knochen festbeisst. Allein daran kann man auch ohne jeden Beweis oft einen Dämon erkennen. Und on top kann er eben auch noch den Ability Hunt nutzen, und damit KANN er einem bei Wohlgefallen noch während man den Haustürschlüssel im Schloss umdreht direkt ins Gesicht spawnen und insta killen bevor man mit dem Fuß über die Schwelle kommt. Und genau das muss man einmal erleben für die Trophäe und zwar weniger als 60 Sekunden, nachdem man mit dem Schlüssel die Haustür geöffnet hat, dann beginnt der Rundenzähler. Damit das passiert, müssen im Hintergrund in Wahrheit ein paar Elemente korrekt ineinandergreifen, sprich der Zufallsalgorithmus muss halt mitspielen, klar. Allein, dass man erstmal einen Dämon haben muss, was ja schon eine Chance 1 aus 24 ist, und was ja zu Beginn der Runde nicht erkennbar ist. Dann muss er aus seinen Handlungs-Optionen auch noch die eher seltene Ability Option würfeln, schnell genug, um die geforderten 60 Sekunden zu unterbieten. Nun. Jetzt gibt es sicher Menschen, die da in wenigen Minuten erfolgreich sind und denen ich wünsche, dass sie sich zur Strafe den kleinen Zeh am Bett stoßen =_= Und dann gibt es mich, die sich 15 Stunden damit aufhält, das Haus nach 2 Minuten Wartezeit wieder zu verlassen und neuzustarten, und die ganzen 15 Dämonen begegnen kann, ohne an ihnen zu sterben, oder wenn, dann erst nach 90 Sekunden. Dabei hatte ich alles versucht, um es dem Dämon bequem zu machen. Ich nutzte eine Map, die klein und offen ist, nämlich ein Zeltlager. Das hat den Vorteil, dass der Dämon mich immer sofort sehen kann, egal wo er spawnt, denn er muss ja auch zu mir rüberlaufen und mich killen damit alles klappt. Ich änderte die Regeln so, dass ich immer am selben Ort einen verfluchten Gegenstand fand, die Monkey Paw. Die kann man aufheben und sich wünschen, dass der Geist aktiver wird, das verdoppelt die Chance auf die Dämonen Ability, im Gegenzug wird man aber für 2 Minuten eingesperrt und kann die Runde nicht verlassen. Ich startete also die Runde, rannte zur Monkey Paw, drückte in den Dialogoptionen auf “Aktivität” und die Tür knallte zu. Nun hieß es 2 Minuten warten und dann wieder gehen. 15 fucking Stunden lang. Dabei passierten teils auch SO witzige Sachen. Mehr Aktivität hieß in 99% der Fälle ja auch einfach mehr Ghostevents, mehr Jump Scares, mehr fliegendes Zeug und manchmal entstanden daraus regelrechte Synergieeffekte und Kettenreaktionen, denn Ghostevents ziehen ja Sanity ab und das erhöht die Aktivität, wie bei einem Schneeball-Effekt konnte dann echt alles passieren. Wenn ich ehrlich bin passierte meistens gar nichts, aber dann gab es auch Runden, wo ich in 4 Sekunden 3 Events erlebte, 50% Sanity verlor und dann instagekillt wurde, wie in dieser Runde hier: Klaus stellte schon die Theorie auf, dass der Dämon einfach am Handy Buffy schaut, und mich deswegen immer zu spät bemerkt, und wer kann es dem Dämon verdenken, ich habe mich ja auch einfach nur hingestellt und während der 2 Minuten Wartezeit Videos geschaut oder Mangas gelesen. Ich selbst befasste mich lange mit den Möglichkeiten, die mir die Einstellungen bieten, denn der Geist folgt im Grunde einer festen Abfolge, deren Optionen ich beeinflussen kann. Erstmal muss er überhaupt aus der Idle-Phase zur Wahl einer Aktivität übergehen und das kann nunmal dauern und das kann man nicht beeinflussen. Wenn er dann “wählt”, kann er aus 8 Optionen wählen: Er kann mit der Umwelt interagieren, indem er Sachen herumwirft oder Türen knallt. Das kann man in den Optionen auf ein Minimum herunterschrauben und man könnte auch Gegenstände aus dem Raum entfernen, dazu reichen 60 Sekunden aber nicht aus. Er kann mit dem Sicherungskasten interagieren, jedoch kann man ihm die Option komplett wegnehmen, wenn man in den Regeln den Sicherungskasten auf “kaputt” einstellt. Er kann mit Beweismaterial interagieren. Das kann ich dem Geist ebenfalls komplett wegnehmen, indem ich in den Optionen die Beweise ausschalte, dann macht auch keinen Kram wie Abdrücke zu hinterlassen. Der Geist kann ein Ghost Event auslösen. Ghost Events sind Jumpscares, oft wird der Geist dann sichtbar, manchmal ganz, manchmal transparent, manchmal tut er so, als würde er jagen, aber da es keine echte Jagd ist, kann er den Spieler nicht verletzen. Manchmal sprengen sie Glühbirnen, färben den Raum blutrot und immer ist das mit einem lauten Herzklopfen verbunden und dem Verlust von 10% Sanity. Der Geist kann hunten, das ist aber an die Sanity geknüpft und solange ich mit meiner Sanity über 80% blieb, würde der Dämon nicht normal hunten können. Der Geist könnte roamen, dann wandert er umher und das ist die häufigste Aktion neben Interaktionen mit Gegenständen. Der Geist kann außerdem den Raum wechseln, das heißt, er wechselt permanent seinen Lieblingsraum, was in einer normalen Runde sehr nervig sein kann. Das muss man erstmal bemerken und dann muss man neu suchen. Aber das kann man komplett ausschalten. Und zuletzt kann er die Ability benutzen, das ist also ein ganz eigener Zweig auf dem Optionsbaum, nur eben einer mit einer recht geringen Wahrscheinlichkeit. Ich nahm dem Geist natürlich alles weg, was ging, denn das erhöht tatsächlich die Chance darauf, dass er dann eben die anderen Sachen macht, die noch übrig sind. Und trotzdem hat es 15 Stunden gedauert T_T Als ich die Trophy am Ende mit 39 Sekunden einsackte, war ich definitiv für Jumpscares komplett abgehärtet, denn so viele Ghost Events wie mit diesen Einstellungen habe ich danach nie wieder gesehen In der Zwischenzeit wurde ich auf unserem Discord Server schon tatkräftig angefeuert und allein deswegen war es eigentlich halb so wild, außerdem hab ich in der Zeit echt viele Mangas gelesen ^^” So, das ist im Grunde auch mein aktueller Stand bei Phasmo. Ich habe bereits alle Trophies die sich darauf beziehen Geld zu verdienen, Gegenstände freizuschalten oder Verträge zu spielen, ich habe alle 24 Geister mindestens einmal gefunden und überlebt und ihr wisst jetzt schon mal, was ich da eigentlich die ganze Zeit so treibe. Ich spiele auch schon etwa 100 Stunden, auch wenn wir manchmal nur einen Abend die Woche 3 Stündchen spielen, manchmal sind es auch mehr und der Dämon hat natürlich viel besondere Aufmerksamkeit gefordert. Aber ich habe noch ein paar Dinge zu tun die ich bisher nicht geschafft habe, aber davon kann ich euch dann hoffentlich beim nächsten mal erzählen, ohne dass ich die Basics nochmal erklären muss 72% (46 von 55 Trophäen) Geisterjägerrang 84 von 300 (für Ziel-Prestigerang 3) Serie: Buffy The Vampireslayer Season 6 Episode 1 bis Season 6 Episode 8 (Rewatch) Angel Season 2 Episode 22 bis Season 3 Episode 6 (Rewatch) Agents of Shield Season 1 Episode 12 bis Season 2 Episode 02 (Rewatch) Filme: Freakier Friday Buch: Der Fuchs und der kleine Tanuki Band 1 (ungelesene Manga 335 TT_TT wieder einige dazugekommen, aber nur 3, die ich nicht sofort werde lesen können) So, das war es jetzt vorerst von mir, da ich absolut keine Ahnung habe, wann ich mich das nächste mal nach Update fühlen werde. Kann schnell gehen, kann auch dauern. Ich habe natürlich fest vor am 31.12. wieder einen Jahresabschluss zu posten, aber ich bin sicher vorher kommt noch irgendwas, dann mache ich die 150 noch voll dieses Jahr Ich habe ein paar Kleinigkeiten vorbereitet wie Don't Starve und Happy Humbles Burger Farm, das hat immerhin beides eine gute Snack Größe Drückt mir die Daumen und bis bald!
  4. Du bist ja so mutig Aber ja, irgendwie habe ich den Eindruck dass Suckerpunch gutes Gameplay echt drauf haben, aber es nicht so gut verpacken können, Tsushima war dabei eher der Glücksgriff, Second Son war auch okay aber jetzt auch nicht mega deep, Infamouse 1 und 2 hingegen waren erzählerisch auch nicht wirklich gut, also die Erzählung war gut aber nicht in ihrer Umsetzung sondern eher in der Grundidee. aber die stammen auch aus einer Zeit als Dialoge und Story nur das nutzlose Geschenkpapier waren um nettes Gameplay besser zu verpacken, das ist ja heute alles etwas anders. Keine Sorge Atsus Rachsucht ist ech dauerpräsent, da musste ich nichts verifizieren Ja genau das mein ich auch, man kann nicht mal eben das Rad der Open World neu erfinden, diese Maps haben ja auch eine Aufgabe zu erfüllen, und da haben sie halt nen mittelweg gefunden. recht machen kann man es eh nicht jedem, der eine findet es zu viel, der andere zu leer. aber das Gefühl die Karte abzuarbeiten geht auch nicht unbedingt weg nur weil sie jetzt anders aussehen und zeitlich versetzt erst aufgedeckt werden. Da muss man ggf einfach bei sich selber schauen ob man das jetzt alles erledigen muss oder ob man sich vielleicht auch einfach mal pausen von dem game gönnt, dann hat man auch länger was davon, und das nennt man eigenverantwortung, dann ist die Trophyliste eben 2 Wochen länger offen aber diese "schuld" übersättigt zu sein wegen vieler Fragezeichen kann man nicht aunfach auf die Entwickler schieben. Ja also optisch ist es erwartungsgemäß eine wahnsinnsentwicklung nochmal, obwohl der vorgänger schon hammer war. man kann auch einfach unheimlich weit blicken zumal es mehr gebirge gibt die das noch unterstützen
  5. Ja, freu mich auch extrem. Selbst als großer fan eines der AAA Spiele im Rennen, ich bin einfach froh dass es diesmal eine künstlerische diversität gibt. Ja kann ich gut verstehen, schade eigentlich, wenn das so die quests sind, die man am ende mitnimmt und eben wenig von der Main Story. Jetzt ist der NG+ DLC raus, seit gestern, und ich hab auch echt keine Lust dazu, das lasse ich erstmal liegen ^^" Noooraaaaa, ich hab mir schon fast Sorgen gemacht Aber nur fast. Aber selbstverständlich sind deine Kommentare wichtig Manchmal denke ich beim Schreiben "Was die Nora dazu wohl sagen wird" lol. Zumindest bei den themen, von denen ich weiß dass sie dich mehr interessieren als andere Leser Viel Erfolg bei der Quest! Danke Danke Ih weine immernoch ein bisschen Aber danach kam Clair und ich muss sagen, dass hat den Platz sehr gut ausgefüllt. Leider hab ich jetzt das Gefühl dass dieses Aufgebot toller Spiele in den kommenden Jahren wohl nicht zu tippen sein wird. Hält mit der Mann auch schon die ganze Zeit vor, dabei hat ER mit dem Schmücken angefangen Bei uns war das definitiv auch vor 20 Jahren noch so, aber je jünger die Leute werden desto mehr gerät der Totensonntag in Vergessenheit. In meinem auch nicht, aber frag mich nicht Das Schwert steckte zwar "nur" in der Schulter, aber woher soll eine vielleicht 12 jährige die kraft haben es dann selbst wieder herauszuzehen während es im nacken schon brutzelt... Das gefällt mir auch richtig gut und jetzt fällt mir auf, dass ich davon gar keinen screenshot drin habe, wenn ich mal das NG+ spielen sollte dann werd ich dran denken, ich finde die Karte nämlich an sich sehr hübsch. Danke fürs Vorbeischauen
