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THRILLZONE


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Platin #300



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Mit 300 Sachen in die Mauer



Besonderheiten:

  • Fünfte Platin in der Need For Speed-Reihe, nach zweimal Most Wanted und zweimal Rivals.
  • Achte Rennspiel-Platin in diesem Jahr, welche fünf Egoshooter-Platin gegenüberstehen (32:30 total).
  • 78. Platin in diesem Jahr.
  • Erstmals stellt eine PS4-Platin einen Meilenstein.
  • Wie oben zu lesen: meine 300. Platin.

Schwierigkeit der Platin: 2/10.

Zeitaufwand: Laut Speicherstand 19 Stunden 23 Minuten.

Spielspaßbewertung: 5 / 10.

Nun ist es kein Killzone Shadow Fall geworden, aber es ist auch so vollbracht: ich gehöre nun zum Club der 300 Platin, und es hat lediglich fünfeinhalb Jahre gedauert. Und ich freue mich sehr darüber. Am Ende war es jedoch eine sehr schwere Geburt, da ich zur Zeit berufstechnisch stark eingespannt bin und ich sehr wenig Zeit zum Zocken hatte.

Wie ist Need For Speed, das ist die Frage, die euch sicher interessiert. Das Gute zuerst: es ist kein totaler Reinfall. Die schlechte Nachricht: es gab auch keinen Schritt in eine bessere Richtung. Entwickler Ghost hat es nicht geschafft, die schon in Rivals auftretenden Kinderkrankheiten auszumerzen und leistete sich sogar noch Verschlimmbesserungen. Dazu gab es einige fragwürdige Entscheidungen.

Ganz vorne angefangen will Need For Speed zurück zu den Wurzeln der gleichnamigen Reihe, also spielt man einen Rennbegeisterten, welcher Teil einer Crew von tuningbegeisterten Rasern in einer fiktiven Stadt - hier ist es Ventura Bay - wird und sich langsam in deren Respektreihen empor arbeitet. Im Gegensatz zu Rivals oder Most Wanted gibt es diesmal auch so etwas wie eine Story, mit "Persönlichkeiten". Denn Need For Speed beschert uns Cutscenes mit echten, lebenden Schauspielern ... welche wenn auch ungewollt irre komisch sind, da sich keiner von ihnen auch nur ansatzweise richtig real benimmt. Zum Vergleich wirken die Dialoge in den The Fast & The Furious - Filmen wie von Shakespeare verfasst. Und egal was auch gefeiert wird - in den Cutscenes trinken alle lediglich Monster Energy. Denn Alkohol und Fahren geht nun mal so gar nicht. Das einzig bekannte Gesicht unter den Laiendarstellern ist Ken Block, seines Zeichens Gymkhana-Ikone und wandelnde Litfaßsäule für Energydrinks und überteuerte Markenartikel, den ich schon in Dirt Showdown nicht gebraucht habe.

Rasen darf man dann auch, und zur Abwechslung mal nicht nach überlangen, furchtbar schlecht gemachten Tutorials wie in Rivals - allerdings gibt es ein "neues" Feature, auf das viele gerne verzichtet hätten: Need For Speed hat einen permanenten Onlinezwang. Keine Verbindung zu den EA-Servern möglich? Dann kann man auch nicht spielen. Und all das nur, weil man mit anderen Spielern auf einen Server geschmissen wird, damit man sich wahllos gegenseitig herausfordern kann. Zumindest, wenn es das Spiel zulässt, was in den seltensten Fällen passiert. Permanent online zu sein bedeutet auch, dass es keine Pausenfunktion gibt und das Spiel gnadenlos weiterläuft. Warum es keinen Offlinemodus wie in Rivals gibt, bleibt ein Rätsel. Wenigstens muss man kein Plus-Mitglied sein, um überhaupt Online antreten zu können.

Zu den Fahrerlebnissen: es gibt insgesamt fünf Kategorien, in denen man antreten kann, und alle werden entsprechend durch einen oder mehrere Crewmitglieder dargestellt. Nervensäge Spike bevorzugt Zeitfahren oder klassische Rennen (allerdings nur mit fliegendem Start, da das Konzept einer flaggenschwenkenden Dame an der Startreihe anscheinend abwegig geworden ist), Manu dagegen möchte mit euch Driften oder Gymkhana-Routen meistern. Schrauberin Amy dagegen bietet einen Mix aus allem, wobei sie euer Auto gerne getunt sehen möchte. Mit Blondchen Robyn dagegen muss man Crew-Events absolvieren, also alles Mögliche gemeinsam mit oder gegen die anderen Mitglieder. Der Outlaw schließlich setzt auf Kampf gegen das Gesetz und man hat dann regelmäßig die Polizei im Nacken.

