BM42 Geschrieben 17. Februar 2013 Geschrieben 17. Februar 2013 @BM42:Ja, beide Lego - Harry Potter Spiele und Lego Indiana Jones 2 fliegen hier auch noch herum, sind sogar meine eigenen Spiele , denke aber mal, dass der März bauklotzfrei bleiben wird Das würde ich sehr begrüßen, ich finde leider keinerlei Bezug zu diesen Spielen.^^ Könntest dann ja mal vielleicht wieder Resistance 3 einlegen...
BM42 Geschrieben 18. Februar 2013 Geschrieben 18. Februar 2013 Glückwunsch zur neuesten Platin. Dir muss echt langweilig sein!
Thrillhelm Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Geschrieben 18. Februar 2013 Haha, danke. Die Review kommt heute Abend dazu. Naja langweilig ist mir nicht unbedingt, eher den Leuten, die hier irgendwelche Rückblenden zu Kinderspielen lesen müssen statt zu Spielen, die sie interessieren. Das Gute ist, dass ich wenigstens schon mal die Marke von 225 Trophäen geknackt habe und alles, was ich jetzt bis zum 1.März hole, quasi ein Bonus ist. Die Woche wird noch mindestens eine Kinderplatin dazukommen, weil ich aus einer Platinkette das mächtige Wonderbook bekomme.
Hinder_90 Geschrieben 18. Februar 2013 Geschrieben 18. Februar 2013 200 trophies to go! Dann wird es 5-stellig!
BM42 Geschrieben 18. Februar 2013 Geschrieben 18. Februar 2013 Haha, danke. Die Review kommt heute Abend dazu. Naja langweilig ist mir nicht unbedingt, eher den Leuten, die hier irgendwelche Rückblenden zu Kinderspielen lesen müssen statt zu Spielen, die sie interessieren. Wenn es dich beruhigt, ich verzeihe dir! Wäre halt nur schon ziemlich geil demnächst mal nen Text zu Wol*enstein oder Resistance 3 zu lesen.
Thrillhelm Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Geschrieben 18. Februar 2013 Platin # 128 Nicht mit cars_10 verwechseln Omniverse-Oberherr Erhalten am: 18.2.2013, um 0:50 Uhr Besonderheiten: Die vierte Platin in einem Spiel aus dem Ben 10 - Omniversum. Zum zweiten Mal (nach Ultimate Alien: Cosmic Destruction) ein Importtitel in dieser Reihe platiniert. Grüner werden die Platinbilder wohl nicht. Schwierigkeit der Platin: 2 / 10 Zeitaufwand für die Platin: 7 Stunden Nettospielzeit Bewertung des Spiels: 3,5 / 10 Nein, ich bin kein sonderlicher Fan von Ben 10. Sämtliche bis dato mögliche Platintrophäen im Schrank stehen zu haben mag das vielleicht suggerieren, aber dem ist nicht so. Genau genommen verstehe ich auch nicht, wieso von allen Cartoon Network-Serien ausgerechnet diese eine so erfolgreich ist, dass sie bereits den dritten Ableger davon herausbringen. Wenn es wenigstens die Powerpuff Girls wären, die waren immerhin noch lustig, oder Nickelodeons Invader Zim. Stattdessen Ben 10. Vor über zwei Jahren hatte ich das erste Spiel dieser Reihe für die PS3 platiniert, Ultimate Alien: Cosmic Destruction, welches damals in jeder Faser zeigte, dass es ein Multiplattformtitel war, denn grafisch entsprach es mittlerem Wii- oder besserem PS2-Niveau. Es war nicht sehr umfangreich, hatte keine nennenswerten Schwierigkeiten – und sah einfach grottig aus. Damals noch gab es keine deutsche Synchronisation des Spiels, immerhin aber deutsche Texte. Dann kam Ben 10: Galactic Racing, ein Kartrennspiel, dass keinem richtig weh tat, aber eben auch kein Meilenstein dieses Genres war. Wer außer Platinisten sollte sich das auch zulegen wollen? Man musste gleichzeitig die Serie kennen und Kartrennspiele mögen. Auf der PS3 sah das auch nicht sonderlich prickelnd aus, gegen die Konkurrenz von Little Big Planet Karting oder beiden Sonic-Kartspielen sah das Spiel aus wie von 2006. Dagegen war das alles auf der PS Vita noch zu verschmerzen, beide Platintrophäen stehen seit über einem Jahr bei mir im