lastsora1990

Ich habe 40 Stunden gebraucht war nicht wirklich so zeitintensiv wie ich dachte. Das meiste findet man ja so oder so auf den Wegen wenn man erkundet auch.

Das Spiel war nicht sonderlich schwer, aus dem einfachen Grund weil man auf einfach spielen konnte und eigentlich so gut wie gar nicht sterben kann außer man fällt irgendwo runter.

Ghost of Yotei ist in jeder Hinsicht ein würdiger Nachfolger von Ghost of Tsushima. Das Spiel überzeugt mit atemberaubender Landschaft, unglaublicher Detailtiefe und einer fesselnden Story, die von Anfang bis Ende packt. Gameplay-technisch wurde vieles verbessert – die Kämpfe fühlen sich dynamischer und präziser an, die Bewegung flüssiger und das gesamte Spielerlebnis noch immersiver. Technisch wie erzählerisch liefert Ghost of Yotei eine 10 von 10 – ein Spiel, das die Atmosphäre des feudalen Japans perfekt einfängt und einen nicht mehr loslässt.

Habe ungefähr 85 Stunden gebraucht.

Nichts wirklich schweres dabei. Mit Ner ordentlichen Truppe und dem richtigen Equipment alles machbar

Borderlands 4 – Eine mittelmäßige Fortsetzung Als großer Fan der Borderlands-Reihe ging ich mit eher geringen Erwartungen an Borderlands 4 heran, vor allem nach den eher gemischten Reaktionen auf die Vorgänger. Leider muss ich sagen, dass das Spiel für mich eher mittelmäßig ausgefallen ist. Der allgemeine Spielspaß liegt bei etwa 6 von 10 Punkten. Ein großer Kritikpunkt sind die technischen Probleme auf der PlayStation 5: Viele Texturen laden nicht richtig, was den Spielspaß doch etwas trübt. Außerdem ist die Drop-Chance für legendäre Items extrem gering, was das Sammeln ziemlich mühsam macht. Alles in allem ist Borderlands 4 für mich ein Spiel, das man durchaus spielen kann, aber es schafft es leider nicht, an die Vorgänger heranzukommen.

Hollow Knight: Silksong ist ein absoluter Meisterwerk-Titel. Die Atmosphäre ist einfach umwerfend und zieht einen sofort in seinen Bann. Die Welt ist mit so viel Liebe zum Detail gestaltet, dass man jedes Gebiet erkunden möchte. Die Story bleibt schön kryptisch und regt zum Nachdenken an. Und der Schwierigkeitsgrad ist definitiv fordernd, aber er sorgt dafür, dass man jede Erfolge richtig genießt. Alles in allem eine glatte 10 von 10!

Ich muss sagen dass ich das Spiel deutlich einfacher finde als den ersten Teil natürlich gibt es hier und da den ein oder anderen Boss der ziemlich knackig sein kann, für mich z.B anfangs die biestfliege aber wenn man das movement erstmal drauf hat und weiß wie die Gegner angreifen und die Bosse ist es eigentlich relativ simpel. Nichtsdestotrotz reden wir hier von hollow knight deswegen bekommt das Spiel eine sechs von zehn

Ich habe 78 Stunden laut Playstation gespielt, 20 Stunden für den 100% in unter 30 Stunden run in dem Run habe ich auch den Speedrun gemacht wo man die Story unter 5 Stunden abschließen muss. Und dann noch mal so ein spielstand von 58 Stunden um alles zu erkunden und zu genießen

Mir das Spiel echt Spaß gemacht ich mochte aber auch schon die Vorgänger, die Atmosphäre und der Soundtrack sind meiner Meinung nach atemberaubend. Auch die fast schon magische Welt die verschiedenen biome einfach schön und es ist mal was anderes als ständiges drauf kloppen, abschießen oder sonst was.

Ich muss dem Spiel eine 5 geben, die fünf aber auch nur aus dem einfachen Grund wegen dem unberührbar beim Endboss. Anfangs habe ich gar nicht gecheckt wie das in der zweiten Phase funktioniert wenn die Laser kommen, aber der Trick dahinter ist einfach nicht zu springen dann treffen die dich auch nicht. Naja ohne den Endboss bzw diese Trophäe wäre das Spiel auf jeden Fall eine zwei es ist echt nicht schweres dabei.

Habe für reines durchspielen vier Stunden 20 gebraucht für den speedrun eine Stunde 14 und dann noch die restlichen sammelsachen mit Guide dürften auch noch mal so zwei Stunden gewesen sein.