  6. Willkommen zu Update #148! Die letzten Tage im November stehen bevor, wo ist bitte das Jahr hin? Durch meine hohe Taktung in meinem Projekt dieses Jahr hatte ich noch viel stärker den Eindruck, dass die Zeit nur so rennt. Ich werde dieses Jahr nur noch einmal ins Büro gehen, dafür aber noch viel Zeit zum Zocken bekommen, yay. Unsere Nachbarschaft hat sich bereits (viel zu früh) zusammengetan, um die ganze Straße für Weihnachten zu schmücken und hell zu erleuchten und dank einer Nachbarin, die total auf sowas abfährt, sehen nun auch noch ALLE Balkone gleich aus. Der Schatz meinte, das sei das Deutscheste, was er je gesehen habe ^^” BTW, habt ihr euch die Golden Joystick Awards angeschaut, oder zumindest die Gewinner? Die rede von Gewinnerin Jennifer Englisch für Maelle war sweet Clair Obscur hat da ganz schön abgeräumt, jetzt bin ich mal auf die Game Awards im Dezember gespannt, ich schaue die meist ganz gern und dieses Jahr wird es für mich als Fan mehrerer nominierter Games sogar spannend. Ist euch übrigens aufgefallen, dass diesmal Indiegames in der Mehrheit nominiert sind? Man würde meinen, Games mit großem Budget landen immer in den Toplisten und das war auch ganz lange so, aber Indiegames drehen gerade wirklich alles um, ich feiere es so sehr! Passend zum Thema gibt es von mir heute den versprochenen Bericht zu Ghost of Yotei. Enjoy! Langsame Leser: 33 Minuten Durchschnittlicher Leser: 22 Minuten Schneller Leser: 15 Minuten Die Fortsetzung von Ghost of Tsushima war eines der Spiele, auf die ich mich dieses Jahr durchaus gefreut habe. Unglücklicherweise hatte es das schwere Los, nach Death Stranding 2 und Clair Obscur zu erscheinen und drohte auf meiner To-Do Liste immer weiter nach hinten zu rutschen, weil ich mit der Protagonistin nicht recht was anfangen konnte und Hellblade mir interessanter erschien. Als ich dann allerdings einen Review-Code vom PSIN erhielt, da wollte ich dann doch nicht zu lange warten und zockte zum Release direkt mal los. Und NATÜRLICH ist dieses Spiel absolut wunderschön. Warum sollte jemand etwas anderes behaupten Allerdings gibts da auch ein Aber, dazu kommen wir jedoch später. Yotei beginnt ähnlich dramatisch wie seinerzeit auch Tsushima. Ein Gewaltherrscher mit Namen Lord Saito mit seinen Untergebenen, den Yotei Six, scheint an einer jungen Familie ein Exempel statuieren zu wollen. Die junge Atsu muss erst mit ansehen, wie Mama und Papa ermordet werden und wird selbst mit einem Schwert an einen Baum gepfählt, den der böse Onkel Saito dann in Brand steckt wie einen Scheiterhaufen. Sie überlebt das Ganze, von den Yotei Six unbemerkt, und flieht. Nun 15 Jahre später kehrt sie in die Region des Berges Yotei zurück, um Rache zu üben. Ich lerne früh, dass Atsu schon als Mädchen genau wie ihr Bruder den Schwertkampf gelernt hat, genau wie das Schmieden (und malen…) von ihrem Vater, und Shamisen spielen von der Mutter. Diese Lektionen erlebe ich in Rückblenden als Tutorial, im Verlaufe des Spiels kann ich immer weitere Rückblenden und kleine Lektionen der Eltern erleben. Atsu hat sich seither als Söldnerin und Kopfgeldjägerin verdingt und schaltet daher den ersten der Yotei Six, The Snake, noch im Tutorial aus. One down, five to go. Damit hat der Rachefeldzug offiziell begonnen. Cool finde ich dabei viele Details, beispielsweise muss ich die Namen von Atsus Zielen mit dem Touchpad auf ein Tuch schreiben und es fühlt sich echt gut an. Man hat das fast Gefühl zu begreifen, wie sie gerade fühlt. Und als ob man voll der Kalligraphie-Profi wäre Mit dem Blut ihres ersten Opfers streicht sie seinen Namen dann wieder weg und trägt das Tuch fortan um die Taille. Ab jetzt nennen die ersten Leute sie auch Geist. Was ich komisch fand, weil sie basically noch NICHTS gemacht hat, sie hat EINEN Dude gekillt. Aber scheinbar sind die Yotei Six und Saito für alle Bewohner der Region eine Last, einer weniger ist wohl ein Fortschritt und das muss als Erklärung reichen. Interessant ist - Sie wird nicht einfach Geist genannt, sondern Onryo, das ist eine bestimmte Art Rachegeist, die immer wütend ist und nicht besänftigt werden kann. Häufig dargestellt in Form einer Frau mit langen schwarzen Haaren, wie in The Ring oder The Grudge, wer die alten Schinken vielleicht noch kennt. Das sind im Grunde alles Onryo, weil sie brutal gestorben und aus Rache gebunden sind. Da fragte ich mich, welches Wort für Geist man für Jin verwendet hatte. Ich spielte meine aktuelle Version von Tsushima auf englisch also musste ich stattdessen googeln. Scheinbar wird Jin als Kurouda bezeichnet, was “Person in der Dunkelheit” bedeutet und von Yuna als “Geist” übersetzt wird, jedenfalls wurde die Kanjischreibweise für das Spiel erfunden und ist keine bisher existierende Geist-Form, wie beim Onryo, den es in vielen japanischen Legenden gibt. Später höre ich in Yotei aber auch andere Namen im Bezug auf Kin, der zwar nie namentlich erwähnt wird, aber mehrfach als Legende vertreten ist. Hier nennen sie ihn den ersten Shinobi. Anyway Bis hierher machte das Spiel wirklich Spaß, denn es ist technisch auf einem Wahnsinns Niveau! Es sieht grandios aus, auch wenn man mit den Blättern, die da von den Bäumen kommen, mal wieder komplett übertrieben hat, und es spielte sich bis hierher klasse. Die Steuerung ist mit Tsushima identisch weshalb es mir leicht fiel und Atsu kann bereits von vornherein alles, was Jin erst nach und nach lernte, inklusive seiner DLC Fertigkeiten wie das Öffnen von Türen mit Enterhaken und das Dashen durch Gegnermassen mit dem Pferd. Da ich parallel dazu gerade den DLC von Tsushima spielte, war es, als hätte ich gerade dieselbe Sache 2-mal gelernt Nur deswegen wusste ich das so genau. Besonders das Blocken und Parieren ist toll und nachdem ich auf dem dritten Schwierigkeitsgrad super ins Spiel gefunden hatte, stellte ich sogar noch einen hoch auf den Vierten, und kam immer noch super durch, es lief einfach so smoothe! Hier merkte ich aber auch, dass die Gegner sich kaum noch Fehler leisten und ich gut parieren muss, um überhaupt Schaden in sie reinzubekommen, aber das machte mir viel Spaß und war zudem sehr präzise und nochmal Eindrucksvoller als es bei Tsushima schon war. Auch hier sind die Kampftechniken mithilfe von entsprechenden Kampfkunst Experten animiert worden und ich liebe alles daran, bis zum letzten abgetrennten Arm. Nach diesem Einstieg kann ich die Umgebung erkunden oder entscheiden, welchen Hinweisen ich nachgehe. Saitos Untergebene in den Yotei Six Minus One sind Der Oni, die Kitsune und die Geschwister und Söhne von Saito, Spider und Dragon. Ich habe drei Hinweise denen ich nachgehen kann und kann somit selbst entscheiden in welcher Reihenfolge ich die Gebiete erkunde und die Geschichte spiele, wodurch ich aber auch sofort wusste, dass die drei Geschichten so in sich abgeschlossen sein müssen, dass kein Spannungsflow entstehen kann. Es sind drei getrennte Episoden die nicht aufeinander aufbauen. Während das ein Gefühl von freier Gestaltung der eigenen Geschichte vermitteln kann, wusste ich schon, dass mir das Probleme bereiten würde das Spiel spannend zu finden. Ich folgte dem Oni, weil das einfach der erste in der Liste ist, und war dankbar für die Entscheidung. Warum? Weil ich Atsu so unsympathisch finde und überhaupt nicht mit ihr connecten konnte. Too much Girlboss Energy. Und je weiter ich spielte, desto schlimmer wurde das. Aber: Auf der Suche nach dem Oni traf ich Jubei. Atsu erkennt ihn zunächst nicht, erst nachdem wir Seite an Seite kämpfen, wird klar: Jubei ist Atsus Bruder. Auch er hat die Nacht vom brennenden Ginkgobaum überlebt, obwohl sie dachte, sie habe ihn sterben gesehen. Atsu wird dadurch leider nicht nahbarer, aber Jubei ist mir schnell sympathisch und lockert die bis hierher ziemlich flache Rache Geschichte auf. Ich habe dann befürchtet, dass wir vielleicht am Ende gegeneinander kämpfen müssen, der Ronin lässt grüßen, denn er lebt ein wirklich ganz anderes Leben und hat mit der Vergangenheit abgeschlossen. Spoiler: Glücklicherweise passiert das nicht. Doch er lebt ein ehrbares Samurai-Leben in dem Clan, der ihn gerettet hat und Atsu hält vom Clanleben mit dem Ehre-Kram und der Verpflichtung im Militär überhaupt nichts. Aber man bekommt im Grunde schon den Spiegel vorgehalten. Denn Jubei hat dasselbe erlebt wie Atsu, ist nun aber im Leben zufrieden, weil er alles anders verarbeitet hat. Auch wenn er die Yotei Six nicht gutheißt, er kämpft lieber für die Lebenden, nicht die Toten, wie er sagt. Dazu hat er einen dezenten Humor und zieht Atsu schnell wieder auf mit Sprüchen wie “I lost 10 years of my life watching you do that” oder “You assume I liked you before”. Wir raiden dann die Festung des Oni, stellen ihn in einem wirklich spaßigen Bosskampf, an dem ich dann sogar etwas knabbern konnte und streichen seinen Namen vom Tuch. Und das war tatsächlich die Formel für das restliche Spiel… Ob man das gut findet oder nicht, kann jeder für sich entscheiden. Weil Jubeis und Atsus Ansichten zu weit auseinandergehen und er sieht, wie brutal sie ist, trennen sich ihre Wege. Im Guten zwar, aber sie leben eben in anderen Welten. Irgendwie habe ich das Gefühl, mit Atsu auch eine Villainess zu spielen. Es scheint zunächst in den Konflikten nicht direkt eine “Gute” Seite zu geben, aber das Gefühl verschwindet auch wieder, weil ich viele Menschen treffe, die sagen, dass sie unter den Yotei Six leiden und Atsu daher dankbar sind,dass sie gegen Saito vorgeht. Besagter Lord Saito betont aber beispielsweise, dass er ein progressiver Anführer ist und Fortschritt bringt, nicht auf das Geschlecht schaut, Frauen nicht anders behandelt als Männer und sie z.B. Schwerter tragen lässt oder höhere Ränge bekleiden etc. Aber seiner Zeit voraus zu sein macht dich leider nicht zu einem guten Menschen, wenn du es nur tust, um Leute auf deine Seite zu holen und deine Macht zu vergrößern. Nach dem Oni jagte ich Kitsune mit seiner Armee von Ninetails. Weiß gekleidete Schnee-Ninja, die oft aus dem Hinterhalt wie Schneehaufen herausspringen, um mich zu überraschen. Dabei treffe ich auch die Tochter eines Wirts in einem Teehaus, die Atsu sympathisch zu sein scheint, weil sie auch leidenschaftlich Shamisen spielt. Unglücklicherweise stellt Oyuki sich nach ein paar gemeinsamen Quests als die Kitsune heraus… oder eher als die Ex Kitsune. Sie war damals bei dem Mord an Atsus Eltern also dabei, und sie ist die Ausbilderin der Ninetails. Doch sie verspricht, dass sie Saito auch vernichten möchte und hilft uns nicht nur gegen den neuen Kitsune, sondern auch in der Ausbildung mit einer neuen Waffe. Atsu bekämpft Oyuki am Ende trotzdem in einem emotionalen Duell und entscheidet sich nach dem Sieg der Wirtstochter zu vergeben. Und auch hier wird die gesamte Emotion von Atsus Nebencharakter getragen. Jubei und Oyuki gefallen mir beide sehr gut und scheinen mit sich im Reinen zu sein… Atsu hingegen rollt oft mit den Augen, weiß Dinge gerne mal besser, auch wenn sie akzeptiert wenn sie im Unrecht ist, aber es fehlt ihr einfach an einer greifbaren (für mich irgendwie erforschbaren) Tiefe, das hat mich schon echt enttäuscht, weil ich beispielsweise Jin in Tsushima eben sehr mag. Jin ist nahbar, er hört den Leuten zu und lernt von ihnen. Wenn er dann entscheidet etwas auf seine Weise machen zu wollen, hat er dafür Argumente, deswegen macht er trotzdem fehler, aber er hat nicht diese furchtbare Aura.. Wenn ich Jin mit Yuna sehe, dann sehe ich zwei Personen auf Augenhöhe und da ist viel Emotion in den Blicken, ein unausgesprochener Dialog. Atsu ist eine Wand, an der die Blicke der anderen abprallen. Natürlich kann man argumentieren, dass das an ihrem Rachedurst liegt, dass das das ist, was mit dir passiert, wenn du deine Eltern sterben siehst und du zum Onryo wirst. Okay. Aber es langweilt mich. Es kann gerne Absicht sein, aber ich finde es halt uninteressant. Die Geschichte wird dabei auch nicht interessanter. Ich spiele den Reitsimulator über die wirklich große Karte, was bei Tsushima auch schon genauso war, dann stürme ich eine Burg oder irgendein anderes Haus, manchmal schlachte ich mich dabei durch Gegnermassen, und dann Boss-Duell, manchmal flieht auch einer, aber ich merke, das ist die Formel. Was okay ist, weil das Kampfsystem wirklich bockt. Ich habe keine Sekunde Langeweile beim Durchkämpfen von den Toren bis zum jeweiligen Ziel, alles wunderbar. Doch da die Story mich nicht reizte und auch nicht in Aussicht stand, dass sich das ändern würde, hatte ich abends immer weniger Lust das Spiel zu starten und schob sogar immer mal Tsushima dazwischen um da Sammelkram zu machen oder Dont Starve und sogar ganze Spiele wie Twin Mirror. Einen Tag habe ich mich selber auch noch ziemlich gebrochen Ich hatte eine Freundin zu Besuch, die aus beruflichen Gründen in der Nähe war und für mehrere Tage von mir aus zu ihrem Seminarort fuhr und dann abends wiederkam, um hier zu übernachten. An dem Samstag in diesem Zeitraum war verabredet, dass sie sich meldet, sobald bei ihr Ende ist, das konnte alles zwischen 14 und 20 Uhr sein, also startete ich nichts Langes und entschied mich bei Yotei Sammelkrams zu erledigen, keine Missionen die ich vielleicht nicht gut spontan unterbrechen kann. Und das war vielleicht etwas too much: Für Ghost of Yotei hat Sucker Punch versprochen, dass man nicht einfach blind Fragezeichen auf der Karte hinterherjagen kann und man alles cooler einbetten will. Das ist grundsätzlich auch so passiert. Beispielsweise erscheinen nun erst Orte auf der Karte, wenn ich mit einer Person gesprochen habe. Manchmal treffe ich jemanden, der mir von einer wunderbaren heißen Quelle erzählt, und dann erscheint sie auf meiner Map. Die Quelle ist natürlich auch vorher schon in der Open World, aber diese ist gefühlt ein gutes Stück größer als Tsushima. Dazu gibt es keine Fragezeichensymbole mehr, sondern kleine Malereien von Quellen, Höhlen, die Dörfer sind kleine Malereien die das Dorf zeigen, oder Burgen und vieles andere. Es sieht wirklich