Das hört sich alles ganz gut an, weist aber in der Realität einige Schnitzer auf: die Rennen sind zu unausgewogen. Eine Vielzahl ist viel zu leicht, ganz gleich mit welchem Wagen man sich auf die Strecke wagt, während einige Aufgaben unnötig fiese Passagen haben, wie einen spontanen Richtungswechsel kurz vor dem Ziel. Die Polizei ist zwar nicht mehr so omnipräsent wie in den Vorgängern, nervt aber nach einer Weile nur noch, da sie viel zu langsam unterwegs ist und man sie auf jeder längeren Geraden locker abhängen kann. Zudem verhält sich die KI höchst unintelligent.

Auch die hoch angepriesene Rückkehr des Tunens hat so seine Tücken. Sieht man von der übergroßen Auswahl an Decals und der freien Farbwahl für seinen Wagen ab kann man das Fahrzeug optisch nur mit wenigen Teilen verändern. Spoiler etwa sind übergroß und nicht einfärb- oder beklebbar. Das mag sich mit kommenden Patches eventuell ändern - Neonunterlichter sollen etwa nachgereicht werden, zum Zeitpunkt der Rückblende waren diese jedoch nicht vorhanden. Positiv dagegen das Leistungstuning, da man eine Vielzahl an Verbesserungen einbauen kann und dank diesen das Fahrverhalten des jeweiligen Boliden bis ins Detail auf seine Bedürfnisse einstellen kann. Anders als die Steuerung, da man die Tasten nicht selbst belegen kann und so wie ich das sehe auch keine Lenkräder unterstützt werden. Ebenso schade ist, dass der eigene Fuhrpark aus maximal fünf Wagen bestehen kann, bei etwa sechzig im Angebot - und man storytechnisch auch noch gezwungen wird, ein paar vorgegebene Fahrzeuge aufzunehmen. Ich entschied mich am Anfang für einen neuen Subaru und kaufte später zum Spaß einen 1er Golf aus dem Jahr 1974 und für die schweren Rennen einen Lambo Aventador, der anscheinend in keinem Need For Speed mehr fehlen darf. Mit letzterem bestritt ich auch die meisten Events und gewann diese problemlos.

Spieltechnisch ist Need For Speed nicht nur relativ leicht, es ist leider auch ziemlich unausgegoren. 30 Frames mal wieder, die PC-Version verschiebt sich deswegen um einige Wochen, nur damit man es auf 60 Frames aufbohren kann. Zum Vergleich: Criterion hatte bei Most Wanted 60 Frames im Angebot, auf einer unterlegenen Konsole. Most Wanted ist übrigens - meiner bescheidenen Meinung nach - den beiden Nachfolgern der Reihe und The Run deutlich überlegen. Grafisch wurde getrickst, indem sich alle Rennen in Ventura Bay bei Nacht abspielen, es häufig regnet und quasi alles durch künstliches Licht erhellt wird - alles Features, welche Fahrzeuge eben viel besser aussehen lassen. Kein Vergleich zu Driveclub in dieser Hinsicht, und Rivals hatte da trotz allem die besseren Settings. Die Musikauswahl war auch eher mau, aber damit konnte ich gut leben: man wird sowieso viel zu oft von den Crewmitgliedern im Spiel angerufen, egal was man gerade macht. Und das nervt mit der Zeit tierisch.

Klingt nach einem Verriß, oder? Jein, denn die Rennen selber haben mir Spaß gemacht und ich hatte zur Abwechslung auch mal wieder das Gefühl (anders als in Rivals), dass ich etwas durch Können erreicht hatte. Mir persönlich kam das Spiel allerdings viel zu leicht vor. Man könnte sagen es ist eine verwässerte Version der Vorgänger. Die Steuerung geriet etwas schwammig und verzögert, was gerade so noch dadurch ausgeglichen wird, dass auf den Straßen generell wenig los war und ich nur selten in ein gerade aufploppendes Fahrzeug gedonnert bin. Das Prinzip, einfach mal ein Auto zusammenzuschrauben und loszufahren, kam ganz gut rüber, und vielleicht braucht man sowas auch mal hin und wieder. Die große Frage ist dann nur, ob man das auch zum Vollpreis will.

So wurde die Platin geholt: Vorneweg ist Need For Speed die bislang leichteste Platin dieser Reihe. Ein Großteil der Trophäen schaltet man frei, wenn man der Story folgt, der Rest erfordert nur minimalstes Fahrgeschick oder leichte Anpassungen im Tuningbereich. Selbst das Grinden auf Level 50 geht schnell von der Hand. Wer seine NfS-Karriere starten möchte, fängt am besten hier an. Onlinezwang hin oder her - es wird kein zweiter Mitspieler benötigt. Solange eure Internetverbindung steht, ist die Platin nie gefährdet.

