Seltheus Geschrieben 8. Juli 2014 Geschrieben 8. Juli 2014 Das Internet hat mich wieder! Yay Endlich meine Serien wieder Up-to-Date bringen können, des hat schon en bisschen gefehlt BTT: Tammy - 5.5/10 Muss sagen war wirklich etwas enttäuscht. Ich hatte mir mehr versprochen, gerade wenn man den Cast berücksichtigt(Susan Sarandon, Toni Colette, Kathy Bates...) Aber am Ende kam nur ein Genre Mix aus Comedy und Drama raus, der in beiden Lagern nicht wirklich punkten konnte. Es gab ein paar wenige Lacher, ein relativ schlecht geschriebenen Plot, die Dialoge waren soweit in Ordnung, aber der Rest...zum einmal anschauen in Ordnung, aber bei weitem kein Must-See Film. Schade drum. Ich hatte zumindest irgendwas auf Augenhöhe mit Identity Thief, oder The Heat erwartet Vorheriger Post am 07.07.2014 um 23:10 Post hinzugefügt am 08.07.2014 um 02:08 Let's go to Prison - 5/10 Da ich mein Vorhaben ein paar Will Arnett Filme zu sehen nun weiterverfolgen kann, nachdem mein Internet wieder tut, hab ich mich an diese Komödie gemacht. Leider nichts aussergewöhnlich interessantes. Alles in allem war der Plot ziemlich dürftig und löchrig wie'n Schweizer Käse. So richtig witzig wurde der Film auch nie und wie man sich denken kann wurden die üblichen Gefängnis Comedy Klischés erfüllt, aber alles in allem kann der eine oder andere dem Film sicher was abgewinnen. Humor is letztendlich Ansichtssache Die Eurodance Einlage im Auto fand ich jedoch echt lustig^^ Zitieren
Seltheus Geschrieben 8. Juli 2014 Geschrieben 8. Juli 2014 So, eben die Halbzeit nutzen um noch schnell was zu schreiben 5:0!!!!!! I Spit on your Grave - 6/10 Alles in allem kein mieser Rape&Revenge Film, aber muss man nicht gesehen haben Rein vom Brutalitätsfaktor und Splatterfaktor en guter Genrevertreter, aber rein objektiv als Film wäre ne 3/10 vermutlich eher gerechtfertigt Zitieren
fifa_niman Geschrieben 9. Juli 2014 Geschrieben 9. Juli 2014 Wieder mal The Wolf of Wall Street geschaut 9/10. So brillant der Film auch ist und den Aufstieg sowie Absturz erschreckend perfekt darstellt, ist er mir eindeutig zu sexistisch (ja und das als Mann! ). Scorsese hat es da einfach übertrieben. Vor allem die Szene im Flugzeug. Zitieren
Celinilein Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 So brillant der Film auch ist und den Aufstieg sowie Absturz erschreckend perfekt darstellt, ist er mir eindeutig zu sexistisch (ja und das als Mann! ).Das heißt wirklich was :'>50/50 - 7/10 Ein Film dieser Krebs-Thematik einmal etwas anders und weniger deprimierend verpackt, was mir gut gefallen hat. Joseph Gordon-Levitt mag ich ja total, er spielt auch hier echt gut und ist in der Lage alle Facetten im Gefühls-Auf-und-Ab eines Krebskranken rüber zu bringen. Dann an seiner Seite Seth Rogen, der seinen besten Freund darstellt und ihm in der schweren Zeit beisteht, in dem er einen Witz nach dem anderen raushaut und so zwischendurch für gute Laune sorgt neben den zahlreichen traurigen Szenen. Das Ende dieser Tragikomödie fand ich ganz besonders gut gelungen, sodass ich schön zufrieden abschalten konnte ^^ The Spectacular Now - 8/10 Seltsamerweise habe ich vorher noch nie was von dem Film gehört, der hier wohl auch nicht in den Kinos lief, bis ich ihn gestern entdeckt habe und erstaunt war. Alles in allem ist die Handlung sehr tiefgehend, auch wenn sie im Grunde nur eine Highschoolgeschichte erzählt mit stereotypischen Grundelementen wie einer Prom. Jedoch wird das hier ganz anders gemacht und zwar mit viel mehr Hintergedanken und Messages. Manchmal ging mir die Handlung stellenweise zu schnell voran, wo es wichtig gewesen wäre, etwas langsamer und genauer das