aus, als würde Atsu nach und nach in der Karte herumkritzeln. Außerdem kann ich bei einem Kartografen, der die Gegend für seinen Herren erkundet und zeichnet, Karten kaufen, die nichts anderes sind als kleine Puzzleteile, die ich auf meiner Map hinzufügen kann. Ich muss sogar wirklich suchen, wo sie hingehören und selbst einfügen, was ich schon spaßig finde. Das Skillsystem funktioniert genauso, wodurch es grundsätzlich immersiver wird. Man erhält keine Erfahrung oder Punkte für Missionen und Kills, sondern muss stattdessen entweder Waffenmeister treffen, bestimmte Gegner besiegen, die sich beispielsweise in eingenommenen Dörfern befinden oder eben an Schreinen beten, genau wie die Kletterschreine in Tsushima. Die Gegner geben mir immer eine bestimmte Verbesserung, zB eine bestimmte Schwerttechnik oder eine Amulett Verbesserung, die Schreine geben mir einen Skillpunkt, den ich auf der Stelle einsetzen muss. Dadurch fühlt sich das Skillen etwas mehr so an, also ob ich auf eine Art Trainingsreise gehe oder als ob ich Techniken bei einem Gegner abschaue. Aber. Merkt ihr auch, oder? Das ist nichts weiter als das Verstecken von Fragezeichen hinter anderen Symbolen und vorgeschalteten Spielmechanismen, am Ende des Tages kann ich trotzdem lauter Zeichnungen und gekaufte Karten abarbeiten und auch die goldenen Vögelchen und Füchschen gibt es noch. Damit hat Sucker Punch das Versprechen irgendwie eingelöst, aber irgendwie auch nicht wirklich. Zu einem gewissen Grad veräppelt man sich selbst damit. Wobei ich Sucker Punch das nicht vorhalten möchte, ich glaube der Ansatz funktioniert größtenteils und man erfindet das Rad der Open World ja nicht mal eben neu, gäbe es keine Kartensymbole, würden alle ausrasten, weil sie nichts mehr fänden. Trotzdem. Die Karte ist nun einfach nur hübscher und verrät nicht sofort alle ihre Geheimnisse. Was das nun mit meinem Samstag zu tun hat? Ich wollte keine Quests machen, die ich im Zweifel nicht abbrechen kann. Also clearte ich diese Karte. Ich spielte den ganzen Tag nur kleine Nebenmissionen, fand neue Waffen von Waffenmeistern die optional sind, sammelte Qullen und Schreine für Fertigkeitspunkte, Füchse und Wölfe, die gibts auch… Und es machte mich komplett bescheuert. Der Reitsimulator war real und das Fragezeichen sammeln war eben doch noch genau das. Und danach hatte ich 3 Wochen keine Lust mehr auf das Spiel und hab es weggelegt. Da bin ich zwar etwas selber schuld, aber ich hatte schon lange kein Spiel mehr, falls überhaupt, wo mich das Karte leerräumen so übersättigt hat. Dieses Jahr hatte ich dieses Gefühl jedenfalls noch nicht und wenn ich überlegen müsste, würde ich sagen, das letzte Mal war das beim Ronin so. Dabei bin ich früher schon ein Fan von Open Worlds gewesen, aber so wunderschön die Yotei Region auch ist, an der Sammelei hatte ich hier nur wenig Freude. Naja gut, aber nach einer Erholungsphase mit ein paar anderen Spielen zwischendrin, hab ich es wieder ausgepackt. Diesmal wollte ich es genau andersherum machen: Ich entschied mich strikt der Story zu folgen damit vielleicht noch etwas Spannung aufkommt, in der Hoffnung, dass mich das motiviert, und sollte das nicht passieren könnte ich wenigstens das Fragezeichen-Sammeln wie bei Tsushima wieder strecken, jeden Abend ne halbe Stunde ist dann ja auch okay. So am Stück gespielt war die Geschichte dann recht flott erzählt und der Schablonen-Effekt wurde nochmal deutlich..Mit einem winzigen Twist: Ich begegne Jubei erneut und treffe seine Tochter. Atsu erkennt, dass sie eine Tante ist und sieht sich selbst sehr stark in der Kleinen Kiku. Sie nimmt sofort eine Art Mentoren-Rolle ein, was auch daran liegt, dass Jubei seine Tochter ganz anders erzieht. Sie hatte noch nie ein Schwert in der Hand und muss Blumensteckkunst lernen, weil er sie damit beschützen möchte, Kiku ist aber ein regelrechtes Ebenbild von Atsu, auch charakterlich. Sie ist wortgewandt, bricht schon mal in abgesperrte Bereiche ein, um Menschen zu helfen und kann strategisch denken. Bei einer Mission hilft sie uns sogar in eine Burg hinein, versteckt sich dann aber brav außerhalb. Für einen Moment wurde die Geschichte nun wirklich interessanter, Kiku ist kein nerviges Kind, die Gruppe aus Oyuki, Jubei, Atsu und Kiku hat eine interessante Dynamik und Atsu ist in dieser Gruppe besser zu ertragen. Kiku hält Atsu natürlich den Spiegel hin und zeigt ihr, wie fremd und unmenschlich sie wird, wenn sie kämpft, als ob sie sich wirklich in einen Onryo verwandelt. Atsu scheint das aber erstmal nichts auszumachen. Nachdem der Dragon down ist und wir seinen Bruder Spider am Leben lassen, weil er keine Gefahr darstellt, ist nur noch Lord Saito übrig. Es zeichnet sich minimal ab, dass es Atsu gereicht hat, die Yotei Six zu besiegen, da zwei von ihnen nun noch leben, doch Lord Saito hat Jubei und Oyuki gefangen, während wir Kiku beschützt haben. Spider hilft uns in die letzte große Burg, und ich befreie beide ohne große Herausforderung. Jubei mag ich ja echt gern und ich finde besonders groß von ihm, dass er auch sofort Oyuki helfen mag, von der er ja auch weiß, dass sie mal die Kitsune war. Und irgendwie bin ich ein wenig verwirrt, aber Atsu schwört dann, dass sie nur wegen den beiden gekommen sei und nicht um Saito zu töten, der wäre ihr nun egal - hö? Aber Jubei glaubt ihr nicht und weiß, dass sie dann niemals ruhen wird, also würde er ihr nun helfen, das zu beenden und irgendwie frage ich mich, ob ich was verpasst habe. Klar, hab ich verstanden, dass Kiku hier ein Katalysator sein soll, der Atsu an ihre menschliche Seite erinnert, zudem hat sie plötzlich zwei (oder drei) neue Familienmitglieder. Der totgeglaubte Bruder und eine neue Nichte, außerdem irgendwie auch Oyuki, diese familiäre Dynamik war ja das, was ich gern mochte. Aber was mir fehlte, war ein wenig der Weg zur Erkenntnis. Dass Atsu Oyuki am Leben ließ, sah ich eher als eine persönliche Sache, die Freundschaft spielte mit rein. Bei Spider kam das schon ein wenig aus dem Nichts, dass sie ihn gehen ließ, aber die Diskussion mit Jubei, dass es ihr plötzlich wichtig war ihn wissen zu lassen, dass sie für ihn gekommen war, das kam für mich nicht nur aus dem Nichts, ich habe als Spieler auch nicht mitbekommen, wann sie entschieden haben soll Saito nicht zu töten, da war kein innerer Monolog oder der gleichen, auch wenn sie tatsächlich Kiku versprach Jubei zu retten, aber warum sollte sie das auch nicht sagen? Außerdem machte für mich etwas anderes keinen Sinn: Sie hatte die Yotei Six nun komplett auseinandergenommen, Lord Saito wäre für ihre neue Familie eine riesige Gefahr. Ohne einen Plan, beispielsweise direkt die Region zu verlassen, kann man den doch jetzt eh nicht einfach gehen lassen, oder? Ich wäre als Spieler gerne ein bisschen mit einbezogen worden, stattdessen fühlte es sich etwas komisch an dieses Gespräch mit Jubei zu haben, als ob es sich auf etwas bezieht, was ich verpasst habe o_O Ich schwöre ich habe nichts weggedrückt Naja gut, aber am Ende gibt es das große Finale im Kampf gegen Lord Saito, der Kampf ist nochmal ein bisschen knackiger als die bisherigen, aber auch nur minimal, irgendwann rennt Jubei mit rein und wird dabei sofort getötet, und ja… Nun, das hab ich kommen sehen und das hat mich schon etwas geärgert ^^” Zum einen wirkt er in der Szene komplett fehl am Platz und sein Tod damit sehr unnötig, zum anderen war es so vorhersehbar dass es schon wieder lahm war. Ich mochte Jubei zudem. Aber immerhin töten wir Saito dann und Kiku lebt fortan mit Atsu und dem regelmäßigen Besuch von Tante Oyuki. Happy End. Uff. Schade daran ist, dass Tsushima so geil vorgemacht hat, wie man ein filmreifes Erlebnis schreibt, das sogar Spieler abholt, die mit dem Samurai-Film nicht so viel anfangen können und dann ein grandioses Finale raushaut mit dem Duell von Jin und seinem Onkel unter dem Blütenregen. Selten sowas grandioses gesehen und Yotei verkackt das auf ganzer Ebene. Atsu wurde mir durch Kiku minimal sympathischer, das Kind war gut geschrieben, Oyuki mag ich sehr, aber es gab keine Überraschungen, das Ende war kein Stück episch und irgendwie war ich danach unzufrieden. Davon ab hab ich angefangen die Bosskämpde zu hassen, da fast alle Bosse, vor allem dann Dragon, Spider und Saito, Pistolen oder Gewehre haben, mit denen sie unblockbar und vor allem kaum sichtbare Attacken zwischen den Nahkampf Angriffen raushauen und das war unheimlich nervig Später bekam ich eine Rüstung die hier ein wenig abhilft, aber die hatte ich in der Story noch nicht. Aber gut, der Rest war eigentlich grandios. Ja, ich weiß, das klingt vielleicht komisch. Ich finde das Kampfsystem wirklich klasse. Diesmal habe ich zwar nicht verschiedene Stances, sondern stattdessen komplett unterschiedliche Waffen, und ich mag nicht alle davon, aber das ist okay, man muss nicht alles mögen. Aber ich kam damit gut klar und es war abwechslungsreich. Technisch war das Ganze ein echtes Fest. Die Geschwindigkeit der Kämpfe und wie schön sie trotzdem aussahen, war bemerkenswert. Auch hier störten eben doch nur die Schusswaffen, denn durch die knackigeren Schusswaffen-Angriffe ging der tolle Flow ein bisschen verloren. Ich mochte selbst auch nicht mit Atsus Gewehr und Pistole feuern, wenn ich nicht musste, für Trophies muss man aber und manche Missionen erforderten es ebenso. Dafür kann ich Gegner entwaffnen und Entwaffnungstechniken von Gegnern brachten auch Würze ins Spiel. Wenn es schlecht lief, musste ich meiner Waffe hinterherlaufen oder auf eine andere wechseln, aber andersrum galt dasselbe. Und dem Gegner sein eigenes Schwert nach Entwaffnung einfach mit Schwung in die Brust zu werfen, oder in den Rücken, falls er wegrennt, das war ziemlich cheeky Die Trophäe dafür, einen Gegner nach Entwaffnung mit einem eigenen Schwert zu töten, kam daher bei mir ganz zufällig, weil ich das gern gemacht hab Die Katanas sind hier immer noch die Hauptwaffe, und die werden so schön in Szene gesetzt, wenn man welche einsammelt, oder wenn man ein Duell beginnt, die Details sind so schön anzuschauen und erzählen ganz eigene Geschichten ohne es je direkt anzusprechen! Am meisten fielen mir immer noch Atsus Arme ins Auge, die lauter winzige Schnitte sowie teils ältere Narben aufweisen. Das Bild hier ist nicht mal die höchste Auflösung, for obvious Reasons, trotzdem sieht man quasi den Dreck unter den Fingernägeln und die geschundene Haut, die sie wie eine sehr betagte, duellerfahrene Kriegerin wirken lassen, und von den harten 15 Jahren vor Beginn des Spiels erzählen, hier glänzt das Spiel einfach. Gut, Atsus grimmiges Duell Gesicht, eine Szene, die wirklich vor JEDEM Duell identisch abgespielt wird, wurde schon nach kurzer Zeit zu einem Meme für mich, so sehr, dass ich irgendwann immer schmunzeln musste, wenn wieder ein Duell startete. Ich hab auch lauter Bilder davon gemacht Auch das dynamische Wetter und wie man den Wolken beim Vorbeiziehen zuschauen kann ist beeindruckend. Ich glaube ich habe immer noch kein Spiel gespielt, außer Tsushima natürlich, welches so beeindruckende Gewitter als Wetter im Fotomodus anbietet, allerdings hab ich es nie geschafft, mal so einen tollen Blitz auf einem Foto einzufangen. Auch der Wellengang am Meer war wieder hypnotisch. Zuletzt hatte mich das bei Horizon Forbidden West beeindruckt, Yotei hat das getoppt. Man hat es auch wunderschön hinbekommen die Themenfarbe, das Ginkgo Gelb-Orange überall zum Einsatz zu bringen, was das Spiel sofort von anderen unterscheidet, gleichzeitig wirkt es aber total natürlich. Es gibt viele Ginkgo-Bäume, aber der entsprechende Kimono mit Stirnband wurden auch meine Lieblingsausrüstung für Atsu, passend dazu ein Sattel, und die ganze Spielwelt schien darauf abgestimmt zu sein. Ich glaube man sieht selten die Farbe Gelb in so vielen variationen Nach der Story ging es dann an die Aufräumarbeiten. Auch bei den Nebenquests hatte ich den Eindruck, dass man mindestens mit Tsushima gleich zog, was die Menge betraf, wenn es nicht sogar noch mehr war. In jedem Fall erschienen mir einzelne Quests aber länger. Für Platin muss man davon auch fast alles erledigen, viel Luft bleibt da jedenfalls nicht. Was mich wenig begeisterte, war nur eine Sache: Es gibt keine Missionsübersicht. Man bekommt kleine Missionskarten, fast wie Sammelkarten, die man auf der Map anschauen kann. Wenn man die Quest abschließt, dann verschwinden diese Karten für immer