Fazit: Derbe Schnitzer im Design verhindern eine höhere Bewertung, und man wünscht sich Criterion wieder zurück ans Ruder. Im Kern ein kurzweilig unterhaltsames Rennspiel, dem höhere Weihen verwehrt bleiben.

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Platinum Trophy

Erhalten am: 22.11.2015, um 18:29 Uhr.

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Danke, Moss ;) (dafür dass du nicht einfach "zu schwach!" gepostet hast :D )

Ich hatte tatsächlich keinen Nerv dafür, auch weil ich arbeitstechnisch dermaßen stark eingespannt bin zur Zeit, dass ich lieber ein paar Stunden mehr schlafe als zu zocken. Vor allem wenn man zwei Wochen Nachtdienst hat. Ich komme in der Monatsrückblende genauer darauf zu sprechen.

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Zunächst einmal ein "Entschuldigung" von mir, dass ich euch so lange mit dem Monatsrückblick für den November habe warten lassen. In den letzten Wochen bin ich insgesamt 21 Nächte zum Dienst angetreten und war danach so geschlaucht, dass ich die Zeit lieber mit Schlaf verbracht habe. Ich habe tagelang keine Sonne gesehen und war die letzten Nächte mehr wie ein Zombie, und ich hatte so gar keinen Antrieb, irgendetwas zumachen. Real Life hat mich eingeholt, und mein Lieblingshobby musste dem Tribut zollen.

Der November war für meine Verhältnisse sehr mager in Sachen Trophäenausbeute. Lediglich 109 Trophäen sprangen am Ende heraus, das ist der bislang niedrigste Wert seit Mai 2010. Der Jahresstatistik 2015 schadet das indes jedoch nicht: 73 Trophäen im Dezember, und es wird ein neuer Rekord für ein komplettes Jahr aufgestellt. 30 Bronze, und auch hier gibt es einen Rekord. Bis dato 497 Goldtrophäen stellen schon mit Abstand die beste Ausbeute in einem Jahr dar.

Im November gab es zwei Platin, Nummer 77 und 78 in diesem Jahr. Wie bereits weiter oben zu lesen markiert Need For Speed für die PS4 meine 300. Platin, davor gab es den Abschluss von Game Of Thrones. Zu letzterem habe ich auch eine kleine Kritik, da Telltale Games qualitativ in dieser Reihe nachgelassen hat und das Ende eher dürftig war. Gegenüber Tales From The Borderlands kommt Game of Thrones bei mir nicht so an, und das obwohl ich die Buchreihe seit Mitte der 90er verfolge. Das Flair der Reihe wurde ganz gut eingefangen, mir fehlte jedoch das gewisse Etwas, auch weil ich mich mit kaum einer Figur der Reihe außer Asher und Beshka anfreunden konnte.

An 100% Spielen gab es auch nur eine magere Ausbeute in Form von zwei weiteren Arcade Archives (Ikki und Ninja Kid 2), welche einen kleinen Beitrag zum Gesamtergebnis leisteten. Need For Speed stellte mit 34 Trophäen den Löwenanteil der 109 Pokale.

Unter den restlichen Spielen tat sich noch Disgaea 5 - Alliance of Vengeance hervor, welches sich nun im Post-Game befindet und wie immer in dieser Reihe in ein Grindfestival mündet. Das Gratisspiel Gems Of War war noch mit das Einzige, was ich täglich zockte, da man da nicht viel denken und beachten muss. Ansonsten wollte nichts zusammenkommen, die restlichen Trophäen kratzte ich immer so sporadisch zusammen. Als Reinfall Nummer Eins im November gilt natürlich Killzone: Shadow Fall, für das ich einfach keinen Nerv aufbringen konnte und ich mir somit die Platin #300 anderweitig erzocken musste. Ebenso Driveclub Bikes und Call Of Duty: Ghosts. Was immer ich anfangen wollte und nicht Need For Speed hieß wurde aufgrund von chronischer Unlust und Müdigkeit beiseite gelegt. Aus purer Zestreuung hab ich auch mal wieder Race The Sun eingeworfen und langweilte mich fast zu Tode.

Diese Unlust zog sich vorerst weiter in den Dezember, auch weil ich zwei Wochen (mit einem Tag Unterbrechung) Nachtschichten schob und ich mich zu nichts aufraffen konnte. Dabei hätte ich vor dem Jahresende noch einige Ziele zum Erreichen: Level 70 ist nur knappe 3000 Punkte entfernt und ich muss um meinen Verbleib im Ego-Shooter Platinclub kämpfen.

Immerhin wurde der Spielestapel kleiner, weil ich vielen alten Schrott verkauft habe. Neuerscheinungen auf der PS4 habe ich mir mit dem Tausch alter Titel zugelegt und vielleicht 100 Euro in Onlinekäufe investiert. Gemessen daran, dass ich mir Just Cause 3, Fallout 4, Black Ops 3 und AC: Syndicate geholt habe, war das doch eine gute Investition.

