Deusfantasy Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 (bearbeitet) Welchen Joker findest du nun besser? Um den "Glaubenskrieg" zu erhalten Mir gefällt Heath Ledger ein klein wenig besser, weil ich generell diesen düsteren Ansatz mehr mag. Aber ich finde nicht das Nicholson schlechter ist, sondern nur anders und trotzdem absolut ebenbürtig. Was ich von Keaton leider nicht im geringsten sagen kann. Um aber noch einen ins Spiel zu bringen, möchte ich den Joker aus den Arkham-Spielen in die Runde werfen. Der gefällt mir von allen sogar am Besten. Wie sieht es bei dir aus? Bearbeitet 13. August 2015 von Deusfantasy Zitieren
fifa_niman Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Mir gefällt Heath Ledger ein klein wenig besser, weil ich generell diesen düsteren Ansatz mehr mag. Aber ich finde nicht das Nicholson schlechter ist, sondern nur anders und trotzdem absolut ebenbürtig. Was ich von Keaton leider nicht im geringsten sagen kann.Um aber noch einen ins Spiel zu bringen, möchte ich den Joker aus den Arkham-Spielen in die Runde werfen. Der gefällt mir von allen sogar am Besten. Wie sieht es bei dir aus? Also ich wünsche mir schon immer genauso einen Joker wie aus dem Spiel. Ich kenne den Joker aus meiner Kindheit eigentlich auch nur so. Der ist einfach herrlich schräg und durchgeknallt und irgendwo auch lustig. Es ist zwar noch viel zu früh sagen, aber das Design von Lettos Version gefällt mir gar nicht. Zitieren
Kumbao Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Ich würde im Gegenzug gerne mal deine Meinung zum Film hören. Wissen, warum du ihn so unglaublich gut findest Es ist immer schwer zu erklären, warum man etwas liebt. Für mich stimmt in diesem Film einfach alles. Er hat mich 1989 zum Filmfan gemacht (danach habe ich angefangen mir gezielt Filme mit den Darstellern des Films anzuschauen). Weiter darf man nicht vergessen, was Frank Miller und Tim Burton für Film und Comic geschaffen haben. Aber auch retrospektiv begeistert der Film mich immer noch. Tim Burton und Batman passt einfach gut zusammen, der Cast ist großartig, die Mucke ein geiler Spagat zwischen Danny Elfmans atmosphärischem Score und den trashigen Prince-Songs, die Kulisse ist atemberaubend, der Erzählfluss gefällt mir und auch die Action stimmt. Was Michael Keaton angeht, so stehen wir auf zwei komplett unterschiedlichen Seiten. Für mich sieht eben Michael Keatons Batman mit Abstand am besten aus. Keaton hat einfach das richtige Kinn, und schaut den ganzen Film über schön grimmig. Für mich sitzt Batman zusammen mit Ravenous, Chihiros Reise ins Zauberland, Oldboy und Das Imperium schlägt zurück ganz oben auf dem Thron meiner Lieblingsfilme. Zitieren
fifa_niman Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Es ist immer schwer zu erklären, warum man etwas liebt. Für mich stimmt in diesem Film einfach alles. Er hat mich 1989 zum Filmfan gemacht (danach habe ich angefangen mir gezielt Filme mit den Darstellern des Films anzuschauen). Weiter darf man nicht vergessen, was Frank Miller und Tim Burton für Film und Comic geschaffen haben.Aber auch retrospektiv begeistert der Film mich immer noch. Tim Burton und Batman passt einfach gut zusammen, der Cast ist großartig, die Mucke ein geiler Spagat zwischen Danny Elfmans atmosphärischem Score und den trashigen Prince-Songs, die Kulisse ist atemberaubend, der Erzählfluss gefällt mir und auch die Action stimmt. Was Michael Keaton angeht, so stehen wir auf zwei komplett unterschiedlichen Seiten. Für mich sieht eben Michael Keatons Batman mit Abstand am besten aus. Keaton hat einfach das richtige Kinn, und schaut den ganzen Film über schön grimmig. Für mich sitzt Batman zusammen mit Ravenous, Chihiros Reise ins Zauberland, Oldboy und Das Imperium schlägt zurück ganz oben auf dem Thron meiner Lieblingsfilme. Ich finde den Film auch richtig gut. Er war schön düster und dreckig. Aber du behauptest nicht das selbe über die Clooney/Killmer Filme, oder? Zitieren