virtuellen Regal. Das zu Cosmic Destruction fast baugleiche Generator Rex: Agent of Providence, welche in derselben Welt wie Ben 10 spielt, habe ich nach einer Weile aufgrund andauernder Unlust beiseite gelegt, wesentliche Verbesserungen gab es da jedoch auch nicht zu vermelden. Nun also Ben 10: Omniverse, passend zur jüngsten Auflage der Cartoonserie, die sich dadurch auszeichnet, dass man sich noch mehr dem Anime-Niveau (der unteren Skala) nähert, die Figuren noch hässlicher ausschauen und alles noch viel verwirrender wird. Kurz erklärt: ein nerviger Zehnjähriger kommt in den Besitz eines frappierend an eine Armbanduhr erinnerndes Artefakt, welches ihm ermöglicht, für eine gewisse Zeit die Gestalt von eines von zehn Aliens anzunehmen und mittels der jeweiligen Kräfte den diversen Schurken den Garaus zu machen. Sein Teenager-Ich ( ...) vermag genau dasselbe, nur mit anderen Aliengestalten. Die Möglichkeit sich zu verwandeln macht auch den Hauptteil dieses Actionspiels aus, in dem man durch Schlauchlevels schlurft, ab und an simple Rätsel mittels der verschiedenen Formen löst und zwischendurch Scharen von Gegnern platthaut. Man hat versucht, alles einzubauen, was irgendwie die meisten Spieler über zehn Jahre Alter nervt: zunächst einen Pseudo-Koop-Modus, denn Ben 10 ist dieses Mal in Begleitung des Weltraumklempners (in der Serie nennt man die galaktischen Ordnungshüter Klempner) Rook, welcher sich natürlich nicht verwandeln kann, sondern auf klassische Waffen zurückgreifen muss. Als Freund-KI nervt er schon tierisch, und von einem menschlichen Koop-Partner gespielt käme sich dieser auch veralbert vor. War das nicht Sinn des Spiels, sich dauernd in diese Freaks von Aliens verwandeln zu können? Also haben wir diesen aufgesetzten Koop, wobei es angenehm ist, da der Computer-Rook gerne die Gegner auf sich zieht und man sich wieder in aller Ruhe regenerieren kann. Des Weiteren lieben alle Spieler eine feste Kamera, vor allem, wenn sie häufig das Sichtfeld blockiert. Was die Marktforscher ebenfalls berücksichtigt haben, sind diese unglaublich populären Quick-Time-Events, welche in den langatmigen, weil eintönigen Bosskämpfen für Frustmomente sorgen können und es auch werden, glaubt mir. Nachdem man sich schon durch zehn abwechslungsarme Level manövriert hat, ist es doch genau das, was ich als Fan möchte: mich bei teilweise lächerlichen Eingabezeiten eines QTEs blamieren. Das mag sich jetzt alles so anhören, als würde ich kein gutes Haar an Ben 10: Omniverse lassen. Und obwohl wir es hier immer noch mit einem mittelmäßigen Spiel zu tun haben, ist das immer noch eine Verbesserung zu all den oben genannten Vorgängern. Zur Abwechslung versucht Ben 10: Omniverse auch mal, wie ein PS3-Spiel auszusehen, die Grafik hält sich im Cel-Shading-Bereich, die Hintergründe erinnern frappierend an die Szenerien aus Borderlands und die Animationen sind zumindest halbwegs gefällig. Der Sound ist indes wieder mal vernachlässigt worden, immerhin ist das Spiel auch in der hier verwendeten Importfassung komplett in Deutsch, wobei die Synchronisation jetzt nicht atemberaubend ist und bestenfalls noch von den (wortwörtlichen statt sinngemäßen) Übersetzungen der Trophäenbezeichnungen unterboten wird. Und zumindest die ersten zwei, drei Stunden mag die Klopperei noch Spaß machen, doch in den späteren Level wiederholt sich alles gefühlte einhundert Mal. Das ist bei sieben Stunden, die man netto bis zur Platin braucht, allerdings gerade noch so zu verkraften. Die höchste Schwierigkeit des Spiels (für Platin erforderlich) bewegt sich knapp unter der leichtesten eines God Of War, die größte Gefahr besteht hauptsächlich darin, in