Im Dezember strebe ich nicht mehr viel an, außer maximal noch Level 70 zu erreichen. Die erfolgreiche Zeit zwischen August und Oktober bedeutet, dass ich es erneut lockerer angehen kann, und nachdem die kräftezehrenden Nachtschichten vorbei sind kommt vielleicht auch wieder die Spielelust zurück.

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Das war 2015



Der Jahresrückblick eines ewig Beschäftigten







Hallo meine treuen Leser, das lange Warten hat ein Ende, zum Jahreswechsel habe ich endlich wieder Zeit und Muse gefunden, einen Rückblick für 2015 zu verfassen. Weil ich es ziemlich versäumt habe, noch einmal ein frohes neues Jahr für euch Zockerfreunde und Trophäenjäger! :) Aber ich denke mal, wenn man von Weihnachten bis Neujahr durcharbeitet, kann man schon so einiges vergessen, für die Workaholics unter euch, die so etwas vielleicht kennen. Im Folgenden werde ich darüber berichten, was ich in den vergangenen 12 Monaten gespielt wie auch erspielt habe, und dabei versuche ich möglichst einen Lesefluß aufrecht zu erhalten, anstelle detailliert in einzelne Spiele zu gehen.



Zahlen und Fakten

2015 war für mich als Trophäenjäger äußerst erfolgreich, wenngleich ich immer nach mehr strebe. In mehreren Kategorien konnte ich neue Bestmarken setzen. 4340 Trophäen toppen die Ausbeute von 2014 um 105 Trophäen, und in drei von vier Trophäenkategorien wurden bestehende Bestzahlen pulverisiert. Mit 81 Platin konnte ich nicht nur erstmals die mir selber gesetzte Marke von 50 Platin in einem Kalenderjahr knacken, sondern auch regelrecht zerbersten. 509 Goldtrophäen, hauptsächlich durch die trophäenarmen Novellen und die Arcade Archives geschuldet, sind ebenfalls neuer Rekord (2014: 301x Gold). Exakt 2800 Bronze konnten erspielt werden, was den bisherigen Rekord von 2014 (2722) knapp toppen konnte. Lediglich bei den Silbertrophäen - fehlende Sound Shapes sei dank - wurde "nur" ein zweitbestes Ergebnis erzielt - 950 Silber können sich sehen lassen, sind aber noch 204 Trophäen weniger als 2014.

Dadurch konnte ich 12 Level aufsteigen und kurz vor Weihnachten das angepeilte Level 70 erreichen - ein halbwegs gesicherter Platz in beiden Top 100 (psnprofiles und psntl) also.

Der Trophäenschnitt erholte sich in den starken Sommermonaten, stagnierte danach aber und bleibt vorerst bei 58,61 % stehen - die angestrebten 60% wurden, obschon sie möglich gewesen wären - dann doch deutlich verfehlt :( .

In den Monatsausbeuten gab es auch zwei Extremwerte: der September 2015 brachte mit 625 Trophäen meine bislang beste Ausbeute innerhalb eines Monats, der November 2015 dagegen mit 109 Pokalen die geringste seit Beginn meiner Trophäenaufzeichnungen.

Duel of the Fates

Bei den Duellen zog ich zweimal den Kürzeren: einerseits wollte ich BM42 in Sachen Egoshooter-Platin übertreffen, zum anderen vor Knöfiii die 300. Platin erspielen.

Beim Mossekk sah das noch gut aus, mit einem Start von vier Egoshooterplatin zu Jahresbeginn, doch dann biss er sich durch und setzte etwa mit seiner Bad Company - Platin sich selbst ein Denkmal. Hinzu kam, dass er sich eine Vita zugelegt hat und da noch einmal zwei Platin erspielte. Am Ende verlor ich 5:6 .

Im etwa gleichen Zeitraum verzockte ich einen soliden Vorsprung an Platin gegenüber Knöfiii. Der markierte die 300. Platin mit GTA V (PS4), ich zog ein paar Wochen später mit Need For Speed (PS4) nach.

Veitstanz

2015 war auch geprägt von einem Genre, welches ich bis dahin eher übersehen habe: Musikspiele. Also jene, wo man entweder Rhythmus beweisen muss oder singen darf, den ganzen Instrumentalkrams indes fasse ich besser nicht an (DJ Hero war damals eine eher traurige Episode). 11 Platin und 1 PSN-100%-Spiel später fande ich mich in LoAlexandrias Platinclub für Musikspiele auf Platz 4 wieder. Hauptsächlich durch vier Singstar-Platin ...



Seltenheiten

...welche geschlossen meine vier seltensten Platin bislang stellen und die bisherige Top 10 auf den Kopf stellten. Das angestrebte Ziel von drei neuen Platin in diesen Top 10 wurde zusätzlich mit Killzone 2 und Mortal Kombat X doppelt übertroffen. Das hat mich sehr gefreut.