Kumbao Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Ich finde den Film auch richtig gut. Er war schön düster und dreckig. Aber du behauptest nicht das selbe über die Clooney/Killmer Filme, oder? Batman Forever finde ich nicht so schlecht, wie er gerne geredet wird. Batman & Robin ist hingegen eine einzige Katastrophe. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Es ist immer schwer zu erklären, warum man etwas liebt. Für mich stimmt in diesem Film einfach alles. Er hat mich 1989 zum Filmfan gemacht (danach habe ich angefangen mir gezielt Filme mit den Darstellern des Films anzuschauen). Weiter darf man nicht vergessen, was Frank Miller und Tim Burton für Film und Comic geschaffen haben.Aber auch retrospektiv begeistert der Film mich immer noch. Tim Burton und Batman passt einfach gut zusammen, der Cast ist großartig, die Mucke ein geiler Spagat zwischen Danny Elfmans atmosphärischem Score und den trashigen Prince-Songs, die Kulisse ist atemberaubend, der Erzählfluss gefällt mir und auch die Action stimmt. Was Michael Keaton angeht, so stehen wir auf zwei komplett unterschiedlichen Seiten. Für mich sieht eben Michael Keatons Batman mit Abstand am besten aus. Keaton hat einfach das richtige Kinn, und schaut den ganzen Film über schön grimmig. Für mich sitzt Batman zusammen mit Ravenous, Chihiros Reise ins Zauberland, Oldboy und Das Imperium schlägt zurück ganz oben auf dem Thron meiner Lieblingsfilme. Ich finde zwar, dass er nicht Ansatzweise die Qualität deiner anderen genannten Lieblingsfilme hat, aber ich verstehe nach deiner Erklärung durchaus warum du ihn so sehr magst. Der Film hat dich einfach zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle erwischt Zitieren
Seltheus Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Solche Beispiele hat man ja nur zu oft, gerade wenn man einen Film von vor so langer Zeit, der in der Regel gefeiert wird, erst so spät in seinem Lebenszyklus gesehen hat. Und dann auch noch Tim burtons Batman, der sich heutezutage schlecht mit anderen Filmen vergleichen lässt, einfach nur vom Art Design alleine schon. Ähnliches Beispiel, komplett anderes Genre...en Kumpel von mir hat erst jetzt vor kurzem Breakfast Club gesehen und fande ihn gelinde gesagt ziemlich mittelmäßig. Kann ich zwar irgendwo akzeptieren...aber wenn dann nur wenn man außer acht lässt was der Film für sein Erscheinungsjahr allen anderen voraus hatte. Klar nach heutigen Standards bringt der Film nichts neues...aber für "damals", war er seiner Zeit voraus und extrem "frisch". Und ehrlich gesagt selbst nach heutigen Standards hat er den meisten Filmen aus dem Genre noch was voraus. BTT: Pretty Little Liars Season 6A - 3.5/10 "Halbe Staffeln" zu bewerten is ja eigentlich nich mein Ding...aber nachdem die Serie schon selbst so einen extremen Bruch zur Mitte der Staffel schafft, is es glaub ich ganz angemessen, da S6B schließlich 5 Jahre später startet. Ganz ehrlich...5 Staffeln voller Guilty Pleasure und nichts hat mich so sehr abgeturnt in der Serie wirklich zu sagen, den Scheiß geb ich mir nich weiter...aber das Sommerfinale der 6. Staffel hat das jetzt evtl. geschafft. Die Auflösung wer tatsächlich A ist, wie und warum etc. pp. Alles plotlöchriger Bullshit ohne Hand und Fuß. Dabei wird einem der ganze Schmarn dann auch noch in ner 30min Erzählstruktur ins Gesicht gedonnert, ohne jegliche Spannung, oder Unterhaltung. Einfach pur "laber laber laber" von A für ganze 30min...dann BÄM Cut zum Abschied der Mädels zum College, BÄM Cut 5 Jahre später, BÄM Cut alle rennen zu Ali und schreien du bist in Gefahr, wir sind wegen dir zurückgekommen und AUS. Das wars...ganz ehrlich...nicht nur inhaltlich war die Folge total grausam...auch technisch unter aller Sau. Keine Ahnung wer in der Folge DP und Director war...aber einfach alles an der Folge hat bis zum Himmel gestunken. Wenn der Auftakt im Winter zu 6B nich überzeugen kann, dann is es damit für mich endgültig vorbei. PLL kann mich dann mal am Allerwertesten <.< PS: Selbst die Hardcore Fangemeinde fande die Folge einfach nur grausam...das soll was heißen...denn die haben sich bisher mit jedem scheiß noch zufrieden gegeben. Und am aller besten fand ich die Schöpfern von PLL...die hat die Schuld für die schlechten Reviews auf "Transphobia" geschoben. Wer die Folge anschaut wird dann wissen inwiefern "Trans" ne Rolle spielt <.< Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Ähnliches Beispiel, komplett anderes Genre...en Kumpel von mir hat erst jetzt vor kurzem Breakfast Club gesehen und fande ihn gelinde gesagt ziemlich mittelmäßig. Kann ich zwar irgendwo akzeptieren...aber wenn dann nur wenn man außer acht lässt was der Film für sein Erscheinungsjahr allen anderen voraus hatte. Klar nach heutigen Standards bringt der Film nichts neues...aber für "damals", war er seiner Zeit voraus und extrem "frisch". Und ehrlich gesagt selbst nach heutigen Standards hat er den meisten Filmen aus dem Genre noch was voraus. Hab ich dieses Jahr auch zum ersten Mal gesehen und fand ihn großartig. Da steckt einfach so verdammt viel Wahrheit drin, so dass er mMn auch heute noch wunderbar funktioniert. Und das Ende, Gänsehaut! Zitieren