und es gibt lediglich einen Zähler, beispielsweise konnte ich sehen, dass ich 10 von 31 Bounties abgeschlossen hatte, aber nicht welche. Das ignorierte ich aber erstmal und ließ mich komplett vom Spiel anleiten. Statt jetzt Fragezeichen anzuklicken studierte ich die Karte ein wenig strategischer, aber der Effekt war derselbe. Ich erledigte die erwähnten Kopfgelder, die ich nach und nach in der Welt so einsammeln konnte, bekam beim Abliefern oft auch direkt neue, kaufte alle Karten, absolvierte alle Bambus-Stände, für die man jetzt schneller komplexere Kombos drücken muss. Ein Stand war besetzt und ich wollte den Dudenicht bestechen, also meinte er “First to draw blood” darf an den Bambusstand und ich denk mir - cool, machen wir, aber dann haut er mir das Schwert um die Ohren noch bevor ich die Untertitel zuende gelesen hatte TT_TT Das war dann doch nicht cool, denn ich hatte keine zweite Chance und musste ihn danach dann doch noch bestechen =_= Meine liebste Nebenbeschäftigung waren vermutlich die Sumi-e Malereien, die hier die früheren Haikus ersetzen. Es gab diverse Orte in der Welt, an denen Atsu innehalten und die Landschaft genießen konnte um dann die Schönheit in einer Tuschemalerei festzuhalten. Ich liebe jede einzelne und diese Aufgaben vereinen für mich alles, was das Spiel toll macht, von der Inszenierung der schönen Spielwelt bis zur Nutzung des Touch-Feldes für die einzelnen Pinselstriche. Ich lernte alle Shamisen Songs, die hier dasselbe sind wie der Wind in Tsushima, sie führten mich zu Quellen, Füchsen, Wölfen oder Schreinen und ich clearte rote Feind-Gebiete. Hin und wieder fand ich ein Vögelchen und sowohl die Tiere als auch der Wind machen ihren Job in Yotei jetzt besser als früher, sie zeigen nicht nur die Luftlinie, sondern leiten einen viel besser um Hindernisse herum. Ich merkte, dass ich mit den Nebenaufgaben langsam versöhnlicher wurde, jetzt wo die Geschichte vorbei war. Zum einen, weil ich jetzt nicht mehr story bedingt gebremst wurde und alles nötige freigeschaltet hatte, auch weil ich in diesen Aufgaben mal mehr mal weniger wieder Anschluss fand und sie mich teils mehr erfreuten als die Mainstory. Die Wolfsquests waren nice, weil ich mir immer mit einem Wolf ein cooles Rennen lieferte, und danach dann meistens eingesperrte Wölfe befreite, mit denen ich mich dann anfreunden konnte. Die Fuchsquests hatte man ähnlich verändert. Wölfe halfen mir nun aber auch im Kampf. Ich konnte Stand Offs mit ihnen gemeinsam angehen und manchmal belebte ein Wolf mich wieder, wenn ich starb. Die Kletterschreine sind VIEL ausgedehnter als in Tsushima. Dort gab es eigentlich nur ein oder zwei Schreine, in denen mir der Weg im Gedächtnis geblieben wäre und ich fand sie alle nervig. In Yotei sind die Wege zu den Schreinen wirklich lang und wie eine kleine Bergwanderung, sie decken größere Flächen ab und machen dabei mehr Spaß. Die Kopfgelder waren teils kleine Quests für die ich oft ein größeres Gebiet absuchen musste, glücklicherweise stellte sich am Ende heraus, dass es nur ein einziges gab, welches nicht einfach automatisch an den Anschlagbrettern erscheint und somit war es dann nicht so schwer herauszufinden was mir fehlte, als ich bei 30 von 31 plötzlich feststeckte. Längere Questreihe gab es für absolut alle Arten von Waffen. nach und nach wird Atsus Arsenal wirklich gigantisch. Während es in Tsushima ja 4 Stances gab und dazu ein paar Rauchbomben, Kunai und 2 Bögen, sind es hier mehr als Doppelt soviele: Immer dabei hat sie 2 Katanas für den Dual-Katana-Stil einen Speer (Yari), ein schweres Langschwert (Odachi), ein Kusarigama, was im Prinzip eine Sichel an einer Kette mit einem schweren Gewicht ist und alle Bestandteile sind eigene Waffen, unter anderem kann man mit dem Kusarigama lautlose Kills aus der Ferne durchführen. Dazu kommen ein Bogen und ein Langbogen mit insgesamt 6 verschiedenen Pfeilarten, Kunais, Bomben, Rauchbomben und Blendgranaten, eine Pistole und ein Gewehr, den Feuerstein zum anzünden der Schwertklinge und das Shamisen hat sie auch noch auf dem Rücken. Sie ist basically der Terminator, und fragt mich nicht, wo sie das ganze Arsenal versteckt. Jedenfalls fühlte sich das Spiel immer mehr wie ein ausgedehntes Waffentutorial für ein Metzelspiel an, denn JEDE Waffe hatte eine mehrstufige Quest, die meistens daraus bestand einen Schmied oder Bastler zu finden, der diese Waffe erfunden hat oder herstellt, der muss dann gerettet oder beschützt werden, die Waffe kommt zum Einsatz und wenn es mehrere Munitionsarten gibt, dann gibt es manchmal auch noch weitere Quests. Die Hauptwaffen, im Besonderen Yari, Dual-Katana, Odachi und Kusarigama haben zudem mindestens zwei oder mehr Nebenaufgaben, und am Ende die Anforderung, dass man sie alle mit Schrein-Punkten maximal aufwerten muss um dann noch einen Waffenskin zu erhalten, sowie eine Trophäe. Zwischendurch hab ich gedacht, ich lerne diese Waffen SO gut kennen, dass ist doch bestimmt Vorbereitung für den Multiplayer, oder? ODER? Screenshots mitten in meinen eigenen Kämpfen zu machen war btw hier ein totales Fest, denn die Bewegungen sehen nicht nur toll aus, sie sind auch so präzise und zu jedem Zeitpunkt messerscharf, also hab ich öfter Kämpfe verloren weil ich mitten in den Angriffen den Fotomodus gestartet habe ^^” Worth it. Nicht alle Waffen mochte ich besonders, aber man lernt zwangsweise mit ihnen umzugehen und ehrlicherweise ist das Odachi schon unschlagbar, wenn man gegen dicke, große gegner kämpft, gegen die man in Tsushima einfach nicht wirklich gut ankam In jedem Fall machte ich auch von den Sekundärwaffen wie Bomben und Co sehr stark Gebrauch, ich denke das lag aber vor allem am Schwierigkeitsgrad. Apropos. Gegen Ende lichtete sich der Nebel der Quest-Masse und ich musste anfangen Trophies nachzuschlagen, unter anderem eine, für die man gegen einen legendären starken Samurai kämpfen muss. Ich hatte im gesamten Spiel tatsächlich KEINE seiner vorausgesetzten Nebenaufgaben gefunden, und noch nie was von Duell Bäumen gehört, aber naja, die Welt ist groß. DER Dude jedenfalls. Takezo. Der ist ne Fotze. Sein Kampf hat mit dem Schwierigkeitsgrad, auf dem ich war, absolut gar nichts mehr zu tun, das ist ein komplett anderes Spiel. zunächst hat der mich komplett vernichtet, ich kam mit dem tastendrücken in der Geschwindigkeit in der er angriff gar nicht hinterher, geschweigedenn mit dem Wechseln zwischen roten, unblockbaren Attacken und gelben Entwaffnungsattacken wie man ganz anders angehen muss, und floh daher zudem viel zu viel in das allgemeine Ausweichen, was man immerhin bei perfektem Timing in einen Gegnangriff verwandeltn konnte, aber während er mich one hitten konnte, machte ich einen Fliegenschiss an Schaden. Ja, ich hatte noch nicht alle Talismane auf Maximum aufgelevelt, konnte aber immerhin deutlich vergünstigt und automatisiert wiederbelebt werden… der Dude schaffte es aber, mir mit einer 4- bis 5-Hit Kombo zwei Wiederbelebungen gleich mit abzuziehen sodass ich direkt endgültig down ging O_O Ich übte das eine Weile, bis ich irgendwann gut die Hälfte seines Lebens abziehen konnte, einmal sogar drei Viertel, doch in diesem Duell beginnt irgendwann alles zu gefrieren, da wir oben auf Mount Yotei kämpfen. Wenn der Lebensbalken einfriert, kann Atsu sich kaum noch richtig bewegen und dann kann man gescheites Ausweichen oder Parieren vergessen. Man musste den Kampf also schnell beenden und dafür reichte es einfach nicht. Ich gebe zu, das gab ich auf und stellte den SG herunter. Obwohl ich das ganze Spiel über super klar gekommen war, konnte ich das Miststück nur auf dem zweiten SG besiegen! Befriedigender waren irgendwie die Ninetails Quests. Eines der Yotei Gebiete war ein reines Gebirge im Schnee, wo der Kitsune und seine Neunschwänzigen die Kontrolle hatten. Das da es sich um Schnee-Ninjas handelt, die sich tarnen, sind deren Verstecke nur mit Rätselmechanismen zu öffnen. Noch während der Kitsune Story bekam ich die grundsätzliche Lösung für die geheimen Symbole in die Finger und im Postgame musste ich noch diverse Verstecke ausfindig machen, die hinter Rätsel Statuen von niedlichen Baby-Kitsune versteckt waren. Eigentlich waren die Rätsel nicht der Rede wert. Manchmal musste ich Statuen suchen, meistens aber nur korrekt anordnen oder in eine Richtung drehen und die Hinweise dazu waren immer direkt gegeben und hätte schnell auch ohne das Lösungs Dokument funktioniert ^^” Trotzdem mochte ich irgendwie die Idee der Verstecke und dass ich hier kleine Geheimnisse aufdecke. Zudem bekam ich meist in ihren Verstecken nochmal kleine verschlüsselte Holzboxen, die ich für Platin lösen musste, genau genommen sollte die letzte fehlende Aufgabe vor Platin das Lösen aller Ninetail-Boxen sein, denn leider hab ich nicht von alleine alle gefunden. Am Ende blieben mir die Nebenquests wirklich am besten in Erinnerung. Abgesehen von den Sumi-e hab es auch tolle Stand alone-Quests die mit anderen Genres spielten. Die beiden die mir am besten gefallen haben waren zum einen die Quest, die mich dem Ersten Shinobi näher brachte, in der ich nämlich Jins Schwert erhalten konnte und seine Geschichte hörte, denn hier fühlte man sich regelrecht nach Tsushima zurückversetzt und lernte, dass er scheinbar seinen Lebensabend in der Yotei Region verbracht hat. Die andere Quest war ein Ausflug in eine Horrorgeschichte. Was soll ich sagen, ich liebe eben Gruselgeschichten. Hier musste ich mit Atsu gegen den Geist eines Hauptmanns kämpfen, der versehentlich seine eigene kleine Tochter tötete und seither rastlos umher wanderte, weil er nicht akzeptierte, dass er tot war. Hier gab es sogar kleine Jumpscares und die ganze Atmosphäre hätte auch ein Silent Hill sein können. Sowas gefällt mir immer sehr, also wenn man ein wenig mit Genres spielt. Ein Ghost Spiel in einem gruseligeren Setting könnte ich mir auch gut vorstellen Am Ende gab es dafür eine der 12 Rüstungen, die man ebenfalls alle sammeln muss, auch wenn ich am Ende immer bei Atsus Ronin-Kluft blieb. Meine Yotei Reise fand dann am selben Tag ein Ende, an dem ich vom baldigen Update mit NG+ Option las Wie passend… Am Ende war ich von dem Spiel zwar minimal enttäuscht, aber wir sind im Guten auseinander gegangen, denn ich hatte im Postgame meine Freude. Das heißt nicht, dass ich ein NG+ jetzt dringend bräuchte…Yotei bleibt eine simple Rache Story, die über dieses Grundklischee auch zu keinem Zeitpunkt hinauswächst, und das muss man nicht verurteilen, man könnte es schon beinahe als Hommage an diese Art der Samurai Geschichten verstehen, aber für mich ist das nichts wo ich mich jetzt schon auf NG+ freue weil es nichts tolles gibt, was ich unbedingt nochmal erleben möchte. Daher werde ich damit wohl auch noch warten, bis ich entweder Lust bekomme oder wenn dann der Legends Mode kommt und ich mit einer Gruppe in den MP starten kann. Bis dahin lasse ich Atsu mal sacken. Aber ich lasse euch hier noch ein paar hübsche Bilder da, ich ich im Foto-Modus gemacht habe :3 Platin #519 Serie: Agents of Shield Season 1 Episode 1 bis season 1 Episode 11 (Rewatch) Buffy the Vampireslayer Season 5 Episode 1 bis Season 5 Episode 22 (Rewatch) Angel Season 1 Episode 22 bis Season 2 Episode 21 (Rewatch) Filme: Now you see me 3 (Kino) Buch: - nix T_T Das war's für heute. Ich würde gerne sagen, meine Liste sähe wieder etwas aufgeräumter aus, aber dann würde ich lügen. Wenn ich müde bin, spiele ich nun hin und wieder so ein Hidden Cats, denn seit letzten Jahr sind 4 neue Teile der Reihe dazugekommen und ich würde die gerne in einem Update zusammenfassen, daher melde ich mich damit irgendwann wenn ich sie alle weg habe, beeile mich damit aber eher nicht. Außerdem wollte ich wie versprochen mal wieder was Kurzes einschieben, damit ich zwischen den ganzen langen Spielen auch etwas zu erzählen habe. Meine Wahl fiel gestern spontan auf das 9 Stunden dauernde Happy Humbles Burger Farm… auch deswegen, weil es ein Horrorspiel ist. Und ein Kochsim Außerdem sollte jetzt jeden Tag der neue DBD DLC erscheinen, und ansonsten werde ich versuchen mich mal auf AI Somnium Files zu konzentrieren, es ist fast zu schade das immer nur zu spielen wenn ich müde bin, ich möchte schließlich nichts verpassen ^^” Nächste Woche gibt es meinen ersten Bericht zu Phasmophobia, der ist nämlich jetzt fertig, und dann steht die OP an, daher mache ich erstmal keine Pläne. Aber ich hoffe wir sehen uns dort!