Die größten Reinfälle

Kein Jahr ohne sie - Platin, die ich erspielt habe, deren Spiel absoluter Müll gewesen sind. Dieses Jahr ist die Menge jedoch überschaubar. Lassen wir die Novellen außen vor - ich kann kein Japanisch und kann mich nicht so in die Stories einlesen - bleiben noch ein paar "Perlen", die vor die Säue geworfen werden können. Auch wenn es ein Spiel gibt, das den Titel absolut verdient nach Hause nimmt, gab es noch anderen Mist, der nun bei mir im Trophäenschrank steht. Rugby 15 etwa, eine komplette Beleidigung für alle Sportspiele, in dem einfach nichts funktioniert und man gleich einschlafen möchte. Und das habe ich dann auch noch drei Mal platiniert ... :facepalm: Digitales Valium lieferte ebenso Nat Geo Quiz! Wildlife, das ich nach fünf Jahren endlich fertig machen konnte und ich heilfroh bin, das ohne Gehirnschäden geschafft zu haben. Monster Jam ist ein billiger, völlig uninspirierter Abklatsch des halbwegs spaßigen Pfad der Zerstörung und da funktionierte einfach nichts.

Den Preis für die größte Enttäuschung nimmt jedoch The Order 1886 mit nach Hause - ein grafisch beeindruckender Blender mit minimalstem Gameplay, kurzer Spielzeit, null Wiederspielwert und eine lachhaft schlechte Story. Wir reden hier vom Storylevel eines Horrorfilms der Achtziger Jahre oder alte Chuck Norris - Schinken. In meiner Platinrückblende habe ich mich da ausgelassen und ich bin heute noch sauer für das rausgeworfene Geld. Man spielt minimal mehr wie in Telltale Games und bekommt dafür eine wesentlich schlechtere Unterhaltung.



Die besten Platin 2015

Hier war die Auswahl schon leichter, ich möchte aber keine ewig lange Liste zusammentragen, daher werde ich meine Top 10 Kandidaten posten und nur auf die Top 4 genauer eingehen. Unter den Spielen ohne Platin macht Singstar SuomiHelmet das Rennen - von der Musikauswahl mir größtenteils unbekannter Interpreten, welche noch dazu in ihrer Muttersprache Finnisch sangen, war ich sehr angetan.

Nicht in die Top 10 hat es das Remake der Uncharted Trilogy (2 Platin) geschafft - Drake's Fortune und Among Thieves waren schon 2010 in meiner Top Ten. Das macht diese Spiele aber nicht schlechter und die Platin nicht weniger spaßig.

Auf den Plätzen 10 bis 5 landen einige namhafte Größen. Neuerscheinungen 2015 sind zwar dabei, stellen aber nicht die Mehrzahl. Zwei Highlights, die im vergangenen Jahr erschienen bzw. abgeschlossen wurden, und die man einfach nennen muss, sind Tales of the Borderlands (PS4 und PS3), welches Telltale Games' Bestleistung seit The Walking Dead ist und dabei Life Is Strange und Game Of Thrones aussticht - und natürlich Rocket League, welches mit dem besten Multiplayer aufwartet, noch dazu gratis für Plus-Kunden. Von den Vollpreistiteln 2015 sichert sich Mortal Kombat X einen Platz in den Top Ten, ein würdiger Part in der glorreich-blutigen Reihe, dem sich auch die BPjM erbarmt hat.

Den besten Soundtrack unter den Platinspielen und die einzige Vitaplatin (trotz Multiplattform) markiert Hotline Miami, das ich nach anderthalb Jahren wieder ausgekramt und durchgesuchtet habe. Die größte Überraschung ist Master Reboot, ein Indietitel, den viele von euch gar nicht kennen dürften, in den wenigen Stunden aber abwechslungsreiches Gameplay lieferte und seinen schmalen Preis absolut wert war. Und wenn schon viermal Singstar - Platin, dann natürlich auch einen verdienten Platz in den Top 10.

Platz 4: Far Cry 4

Manche werden das nicht nachvollziehen, aber ich persönlich konnte mit einem der wenigen Ubisoft-Spielen dieses Jahr sehr viel anfangen und hatte in beiden Durchläufen (beide Konsolen) meinen Spaß. Offenes Gameplay, viel zu entdecken und eine zumindest mich beeindruckende Story - ich hatte einen tollen Urlaub in Kyrat.