fifa_niman Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Solche Beispiele hat man ja nur zu oft, gerade wenn man einen Film von vor so langer Zeit, der in der Regel gefeiert wird, erst so spät in seinem Lebenszyklus gesehen hat. Und dann auch noch Tim burtons Batman, der sich heutezutage schlecht mit anderen Filmen vergleichen lässt, einfach nur vom Art Design alleine schon.Ähnliches Beispiel, komplett anderes Genre...en Kumpel von mir hat erst jetzt vor kurzem Breakfast Club gesehen und fande ihn gelinde gesagt ziemlich mittelmäßig. Kann ich zwar irgendwo akzeptieren...aber wenn dann nur wenn man außer acht lässt was der Film für sein Erscheinungsjahr allen anderen voraus hatte. Klar nach heutigen Standards bringt der Film nichts neues...aber für "damals", war er seiner Zeit voraus und extrem "frisch". Und ehrlich gesagt selbst nach heutigen Standards hat er den meisten Filmen aus dem Genre noch was voraus. BTT: Pretty Little Liars Season 6A - 3.5/10 "Halbe Staffeln" zu bewerten is ja eigentlich nich mein Ding...aber nachdem die Serie schon selbst so einen extremen Bruch zur Mitte der Staffel schafft, is es glaub ich ganz angemessen, da S6B schließlich 5 Jahre später startet. Ganz ehrlich...5 Staffeln voller Guilty Pleasure und nichts hat mich so sehr abgeturnt in der Serie wirklich zu sagen, den Scheiß geb ich mir nich weiter...aber das Sommerfinale der 6. Staffel hat das jetzt evtl. geschafft. Die Auflösung wer tatsächlich A ist, wie und warum etc. pp. Alles plotlöchriger Bullshit ohne Hand und Fuß. Dabei wird einem der ganze Schmarn dann auch noch in ner 30min Erzählstruktur ins Gesicht gedonnert, ohne jegliche Spannung, oder Unterhaltung. Einfach pur "laber laber laber" von A für ganze 30min...dann BÄM Cut zum Abschied der Mädels zum College, BÄM Cut 5 Jahre später, BÄM Cut alle rennen zu Ali und schreien du bist in Gefahr, wir sind wegen dir zurückgekommen und AUS. Das wars...ganz ehrlich...nicht nur inhaltlich war die Folge total grausam...auch technisch unter aller Sau. Keine Ahnung wer in der Folge DP und Director war...aber einfach alles an der Folge hat bis zum Himmel gestunken. Wenn der Auftakt im Winter zu 6B nich überzeugen kann, dann is es damit für mich endgültig vorbei. PLL kann mich dann mal am Allerwertesten <.< PS: Selbst die Hardcore Fangemeinde fande die Folge einfach nur grausam...das soll was heißen...denn die haben sich bisher mit jedem scheiß noch zufrieden gegeben. Und am aller besten fand ich die Schöpfern von PLL...die hat die Schuld für die schlechten Reviews auf "Transphobia" geschoben. Wer die Folge anschaut wird dann wissen inwiefern "Trans" ne Rolle spielt <.< Ich hab die Serie auch mittlerweile aufgegeben. Kostet einfach zu viel Nerv Wer ist nun A? Alis Vater? Ihr Bruder? Zitieren
CaptainLoneStar Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 @ Goldwolf, Deusfantasy, Kumbao, Fifa Niman, Seltheus ne, keine Sorge, ich nehme dir deine Kritik überhaupt nicht übel, zwar gab ich 8/10 aber das könnten auch 7/10 noch werden u der Film war mir teilweise zu langatmig.besonders weil ich ein völlig falsches Bild hatte, im Trailer kommt auch die Szene, wo der große MechanikVogel schießt, hatte da gedacht, von dieser "Action" kommt mehr, war aber dann doch eine Dialog/Kamera-Schlacht geworden. ich finde ihn gut u er reifte bei mir sozusagen aber feiern würde ich den Film jetzt auch nicht in den höchsten Tönen, würde zumindest ein paar der Kritikpunkte sofort unterschreiben ^^ naja, was noch in der Welt fehlt, wäre ein große HorrorEpos, ala Qualität eines HdR, Star Wars, Indiana Jones oder Forrest Gump, oder oder oder ^^, das braucht auf alle Fälle nohc die Welt Da sind wir schon so ziemlich einer Meinung. Das langatmige hätte man hier und da durch Schnitte etwas „beschneiden“ können. Aber das ließ der Stil nicht zu. MMn wurde versucht durch diese Jazz Trommeln etwas Dynamik reinzubringen und dem langatmigen entgegen zu wirken. Ob es funktioniert hat ist wohl bei jedem anders. Trailer sind in den letzten Jahren sowieso ein Graus geworden. Bei Jurrasic World wurde der ganze Film gezeigt...Bei zB Edge of Tomorrow hat der Trailer den Film falsch dastehen lassen. Trailer machen ist auch ne Kunst Ich glaube bei so einem Horror Epos müssen wir noch warten bis sich die Studios wieder trauen echte R rated Filme rauszubringen und aufhören alles so weich zu spülen. Das wird auch wieder kommen. Nur wann ist die Frage. @LoneStarIch meine mit Versatzstücke alle. Musik, Schnitt, Kamera, aber auch Story und Metaphorik etc. Ich habe letztens erst Batman von Burton zum ersten Mal gesehen und fand den ziemlich