  7. 12 Nominierungen ist wohl ein Rekord den man die wieder word brechen können, da sich einige Kategorien ja ausschliessen, ziemlich krass Und sich zwischen Ben Starr und Charlie Cox entscheoden müssen tut auch ein bisschen weh
  8. Lieb, dass du extra nochmal zurückgeblättert hast dafür Kommt aber auch drauf an, die Geschichte darf mich natürlich nicht verlieren irgendwo unterwegs und irgendwas haben woran ich lust habe mich festzubeissen, dann klappt das Total schade dass das passiert ist, aber leider kann ich das ja sogar nachvollziehen, bei Yotei hatte ich das teilweise, aber bei Lost Records hatte ich das richtig hart, es hat halt auch dafür gesorgt dass ich immer weniger Lust hatte auch nur zuzuhören, dabei geht einem sicher auch Wissen verloren aber wenn ich den Sinn nicht sehe es mir anzueignen, warum sollte ich? Tut mir nur einfach leid, weil ich auch oft denke, man will ja gar nicht der Spaßverderber sein wenn das Spiel so eine große community hat, die es liebt, aber man kann ja auch nix dafür wenn es sich nicht gut anfühlt bis zu dem Punkt wo man es nicht ernst nehmen kann wie bei Lost Records jetzt in meinem Fall. Also das Gefühl versteh ich, beim rest kannst du dir ja denken, dass mich das eigentlich sehr gut abholen konnte. Für mich war die Backstory eine logische Konsequenz die ich von Anfang an kannte. Ich sollte sagen erahnte, aber ich hatte dann ja recht daher war es für mich sicher auch leichter mit akte 3 zu dealen aber ich muss sagen, dass ich geschichten toll finde die so mutig sind einfach mal alles etablierte auf den Kopf zustellen. Da ich jetzt aber auch schon mehrfach die Geschichte gesehen habe muss ich sagen die Familie um Verso und Renoir ist von der ersten Minute an überall präsent, rückblickend findet man auch total viele Hinweise auf Clea, es ist also vollkommen möglich sich alles herzuleiten, da fehlt auch nix, spätestens in einem NG+ erkennt man wie alle Puzzleteile ineinandergreifen. Ich glaube ich hatte jetzt einfach etwas Glück beim Denken Durch meine frühen Schlussfolgerungen hatte ich zero probleme der Story zu folgen und habe alles gut verstanden was passierte, und das macht sicher viel aus, jedenfalls hatte ich ich in deinem Update den Eindruck, dass die Verständnisschwierigkeiten zu Beginn bereits zu einer Distanz geführt haben, das ist natürlich die logische Konsequenz, ich sehe nur den Fehler nicht im Storytelling, denn bei mir hats ja geklappt ^^" Am Ende denke ich dass es auch ne Interessenssache ist, der Maler-Makrokosmox haut bei mir in eine bereits vorhandene Kerbe von absoluten Lieblings-Tropes über die ich generell gerne lese, das ist also durchaus ein Me-Thing! Total spannend wie unterschiedlich das ist auch mit dem Kämpfen Ich glaubfür monoco war ich einfach zu doof oder zu faul! Beides vermutlich. Ich glaube beides ist wahr, bzw ich meine die hatten etwas neues angefangen aber das war noch bevor der Impact von Ex33 so richtig reinhaute, seit dem release ist es mittlerweile wirklich überall, auch in streams, reactions und bei Lets Playern, musikern etc. Jetzt kommt ja ein DLC, und dann hiess es, dass wohl doch etwas im Clair universum kommt, aber ggf haben sie die neue Idee ins franchise übergesiedelt, weil es sich nach dem Erfolg anbot? Am Ende werden wir es wohl sehen wenn es soweit ist. Aber wenn die Methoden von Sandfalls Storytelling für dich nicht recht funktioniert haben, dann kannst du ja einfach hier darüber lesen Danke dass du trotzallem hier reingelesen hast Susu und ich sind sicher gern am Start wenn wir weitermachen, wovon ich ausgehe, werden wir eh einfach quickmatches spielen bis sich von allein diese 92 achievments ergeben, mit der boostgruppe sind wir theoretisch schon fertig, weil die nur für die 6 mann trophy aufgestellt war.
  9. Joah aber es könnte schlimmer sein Ich arbeite hart daran, es snd kaum noch quests offen aber die masse ist schon nicht gering Ich hab auch den Directors vut zuerst gespielt, der ist aber kaum länger, aber ja die Darstellung der Welt kann man nur grandios finden, denke ich! lol das ist wissen, das einem das Buffyverse Erlebnis auf jedenfall noch etwas nicer gestaltet Hat leider bei der Originalausstrahlung in DE damals ja nie geklappt, aber seit ich die DVDs habe (auch schon 20 Jahre her O_O) wird NUR so geschaut: Angel als Spinoff von Buffy startete ja Parallel zu Buffy Staffel 4 also muss man im grunde Buffy Season 1 bis 3 schauen, dann Season 4 Folge 1 und dann A Season 1 Episode 1 und ab da immer abwechselnd, weil sie so auch ausgestrahlt wurden und dann klappt es halbwegs gut mit den parallelen oder Serienübergreifenden Crossover Episoden. Wenn man die Extrameile gehen will schaut man Arc für Arc, so dass Handlungsstränge nicht unterbrochen werden und die Crossover noch besser zusammenpassen, das wäre Beispielsweise für B Season 4/ A Season 1 so: Wobei man dazu sagen kann, dass mit Voranschreiten der Serien die Crossober ja immer weniger wurden, Staffel 1 bis 3 von Angel sind aber echt gut verknüpft so dass es auch Spaß macht.