Geschehen zu beschreiben. Ansonsten trifft der Film zumindest bei mir genau ins Herz, was nicht zuletzt an den hervorragend entwickelten und komplexen Protagonisten liegt. Vor allem die Rolle des Sutter hat in der Hinsicht sehr viel zu bieten. Beide zusammen agieren unglaublich gut und bringen eine starke Chemie zwischeneinander zum Ausdruck. Eine Szene mitten im Film kam total unerwartet und hat mich total geflasht, ich sag mal nicht welche, denn wer den Film noch guckt oder schon gesehen hat, weiß wovon ich rede. Ich könnte noch weiter schwärmen wie bewegend ich den Film fand, aber mach hier mal ein Ende Zitieren
fifa_niman Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Du als Frau, musst es ja ähnlich sehn Zitieren
Celinilein Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Du als Frau, musst es ja ähnlich sehn Ja klar der Film ist übelst sexistisch und Frauen werden ja ausschließlich als Objekte dargestellt und behandelt. Im RL würd mich sowas extrem auf die Palme bringen, jedoch hat mich das nicht wirklich an dem Fim gestört, weil ich ihn trotzdem einfach saukomisch fand Das darf man hier halt nicht allzu ernst nehmen, genau wie den hemmungslosen Drogenkonsum und das Verhältnis zu Alkohol eben auch^^ Zitieren
Haptism Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Ich finde es ja sowieso immer komisch, was man für Vorurteile hört, wenn man sich als Frau einen Film anschaut bzw anschauen möchte... "Ein Horrorfilm? Ne, der wird dir als Frau sicherlich zu ekelig sein, ihr seid ja alle so empfindlich." "Nee, guck den Film nicht. Da kommt Sex drin vor, das findet ihr Frauen ja nicht so gut." Das bringt mich manchmal echt auf 180, als ob ich nicht selbst wüsste, womit ich klar komme und womit nicht. Zitieren
Celinilein Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Ich finde es ja sowieso immer komisch, was man für Vorurteile hört, wenn man sich als Frau einen Film anschaut bzw anschauen möchte... "Ein Horrorfilm? Ne, der wird dir als Frau sicherlich zu ekelig sein, ihr seid ja alle so empfindlich." "Nee, guck den Film nicht. Da kommt Sex drin vor, das findet ihr Frauen ja nicht so gut." Das bringt mich manchmal echt auf 180, als ob ich nicht selbst wüsste, womit ich klar komme und womit nicht. Haha da hast du recht Als Frau muss man sich ja bei jedem Horrofilm dauernd erschrecken und bei jedem Drama in Tränen ausbrechen Generell gucken sich Frauen ja auch NUR Romantikkömodien an ^^ Zitieren
fifa_niman Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Ja ich wollte jetzt nicht sagen, dass man sich als Frau diesen Film nicht anschauen sollte weil sie da mehr oder weniger als Objekte dargestellt werden. Also wie gesagt, der Film spitze und ich würde ihn mir auch immer wieder anschauen aber davon weniger wäre nun mal besser. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Haha da hast du recht Als Frau muss man sich ja bei jedem Horrofilm dauernd erschrecken und bei jedem Drama in Tränen ausbrechen Generell gucken sich Frauen ja auch NUR Romantikkömodien an ^^ Lustigerweise habe ich mit Frauen außerhalb dieses Forums genau eben diese Erfahrungen gemacht, genauso wie viele Männer meines Bekanntenkreises Ich denke mal diese Vorurteile und Klischees kommen nicht von irgendwoher und stimmen sogar größenteils. Nur das es immer Ausnahmen gibt sollte auch klar sein. Zitieren