Mittelmäßig. Auf Wunsch kann ich gerne genauer darauf eingehen, warum. Jedenfalls war Keaton dort eine einzige Enttäuschung. Batmans Rückkehr finde ich um ein vielfaches besser, aber Keaton als Batman immer noch fehlbesetzt. Schauspielleistung ist nur bedingt etwas persönliches. Carrey ist halt ein spezieller Fall, wie Komödien im allgemeinen. Darauf muss man stehen oder nicht, ich tu es übrigens auch Aber seine Leistungen in Mondmann und Truman Show waren zweifelsfrei tadellos. Auch Eddie Murphy ist so ein Typ, auf den man entweder steht oder nicht. Aber so richtige Charakterrollen kann man schon objektiv beurteilen. In Batman hat Keaton z.B. nicht gerade viel geschauspielert, war halt keine große Anforderung. In Birdman hingegen hat er sich die Seele aus dem Leib gespielt, weil diese Rolle extrem anspruchsvoll war. Hier stellt sich höchstens die Frage ob man dessen Charakter im Film mag oder nicht, nicht aber ob er gut gespielt ist. Aber gut, Stichwort Nenner Ich will auch noch auf deinen Post bezüglich der Bösewichte eingehen. Ich bin jetzt nicht unglaublich tief in der Materie drin, aber deine Aussage wundert mich doch etwas, da mein Eindruck der komplett gegenteilige ist. Gerade die meisten Marvel-Bösewichte sind doch einfach nur 0815 böse und wollen die Welt zerstören, oftmals aus unempfindlichen Gründen. Zumindest fast alle bisherigen Filme aus dem MCU bestätigen diesen Eindruck. Die einzigen Ausnahmen stellen für mich einige aus Spider-Man und den X-Men dar. Bei DC habe ich immer den Gegenteiligen Eindruck. Wobei ich mich da nur bei Batman und Superman einigermaßen auskenne. Vielleicht kannst du mal einige Beispiele nennen, weil mich das wirklich interessiert Also bei den Versatzstücken ist es halt so, dass ich zB die Musik ja nicht immer passend finde. Auch die Nebenstränge fand ich nicht besonders. Sie sollten als zusätzliche Behinderungen bei der Erschaffung der Kunst wirken, fand ich aber nur so la la. Hätte mir da mehr Konzentration auf den Hauptstrang gewünscht. Somit ist für mich das ganze Filmkonstrukt ja ein anderes. Teilweise stimme ich dir definitiv zu, aber nicht den ganzen Film hindurch. Zu Batman von Tim Burton. Also deine Kritik ist absolut nachvollziehbar. Und, ähnlich wie bei Ledger, hat man Keaton damals die Rolle des Batman nicht zugetraut. Wenn man aber bedenkt was Keaton vorher für Rollen gespielt hat (zB Beetlejuice) und Batman allgemein nur tanzend von Adam West bekannt war, war der Film ein Experiment und Risiko was man sehr selten sieht. Die Vision von Gotham und der dunkle Ritter wurden erst dort geboren. Gotham wurde dort zum Charakter und ist es bis heute geblieben. Was jetzt aber die Kämpfe angeht sehe ich die Burton und Nolan Filme auf einer Stufe. Beide hauen mich nicht vom Hocker. Ich fand die Kämpfe gegen Bane zB unglaublich schlecht inszeniert und gemacht. Burtons Filme sind einfach alt. Damals wurde auf echte Kampf Coreographien in Hollywood wenig Wert gelegt. Der echte Unterschied zwischen Nolan und Burton für mich aber ist, dass ich die Nolan Filme schlechter finde je öfter ich sie sehe (leider), während die Burton Filme immer gleich gut auf mich wirken. Zum Schauspielern. Wenn ich jetzt an Batman und Birdman denke, sind sich die Szenen wo er Basinger gestehen will dass er Batman ist und Riggan sich mit der Kritikerin anlegt ziemlich ähnlich von der Art her. Schauspielerisch war Birdman aber deutlich besser, klar. Das lag auch am Charakter der Figur. Er wollte Wayne kühl und distanziert darstellen (auch als krassen Gegenpol zu seinen vorherigen Rollen), während Riggan sich aufopfert um sein Lebenswerk zu vollenden. Wenn es da keine Unterschiede gäbe.... Bei Jim Carrey stimme ich dir absolut zu, trotzdem wird seine Leistung speziell in der Mondman selten gewürdigt. Also bleiben wir einfach beim Stichwort Nenner Zu den Bösewichten. Deine Beobachtung ist mMn schon nicht verkehrt. Auch in den Comics fand ich die X-Men, vor allem aber die Spiderman Gegenspieler am interessantesten. Ich gebe zu, dass die Charaktere in den Filmen etwas glatt gebügelt wurden. Sowohl gute als auch böse. Also "gute" Marvel Bösewichte (in den Comics) wären zB noch Loki, MODOK, Enchantres, Ultron, Galactus, Kang (einer meiner Favoriten), Venom (auch ein Favorit), Green Goblin, Doc Oc, Apocalypse, Thanos (obwohl DCs Darkseid sein Vorbild ist ist er ganz oben bei mir auf der Liste) Dark Phoenix, Magneto, Dr. Doom, Sandman. Was diese Bösewichte so interessant macht ist, dass man nicht immer weiß ob sie gerade böse sind oder nicht. Einige sind böse geworden weil sie keine Wahl