einen Abgrund zu stürzen. Oder aber in komplett schwarze Bereiche zu tappen, weil das Spiel den weiteren Bereich des Levels nicht lädt (so wie bei mir im 9. Level, kurz nach dem Speicherpunkt). Ben 10: Omniverse ist wieder eins dieser Durchlaufspiele, welches man nach einmaligem Zocken beiseite legt und nie wieder anrührt. Die paar Sammelsachen und Grinds schafft man locker, die Schwierigkeit ist ein Witz, und es gibt nichts, was das Spiel aus der breiten Masse hervorhebt. Hier wurde auf Nummer sicher gegangen, man hat alles eingebaut, was sich in früheren Spielen bewährte. Sofern es eine USK-Version geben sollte, ist das Spiel nur im Rahmen einer Platinkette oder aus der Videothek für ein Zockerwochenende zu empfehlen. Zum Vollpreis kaufen sollte man es jedoch nicht. Magic Moment: Gab es keinen. Hey, das ist nicht Far Cry 3 Fun Fact: Auch wenn es kein Lego-Spiel ist, so hat Ben Tennyson mit Klotz ein lego-eskes Alien mit ähnlichen Fähigkeiten. Fazit: Ein Schritt nach vorne und einen zurück. Diese Spielereihe wird nie ein Klassiker werden.
Thrillhelm Geschrieben 18. Februar 2013 Autor Geschrieben 18. Februar 2013 Aaah, tut das gut. Nach ein paar Wochen des ewigen Zuwachses konnte ich dieses Wochenende und heute auch mal wieder meine Sammlung verkleinern, indem ich einige Spiele zu unterschiedlichem Zweck auf die Reise geschickt habe. Das gleicht sich natürlich nicht ganz mit dem aus, was ich diesen Februar alles bekommen habe, aber es ist schon mal ein Anfang. Verlassen musste mich ... ... Lego Der Herr der Ringe Vita, das hatte ich aus einer Platinkette und nun geht die Reise in Richtung sunshine79. Möge sie viel Spaß damit haben J ... Call Of Duty: Black Ops. Aufgrund eines besonderen Beschaffenheit, welches mich daran hindert, das Spiel anderweitig feilzubieten, habe ich es verschenkt. Weil es ein CoD-Spiel ist, zu denen ich, wie ihr wisst, eine „besondere Beziehung“ pflege, möchte ich es nicht bei einem Dreizeiler belassen. Von der Inszenierung mit der wenigstens halbwegs fesselnden Story war ich angetan, vom Gameplay eher weniger, ebenso von den ganzen zusätzlichen Modi. Man kann aber wenigstens sagen, dass man es hier noch zumindest versucht hat, irgendetwas aus dem ausgelutschten Genre herauszuholen. In Erinnerung bleibt mir vor allem aber das fürchterliche Pacing und die Reizüberflutung, bei der alles hektisch zugeht und Black Ops wie auch Modern Warfare 2 und 3 zu einem Spiel macht, bei dem ich nach kurzer Zeit Kopfschmerzen bekam und Orientierungsverluste erlitt. Das Vietnam-/Kalter Krieg-Setting fand ich auch wesentlich interessanter als diesen Unfug aus Modern Warfare, wo der Hamburger Hafen wie Omaha Beach 1944 aussieht. Mir war es einfach zuviel. Damit verbleibt das mir gefällige World At War (wo ich auch nach Shi No Numa kommen kann) neben CoD: Classic das einzige Spiel der Reihe in meiner Sammlung. Und erinnert mich daran, doch mal wieder beide Battlefield: Bad Company zu spielen. ... Ski-Doo Snowmobile Challenge. Die US-Version irgendwie noch an den Mann zu bringen ist mir zu umständlich und habe es in vertrauensvolle Hände gegeben. Betteln übrigens zwecklos, denn ich verschenke Spiele nicht ohne Weiteres ... Lucha Libre AAA Heroes del Ring. Mein Speicherstand gekillt und auch keine Lust mehr, mich über diese furchtbare Gegner-KI auf Schwer zu ärgern. Zwei Trophäen bis zur Platin, aber ich gebe mir nicht alles. Wobei ich jetzt doch eine Lanze brechen muss, denn so grauenhaft das Gameplay auch sein mag, dieser Billigflair mexikanischen Wrestlings war schon sehr interessant und ein frisches Setting mit mir völlig unbekannten Wrestlern. Dann wiederum war es im Nachhinein mehr