Celinilein Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Lustigerweise habe ich mit Frauen außerhalb dieses Forums genau eben diese Erfahrungen gemacht, genauso wie viele Männer meines Bekanntenkreises Ich denke mal diese Vorurteile und Klischees kommen nicht von irgendwoher und stimmen sogar größenteils. Nur das es immer Ausnahmen gibt sollte auch klar sein. Wie du selbst sagst: Vorurteile. Mag an deinem Bekanntenkreis liegen. Ich kenne viele Frauen, die Horrorfilme lieben oder gar die totalen Sciene-Fiction-Fans sind. Okay der größte Teil ist wohl echt so (wobei ich behaupten würde Vieles davon ist nur gespielt, um vielleicht Beschützerinstinkte zu wecken ), aber es gibt nicht gerade wenige Ausnahmen und diese sind auch nicht nur hier im Forum zu finden. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Wie du selbst sagst: Vorurteile. Mag an deinem Bekanntenkreis liegen. Ich kenne viele Frauen, die Horrorfilme lieben oder gar die totalen Sciene-Fiction-Fans sind. Okay der größte Teil ist wohl echt so (wobei ich behaupten würde Vieles davon ist nur gespielt, um vielleicht Beschützerinstinkte zu wecken ), aber es gibt nicht gerade wenige Ausnahmen und diese sind auch nicht nur hier im Forum zu finden. Schon klar das es viele Frauen gibt die auf SciFi, Fantasy und Horror stehen oder Liebesfilme hassen. Aber ich sage mal die Durchschnittsfrau bzw. die Mehrheit fällt genau in die Beschreibung der Vorurteile. Finde ich ehrlich gesagt aber auch nicht besonders schlimm. Ist ja wie bei Männern die Romantikfilme hassen oder nur auf plumpe Actionfilme stehen. Auch das erlebe ich deutlich häufiger als Gegenbeispiele. Zitieren
Justc22 Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 World War Z - 9/10 Dexter - Finale: 3/10 Enttäuschend. Aber die ganze Serie als Gesamtpaket 10! Zitieren
Seltheus Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 Ich hab überwiegend die Erfahrung gemacht dass der Großteil der Frauen dem Klisché entsprechen, wenn es sich jedoch um meine eigene Freundin handelt(egal welche aus der Vergangenheit) hat sie sich immer meinen Vorlieben gebeugt und meistens das angeschaut was ich schauen wollte, ohne dass ich sie drum gebeten habe <.< Oft wars so, dass sie drauf bestanden mit mir ins Kino zu gehen, weil sie wussten dass ich mit Kumpels oft ins Kino gehe, obwohl sie den Film gar nicht sehen wollte, oder im Nachhinein mochte, aber hauptsache mit mir Zeit verbringen und ich verbring weniger Zeit mit meinen Kumpels Wenn man dann bewusst mit Kumpels gehen wollte und gesagt hat dass sie mit kann, aber des is`n Kumpelsabend also konzentrier ich mich nich nur auf sie...oh dann war die Hölle los Zitieren
Gast Geschrieben 10. Juli 2014 Geschrieben 10. Juli 2014 (bearbeitet) ... Bearbeitet 23. Oktober 2016 von Gast Zitieren
Celinilein Geschrieben 12. Juli 2014 Geschrieben 12. Juli 2014 @Deusfantasy:Auf dein Anraten war ich jetzt auch noch im Kino und hab mir den noch angesehn, enttäuscht war ich nicht Außerdem konnte ich somit mal das Frauenklischee erfüllen und mir ein Liebesdrama geben :emot-haw: Das Schicksal ist ein mieser Verräter - 7,5/10 Also ich bin sehr zufrieden mit dem Film. Seine große Stärke, welche sehr vieles wieder wett macht, ist ganz klar die Emotionalität. Beide Hauptdarsteller haben es geschafft Traurigkeit unglaublich real und ergreifend darzustellen und damit alle in ihren Bann zu ziehen. Wenn man sich auf die Handlung einlässt und darüber nachdenkt, kann man die Tränen kaum zurückhalten, was sich im Kino durch das Gruppenschluchzen bei gewissen Szenen sehr gut zeigte. Leider hat mich die Rolle des Gus zu wenig überzeugt. Ich fand ihn zu wenig gut ausgearbeitet, einfach zu leer und manchmal sogar zu positiv eingestellt, was für mich unglaubwürdig rüberkam. Es gab einfach ein paar Sachen, die mich gestört haben und deshalb der Punkteabzug. Sound oder Schnitt bieten auch nichts Herausragendes. Der Film wird also nur durch die Handlung und die Darsteller getragen, welche für mich Mängel aufwiesen. Nichtsdestotrotz war ich sehr ergriffen und es ist ein Film, der gut in Erinnerung bleibt und einem vor allem gegen Ende einen Kloß im Hals erzeugt. Zitieren