hatten, oder es selbst gewählt haben damit es anderen besser geht. Gute DC Bösewichte: Antimonitor, Mr. Freeze, Krona, Vandal Savage, Riddler, Reverse Flash, Black Adam, Death Stroke, Darkseid (natürlich), Sinestro, Two Face, Joker, Hal Jordan unter dem Einfluss von Parallax (auch wenn dies nur eine zeitbegrenzte Figur war) Jetzt weiß man wohl auch warum Batman so beliebt ist. Seine Gegenspieler sind bei DC mit die besten, ähnlich wie bei Spiderman. Also für mich. Generell mag ich die Marvel Bösewichte aufgrund ihre Motive und Herkunft lieber, aber alle aufgezählten (DC/Marvell) finde ich gut. Wie du siehst fehlt zB Luthor. Finde den so langweilig wie es nur geht. Was für einen Menschen kann man Superman in den wegstellen? Den intelligentesten der Erde. Und der hat nichts Besseres zu tun als sich mit Supi anzulegen....meh. Und alle anderen Superman Gegenspieler sind ziemlich langweilig. Die Spitze stellt wohl Doomsday da, der nur erschaffen wurde damit es einen gleichstarken Bösewicht gibt der Supes töten kann. Hank Henshaw und Bizzaro wären aber noch erwähnenswert. Wen ich auch sehr interessant finde ist Antimonitor. Ich könnte vermutlich noch auf beiden Seite weitere Beispiele nennen und zu den jeweiligen Bösewichten noch etliches schreiben. aber ich lass es mal. In der Vergangenheit waren die DC-Schurken platt, dass ist nicht abzustreiten. Aber es sind ja auch evolutionäre Prozesse und da hat DC mit den (Batman-)Schurken weit die Nase vorn. Bei Marvel sind eigentlich nur die Gegenspieler der X-Men und von Spider-Man wirklich interessant.Was die Verfilmungen angeht, so haben mir bisher lediglich Tim Roth, Robert Redford, Guy Pearce und Lee Pace gefallen, an die Klasse vom Joker, Pinguin oder Catwoman (oder sogar General Zod) kommen sie allerdings nicht ran. Das ist bei den Marvel-Eigengewächsen bisher nur beim Kingpin geglückt. Vorheriger Post um 19:35 Post hinzugefügt um 19:37 Und schon hätten wir Glaubenskrieg #2 Keaton war für mich der bisher beste Batman und die Burton-Verfilmung ebenfalls ganz oben auf meinem Thron (würde ich sogar zu den 5 besten Filmen zählen, die ich je gesehen habe). Nun, evolutionäre Prozesse klingt schon ziemlich gut Die kamen aber erst als DC gesehen hat was Marvel so macht. Heißt, als die DC Charaktere geschaffen wurden, wurde nicht wirklich viel Zeit in sie investiert und es musste erst ein Autor kommen der die Figur nicht erfunden hat um ihr einen echten Ursprung zu geben. Versteh mich nicht falsch, The killing Joke ist ein Meisterwerk und ich mag die Story sehr, dennoch hatte ich das Gefühl dass dieser Comic nur kam weil "Marvel auch sowas hat". Die Gegenüberstellung von Batman und Spiderman halte ich für legitim. Beide haben mMn die best-geschriebenen Bösewichte. Bei Batman nicht sonderlich verwunderlich, weil die Bösewichte (siehe Killing Joke) von sehr guten Autore "ergänzt" wurden. Catwoman wurde grandios von Michelle Pfeifer gespielt aber leider völlig grottig von Halley Barry. Also Gleichstand ;-) Pinguin wurde von De Niro klasse verkörpert. In den Comics finde ich ihn aber völlig uninteressant. Mir gefällt Heath Ledger ein klein wenig besser, weil ich generell diesen düsteren Ansatz mehr mag. Aber ich finde nicht das Nicholson schlechter ist, sondern nur anders und trotzdem absolut ebenbürtig. Was ich von Keaton leider nicht im geringsten sagen kann.Um aber noch einen ins Spiel zu bringen, möchte ich den Joker aus den Arkham-Spielen in die Runde werfen. Der gefällt mir von allen sogar am Besten. Wie sieht es bei dir aus? Um da auch meine Hut reinzuwerfen. Der beste Joker kam für mich von Mark Hamill. Also auch aus den Arkham Spielen und vielen Serien und Filmen. Ledger und Nicolson sehe ich auf einer Stufe. Beide passen in den Filmen perfekt und rauben jeweils Batman die Show. Ein Ledger hätte vor 25 Jahren nicht gut funktioniert, und Nicolsons Version heute wohl auch nicht. Also Gleichstand. Es ist immer schwer zu erklären, warum man etwas liebt. Für mich stimmt in diesem Film einfach alles. Er hat mich 1989 zum Filmfan gemacht (danach habe ich angefangen mir gezielt Filme mit den Darstellern des Films anzuschauen). Weiter darf man nicht vergessen, was Frank Miller und Tim Burton für Film und Comic geschaffen haben.Aber auch retrospektiv begeistert der Film mich immer noch. Tim Burton und Batman passt einfach gut zusammen, der Cast ist großartig, die Mucke ein geiler Spagat zwischen Danny Elfmans atmosphärischem Score und den trashigen Prince-Songs, die Kulisse ist atemberaubend, der Erzählfluss gefällt mir und auch die Action stimmt. Was Michael Keaton