frustrierend und meinem Controller nicht sehr zuträglich. ... Die Hüter des Lichts. Wenn man so ein Spiel noch zu drei Viertel des Kaufpreises loswerden kann, sollte man das auch machen. Über dieses Machwerk habe ich mich ja bereits in meiner Review zur Genüge ausgelassen. ... Hunter’s Trophy 2 – Europa. Auch hier wieder ein paar Zeilen mehr. Ich erschrecke manchmal vor mir selber und meinem Geschmack an Spielen, denn normalerweise sollte sich so ein grauenhaftes Machwerk in niemandes Konsolenschacht verirren. Daneben sehen nahezu alle Titel der Cabela-Reihe und das Rapala-Fischen aus wie Triple-A-Titel. Schon bei diesen Spielen verstehe ich nicht ganz, wieso es einen so großen Markt dafür gibt. Hassen die Menschen die Tiere so sehr, dass sie am liebsten alle abschießen wollen? Hunter’s Trophy 2 macht alles ein wenig schlechter, selbst mit Move komme ich mir vor, durch ein Wohnzimmer zu stapfen, um an unsichtbaren Wänden entlanglaufende, sich völlig unnatürlich bewegende Tiere zu jagen und zu schießen, welche man zur Krönung dann auch noch vergleichsweise putzig animiert hat, sodass es einem jedes Mal leid tut, wieder einen der zigtausend Füchse geschossen zu haben. Gott, ist das Spiel furchtbar. Den eigenen Jagdhund kann man übrigens auch noch abknallen (dafür gibt es sogar zwei Trophäen und eine, wenn man es ein Jagdwochenende durch nicht macht), der bewegt sich übrigens in der Ego-Perspektive mit Predatorsicht bei der Fährtensuche. Und schließlich ist die Platintrophäe nicht mit normalen Mitteln zu erreichen. Man kann keine zwei Fasane an einem bestimmten Jagdwochenende schießen, wenn nur einer spawnt. Das ist jetzt übrigens schon die zweite Platin dieser Reihe, welche aufgrund eines Programmierfehlers nicht möglich ist (das erste Hunter’s Trophy war genau so), schon mit einem Titel wären die Entwickler in einer kleinen Hall of Shame (wo z.B. Tom Clancy’s Endwar steht), aber zwei ... , gut ein Kaufportal bietet 20 Euro dafür, also weg damit. Die Erlöse gehen in meinen persönlichen Fund, mittels des Verkaufs von Crapspielen lege ich mir Aliens: Colonial Marines zu, sobald es gebraucht zu haben ist. Den Vollpreis bezahle ich jedenfalls nicht dafür. Was wird denn die Woche so bringen? Aktuell erwartet mich wieder ein Platinkettenspiel, dieses Mal das mächtige Wonderbook, das sollte schnell gemacht sein. Die Woche will ich auch noch Spy Hunter fertig kriegen und am Wochenende bei God Of War: Chains Of Olympus beenden, was ich letzte Woche angefangen habe. Da mich gegebenenfalls noch mehr Spiele aus Platinketten erwarten (drei oder vier sind noch in der Rotation), bringt es nichts, sich etwas Größerem zuzuwenden. Von den nackten Zahlen her lohnt sich das für mich finanziell als auch in Sachen Trophäen, vielleicht komme ich noch auf meine 9900. Trophäe diesen Monat, um im März dann die 10000 voll zu machen. Aber natürlich ist das auch Augenwischerei. Auch im Februar kamen ein paar Spiele zuviel hinzu. Mass Effect, Little Big Planet Karting (10$ US-Version), F1 Stars (PS Plus), Wake Up Club (gratis), Bentley’s Hack-Paket (2 Euro), Record of Agarest War 2, Lego Indiana Jones 2 ( … ), Ben 10 Omniverse (gut, das geht auch gleich wieder weg), Spy Hunter, Cabela’s Hunting Expeditions ist noch unterwegs, Cabela’s Dangerous Hunts 2013 ist schon da, Dead Space 2 (DE-Version) und Dead Space 3, Crysis 3 kommt diese Woche … also nur ein Tropf auf dem heißen Stein, die geliehenen Spiele nicht mitgerechnet. Und das ist jetzt nur das, was mir spontan einfällt, was ich mir diesen Monat zugelegt habe. Daher versuche ich noch diesen Monat weiter so viele Spiele wie möglich loszuwerden und Platz zu schaffen.