Deusfantasy Geschrieben 12. Juli 2014 Geschrieben 12. Juli 2014 @Deusfantasy:Auf dein Anraten war ich jetzt auch noch im Kino und hab mir den noch angesehn, enttäuscht war ich nicht Außerdem konnte ich somit mal das Frauenklischee erfüllen und mir ein Liebesdrama geben :emot-haw: Das Schicksal ist ein mieser Verräter - 7,5/10 Also ich bin sehr zufrieden mit dem Film. Seine große Stärke, welche sehr vieles wieder wett macht, ist ganz klar die Emotionalität. Beide Hauptdarsteller haben es geschafft Traurigkeit unglaublich real und ergreifend darzustellen und damit alle in ihren Bann zu ziehen. Wenn man sich auf die Handlung einlässt und darüber nachdenkt, kann man die Tränen kaum zurückhalten, was sich im Kino durch das Gruppenschluchzen bei gewissen Szenen sehr gut zeigte. Leider hat mich die Rolle des Gus zu wenig überzeugt. Ich fand ihn zu wenig gut ausgearbeitet, einfach zu leer und manchmal sogar zu positiv eingestellt, was für mich unglaubwürdig rüberkam. Es gab einfach ein paar Sachen, die mich gestört haben und deshalb der Punkteabzug. Sound oder Schnitt bieten auch nichts Herausragendes. Der Film wird also nur durch die Handlung und die Darsteller getragen, welche für mich Mängel aufwiesen. Nichtsdestotrotz war ich sehr ergriffen und es ist ein Film, der gut in Erinnerung bleibt und einem vor allem gegen Ende einen Kloß im Hals erzeugt. Und das von jemandem der so gar nicht auf solche Filme steht Freut mich das er dir gefiel, wobei ich das bei Augustus etwas anderes sehe. Der Junge hat soviel durchgemacht und weiß das er nur noch wenige Monate zu leben hat, da macht es Sinn so unglaublich positiv eingestellt zu sein. Er will noch das Beste aus seiner restlichen Zeit machen. Zumal er für Hazel ein starker Halt sein will. Für mich waren das mitunter die glaubwürdigsten Charaktere in diesem Genre überhaupt, gerade Hazel Grace Zitieren
BossTanaka Geschrieben 12. Juli 2014 Geschrieben 12. Juli 2014 Being John Malkovich (1999) von Spike Jonze - 7/10 Nebraska (2013) von Alexander Payne - 8/10 Before Sunrise (1995) von Richard Linklater - 7/10 Before Sunset (2004) von Richard Linklater - 7/10 Kill Bill Vol. 1 (2003) von Quentin Tarantino - 9/10 Zitieren
Seltheus Geschrieben 13. Juli 2014 Geschrieben 13. Juli 2014 Wristcutters: A Love Story - 7.5~ish/10 Ich weiss gar nicht so richtig wie ich den Film beschreiben soll, da er wirklich schwer irgendwo einzuordnen ist. Ich kann nicht mal wirklich sagen ob ich ihn unglaublich originell und gut, oder unglaublich schlecht einstufen soll Ich hab mich für den Moment für unglaublich originell entschieden, aber so wirklich sicher bin ich mir nicht. Kurze Plot Zusammenfassung: Zia, der gerade mit seiner großen Liebe Desire gebrochen hat, entscheidet sich für den "einfachen" Ausweg und begeht Selbstmord. Jedoch ist sein Leben danach zwar vorbei, seine Seele endet aber in einer Art Parallelwelt in der alle landen die Selbstmord begehen. In dieser Welt ist alles trostlos und ohne Leben, Emotionen existieren nicht, aber alle gehen trotz allem irgendwie einem normalen Alltag nach, haben Jobs, essen, gehen aus in Bars und Clubs etc. Keiner ist mit seinem Leben in dieser Welt zufrieden, aber der "einfache" Ausweg lässt sie befürchten dass danach evtl. eine noch trostlosere Welt auf sie wartet. Als Zia durch Zufall einen früheren Bekannten aus seinem Leben trifft, der auch Selbstmord begangen hat, und er ihm erzählt dass Desire auch