Platz 3: Goat Simulator

Auch hier eine Doppelplatin mit beiden Versionen. Eins der albernsten und sinnfreiesten Spiele, bei dem ich herzlich gelacht habe. Auch wenn man denken mag, dass man in der Schule wohl nur Singen und Klatschen hatte, wenn man eine alles leckende Ziege und diverse Ragdollschäden lustig findet. Goat Simulator sichert sich mit Flappy Goat auch das nervigste Minispiel - auf der PS4. Der Knö wird es bestätigen können :D

Platz 2: Little Big Planet

Zu dem Spiel muss ich wohl keine Worte verlieren. Der Klassiker schlechthin. Ein Spiel, mit dem ich viele schöne Momente verbinde und auch auf LBP-Fotos gebannt habe. Und endlich, zur Jahresmitte, nach fünf Jahren Anlauf, gelang mir die Platin.

Platz 1: Killzone 2

Die Herausforderung des Jahres und sie wurde gemeistert. Den Multiplayer-Part hatte ich schon lange abgeschlossen, was eine Geschichte für sich war - und dann kam der knallharte Veteranenmodus. Am Ende eine geile Platin, welche meine Galerie um Längen aufwertet.

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Pläne für 2016









Auch für das neue Jahr, so jung es nun auch ist, habe ich mir einiges vorgenommen. Hier sind meine Pläne in Stichpunkten:

  • 47 Platin holen. Nicht weil ich (wer die Referenz kennt) Hitman so toll finde, sondern weil ich dann die 350 erreicht habe. Das sind im Schnitt vier Platin pro Monat und sind durchaus möglich - mit Novellen sicherlich ein wenig schneller.
  • Die Marke von 25000 Trophäen erreichen. Was schon schwieriger ist, da ich jeden Monat 300+ Trophäen holen müsste. Die 24000 zu erreichen dürfte jedoch locker drin sein.
  • Die Sammlung ausmisten. Damit sind die PS3-Spiele gemeint. Ich habe schon angefangen, mich von ca. 80 Titeln zu trennen, den Rest will ich dann nach und nach abarbeiten. Auch bei der schwächelnden PS Vita fahre ich die Neukäufe zurück - die Konsole, so toll sie auch ist, wird 2016 glaube ich gar keine Rolle mehr spielen, wenn Sony nicht endlich was Überragendes dafür raushaut.
  • Je fünf Platin in den Genres Egoshooter und Rennspiele. Wie jedes Jahr, Rennspielplatin habe ich jetzt 32, Egoshooterplain 30. Da möchte ich weiter daran herumschrauben. Zur 350. Platin sollten beide jeweils zehn Prozent meiner Platin stellen - wenn nicht sogar mehr.
  • Drei Platin in den Top 10 der seltensten Platin unterbringen. Das soll heißen: möglichst drei Platin mit einer Seltenheit von unter 3% finden. Kandidaten wären Killzone Shadow Fall und ein indizierter Titel, an dem ich schon zu lange herumnage.
  • Sieben Platin mit einer Seitenheit von unter 10%. Dann hätte ich die Top 50 voll mit einstelligen Seltenheitswerten.

Außerdem: hier mal eine Liste von Neuerscheinungen 2015, die ich gekauft, aber nicht einmal angefasst habe:

  • Mad Max
  • Assassin's Creed Syndicate
  • Metal Gear Solid V: The Phantom Pain
  • Batman Arkham Knight
  • Call Of Duty: Black Ops III
  • Until Dawn
  • Just Cause 3

Da sollte ich mir auch mal ein oder zwei geben.

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Platin



#306, #308 und #309



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Die dreifache Bedrohung

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Wolfenstein Master

Erhalten am: 4.1.2016, um 17:42 Uhr (PS3), 16.1.2016, um 23:31 Uhr (PS4 DE) und 17.1.2016, um 20:41 Uhr (PS4 US)

Besonderheiten:



  • Die nachfolgende Review basiert auf der deutschen PS4-Fassung.
  • Erstmals eine Dreifach-Platin in einem Ego-Shooter.
  • Die Wolfenstein-Reihe befindet sich damit hinter Killzone (4x Platin) in bester Gesellschaft mit Borderlands, Far Cry und Heavy Fire (je 3x Platin)
  • Nach Far Cry 4 und Borderlands 2 ist Wolfenstein: The New Order der dritte Ego-Shooter, den ich auf zwei verschiedenen Konsolen erspielt habe.



Schwierigkeit der Platin: 3 / 10.

Zeitaufwand: 20 bis 25 Stunden.

Spielspaßbewertung: 9 / 10.

Das Szenario, dass Widerstandskämpfer oder alliierte Truppen gegen Nazis kämpfen, gab es in zahlreichen anderen Videospieltiteln, ohne nachzuschlagen fällt einem da Sniper Elite V2 und III, Call of Duty World At War oder Enemy Front ein. Es gab auch schon das Thema "Was wäre wenn?", indem der Zweite Weltkrieg einen anderen Verlauf genommen hat und etwa deutsche Zeppeline New York bombardieren (Turning Point: Fall Of Liberty). Der Urvater und Pionier dieses Szenarios, aber auch des Ego-Shooters an sich, ist ... leider indiziert, weswegen wir gleich zum Nachwuchs kommen, nämlich Wolfenstein: The New Order.