BM42 Geschrieben 18. Februar 2013 Geschrieben 18. Februar 2013 Magic Moment: Gab es keinen. Hey, das ist nicht Far Cry 3 Um dich mal zu zitieren: Ich lachte ungezwungen. Das du deine Sammlung verkleinern willst, höre ich immer gerne. Steckt ja auch ne Menge Kohle hinter! Die beiden Cabelas sollten ja auch schnell geschafft sein. Das ist wohl die einzige Spielereihe, bei der ich ein Auge zudrücke, denn irgendwie ist es schon etwas schlecht, macht aber auch irgendwie Fun!
CubeFan2003 Geschrieben 18. Februar 2013 Geschrieben 18. Februar 2013 Erstmal glückwunsch zur neuen Platin. Naja bist ja doch einiges losgeworden diesen Monat und hast auch einiges geschafft Wenn du doch Bad Company angehen solltest bin ich online auch dabei, wobei ich nicht glaube irgendwann alle auszeichnungen zusammen zu bekommen
BM42 Geschrieben 18. Februar 2013 Geschrieben 18. Februar 2013 Wenn du doch Bad Company angehen solltest bin ich online auch dabei, wobei ich nicht glaube irgendwann alle auszeichnungen zusammen zu bekommen Da bin ich sofort dabei, das wirst du schon schaffen Cube!
CubeFan2003 Geschrieben 19. Februar 2013 Geschrieben 19. Februar 2013 Da bin ich sofort dabei, das wirst du schon schaffen Cube! Naja das problem ist das man da echt einen guten und relativ großen trupp brauch um da gescheid was zu schaffen
BM42 Geschrieben 19. Februar 2013 Geschrieben 19. Februar 2013 Naja das problem ist das man da echt einen guten und relativ großen trupp brauch um da gescheid was zu schaffen Naja ich denke wir drei sind schon mal nicht schlecht.^^ Bis jetzt habe ich noch nie geboostet und folgende Abzeichen alle alleine bekommen, so schwer ist es also nicht: http://bfbc.statsverse.com/stats/ps3/Mossekk/
Thrillhelm Geschrieben 19. Februar 2013 Autor Geschrieben 19. Februar 2013 Langsam, aber sicher nähere ich mich der magischen Zahl von zehntausend Trophäen. Dass ich sie erreichen werde, steht außer Frage, allerdings sehe ich diese Marke auch als Wendepunkt an. Gehen wir jetzt davon aus, dass die Playstation 4 morgen angekündigt und im Laufe des Jahres auch auf den Markt geworfen wird, so neigt sich die Lebensspanne der PS3 dem Ende zu. Und angesichts von 150+ Spielen fragt sich dann, wie lange ich an dieser Konsole festhalten kann und ob ich jemals alle Spiele auch tatsächlich fertigspielen werde. Lassen wir mal solche Zeitfresser wie Warhawk außen vor, wäre ich vielleicht in diesem Jahrzehnt fertig. Kurz nach Mitternacht habe ich mir meine Sammlung genauer angeschaut. Und meine eigentlich sehr genaue Sortierung durcheinander geworfen. Alles, was ich an Crapspielen besitze, füllt eine Reihe in meinem Regal zu drei Vierteln auf. Das allein sind fast fünfzig Spiele. Hinzu kommen hundert Titel, die man als okay bzw. als gut ansehen kann. Von den Downloadtiteln gar nicht erst zu sprechen. Ich mag nimmer meine Sammlung erweitern, mir ist sie fast schon über den Kopf gewachsen. Daher werde ich mich mit dem Erreichen der 10.000 rigoros von diversen Spielen trennen. Wenn ich abgesehen von den AAA-Titeln (Crysis 3 etwa) und solchen Spielen, die ich unbedingt zocken