Das Spiel an sich ist echt entspannt bin gerade seit einer Stunde an der unberührbar Trophäe und muss sagen sowas asoziales habe ich bis jetzt noch nicht gesehen alleine dass man keine einzige cutszene skippen kann, aber ansonsten ist das Spiel echt cool

Das Spiel war echt grandios, hoffe da kommt ein dritter Teil raus. Das gezwungene man mag Abby fand ich nicht so cool nach ihrer Aktion. Auch wenn Joel eher wie so ein deprimierter Erwachsener war aber trotz alledem die Story war top.

Ich habe 29 Stunden gebraucht für die Platin, aber auch nur die Platin die DLCs habe ich nicht gemacht weil ich keine Lust hatte das Spiel noch tausendmal Gefühl zu spielen und dieser Modus hat mich absolut nicht interessiert.

Schwer war das Spiel absolut nicht da man alles auf einfach machen konnte, wäre eigentlich auch eine zwei aber da man einen Guide benutzen musste mehr oder minder für die ganzen Sammelobjekte ist eine drei angemessen.

Auch wenn ich seit Release dieses Spiels immer damit am hadern war ob ich dieses Spiel wirklich spielen soll da man ja viel darüber gehört hat dass es ein postboten Simulator ist, und man von zehn Leuten einen dabei hatte das Spiel hoch angepriesen hat. Habe ich mich dazu entschlossen nach langem Nachdenken dieses Spiel zu spielen Fazit: Für mich ist Death Stranding ein absolut großartiges Spiel – eine klare 10 von 10. Die Atmosphäre, die Musik, die Story und das einzigartige Gameplay haben mich komplett überzeugt. Es fühlt sich einfach anders an als alles, was ich bisher gespielt habe, und genau das macht es so besonders. Einziger Kritikpunkt: Das Schneegebiet mit den ganzen Bergen war extrem nervig. Die Wege waren mühsam, und das Vorankommen hat echt an den Nerven gezerrt. Aber abgesehen davon war das Spiel durchweg top – ein unvergessliches Erlebnis !

Laut dem Tacho der Playstation habe ich 79 Stunden gebraucht. Bis zum Story Ende war es echt geil habe auch viel nebenbei erledigt wie diese Straßen gebaut, und andere Sachen. Ich fand das zeitintensivste war einfach für mich nach der Story die ganze Zeit vom Sohn des Schriftstellers wieder zum Sammler, und zum erfahrenen Booten zu latschen.

Das Spiel war selbst für die 80 Missionen auf hard. Nicht sonderlich fordernd ich hatte mehr Probleme mit den GDs weil ich immer ohne Waffen rumgelaufen bin aber ansonsten war echt nichts schweres dabei

Wertung: 10/10 Claire Obscure ist ein absolutes Meisterwerk. Schon von den ersten Minuten an zieht einen das Spiel mit seiner atemberaubenden Story in den Bann. Die Handlung ist nicht nur spannend und fesselnd, sondern entwickelt sich auf eine Weise, die den Spieler bis zum Ende nicht mehr loslässt. Das Gameplay ist extrem flüssig, jede Bewegung, jede Aktion fühlt sich präzise und nahtlos an. Man merkt sofort, wie viel Feinschliff und Liebe zum Detail in jede Ecke der Spielwelt geflossen ist. Auch wenn die Story stellenweise leicht verwirrend sein kann, trägt gerade dieses Element zur besonderen Atmosphäre des Spiels bei – man wird immer wieder zum Nachdenken angeregt und möchte mehr erfahren. Claire Obscure schafft es, eine perfekte Balance zwischen Emotionalität, Spannung und spielerischer Herausforderung zu halten. Für Fans außergewöhnlicher Erlebnisse ist dieses Spiel ein Muss – ein gelungenes Gesamtkunstwerk, das lange im Gedächtnis bleibt.

Ich habe exakt 57 Stunden gebraucht, 50 für die Story und allem anderen, 7 Stunden dann nochmal die ganze Story auf NG+ aber auch nur weil ich keine Lust hatte die ganze Zeit einen und den selben Gegner 100x gefühlt zu besiegen.

War ansich nichts schweres bei der Story dabei, erst die 3 Secret Bosse waren schon anspruchsvoll vor allem Simon. Ohne guten Guide weiß ich nicht ob ich den geschafft hätte. Von mir ne verdiente 4

Ich habe 62 Stunden gebraucht, habe 2 Runs gemacht. 1. Mit Geist und allem sammel Sachen auf normal 2. Ohne Geist und auf einfach

So jetzt nochmal neu, ich habe es jetzt auf Platin, also ich gebe dem Spiel dennoch ne 10/10 vor allem okay, ich habe paar Soulslikes vorher gespielt, aber ich fand das deutlich schwerer als Sekiro.

Ich habe für 4 Runs 36 Stunden gebraucht.