Gleich vorweg genommen bricht das Spiel mit den in den letzten Jahren gängig gewordenen Vorgaben eines Ego-Shooters: "dank" Call of Duty tackert man einen Mehrspielermodus an die Kampagne, wobei letztere darunter mehr als einmal zu leiden hatte. Die Metro-Reihe verzichtete auf Mehrspielerparts, und ebenso hält es Wolfenstein: The New Order. Man konzentriert sich ganz auf die Kampagne. Und persönlich finde ich, dass das ein guter Zug war: Mehrspieler hätte das Game nun nicht gebraucht.

Der Name Wolfenstein ist natürlich auch Synonym mit dem Begriff "Nazi-Shooter", wobei in The New Order für den deutschen Markt sämtliche Nazi-Referenzen entfernt wurden und man nun gegen das Regime antritt, welches das Wolfenstein-Logo im Wappen trägt. Bezüge auf vorhergegangene Teile werden auch hergestellt, da man keinen Relaunch, sondern eher so etwas wie den vorläufigen Abschluss der Reihe im Sinn hatte.

Die Handlung setzt 1946 ein, in welchem das Regime seine Eroberungsbemühungen weiter vorantreibt und dank überlegener Technik jeglichen Widerstand unter den Stahlfüßen zermalmt. Der polnischstämmige Amerikaner und Supersoldat William "BJ" Blazkowicz versucht mit einer kleinen Truppe, den führenden Kopf der Regime-Kriegsmaschinerie, General Wilhelm "Totenkopf" Strasse, zu eliminieren. Die Mission scheitert, BJ entkommt zwar, verliert aber sein Gedächtnis und liegt für 14 Jahre im Koma. Er erwacht 1960 in einer polnischen Nervenklinik und muss feststellen, dass der Krieg vorbei ist und das Regime Europa kontrolliert. So etwas wie Widerstand gibt es praktisch nicht. Zeit die eingerosteten Muckis zu ölen und sich die Knarren unter die Achsel zu klemmen - Blazkowicz is back!

Man wird es vielleicht erahnt haben: The New Order nimmt sich in Sachen Story nicht sehr genau und auch kein bisschen historisch korrekt. Man wird jedoch auch schnell erkennen, dass die Stimmung im Spiel stark schwankt zwischen augenzwinkerndem Humor und ungeschönter Grausamkeit. Auf der einen Seite haben wir ein wenig Inglourious Basterds oder eine frappierend an Dyanne Thorne erinnernde Antagonistin, was für Action und Gewalt steht. Auf der anderen Seite erlebt man das Europa des Regimes auch wie die Nazi-Reiche aus Richard Harris' Vaterland oder Philipp K. Dicks Das Orakel vom Berge. Große, kalte Betonbauten, mit paranoider Grundstimmung, da sich die Bürger gegenseitig bespitzeln. Und Gnadenlosigkeit all jenen gegenüber, welche sich dem System widersetzen oder nicht anpassen wollen. Ein Kapitel spielt auf dem Mond, und man erkennt den einen oder anderen Einfluß von Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum.

BJ Blazkowicz redet - wenn überhaupt - relativ leise und mit Trauer in der Stimme, manchmal blitzt auch die Wut auf, meistens wenn er direkt mit Regimeoffizieren oder Totenkopf persönlich zu tun hat. In seinen Monologen ist er sogar sehr emohaft und will gar nicht zum Actionhelden passen. Immerhin: dank der vielen (überspringbaren) Cutszenen hat er Persönlichkeit, was man etwa in Call Of Duty schmerzlich vermisst. Dass der Rest vom Widerstand und sogar die wichtigsten Schurken nicht bloß im Fließtext erwähnt werden, erhöht die Qualität der Story ebenfalls.

Als Ego-Shooter funktioniert Wolfenstein: The New Order in diesem etwas anderem Setting wunderbar. Hauptsächlich dadurch, dass das Gunplay funktioniert und man den Realismus mit Freuden über Bord geworfen hat: BJ kann jede im Level gefundene Waffe aufnehmen und mit sich tragen, hat er zwei gleiche von einer Sorte, kann er in jeder Hand eine Waffe führen und ordentlich Akimbo-Action ins Regimereich bringen. Da sich die Knarren aufbessern lassen bzw. über Sekundärfunktionen verfügen, kann man verschmerzen, dass die Auswahl an verschiedenen Waffen eher überschaubar ist. Für den geübten Meuchler gibt es auch Wurfmesser, was für die Stealth-Passagen recht nützlich ist.