  10. Schande Hauptsache ist ja, dass es funktioniert Ist doch alles gut ^^ finde wir funktionieren gut zusammen! ist ps5 nicht kostenlos für alle die die ps4 version schon besitzen? ne das ist pflichtprogramm so du sollst doch keine mangas mehr dazukaufen du kannst sie ja hier lesen Hätten wir, aber wo wäre da der Spaß xDD Hat ja jetzt schon gut geklappt, vielleicht können wir jetzt hin und wieder zu zweit ein paar runden und dann klappt das sicher irgendwann Danke fürs Lesen :3
  11. Willkommen zu Update #147! Erneut ein kurzes Lebenszeichen von meiner Seite. Diese Woche halte ich euch nicht lange mit einer Einleitung auf, da nur eine bedeutsame Sache passiert ist. Am Montag ist meine Schwiegermama nach langer Krankheit verstorben. Der Kontakt war nicht eng und grundsätzlich geht es uns gut, aber trotzdem ist das keine Kleinigkeit. Wir kümmern uns zudem zu dritt als einzige nahe Angehörige um alle Formalitäten. Im nächsten Update gibt es sicher wieder Fröhliches zu erzählen. Bis dahin lasse ich euch endlich mein Ghost of Tsushima Update da sowie einen kurzen Überblick zu Party Animals und wenn alles gut läuft, bekommt ihr nächste Woche / im nächsten Update passenderweise Ghost of Yotei direkt hinterher (Nich hauen, falls es Phasmo wird weil ich Bock drauf hab’) Enjoy. Langsame Leser: 23 Minuten Durchschnittlicher Leser: 15 Minuten Schneller Leser: 10 Minuten (Das hier ist meine Doppelplatin, ich habe bereits zuvor über Tsushima berichtet, nämlich in Update 96, 97 und 98 im Jahr 2023) Es begab sich im Mai diesen Jahres, dass @john_cena1993 jemanden suchte, um den Legenden-Modus in Ghost of Tsushima zu spielen. Und möglicherweise hatte ich da noch eine PS4 Liste offen, die ich allerdings abgeschrieben hatte, da Marcel keine Lust auf eine Wiederholung hatte, ich aber nicht mit Fremden spielen wollte. Möglicherweise ist der Legenden-Modus in meinen Augen so grandios und spaßig, dass ich mich sehr gefreut habe, als Tami mich danach fragte und so sagte ich natürlich “ja”! Ist ja nicht so, dass ich nicht schon genug auf dem Zettel gehabt hätte T_T Andererseits passte das recht gut zum Release von Yotei. Aber gemeinsam mit @john_cena1993, @Chrissy und @BloodyAngelCherr stieg ich kaum eine Woche später wieder in die düstere, von Iyo besessene Welt ein. Also, sobald der Multiplayer uns ließ Was wäre ein Multiplayer in einem Singleplayerspiel nur ohne seine Serverprobleme und Verbindungsschwierigkeiten! Langweilig, natürlich. Während wir 20 Minuten lang versuchten einander beizutreten, witzelten wir noch, dass man wenigstens nie rausfliegt, wenn man es einmal geschafft hat, in eine Gruppe zu kommen… Aber Chrissy musste uns an diesem Abend demonstrativ eines Besseren belehren. Das legte sich allerdings auch und seit Juli hatten wir gar keine Probleme mehr mit dem Beitreten. Erneut spielte ich also den MP zuerst und ließ den SP links liegen, da ich andere Pläne hatte. Wir haben in den Überlebens-Wellen unsere Charas gelevelt und dabei erstmal geschaut, mit welchen wir klarkommen. In meinem ersten Run habe ich mich am Ende für den Samurai Entschieden, also den Damage Dealer. Lisa spielte erneut mit ihrem Ronin, der hier der Heiler ist und auch auf Knopfdruck alle wiederbeleben kann. Der war zudem schon komplett gelevelt, da Lisa keine weitere Platinliste mehr offen hatte und nur mitspielte um zu helfen. Zwischenzeitlich hatten wir sogar alle mal den Ronin und das war schon sehr angenehm, weshalb ich diesmal Lust hatte, mich auch auf den Heiler einzuschießen für die späteren Iyo Raids. Das Leveln dauerte aber. Nicht nur, weil man sehr oft durch die 15 Wellen muss, auch weil man am Ende nur noch stärker wird, indem man Ausrüstung von hoher Stufe bekommt und alles mithilfe von kleinen Quests auf Stufe 120 levelt. Legendäre Eigenschaften auf Legendären Waffen halfen natürlich auch, aber davon kann man nur 3 tragen und das auch nur, wenn man für das Anlegen auf etwas anderes verzichtet, denn das Tragen von Legis ist eine Ability. Zu Beginn bekam ich einige Legis, von denen aber nur zwei nützlich waren - mein Schwert war sofort perfekt und dazu ein tolles Kunai, welches nun im Endgame massiv Schaden verursacht und eine hohe Chance hat, die Abklingzeit zu Nutzung sofort zurückzusetzen. I love it. Aber danach kam nichts mehr dazu, diverse verfluchte Items bekam ich, mit denen man Legendäre ebenfalls leveln kann, indem man sie entflucht, aber dann war ich ganz zackig auf dem maximalen Level und mir fehlte noch ein dritter legendärer Gegenstand. Aber das war nicht so dramatisch, denn um Tami stand es ja noch schlimmer, bei der droppte WOCHENlang nichts, das wurde schon bald zum Running Gag. Im August startete ich dann aber auch den Storymodus und ließ die Geschichte von Jin relativ schnell hinter mir. Ich bin wirklich erstaunt, wie kurz die Handlung ist, dabei kann man die Sequenzen nicht mal wegdrücken, während die Fragezeichen auf der Map so massig sind, dass ich echt schnell daran ermüdet bin. Glücklicherweise wollte man das bei Ghost of Yotei besser machen, aber ob das so geklappt hat, lest ihr besser in meinem Bericht zu Yotei nach, der vermutlich nächste Woche kommt. Ich gebe zu, kurz nach meiner Death Stranding Erfahrung war ich in Tsushima auch nicht emotional bei der Sache, aber das ist jetzt nich so dramatisch, ich kannte die Geschichte ja schon, außerdem könnte ich bei der Sterbeszene von Jins Pferd auch komplett kontextfrei heulen T_T Was mich wieder sehr glücklich gemacht hat, war zum einen das Gameplay. Das fühlt sich in Tsushima SO gut an. Es wirkt vielleicht nicht sehr schwer, aber es ist strategisch und kein Vergleich zu Spielen mit eher übernatürlichen Movesets wie Rebirth. Ich finde jede einzelne Bewegung befriedigend, dafür braucht es nicht zwingend einen Soulslike Boss, um dieses Gefühl zu bekommen Das andere war die Spielwelt. Die Schönheit dieses Spiels ist wirklich mit kaum etwas zu vergleichen. Das habe ich auch fast jeden Abend gedacht, wenn ich wieder ne Runde in dem Reit-Simulator gedreht habe Tatsächlich war ich mit dem Spiel so schnell durch, dass ich den Eindruck hatte, dass ich in Tsushima hauptsächlich reite. Ich glaube, das habe ich auch in einem früheren Update schon geschrieben Und durch so farbenprächtige Wälder, daran hatte ich mich immer noch nicht sattgesehen. Die blöden Fragezeichen haben mich wirklich ermüdet, aber durch die Welt zu reiten war Meditation für meine Augen. Und eigentlich gibts auch ein drittes, nämlich die Bugs Ja, guckt nicht so, die waren zum einen selten zum anderen immer SO witzig Schaut euch bitte Jins blick hier an: Ob es nur an den Fragezeichen in der Open World lag oder auch am Thema, schließlich sind so klassische Samurai-Ehre Geschichten eigentlich gar nicht mein Fall, jedenfalls fühlte ich mich ja schon ein wenig vom Japan Thema übersättigt. Nebenbei spielte Marcel hier AC Shadows und der Ronin hatte sich irgendwie noch eingebrannt und ich hoffte jetzt, das würde mir Yotei nicht zu madig machen. (Spoiler, hat es nicht, Yotei macht seine Fehler ganz alleine Aber sattsehen kann man sich daran immer noch nicht!) Was aber gut funktioniert hat, war Yuna als Charakter, die ich immer noch fantastisch finde, sowie der Khan. Ja, ich war von mir selbst überrascht, aber der Khan ist wirklich gut geschrieben. Das ist mal ein Gegner, den findet man zwar nicht sympathisch, er ist der klassische Eroberer, aber es sind diese kleinen Dinge: Der Khan respektiert das Land, das er einzunehmen versucht nicht wirklich, aber er hat aus reiner Strategie SO viel über die Japaner gelernt, dass er ihre Sprache spricht, ihre Werte kennt und entsprechenden Respekt spielen und gegen sie verwenden kann. Er hat eben nicht dieselben Werte, aber weiß sie auszuspielen, und es ist fast schade, dass der Khan nur in wenigen Sequenzen damit glänzen kann. Als ich ihm am Ende gegenüberstehe, merke ich davon nicht mehr viel, da ist er nur ein stummer Boss. Im Gegensatz dazu haut, trotz meiner Abneigung gegen dieses Samurai-Ehre Thema, die letzte Sequenz, der Kampf gegen Jins Onkel, wieder total rein. Die ist so gut inszeniert, mit den (übertrieben vielen) Blättern im Wind, dem letzten Haiku der Clans und dem Duell unter den Bäumen - da wird man, ganz ohne den Zusammenhang zu kennen, schon ehrfürchtig. Wenige Spiele (oder auch andere Medien) können Szenen erschaffen, die einen ohne Kontext umhauen, oder? Das ist eine große Stärke von Tsushima. Aber Realtalk - die Menge an Laub die in Tsushima von den Bäumen kommt ist besorgniserregend, in der Geschwindigkeit müsste der Baum nach dem Duell leergefegt sein Anyway. Nachdem ich die Story hinter mir hatte, musste ich ja quasi alle Fragezeichen erledigen. Massig Duelle, Mongolen Camps, Inari-Schreine, diese Bambusdinger, Leuchttürme, noch mehr Schreine, Mystische Sagen, man wird nicht fertig. Allein mit den Sidestories von Yuna, Sensei Ishikawa, Lady Masako und dem Mönch kann man über 10 Stunden verbringen. Das Schöne war: Das war genau das Richtige für Momente, wo ich nur eine halbe Stunde Zeit hatte oder auf nichts anderes Lust, für die Mittagspause und wenn ich gerade in keines meiner langen Spielprojekte rein wollte. Es ging komplett ohne Zusammenhang. Starten, Fragezeichen aussuchen, hinreiten, wieder was geschafft. Genau so nutze ich das, weshalb es sich natürlich über Monate streckte, aber perfekt die Lücken füllte und zudem schön auf der Portal spielbar war. In der zweiten Septemberwoche hab ich dann spontan entschieden das noch vor Death Stranding 2 zu beenden, um für DS2 den etwas hübscheren “Meilenstein” #515 zu ergattern, und so erledigte ich noch eben die letzten fehlenden Kleinigkeiten, ein paar Fragezeichen und das Sly-Cosplay, in einem Aufwasch. Und dann schob ich langsam Iki hinterher, den Story DLC auf der etwas kleineren Nebeninsel. Ich hatte schon ganz vergessen, wie hübsch Iki war! Die Insel ist voller bunter Blumen und Katzen und Äffchen… und außerdem hasse ich den Hub, und dass man hier so viele Schluchten hat Die stören beim Reiten. An der Backstory über Jins Dad hatte ich diesmal weniger Freude und mir fiel wieder auf, dass Iki die ganzen Kackgegner hat, die im MP so nerven, wie die Schamanen (“Jünger”) die ihre Kollegen buffen. Deswegen blieb ich dabei immer mal ein paar Minuten zu spielen, wenn ich kleine Zeitfenster hatte und klemmte mich erst wieder dahinter, als wir es am 5. November packten, diesen Iyo Raid zu beenden und sich auch Yotei dem Ende zuneigte. Apropos Raid. Über den ganzen Zeitraum bis November spielten wir wöchentlich mittwochabends und das waren immer schöne Runden. Chrissy hielt uns ja immer schon gut bei Laune. Seien es seine nicht existenten Heil-Fertigkeiten (Oton: “Achtung ich heile!” → Alle fallen tot um) oder seine schönen Ausreden, warum er gerade verkackt hat, wie den Abend wo er einen Splitter im Finger hatte Das war sicher sehr hinderlich. Ganz klar. Aber beim Iyo Raid hat er sich von seiner besten Seite gezeigt, die hätten wir sonst nicht so einfach klein gekriegt. Nach vielen Wochen Survival Mode (und unseren Lieblingsmaps, liebevoll getauft auf Zweige im Arsch (Twilight and Ash) und Blut im Stuhl (Blood and Steel), ja die haben uns halt hin und wieder das Genick gebrochen) hatten wir unsere Ausrüstung zusammen und gelevelt. Tami und Chrissy hatten nochmal ein Wochenende eingelegt um besser ins Thema zu kommen und dabei viel Glück mit ihren Mastery-Aufgaben gehabt, mit denen man Waffen levelt, und plötzlich waren wir alle auf Level 120 Wir verabredeten uns für den 2. November und starteten um 11Uhr, direkt nach dem Frühstück, zum Raiden. Die Raids sind 3 Abschnitte, während denen man zwar pausieren, aber nicht abschalten kann, weshalb man sich schon Zeit nehmen sollte, jeden Raid auch wirklich abzuschließen, bevor man ausmachen kann. Der erste lief top, vielleicht zwei oder drei Wiederholungen im letzten Abschnitt, wo jeder Spieler eine Statuen-Mission erledigen muss und dabei einen Malus erhält, der dauerhaft bleibt. Beispielsweise bekam ich den Malus, dass ich die Ausweichen-Taste nicht mehr benutzen konnte, aber glücklicherweise war das in Raid 1 die letzte Aufgabe und danach konnten wir wieder ins Menü. 1 Stunde 50 Minuten waren stabil für Raid 1, also schmissen wir den zweiten Raid hinterher. Und ich fürchte der hat Tami nachhaltig traumatisiert Raid 2 war um einiges länger und hatte fiesere Aufgaben. Ich erinnere gerne an dieses witzige Gif, dass ich damals mit der ersten Tsushima Gruppe gemacht habe, von dem Abschnitt, an dem wir immer alle von den Plattformen gefallen sind… Wir sind natürlich auch dieses Mal von exakt derselben Plattform gefallen Es dauerte sicher auch hier 2 Stündchen, bis wir den letzten Abschnitt erreichten. Und ich predigte schon von Anfang an - der Friedhof, der Friedhof ist ein Killer. Ich glaube, die anderen wissen jetzt auch, was ich damit gemeint habe Während zwei Personen hier zwei Gebiete bewachen und schützen müssen, jeder seins alleine, müssen die beiden anderen gemeinsam 3 Obelisken in die Mitte tragen. Der Träger ist langsam und kann nicht kämpfen, der Begleiter muss also idealerweise Gegner abwehren. Außerdem respawnt der Obelisk am Startpunkt, wenn man ihn fallen lässt und nicht in 30 Sekunden wieder aufhebt, und eigentlich kann man die Runde dann auch direkt abschreiben. Wir probierten verschiedene Kombinationen aus, bis jeder von uns die Position gefunden hatte, auf der wir alle unseren Job am besten erfüllen konnten. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass wir diesen Raid Abschnitt sicher über 50-mal gespielt haben. Zuerst beschützte ich den linken Bereich und wurde schnell gut darin die ersten 10 Gegner gar nicht erst in die Nähe zu lassen, die anderen wechselten ein paar mal durch. Erst beschützte Tami den rechten Bereich, dann Chrissy, da wir es für sinnvoll hielten einen Heiler (hier Lisa) mit zum Obelisken-Friedhof zu schicken, wo unsichtbare oder transparente Geister-Gegner manchmal aus dem Nichts auf einen losgingen. Nur Lisa konnte zudem den Bereich überhaupt öffnen. Trotzdem kamen wir einfach nicht weiter und entschieden dann, Lisa mal in die Verteidigung zu versetzen, damit wir beide als Heiler kontinuierlich unsere ultimative Technik, die Wiederbelebung aller Spieler aus der Ferne, aufladen konnten. Da der Eingang zum Friedhof links war und Lisa diesen immer noch als einzige öffnen konnte, rutschte ich daher dann zum rechten Verteidigungsbereich, der sich wieder ganz anders spielte. Und irgendwie hatten wir so plötzlich die besten Erfolge, also hatten wir schienbar die Konstellation gefunden, auf der wir alle das Beste geben konnten. Jetzt scheiterte es nur noch hin und wieder an Tami, die etwa bei jedem zweiten Versuch von einer Plattform herunterfiel Es war quasi dieselbe Konstellation wie bei dem Gif, wo wir alle runterfallen, die Plattform ist einfach beschissen platziert und scheint manchmal zu buggen, aber der Perfomance-Druck hat da sicher nicht geholfen Nach fast 4,5 Stunden in dem Raid packten wir es dann, versagten dann aber an der darauffolgenden Aufgabe, die wir natürlich nicht hatten üben können, legten aber beim nächsten Versuch endlich den Sieg hin! Ein ganz schöner Krimi! Raid 2 im Sack nach 4h55Min. Den finalen Kampf gegen Iyo verlegten wir dann auf den darauffolgenden Mittwoch. Hier mussten wir uns auch erstmal wieder reinfuchsen und ein paar Mechaniken ins Gedächtnis rufen, wie dass man sich mit Iyo Duellieren muss, dass man im Duell-Screen sehen kann, auf welche Ziele die drei anderen Spieler schießen müssen um Iyo am Kotzen zu hindern (ich schwöre, es macht alles Sinn!) oder dass man das vierte Duell nicht mehr verlassen kann, sodass wir auch hier nach und nach Positionen durch wechselten um zu schauen, wer wo am erfolgreichsten seinen Beitrag leisten kann. Nach 2h hatten wir bereits unseren Frieden damit gemacht, dass wir das heute nicht mehr abschließen würden, was vielleicht der Grund dafür war, dass wir so entspannt waren, dass es plötzlich einfach klappte, sogar total pünktlich zur Bettchenzeit nach exakt 2h02Min. Chrissy und Tami nutzten dann noch die Autopopfunktion für eine PS5 Platin, mussten aber beide ein paar Trophäen nachholen, die einfach nicht gepoppt waren. Unter anderen die Rivals Trophäen, für die man im Multiplayer 2 VS 2 spielen muss. Der Modus war jetzt nicht unser Favorit, weshalb wir den nur ein einziges mal gespielt hatten, aber immerhin war es nicht der Iyo Raid, obwohl der so viel Spaß gemacht hat, dass wir den sicher nochmal wiederholt hätten Für mich war nach diesem Erfolg nur noch das NG+ übrig, das ich dann in der Woche danach mit Szenen überspringen, aber dafür auf dem schweren Schwierigkeitsgrad hinter mir ließ. Ich wollte wenigstens eine kleine Challenge, lol. War irgendwie keine. Ich hab mich definitiv seit 2023 ordentlich verbessert und bemerkte das auch massiv im Raid, deswegen hatte ich da so viel Spaß und war komplett entspannt. Aktuell kann ich ja Yotei und Tsushima direkt vergleichen und zudem ist meine Ghost Version “nur” die PS4 Version. Man sieht die Unterschiede, aber sie sind kaum der Rede wert. Und random thought, aber hat sich eigentlich je jemand Gedanken darüber gemacht, wie aufwändig und cool es ist, dass diese ganzen Haiku-Gedichte, die man selbst erstellen kann, in allen Konstellationen funktionieren, und das auch noch mindestens in 2 Sprachen? Wobei ich glaube, dass sie in keiner der übersetzten Sprachen komisch klingen. Anyway. Tsushima ist wirklich ein wahnsinnig gutes Spiel das auch damals schon technisch auf einem ganz hohen Level war. Yotei kann da gar nicht mehr so viel besser machen, ohne das Besondere an dieser IP zu verlieren, aber dazu erzähle ich im kommenden Update mehr, wenn wir uns mit Yotei beschäftigen Ich bin jedenfalls total happy, Tsushima nochmal gespielt zu haben, aber das Allerbeste am gesamten Game? Ist tatsächlich der Iyo Raid. Für mich eine echte Krönung aus spaßigen Aufgaben und tollen Spielmechaniken. Somit wird der Yotei Legends Modus für mich jetzt neben Saros mein Hype 2026 Vielen Dank für die tollen Runden chrissy, Tami, lisa <3 Platin #514 NG+ DLC Iki Story DLC Iki Erkundungs DLC Legends (Raid) DLC 100% Legends Rivals DLC 100% Nuuuuuun das hier wird wohl so eine Art… Schlussstrich? Noch unklar. Anfang des Jahres hat irgendjemand Party Animals ausgegraben, denn im Trailer sah das Spiel einfach zu witzig aus, und niedlich war es obendrein. Deswegen fanden wir uns irgendwann zu viert zusammen, um ein paar lustige Multiplayerabende zu verbringen, nämlich mit dem Schatz, Tobi und Susu. Klaus wollte ja nicht Ehrlicherweise habe ich nicht wirklich auf die Trophies geachtet, weil wir nur ein bisschen Spaß haben wollten und das hatte dann zur Folge, dass wir von Anfang an nicht genügend Spieler gewesen sind, um auch wirklich die 100% zu erspielen. Im Grunde nicht dramatisch, da man ja auch später noch Spieler dazugewinnen kann, aber das haben wir leider irgendwie nie bewerkstelligt bekommen und am Ende hatten dann Marcel und Tobi auch gar keine Lust mehr auf Party Animals. Das ist also eine kurze Misserfolgsgeschichte, auch deswegen, weil ich eigentlich echt Spaß dran hatte und durchaus noch mehr Runden gespielt hätte, aber ihr kennt mich. Mit Fremden mag ich eigentlich nicht spielen, offenen Runden beizutreten stresst mich und ich hätte lieber eine feste private Gruppe gehabt, außerdem spiele ich solche Spiele oft WEGEN der Gruppe, und diese Gruppe war nun weg. Susu ist weiterhin dabei, aber wir haben gesagt, dass es wohl mehr Sinn macht, wenn wir von vornherein eine Gruppe aus 8 Personen finden, um wenigstens diese 8 Personen Trophies zu schaffen, bevor wir überlegen, ob wir dann auch bis Rang 100 in öffentlichen Spielen herumprügeln. Entweder das, oder wir lassen es halt sein, was solls. Deswegen bleibt das Spiel nun da liegen wo es ist. Party Animals ist damit eines der wenigen Spiele, bei denen ich mich doch mal wieder mit den 50% zufrieden gebe. Wäre ich da nicht schon angekommen, hätte ich auf jeden Fall noch ein bisschen weitergespielt. Aber trotzdem will ich euch nicht vorenthalten, wie witzig Party Animals einfach ist und was wir da überhaupt gemacht haben! Wie der Name schon vermuten lässt, ist es ein Partyspiel für eine große Menge Spieler. Da kann man einfach als Gruppe in einem Hub zusammenkommen und rumblödeln, oder eben die verschiedenen Modi spielen. In diesem Hubbereich hatte mich das Spiel aber schon um den Finger gewickelt, als wir ein verwirrendes Kartenspiel gespielt haben, bei dem man sich ein bisschen wie in einem Western selber in die fresse schießen muss, wenn man beim Schummeln erwischt wird. Russisch Roulette, aber in niedlich, deswegen nur FSK6 XD Ich hab mich weggeschmissen, das konnte ja für den Rest des Spiels nur Gutes verheißen… Es gibt mehrere Modi, wobei die beiden Hauptmodi ein Brawler und ein Mario Kart Rip-Off sind. Pro Team können 4 Personen zusammenspielen, und es spielen üblicherweise zwei Teams gegeneinander, es gibt aber auch Spiele, in denen jeder gegen jeden antreten kann und auch hier sind mindestens 8 Personen im Spiel. Den Fun Racer haben wir kaum gespielt, da es zum einen kaum nötig ist und auch nur kurz Spaß gemacht hat. Der Brawler hingegen war HYSTERICAL. Und auch viel strategischer, als es zunächst klingt. Jeder wählt einen der unheimlich niedlichen Tier-Avatare und dann wird man auf eine der diversen Maps ausgesetzt, um das gegnerische Team auszuschalten. Man kann die Gegner boxen oder wie man es sich von Wrestling vorstellen würde hochheben und werfen, an ihnen ziehen und sie durch K.O oder aus dem Ring werfen erledigen. Dazu bringen die Maps auch noch Gefahren ins Spiel, durch Wasser, Eis oder Lava, durch Abgründe, man kann einfrieren oder muss Elementen ausweichen, die auf der Map zur Gefahr werden. Meine Lieblingsmap war dabei wohl die Runde mit dem Loch in der Mitte des Rings, auf der regelmäßig die Gravitation verrücktspielt. Hier wird alles wie von einem schwarzen Loch angesaugt und man muss sich irgendwo festhalten, bevor dann alles an Ort und Stelle herunterfällt, wodurch man meist in den Abgrund in der Mitte fällt. Allein, wie witzig man sich die Mechanik zu nutze machen kann, um Gegner in den Abgrund zu befördern, fand ich toll. Dazu kommen dann auch noch Waffen, die Random herumliegen oder spawnen, was oft pures Chaos bedeutet. On Top können die bereits besiegten Spieler vom Rand aus zuschauen und die noch aktiven Spieler mit Zeug bewerfen, jeder besiegte Spieler wird somit zu einer neuen Gefahr aus dem Off, wie im Völkerball. Weil die Maps sich so unterschiedlich spielen, braucht man flexible Strategien und muss sich auch mal mit den Spielern am Rand absprechen und obwohl das an sich auch schon alles ist, hatte ich lange Spaß an dem Prinzip. Wir spielten üblicherweise gemeinsam gegen ein fremdes Team, das Spiel war ausreichend gut besucht und wir hatten nie Probleme, andererseits trafen wir schon oft dieselben Namen. (Mittlerweile habe ich gehört dass es immer weniger bevölkert ist und das Spielen mittlerweile schwierig wird…) Grundsätzlich ist Party Animals auch ein Spiel mit Lootbox oder Gotcha Funktion, denn man kann Unmengen an Tierkostümen freischalten, die alle irgendwie mega cool sind. Aber glücklicherweise haben die keinen Einfluss auf das Spielgeschehen und sind rein kosmetisch. Der Shop wechselt täglich seine Angebote und man muss einfach ausreichend oft spielen, wenn man sich ein Kostüm leisten will, ein paar gibt es natürlich auch gegen Echtgeld, aber man muss ja nicht alles haben. Für Trophies benötigt man lediglich 30 Kostüme, und mindestens 10 verschiedene Tieravatare, das ist nicht so viel wenn man sieht, was es alles gibt, und erfordert nur, dass man sich das täglich wechselnde Angebot immer anschaut sowie genug Ingamewährung verdient, dass man sie bezahlen kann, aber ich hatte das nach nur wenigen Stunden und 2 Wochen täglich reinschauen schon geschafft. Außerdem haben wir eine Zeit lang echt ständig in den Shop geschaut, weil die Kostüme einfach zu süß waren, teilweise gibt es auch Kooperationen mit anderen Spielen. Außerdem haben wir ingame Freundschaftsanfragen verschickt, diverse Quickmatches abgeschlossen, Loka gespielt, Weekly Challenges abgeschlossen und das auch noch 4 Wochen am Stück und der Favorit: Im Auswertungsbildschirm für das Siegerfoto posiert Das ist eine der witzigsten Funktionen, denn man kann sich im Siegerfoto prügeln und da entstehen so geile Schnappschüsse, das wird nicht langweilig Seit neuestem gibt es einen neuen Modus, den Crisis Modus, das ist basically Among Us und ist nur mit 8 Personen spielbar, dazu sind wir leider bisher nie gekommen, aber zumindest für Trophies ist das nicht relevant, bzw optional. Die Trophies, mit denen alles steht und fällt, sind zwei Stück. Für die eine muss man auf jeder Map einmal gewonnen haben, aber mit mindestens 6 Spielern im Custom Modus, also privatem Spiel. Für die anderen muss man 92 ingame Achievements abschließen, die teilweise ganz leicht sind und sich einfach nach und nach so ansammeln und teilweise auch mal tricky sind. Vor allem dauert es lange, da man Level 100 erreichen muss(te). Wir haben es bisher nur auf Level 30 geschafft und man braucht ja immer mehr Erfahrung hinten raus. Das ist daher schon ein ziemliches Commitment. Immerhin gibt es mittlerweile 116 Achievements und kann daher die schwierigsten weglassen, wenn man diese Trophäe erspielen möchte, hier stellt sich jetzt die Frage ob Level 100 dann als einfach, aber gridy zählt, oder ob man da was besseres unter den Neuzugängen findet. Wenn ich so darüber schreibe, bekomme ich eigentlich auch schon wieder Lust auf eine Runde. Wenn Susu und ich es bewerkstelligen können sollten, werdet ihr es sicher als erste erfahren Tatsächlich hat sich ausgerechnet gestern eine PSNP Session aufgetan und wir haben uns da einfach mal gemeldet, aber ob es da wirklich zu einem Termin und einem Erfolg kommt, bleibt abzuwarten. 64% (21 von 28 Trophäen) Serie: Buffy The Vampire Slayer Season 4 Episode 4 bis Season 4 Episode 22 (Rewatch) Angel Season 1 Episode 6 bis Season 1 Episode 21 (Rewatch) The Bear Season 4 Episode 8 bis 10 (vorerst Ende T_T) One Piece Episode 1146 bis 1148 Digimon Beatbreak Episode 1 bis 6 Apothecary Diaries Season 2 Episode 15 bis 18 (Rewatch) Filme: Fantastic Four First Steps Buch: Savage Season Band 4 bis 6 A Man and his Cat band 14 Solo Leveling Band 14 (offene manga: 333) Erneut ein kurzes Update heute, aber das passt ja auch in die Stimmung. Ich räume gerade in Yotei die Karte auf, daher sollte ich das noch vor der Fuß OP über die Bühne bekommen. Ich spiele weiter Phasmo, wo ich die Verantwortung immerhin zur Hälfte auf die Mitspieler abwälzen kann Und werde ggf erstmal nichts Neues mehr anfangen sondern AI oder sogar Long Dark weiterspielen. Ich glaube, mich vor der OP in Rebirth reinfuchsen wird nicht viel bringen, da im Dezember wegen der Medikamente und Schmerzen die Aufmerksamkeitsspanne dafür nicht reichen wird, da werde ich also abwarten, was ich körperlich oder geistig halt so zustande bringe. Ich hoffe dann seid ihr am Start, ich verlass mich auf euch!