angeht, so stehen wir auf zwei komplett unterschiedlichen Seiten. Für mich sieht eben Michael Keatons Batman mit Abstand am besten aus. Keaton hat einfach das richtige Kinn, und schaut den ganzen Film über schön grimmig. Für mich sitzt Batman zusammen mit Ravenous, Chihiros Reise ins Zauberland, Oldboy und Das Imperium schlägt zurück ganz oben auf dem Thron meiner Lieblingsfilme. Bei den Bösewichten sind wir vielleicht anderer Meinung, bei Batman aber nicht. Unterschreib das oben so. Mir ging es nämlich genauso. Kann da nichts hinzufügen oder bemängeln. Hmm, ich denke Ravenous und Chihiro werd ich mir demnächst mal angucken. Wobei Chihiro schon länger auf meiner Liste steht. Finde Hayao Miyazaki sowieso genial. Ich finde den Film auch richtig gut. Er war schön düster und dreckig. Aber du behauptest nicht das selbe über die Clooney/Killmer Filme, oder? Die erste Regel der Batman Filme lautet, man spricht nicht über Schumachers Werke, die zweite.... Ne im ernst. Während Batman Forever noch Lichtblicke hatte ist Batman und Robin Trash vom Schlechtesten. Ein mieser Spruch nach dem nächsten. Und diese Batnippel.... Einfach vergessen. Andere Franchises wären daran zugrunde gegangen. Batman Forever finde ich nicht so schlecht, wie er gerne geredet wird. Batman & Robin ist hingegen eine einzige Katastrophe. Punkt. Solche Beispiele hat man ja nur zu oft, gerade wenn man einen Film von vor so langer Zeit, der in der Regel gefeiert wird, erst so spät in seinem Lebenszyklus gesehen hat. Und dann auch noch Tim burtons Batman, der sich heutezutage schlecht mit anderen Filmen vergleichen lässt, einfach nur vom Art Design alleine schon.Ähnliches Beispiel, komplett anderes Genre...en Kumpel von mir hat erst jetzt vor kurzem Breakfast Club gesehen und fande ihn gelinde gesagt ziemlich mittelmäßig. Kann ich zwar irgendwo akzeptieren...aber wenn dann nur wenn man außer acht lässt was der Film für sein Erscheinungsjahr allen anderen voraus hatte. Klar nach heutigen Standards bringt der Film nichts neues...aber für "damals", war er seiner Zeit voraus und extrem "frisch". Und ehrlich gesagt selbst nach heutigen Standards hat er den meisten Filmen aus dem Genre noch was voraus. Deswegen gebe ich alten Filmen immer einen gewissen Bonus. Gab es schon mal ähnliches vorher? Welche Filme wurden später davon inspiriert? Wie passt der Film in seine Zeit? etc. Was für dein Freund Breakfast Club war, war für mich Kids. Obwohl ich dem Film die Kontroverse nicht absprechen möchte fand ich ihn total kitschig, mäßig gespielt und hab fast ständig den Kopf geschüttelt. Dennoch ist dieser Film ein Meilenstein was in die Bewertung mit einfließen muss. Wenn man alten Filmen vorwirft schlechte Effekte, Kamera, Coreographien oder sonst was zu haben, muss aber auch sehen was der Maßstab damals war. Da können sich heutzutage einige Filme schämen wenn man bedenkt was früher mit einfachsten Mitteln schon realisiert wurde. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Deswegen gebe ich alten Filmen immer einen gewissen Bonus. Gab es schon mal ähnliches vorher? Welche Filme wurden später davon inspiriert? Wie passt der Film in seine Zeit? etc. Was für dein Freund Breakfast Club war, war für mich Kids. Obwohl ich dem Film die Kontroverse nicht absprechen möchte fand ich ihn total kitschig, mäßig gespielt und hab fast ständig den Kopf geschüttelt. Dennoch ist dieser Film ein Meilenstein was in die Bewertung mit einfließen muss. Wenn man alten Filmen vorwirft schlechte Effekte, Kamera, Coreographien oder sonst was zu haben, muss aber auch sehen was der Maßstab damals war. Da können sich heutzutage einige Filme schämen wenn man bedenkt was früher mit einfachsten Mitteln schon realisiert wurde. Also erstmal zum zitierten: Ich kann diese Einstellung durchaus nachvollziehen, sehe es aber anders. Ein richtig guter Film funktioniert zu jeder Zeit. Ist eben zeitlos und der Maßstab ist immer die Gegenwart. Bestes Beispiel ist und bleibt einfach Der Pate. Den kann man sich noch in 50 Jahren angucken, ohne das er was von seinem Glanz verliert. Gibt etliche solcher zeitlosen Klassiker. Andere Filme altern einfach schlecht und verlieren entsprechend viel von ihrem Reiz, was man wiederum in die Wertung mit einfließen lassen muss. Hab erst letzte Woche Tron von 1982 gesehen und hab den wegen der lächerlichen Effekte und dem schlechten Schauspiel auf 5 Punkte abgewertet. Da spielt es für mich keine Rolle, wie bahnbrechend er damals gewesen sein mag. Aber nur um das klarzustellen, spreche ich ihm keinesfalls seine möglichen Errungenschaften, seinen Einfluss oder die Wichtigkeit für das Medium Film ab. Lediglich die heutige Qualität. Was den Joker angeht, herrscht bei uns ja ausnahmsweise restlose Einigkeit, unfassbar ;D Ansonsten noch eine kleine Korrektur. Danny De Vito hat den Pinguin gespielt und nicht De Niro ;P Zitieren