möchte (Sly 4), mir irgendetwas Neues holen möchte, dann nur als Tausch oder mit durch den Verkauf von Spielen erworbenem Erlös. Aktuell spare ich für Aliens: Colonial Marines, danach wahrscheinlich 100 bis 120 Euro für zwei japanische Novellen. Vielleicht verschenke ich auch ein paar Spiele, wenn sie ansonsten nichts mehr abwerfen (allerdings sinnlos, bei mir per PN oder sonstwie anzufragen, ich entscheide selber, wem ich was schenke). Damit geht einher, dass ich damit aufhöre, mir selber hohe Ziele zustecken. Zahlen von 200 oder gar 300 Trophäen pro Monat erreicht man – oder zumindest jemand mit begrenzten Fähigkeiten wie mich – eben nicht mit den etwas härteren Aufgaben des Zockerlebens. Aber muss ich jemanden denn noch in Sachen nackten Zahlen etwas beweisen? Auf dem Konto stehen dann zehntausend Trophäen, darunter mindestens 128 Platin. Das einzige, was dann hätte besser sein können, ist die Beschaffenheit dieser Ausbeute, denn vielleicht jede fünfte Platin entspringt auch aus einem guten, annehmbaren Spiel, der Rest ist dann Japanokrams, Kinderspiele, Lizenzversoftungen. Und glaubt mir, wenn jemand weiß, wie versoftete Grütze ausschaut und sich anfühlt, dann bin ich das. Ich werde meine Zielsetzungen konsequent streichen. Keine irren Aufgaben in diesem Jahr mehr, ich werde auch nicht mehr so genau Buch führen, wie viel ich in einem Monat hamstern konnte. Das waren bislang 25 Monate in Folge, wo ich alles dokumentiert habe, mit Tendenzen, Vergleichen und ähnlichem. Und es ist nie wirklich besser geworden. Was würdet ihr denn lieber lesen wollen? Ich hätte da gerne ein Feedback, ob ihr euch über Reviews zu Kinderspielen amüsiert beziehungsweise langweilt, oder ob ihr lieber die großen Titel hier stehen sehen wollt. Vielleicht springt nicht immer eine Platin heraus, und eventuell ist da auch nicht immer der aktuellste Kram dabei, aber der Berg würde kleiner werden. Langsam, aber bedächtig. Oh, was würden sich alle freuen. Stellt euch vor, folgende Spiele bei mir in der Platinsammlung: Assassin’s Creed II, Assassin’s Creed III, Borderlands 2, Dishonored, Bioshock 2, Deus Ex: Human Evolution, Mass Effect 1, 2 und 3, Dragon Age: Origins, Dragon Age 2, MAG, Need For Speed: Most Wanted, Dirt Showdown, Battlefield: Bad Company 1 und 2, Milfenstein, RAGE, Resistance 3, Sonic & All-Stars Racing Transformed, alle drei Disgaea-Spiele, alles mit LittleBigPlanet … Und stattdessen halt solche noblen Titel wie Bakugan Battle Brawlers, G-Force (wobei das nicht so schlecht ist), die Lego-Spiele etc. Ich nehme mir jetzt einfach den Druck weg, wie ein Irrer Platintrophäen holen zu wollen, selbst die 20.000te Trophäe hole ich irgendwann von alleine. Daher wird die 10.000 eine symbolische Trophäe werden, eigentlich hätte ich sie schon als 8000 oder 9000 haben wollen, aber wenn es soweit ist, werdet ihr es verstehen, warum es gerade diese Trophäe sein muss. Im Laufe der Tage überlege ich mir auch, aus einem Teil der Platinketten auszusteigen. WRC für die Vita kann man noch mitnehmen, Wonderbook kommt die Woche, aber der Rest ... brauche ich das wirklich?