  12. Willkommen zu Update #146! Wie isses bei euch so? Hier ist zurzeit nicht viel los. Diese Woche startete lediglich erneut die Hektik der OP Vorbereitung, denn am 1. Dezember wird mein zweiter Fuß operiert, einige erinnern sich bestimmt, dass der erste Fuß im letzten Dezember dran war. Dann müsst ihr euch also wieder mein Gejammer anhören, wenn es weh tut Bis dahin stehen ein paar Voruntersuchungen an und Dinge mit dem Arbeitgeber mussten geklärt werden und vieles mehr. Ansonsten versuche ich die 4 Wochen Krankenschein schon mit kurzweiliger Abwechslung zu verplanen^^ Die letzten Tage hab mir noch ein bisschen Pause vom Projekteln gegönnt, denn ehrlicherweise hatte ich nichts zu erzählen Zu viele lange Spiele, keine kurzen, die man mal zwischenschieben kann. Das möchte ich bald wieder ändern, denn glücklicherweise stehe ich mit Tsushima und Yotei vor dem Abschluss und schreibe fleißig an Berichten, dafür hab ich viel Zeit in Don't Starve verballert, #sorrynotsorry. Da ich also erst wieder Fortschritte machen muss gibt es heute “nur” einen kurzen Abschlussbericht zu We Were Here Forever und ein ein nicht so kurzes Manga Spezial (mit ner eigenen Lesezeit Angabe) über meine neuen Serien der vergangenen Wochen Enjoy. Langsame Leser: 00:03:49 Durchschnittlicher Leser: 00:02:32 Schneller Leser: 00:01:41 We Were Here Forever war das große Finale der Hauptreihe und damit das umfassendste Spiel der Serie, die ich für die besten Koop-Spiele überhaupt halte. Sicher gibt es auch andere grandiose Escape-Room Style Koop Spiele, aber neben den tollen Rätselmechanismen gefällt mir auch Setting und Atmo so sehr. Gut, Forever war aber auch der Teil, der uns am meisten gestresst hat, als Marcel und ich ihn im April 2023 zum ersten mal gespielt haben, weshalb Marcel auf die doppelte Platin keine so große Lust hatte, während ich das Franchise echt gerne komplett haben wollte. @susu bot sich dann an die Liste mit mir zu spielen obwohl sie selber beide Platins schon hat Für sie war es auch noch nicht so lange her wie für mich, was uns dabei half, die Rätsel etwas schneller zu lösen. Trotzdem mussten wir nochmal ziemlich Hirnschmalz einsetzen, um zum Ziel zu kommen. Bisher hatte ich alle Teile mit Marcel gespielt und mit Susu musste ich erst eine Kommunikation finden, was auch ganz witzig war und auffällig anders als mit Marcel, allein dafür ist es lustig diese Spiele zu spielen, wenn man erkennt, wie man sich auf unterschiedliche Menschen einstellt. Unsere Angst-Level in der Liste waren der Meeresgrund mit der Nautilus, wo ein Spieler stetig nach Sauerstoff ausschau halten muss um nicht zu ertrinken, während der andere Rohrleitungen legt, dann das Tränke brauen gegen die Zeit und das rein akustische Minispiel, wo man mit einem Kraken kommunizieren muss. Letzteres hauptsächlich wegen meiner Ohren, denn schwer war das Spiel nicht. Ein Haupt-Hindernis dabei war aber vor allem Susus Müdigkeit, gerade bei einem Spiel, wo umdenken und begreifen gefragt ist, weshalb wir an einem meiner Urlaubstage mal schon am Nachmittag gestartet sind und an dem Tag dann auch einmal das komplette Spiel abgeschlossen haben. Auch die genannten Angst-Level haben uns gar nicht ZU lange aufgehalten. Sogar das Tränke-brauen haben wir schnell begriffen. Zwar brauchten wir mehrere Versuche, aber haben immer verstanden, was das Problem war und es ziemlich schnell gelöst, wie ich finde. Nur das akustische Level war dann echt hart. Susu tat zunächst noch sich mit der Logik schwer, ich selber konnte die Geräusche nur schwer hören, die ich zum Lösen des Codes brauchte. Drei davon waren für mich komplett stumm aber da zu jedem Geräusch auch ein Symbol gehörte, konnten wir so die Bedeutung eingrenzen. Selbst Susu hatte schon Probleme, sie zu hören und sie musste die gurgelnden oder fiependen Klogeräusche dann auch noch beschreiben. Da wurde dann kurz mal der Spiel-Ton laut über den Partyton gelegt (ich spiele üblicherweise mit dem Audio-Mix auf maximaler Prio für den Party-Ton da ich sonst die Gespräche nicht verstehe) und dann haben wir das mit etwas Mut zur Lücke gelöst bekommen. Aber nicht ohne Tinnitus und Kopfschmerz von den Tönen T_T Erst einige Wochen später hatten wir wegen unserer ganzen privaten Termine die Chance das Ganze zu platinieren, wir waren echt busy im September Für Forever muss man zum Glück nicht alle Level doppelt spielen, nur die, in denen sich die Rollen der beiden Spieler signifikant unterscheiden. Diesmal öffnete ich Gräber, latschte durch den Meeresgrund und äffte den Kraken nach Und das ging so flott, dass ich dann noch sehr spontan Platin einsackte. Fast schade, dass man die Tränke nur einmal brauen muss, denn irgendwie war das zu meinem Lieblingslevel geworden Susu ist aber auch eine gute Mitspielerin. Sie hat zwar wenig Geduld mit sich selbst, aber umso mehr Geduld mit mir und konnte sich noch so gut erinnern, für mich war das alles schon etwas zu lange her. Witzigerweise sind im September für die ersten drei We Were Here Spiele PS5 Listen erschienen, die gab es bisher nämlich nur auf PS4. Warum die ausgerechnet jetzt kamen, wer weiß das schon. Aber Ich hab mich sehr darüber gefreut Die werden auf jeden Fall gespielt - Was Spaß macht, macht nunmal Spaß! Platin #517 Serie: The Bear Season 3 Episode 10 bis Season 4 Episode 7 Buffy the Vampire Slayer Season 1 Episode 1 bis Season 4 Episode 4 (Rewatch) Angel Season 1 Episode 1 bis Season 1 Episode 5 (Rewatch) Apothecary Diaries Season 2 Episode 1 bis Episode 14 (Rewatch) Filme: Timecut Buch: Sayonara Tokyo, Hallo Berlin Band 2 (Ende) My Roommate is a Cat Band 11 Starving Anonymous Band 1 Die Gesellschaft der Tiere Band 1 Mein Nachbar Yokai Band 1 (ungelesene Manga 332 T_T Es wären nochmal weniger wenn der Schatz nich entschieden hätte 14 Bände von Jujutsu Kaisen zu kaufen xD) Manga Spezial (in Spoilern): In den letzten 3 Wochen habe ich viele erste Bände von neuen Serien gelesen, wie man unter “Sonstiges” beobachten konnte. Ich habe mir gedacht, dass ich, wie vor ein paar Monaten, hier mal wiedergebe, was ich gelesen habe. Ich bin beim Vorsortieren meiner neuen Serien/Einkäufe schon immer vorsichtig. Pluspunkte gibts, wenn ich den Autor schon kenne und mag, wenn die Zeichnungen mich ansprechen und es kein 0 8 15 Romance Kram ist Andersrum können die Zeichnungen mich bei einer tollen Serie schon mal rausbringen (daher bisher noch nicht angefasst: Made in the Abyss, der Manga gefiel mir optisch GAR nicht, dabei hatte mich die Story interessiert!) Das ist nicht immer so leicht, und vielleicht verpasse ich dann eben auch mal was. Ich mag es außerdem düster oder ernster, aber das Grundthema ist mir eigentlich egal. Deswegen habe es folgende erste Bände zuletzt in meinen Bestand geschafft: Langsame Leser: 00:11:59 Durchschnittlicher Leser: 00:07:59 Schneller Leser: 00:05:19 Mein Nachbar Yokai: Sayonara Tokyo, Hallo Berlin: The Promised Neverland: Die Gesellschaft der Tiere: Starving Anonymous: Schau zu den Sternen, blick nicht zurück: Das Band der Unterwelt: Hachi und Maruru: Was noch vor mir liegt: Berserk Max Band 1 Bleach Extreme Band 2 Bei Bleach hat mir Band 1 nicht gereicht, um wirklich sagen zu können, was ich davon halte, daher lese ich erstmal weiter. Das war es für diese Woche. Ich habe mir fest vorgenommen, die beiden Ghost Spiele zum Abschluss zu bringen, die Iyo Raids in Tsushima sind abgeschlossen und ich muss nur noch etwas Iki aufräumen und durchs NG+, Yotei habe ich ebenfalls durch und muss noch etwas die Karte aufwischen. Phasmophobia mit @glupi74ist grindy, aber es wird auch nicht langweilig, besonders durch die Wochenaufgaben. Wir müssen hauptsächlich vor uns hinleveln und ich bin jetzt mit meiner Ausrüstung bereit für die Apocalypse Challenge, im Update dazu erzähle ich mehr Dont Starve sollte nur eine kurze Wohlfühl-Ablenkung werden, frisst jetzt aber etwas mehr Zeit, weil ich Stress mit Wes habe Deswegen muss AI Somium gerade etwas warten, aber ich wechsel das schon ab, da beides Spaß macht. Sobald ich mich mit Ghost freigeschaufelt habe will ich noch mehr kurzes reinschieben, ein oder zwei schnelle Spiele, damit ich was zu erzählen habe, bevor ich mich wieder in Rebirth und Long Dark reinfuchse. Ich muss wieder mehr ein Balance finden, denn ich finde es schade, wenn ich nicht zwischendurch hier was posten kann und Updates zu halben Spielen liegen mir einfach nicht mehr so Ich hoffe, das ist für alle okay. Bis demnächst
  13. Danke fürs Lesen Ja irgendwie verpasst man hier nix, tut mir schon etwas leid. Ich hab jetz auch nur n 5er bezahlt aber die Lebenszeit... Ich wäre wirklich versöhnlicher wenn er wenigstens schneller laufen würde Sie haben tatsächlich in diesem Jahr dazu eine Aussage gemacht die lautet, dass sie nicht planen jemald DBD 2 zu machen, es würde auch gar keinen sinn machen. Alle inhalte die ohnen eingallen stecken in DBD das will man auch niemandem wegnehmen. Eher würde mannein neues spiel entwickeln was sie ja parallel schon getan haben, DBD steht also neuen andrren games nicht im weg. Dazu kommt, dass sie schonmal während der dbd laufzeit die grafik engine gewechselt habennund das spiel dadurch mit nur einem Patch von quasi ps3 auf ps4 grafik aufgewertet wurde. Wenn dann würde man das wiederntun um in zukunft mit der grafik mitzuhalten, kein zweites dbd, nur eine grafik aufwertung. Wenn sie jetzt noch aufhlren würden dad matchmaking kaputt zu patchen wäre das nice Man muss seine lebenszeit schon sinnvoll aif seine hobbies verteilen wenn man nicht viel freizeit hat, in dem spiel seh ich jetz nicht den mehrwert Ich finde dad auch!
  14. Jau Danke In diesem Fall hab ich es mitbekommen, aber man weiß ja nie AI ist voll am Start Weil es sich dafür so schön eignet spiele ich es üblicherweise nur an der Portal, also zB Abends im Bett oder so, also ist mein Fortschritt langsam, aber es macht Spaß bisher
  15. Danke, ich hab mich schon schlecht gefühlt, weil Yotei mir viel schwächer erschien als Tsushima. Ich bin kein Atsu Fan und finde es lediglich technisch und optisch auf top niveau, aber die story... is halt meh. Das gameplay macht hammer spass, reicht mir aber nicht, deswegen bin ich immernoch nicht durch mache immer wieder pausen. Es wird ja auf jeden fall ein Legends DLC kommen darauf freu ich mich schon wahnsinnig! Das wird mit dem gameplay bestimmt klasse. Aber danach sollen sie lieber was neues machen. Ein Ghost of 3 wäre okay aber ich vermisse einfach infanous und es wäre so geil ein infamous auf dem technischen level von yotei zu bekommen! Sucker punch haben letztens in nem interview gesagt, dass sie keine spiele parallel machen werden, nichtmal eine remaszer trilogie zu infamous kommt infrage als "nebrnprojekt" obwogl sie bock drauf haben, das spiel für das sie sich als nächstes entscheiden wird 100% der aufmerksamkeit bekommen, sollte das infamous, sly oder auch n remaster sein, das ist das so. Die frage ist wie sie yoteis performance einschätzen... ich hoffe man lässt sich nich zusehr von den woke vorwürfen treffen die bullshit sind, yotei hat für mich schwächen aber egal was sie in zukunft machen es wird sicher solide und cool :3
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