Auf eine automatische HP-Regeneration wurde verzichtet, stattdessen muss man sich Rüstung und Health-Packs zusammensuchen, dabei gibt es dennoch eine Quasi-Regeneration: die Gesundheit regeneriert sich auf Zwanziger-Schritte. Das führt dazu, dass BJ zwar eine ganze Menge, aber eben nicht alles aushält - in der Story überlebt er so manche tödliche Verletzung (Messerstiche in die Brust, Betonklotz auf den Schädel ...) und The New Order generell großzügig Medizin und Panzerung verteilt. Der geübte Spieler hat also immer genügend Reserven und bei entsprechender Umsicht die richtigen Waffen für den richtigen Gegner parat.

Grafisch schwankt The New Order deutlich: auf dem ersten Blick ist alles detailliert und dank Propagandaposter gibt es auch viel zu sehen und zu lesen. Dann bei näherem Betrachten, besonders bei den (recht häufigen) Unterwasserszenen, merkt man schon, dass sich die Entwickler nicht überall gleich viel Mühe gegeben haben. Umso besser der Sound: The New Order hat einen der besten Waffensounds (besonders bei den Schrotflinten) in diesem Genre, die Musik spielt sich nicht in den Vordergrund und die Synchronstimmen sind - wenn auch nicht immer lippensynchron - ziemlich gut aufgelegt. Als Gag kann man auch Schallplatten im Spiel sammeln (leider nur drei), auf welchen englischsprachige Songs eingedeutscht und regimefreundlich umgetextet wurden.

Mir persönlich machte der Mix sehr viel Spaß. The New Order macht aus wenig viel und blendet nicht durch billige Effekte. Immer dann, wenn man meint, in einer allzu düsteren Welt herumzulaufen, passiert etwas beinahe Cartoonhaftes wie ein riesiger Überwachungsroboter. Und wenn man sich dann wieder zu albern vorkommt, wird man von der ungeschönten Brutalität wieder eingeholt. Wolfenstein: The New Order ist einfach geil, wenngleich es nicht jedermanns Geschmack treffen dürfte und man, wenn man auf dem Weg zur Platin ist, in um die 25 Stunden alles gesehen und zerballert hat, was das Spiel einem vor die Füße wirft. Aber in dem Zeitraum war ich bestens unterhalten. Es sei angemerkt, dass die Schwierigkeit der Platin eher unten angesiedelt ist, das heißt jeder kann mit ein wenig Übung hier den wertvollsten Pott abstauben. Das Spiel selbst wird dadurch nicht schlechter. Anderthalb Jahre nach dem Release gibt es das Game günstig im PSN Store oder auf Disc, spätestens da kann man nicht mehr viel falschmachen.

Fazit: Ein Shooter in einer dystopischen Welt, dem der Spagat von Alt zu Neu in Sachen Gameplay gelungen ist. Abzüge gibt es allenfalls für die nicht ganz schlüssige Grundstimmung im Spiel.





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Momentan gibt es halt nicht so viel zu berichten, da ich mich mittels Novellen und relativ einfachen Spielen in den Top 100 halte. Allerdings habe ich mich wieder Zen Pinball 2 und Star Wars Pinball 2 zugewandt und da reihenweise relativ seltene Trophäen geholt, was mich auf psntl in einer Kategorie weit nach vorne brachte. Außerdem habe ich letzte Nacht meine 22000. Trophäe geholt, und ein Novum unter den Meilensteinen: erstmals ist ein Spiel zweimal vertreten, nämlich Destiny (16000. und 22000. Trophäe). Diese Wappen sehen einfach zu gut aus xD

Das nächste Ziel, vielleicht klappt das auch schon heute, ist die Marke von 60%, welche nur noch 0,3% entfernt ist.

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Willst du denn Destiny nochmal angehen oder spielst du das einfach so?

Ich bin ehrlich gesagt von den Neuerungen und DLCs angetan und überlege noch. Habe Haus der Wölfe und Taken King abgeschlossen (also die Kampagnen) und versuche erst mal meinen Titanen zu verbessern. Es soll auch, wie ich vernahm, einfacher geworden sein bezüglich der Raids.

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Ich bin ehrlich gesagt von den Neuerungen und DLCs angetan und überlege noch. Habe Haus der Wölfe und Taken King abgeschlossen (also die Kampagnen) und versuche erst mal meinen Titanen zu verbessern. Es soll auch, wie ich vernahm, einfacher geworden sein bezüglich der Raids.

TTK hebt Destiny mMn auch ein ganz neues Level und macht jetzt viel mehr Spaß und hat weniger Sachen die einen stören.

Jop, mit den ganzen neuen Waffen usw kann man die alten Raids viel entspannter durchlaufen. Wir haben letztens aus Spaß nochmal Atheon und Crota gespielt und haben sie jeweils in einer Schadesphase erledigt :D Sofern du es nochmal ernsthaft angehen möchtest, würde ich dir auch bei Flawless helfen. Du solltest aber auf jeden Fall mal den neuen Raid spielen, der ist echt genial.

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