BM42 Geschrieben 19. Februar 2013 Geschrieben 19. Februar 2013 Du kennst meine Meinung dazu ja schon! Battlefield: Bad Company 1 und 2, Milfenstein, RAGE, Resistance 3 [...] alles mit LittleBigPlanet … Das würde mich besonders freuen, vor allem Bad Company!
CubeFan2003 Geschrieben 19. Februar 2013 Geschrieben 19. Februar 2013 Ich kann dich da verstehen, vielleicht wird der punkt bei mir nach dem Platin Projekt sein oder zumindest das ich mich nur noch den Spielen widme die ich auch wirklich spielen will, mal sehen. Ich finde eigendlich alle Reviews von dir klasse aber wenn ich mich entscheiden muss dann lieber gute über die etwas gehobenen Spiele
Fluff Geschrieben 20. Februar 2013 Geschrieben 20. Februar 2013 Denke mal du solltest einfach mal den Mittelweg finden. Weiter Reviews zu amüsantem Müll aber auch gute Spiele. Weil du lässt dich viel zu schnell von leichten und einfachen Sachen anfixen. Und dann ists eh um dich geschehen. ^^
Andara_HAG Geschrieben 20. Februar 2013 Geschrieben 20. Februar 2013 Ui, das ist mal ein Rundumschlag gegen deine Sammlung. Ich bin sicherlich nicht in der Position einschätzen zu können, wie es ist, so viele Crap Spiele statt gute Blockbuster zu spielen. Ich selbst habe nun einige Crap Spiele hinter mir, und kann sagen, dass mir diese sauber auf den Keks gehen. Zumindest verglichen mit dem Spass, der Dauer und dem gleichen Ergebnis bei meinen "guten" Platin in Hitman, Dishonored und Borderlands. Crap Spiele liegen natürlich immer im Auge des Betrachters, ich finde Terminator Salvation beispielsweise ganz gut, andere hauen mich dafür in die Pfanne. Meine Meinung zu deinem Post ist die, dass ich mir denke, dass es jeder selbst wissen muss, wie und was er spielt. Am Ende geht es halt doch nur ums Zocken, einen Zeitvertreib, der eigentlich Spass machen soll. Artet es jedoch in Arbeit oder Zwang aus, ist der Bogen für mich überspannt. Sollte die von dir beschriebene Handlungsweise dir dabei helfen, zum Spass zurückzufinden, kann ich dich nur beglückwünschen, ist doch ein super Schritt. Deine Reviews finde ich allesamt super, egal ob AAA oder Crap. Amüsiert bin ich immer, auch wenn ich nicht immer deiner Meinung bin, muss aber ja auch nicht sein, oder? Ich hoffe jedenfalls, dass du den für dich richtigen Weg findest, mit dem Hobby (was anderes sollte es denk ich nicht sein) umzugehen. So long!
Thrillhelm Geschrieben 21. Februar 2013 Autor Geschrieben 21. Februar 2013 Platin # 129 HEX HEX! Erste Ausgabe Erhalten am: 21.2.2013, um 1:20 Uhr Besonderheiten: Erste Platintrophäe 2013 in einem reinen Move-Spiel. Dritte Platin in diesem Jahr aus einer Platinkette heraus. Erste Platin in einem Spiel, welches das Wonderbook bzw. Augmented Reality maßgeblich einsetzt. Schwierigkeit der Platin: 1 / 10 Zeitaufwand für die Platin: 3 Stunden Bewertung des Spiels: 5 / 10 Sitz ich doch tatsächlich zu später Stunde auf dem Teppich vor meinem Fernseher und spiele Wonderbook. Wahrlich, Trophäensammeln trägt zuweilen komische Blüten, aber Move verlangt immer etwas mehr vom Zocker ab, etwa dass er sich aus seiner gewohnten Umgebung (dem Sessel) erhebt und sich vor der Kamera zum Kasper macht. Glücklicherweise verlangt der hier vorliegende Titel das auch nicht länger als drei, maximal vier Stunden, ehe man die Platin sein Eigen nennt. Sehr skeptisch war ich, als ich das Augmented Reality-Buch aufgeschlagen habe. Dasselbe Feature gibt es auch für einige Titel auf der Playstation Vita, mithilfe von