Kumbao Geschrieben 13. August 2015 Geschrieben 13. August 2015 Bestes Beispiel ist und bleibt einfach Der Pate. Stimmt. Der ist auch heute noch genauso langweilig, wie er es vor 40 Jahren schon war Aber ich stimme Dir teilweise zu. Es gibt auf jeden Fall zeitlose Klassiker. Und Der Pate gehört da auf jeden Fall zu (auch wenn ich nie einen Zugang zu dem gefunden habe). Casablanca, My Fair Lady, Spiel mir das Lied vom Tod oder auch der erste Alien sind solche Filme. Selbst einige wirklich effektlastige Filme schaffen es, dem Zahn der Zeit zu trotzen, obwohl ihre Effekte heute selbst von Kindern durchschaut werden. Der Zauberer von Oz, King Kong oder Der Dieb von Bagdad zum Beispiel. Zitieren
Trophäensammler Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 Homeland Staffel 3 9/10. dann warte erstmal Staffel 4 ab Zitieren
fifa_niman Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 dann warte erstmal Staffel 4 ab Die gibt es ja noch nicht komplett auf deutsch, oder? Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie Carrie so gelassen mit Saul sprechen konnte und durch die Gänge der CIA schlendern konnte:banghead: Armer Brody! So mit gelitten. Zitieren
Celinilein Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 Kann jemand einen Film der grade im Kino läuft empfehlen? (aber bitte nicht Ant-Man oder Terminator). Was ich so gesehen hab, kommen grade nur ziemlich durchschnittliche Komödien, ist davon eine gut? ^^ Zitieren
Seltheus Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 Ich hab die Serie auch mittlerweile aufgegeben. Kostet einfach zu viel Nerv Wer ist nun A? Alis Vater? Ihr Bruder? Viel besser...Cece. Keine Ahnung ob du dich noch erinnerst...Cece war die blonde Freundin von Ali, die schon recht früh in der Serie aufgetaucht is und da gabs schon ständiges hin und her. Bis zu der Folge wo Cece ja dann gestürzt is und "scheinbar" tot war und dann war se verschwunden. Jetzt aber die geniale Auflösung wie und warum...Cece is halt in Wirklichkeit Charles (Charles is Alis und Jasons Bruder, der in jugnen Jahren in die Psychatrie geschickt wurde) Um Charles gings während der gesamten 6 Staffel bisher und man wusste halt nich sicher, is es Alis Bruder, oder Cousin oder wie er mit der Familie zusammenhängt. Dann kam raus, dass Charles als er klein war versucht hat Ali zu töten. Daraufhin haben die Eltern ihn in Radley gesteckt. Dort hat er Bethany kennengelernt...und die Mutter von Toby und Jenna, die ja scheinbar beide Suizid begangen haben. Cece bzw. Charles hat dann aber erklärt Bethany hat Tobys Mutter vom Dach gestoßen. Bethany war total gestört und is aus Radley ausgebrochen und Cece aka Charles is dann ausgebrochen um Bethany zu töten, weil sie dachte Bethany möchte Ali töten. DAS war die Stelle wo Ali auf den Hinterkopf mitm Stein geschlagen wird. Es war Cece die sie geschlagen hat, aber sie dachte es war Bethany, nich Ali. Deswegen hat Alis Mutter auch nichs gesagt und Ali begraben, weils halt Cece bzw. Charles war und sie wollte ihr eigenes Kind nich verraten. Jetzt aber der entscheidende Teil...warum Cece, ne Frau, der Sohn Charles sein soll. Relativ simpel...Charles is en Transgender und wollte ne Frau sein. Tada...so is Cece entstanden. Und jetzt der lächerliche Witz warum Cece so abgeangen is...Cece wollte zu Ali ne Beziehung haben und dachte die 4 Mädels stellen sich zwischen sie und Ali und deswegen hat se die aufm Kieker gehabt. Fertig. Das is die Begründung gewesen, warum Cece die Mädels so gefoltert hat etc. <.< Sie meinte es hat als Spiel begonnen, aber irgendwann hat des Spiel die Oberhand genommen, weil se so gut darin war <.< Deswegen kam dann raus...Charles bzw. Cece ist A UND RedCoat gleichzeitig gewesen...und später war RedCoat/Black Widow dann Sara...die wurde erst in Staffel 6 überhaupt gezeigt...das war das Mädel aus der Nachbarstadt dass vor Jahren verschwunden is, wos auch extra ne Folge drüber gab, weil ja anscheinend der ihre Überreste in Alis Grab waren etc. Da kam dann raus die wurde von Cece rekrutiert und war die ganze Zeit Teil der "A" Gruppe. Und lauter so scheiße halt...alles total bescheuert gelöst und extrem viele Logikfehler mit Dingen die niemals sein könnten, weil sich die Schreiber halt Null Gedanken gemacht haben. Zitieren