Selbstmord begangen hat entscheidet er sich, mit seinem zu diesem Zeitpunkt besten Freund Eugene, auf die Suche nach ihr zu machen und unterwegs gabeln sie Mikal auf, die auf der Suche nach den "People in Charge" ist, um einen Weg zurück ins Leben zu finden, denn sie ist laut ihrer Aussage unfreiwillig hier gelandet, da sie keinen Selbstmord begangen hat. Zusammen machen sie sich auf die Suche nach Antworten. Wie bereits gesagt lässt sich der Film IMO extrem schwer irgendwie einordnen. Während ich beim schauen oft den Eindruck hatte dass der Film unglaublich viele Lücken hat und dem Zuschauer zu wenig erklärt wird, macht er auf der anderen Seite den Eindruck wie wenn genau das eigentlich gewollt ist. Simpel zusammengefasst ist der Film eine Art Road Movie Drama Rom-Com, aber auch das sind Schubladen in die der Film sich nicht so richtig einordnen lässt. Weswegen ich mich letztendlich dazu entschieden hab den Film als unglaublich originell einzustufen ist die Tatsache, dass das was ich normalerweise in jedem anderen Film bemängeln würde, hier nicht wie schludrige Filmemacherei aussieht, sondern gewollt wirkt und dass der Film dem Zuschauer unglaublich viel Raum zur Interpretation lässt, da eigentlich fast alles im Film auf der einen Seite vollkommen bedeutungslos erscheint, aber gleichzeitig unglaublich bedeutungsschwanger ist. Fast jede Szene hat einen metaphorischen Wert in den sich viel reininterpretieren lässt, aber gleichzeitig hinterfragt man ob das so gewollt ist, oder ob man dem Ganzen zu viel Bedeutung beimisst. Kurz gesagt der Film ist einfach unglaublich seltsam Ich würde weder eine klare Empfehlung dafür aussprechen, noch davon abraten, ich denke wirklich dass jeder den Film irgendwie anders sehen könnte, daher muss man ihn sehen um zu wissen ob er einem gefällt, oder ob man getrost drauf verzichten hätte können. Ich hab mich für ersteres entschieden In beiden Fällen hat man mit 88Min Laufzeit sicherlich nicht seine Zeit verschwendet. Für jeden der sich als "Cineast" bezeichnet würde ich behaupten sollte man den Film gesehen haben, einfach weil er irgendwo ein Film ist, den man so noch nie gesehen hat und allein deswegen ist er einen Blick wert Ausserdem würden mich die Meinungen anderer dazu wirklich interessieren, da ich mir bei der Einschätzung des Films selbst nicht wirklich sicher bin, was eigentlich nie vorkommt da ich mich persönlich für nen recht objektiven Kritiker halte PS: Was mich im Nachhinen auch extrem überrascht hat war der Song den sie am Anfang ihres Road Trips im Auto hören(von Eugenes Band) von ihm selbst als schlecht bezeichnet wird und wenn man ihn hört findet man ihn echt etwas schräg und "schlecht", aber wenn die Charaktere im Film anfangen gefallen am Song zu finden, man selbst auch irgendwie gefallen daran findet. Einfach alles am Film ist irgendwie schlecht und gut zugleich und der Song verkörpert dass nochmal zusätzlich PPS: Hab ihn auf YT gefunden^^ [url=https://www.youtube.com/watch?v=grKaSsyvxZE]Gogol Bordello, Through The Roof 'n' Underground - YouTube[/url] Zitieren
patrick37 Geschrieben 13. Juli 2014 Geschrieben 13. Juli 2014 Welcome to Sweden (2014) - 2/10 (OT) Die Serie ist leider weder dramatisch noch lustig. Was der Hauptcharakter gemacht hatte, klingt eher dämlich. Leider entsteht auch nicht das Gefühl dass man wissen müsse wie es weitergeht. Finding Carter (2014) - 8/10 (OT) Die Grundidee der Serie klingt ähnlich wie Switched at Birth. Natürlich ist die Story selbst dann eine völlig andere. Nicht genau das was ich mir vielleicht erwartet habe, aber trotzdem interessant. Zitieren
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