ultramodernen Pappkärtchen. Und es funktioniert sogar, sofern man auch Platz dafür hat. Hier wird man schon im Tutorial auf den Teppichboden gebracht. Ein Spiel zum Niederknien, ha! Der nächste Schock für mich war das Kleingedruckte: erst beim Auspacken stelle ich fest, dass man hier zumindest ansatzweise in das Universum von Harry Potter manövriert wird und seine Schöpferin J. K. Rowling Unterstützung leistete. Mein letzter Ausflug ins Potterversum war zur jüngsten Filmversoftung, und das war nichts weiter als ein Ballerspiel mit Zauberstäben. Aber Tatsache: das ist nicht sonderlich schlimm, denn Wonderbook macht (außer beim Umfang) so vieles richtig. Allein schon die Kalibrierung funktioniert reibungsloser als bei den meisten anderen Movetiteln, und das auch noch mit Augmented Reality. Und das Buch als Feature wird dabei schön eingebunden. Sprichwörtlich wird man als Zauberlehrling bei der Hand genommen, die Stimme aus dem Off ist zwar nervig, aber das hatten wir schon wesentlich schlimmer in einem anderem Move-Spiel (Start The Party) und man kann nicht sagen, dass man gänzlich ohne Orientierung bleibt. Und die Erkennung meiner Bewegungen klappt tadellos. Die abverlangten Gesten sind simpel und einprägbar und bewirken in den ganzen Zauberübungen auch etwas. Es ist natürlich nichts unglaublich Komplexes dabei, viel eher wird man für korrekte Handlungen belohnt. Keineswegs drangsaliert einem der Sprecher, wenn wir uns nicht sklavisch an die Entwickler-Vorstellungen einer Zauberschule halten. Ich bin absolut überrascht, ich habe mit furchtbarem Schrott gerechnet. Mir schwebte da das Niveau eines Playstation Move Heroes im Kopf herum. Oder an ein gandenlos bockendes Zauberbuch, welches sich partout nicht von der Kamera erkennen lässt. Weit gefehlt, im ganzen Verlauf des Spiels gab es keine Probleme. Ab und zu wurde besagter Wälzer auch clever ins Geschehen eingebaut, etwa wenn man die Seiten abwischen oder es hochhalten muss. Der große Nachteil des ganzen Brimborium ist der Umfang. Zwei Handvoll Zauber, in fünf Kapiteln mit Tests und kleineren Übungen – fertig. Der Wiederspielwert hält sich in Grenzen, wobei das auch in Ordnung geht. Ich bin sicher, dass die Zielgruppe da seinen Spaß haben dürfte, da man auch durch eine schöne, bunte Zauberwelt mit einem Hauch von Hogwarts geführt wird und man auch nicht regelrecht vom Multitasking erschlagen wird. Mir ist das sowieso um einiges lieber: besser für eine kurze Zeit blendend unterhalten werden als ab einem gewissen Punkt feststellen zu müssen, dass das Spiel in Arbeit ausartet. Natürlich gilt dies nur für Move-Spiele, mit sich ziehenden Rollenspielen (sowohl westlich als auch japanisch) kann ich blendend leben. Magic Moment: In diesem Spiel gab es naturgemäß viele zauberhafte Momente Fun Fact: Bei der Hauswahl entschied ich mich für Griffindor. Fazit: Wonderbook – Das Buch der Zaubersprüche bietet kurzweilige Unterhaltung, der zwar nicht ganz in Relation zum Preis steht, ansonsten aber Spaß gemacht hat.
CubeFan2003 Geschrieben 21. Februar 2013 Geschrieben 21. Februar 2013 Glückwunsch wollte mir das buch auch noch besorgen aber erst wenn es günstiger ist ^^ momentan ist der preis wieder auf 33€ gestiegen....
Thrillhelm Geschrieben 21. Februar 2013 Autor Geschrieben 21. Februar 2013 Dann warte besser noch eine Weile, denn 33 Euro sind die 3 Stunden Spielzeit auch nicht wert, selbst für einen Potter-Fan.
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