The3r4Z0R Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 Kann jemand einen Film der grade im Kino läuft empfehlen? (aber bitte nicht Ant-Man oder Terminator). Was ich so gesehen hab, kommen grade nur ziemlich durchschnittliche Komödien, ist davon eine gut? ^^ Wie siehts mit Mission: Impossible - Rogue Nation aus? Soll ja ganz gut sein. Zitieren
Celinilein Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 Wie siehts mit Mission: Impossible - Rogue Nation aus? Soll ja ganz gut sein. Den wollte ich auch noch bei "bitte nicht nennen" aufzählen, aber hab es vergessen Auf so ein überzogenes Action-Gedösel hab ich gar keine Lust ^^ Zitieren
fifa_niman Geschrieben 14. August 2015 Geschrieben 14. August 2015 Viel besser...Cece. Keine Ahnung ob du dich noch erinnerst...Cece war die blonde Freundin von Ali, die schon recht früh in der Serie aufgetaucht is und da gabs schon ständiges hin und her. Bis zu der Folge wo Cece ja dann gestürzt is und "scheinbar" tot war und dann war se verschwunden. Jetzt aber die geniale Auflösung wie und warum...Cece is halt in Wirklichkeit Charles (Charles is Alis und Jasons Bruder, der in jugnen Jahren in die Psychatrie geschickt wurde) Um Charles gings während der gesamten 6 Staffel bisher und man wusste halt nich sicher, is es Alis Bruder, oder Cousin oder wie er mit der Familie zusammenhängt. Dann kam raus, dass Charles als er klein war versucht hat Ali zu töten. Daraufhin haben die Eltern ihn in Radley gesteckt. Dort hat er Bethany kennengelernt...und die Mutter von Toby und Jenna, die ja scheinbar beide Suizid begangen haben. Cece bzw. Charles hat dann aber erklärt Bethany hat Tobys Mutter vom Dach gestoßen. Bethany war total gestört und is aus Radley ausgebrochen und Cece aka Charles is dann ausgebrochen um Bethany zu töten, weil sie dachte Bethany möchte Ali töten. DAS war die Stelle wo Ali auf den Hinterkopf mitm Stein geschlagen wird. Es war Cece die sie geschlagen hat, aber sie dachte es war Bethany, nich Ali. Deswegen hat Alis Mutter auch nichs gesagt und Ali begraben, weils halt Cece bzw. Charles war und sie wollte ihr eigenes Kind nich verraten. Jetzt aber der entscheidende Teil...warum Cece, ne Frau, der Sohn Charles sein soll. Relativ simpel...Charles is en Transgender und wollte ne Frau sein. Tada...so is Cece entstanden. Und jetzt der lächerliche Witz warum Cece so abgeangen is...Cece wollte zu Ali ne Beziehung haben und dachte die 4 Mädels stellen sich zwischen sie und Ali und deswegen hat se die aufm Kieker gehabt. Fertig. Das is die Begründung gewesen, warum Cece die Mädels so gefoltert hat etc. <.< Sie meinte es hat als Spiel begonnen, aber irgendwann hat des Spiel die Oberhand genommen, weil se so gut darin war <.< Deswegen kam dann raus...Charles bzw. Cece ist A UND RedCoat gleichzeitig gewesen...und später war RedCoat/Black Widow dann Sara...die wurde erst in Staffel 6 überhaupt gezeigt...das war das Mädel aus der Nachbarstadt dass vor Jahren verschwunden is, wos auch extra ne Folge drüber gab, weil ja anscheinend der ihre Überreste in Alis Grab waren etc. Da kam dann raus die wurde von Cece rekrutiert und war die ganze Zeit Teil der "A" Gruppe. Und lauter so scheiße halt...alles total bescheuert gelöst und extrem viele Logikfehler mit Dingen die niemals sein könnten, weil sich die Schreiber halt Null Gedanken gemacht haben. Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich fand die Tussi schon immer verdächtig. Tauchte ganz plötzlich auf, wusste ziemlich viel, verschwand immer dann, wenn etwas passierte und einfach der Tatsache, dass sie wie Ali aussieht. Aber ganz schön gerissen von den Machern die Zuschauer auf eine falsche Fährte zu schicken! Schließlich denken alle bei Charles und Bruder es handele sich um einen Jungen! Naja trotz allen einfach nur völlig an den Haaren herbeigezogen! Bestimmt wurde auch nicht erklkärt wieso Cece nicht zu Ali gegangen ist nachdem sie Ali von den anderen getrennt hat? Oer ich finde das schon bescheuert, aber das ist so typisch für die Serie. Bastelt sich immer alles schön zurecht und verkauft es als "richtig". Wie zum Teufel soll man den auf so einen Mist kommen? Ganz ehrlich: ich hab sogar fest damit gerechnet, dass A jemand ist, der vorher noch nie vorgekommen oder erwähnt wurde und man somit überhaupt nicht wissen kann, wer nun A ist. Das wäre bei der Serie überhaupt keine Überraschung. Aber wie soll es nach dem Zeitsprung weitergehen? Jetzt, da alles gelöst ist? Flieht sie aus dem Gefängnis und will sich rächen? Wie haben die das mit Cece überhaupt herausgefunden? Wusste Mrs. D von ihr? Zitieren
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