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IGNORIERT

Spoiler-Thread


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Das ist nur meine Meinung und da kann gerne jeder eine andere haben, aber ich für meinen Teil konnte ebenfalls keinerlei Bindung zu Abby und ihren "Freunden" aufbauen. Und ja, auch in meinen Augen haben besonders Jordan, Nora und Manny genau das Ende bekommen, was sie verdient haben.

 

Ich mein...

Wäre Owen nicht gewesen, hätte Mel ihre "Freundin" Abby innerhalb von 5 Sekunden an Ellie verraten. Was für eine tolle Freundin....

Und Owen, der moralische Kompass der Gruppe, der seine schwangere Freundin mit Abby betrogen hat.... Was für ein toller Vater und Freund....

Und Jordan, der eine unbewaffnete Frau (Ellie) töten wollte, dann die Waffe auf einen vermeintlichen Freund (Owen) richtet und vor seinem Ende wieder eine unbewaffnete Frau (Dina) erwürgen wollte.... Ohne Worte...

Oder Manny, der anständige Typ, der auf einen alten, gefolterten und zu dem Zeitpunkt bereits toten Mann gespuckt hat... Bravo....

Oh und Nora, die einen toten Mann gegenüber seiner Ziehtochter noch verspotten musste und Joels Folter offensichtlich genossen hat... Toller Mensch...

 

Ja, alles Charaktere, wegen deren Tod man sich schlecht fühlen müsste... Absolut....

Nun ja... Aus irgendeinem Grund ging es mir da ebenfalls anders. Dank dieses Threads (u.a.) habe ich aber nun erkannt, woran das liegen könnte... Da ich nicht mit Abby fühlen konnte und mich der Tod ihrer "Freunde" so gar nicht berührt hat, eher im Gegenteil, bin ich vermutlich einfach ein abgrundtief böser, eiskalter und schlechter Mensch. :yesnod:

Vielen lieben Dank für diese Erkenntnis. :emot-worship:

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EIne andere Sichtweise - Ellie vs Abby

 

Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, dass Abby verteidigt oder ihre Seite eingenommen wird, aber ich persönlich wollte sie am Ende trotzdem noch durch Ellies Hand sterben sehen. Ja, das klingt jetzt wieder grausam und ich bin ein schlechter Mensch, aber ich empfinde es nun mal so. Wobei es aus meiner SIcht so oder so bedeutungsvoller für den Spieler gewesen wäre, hier eine Wahl einzubauen, also töten oder verschonen.

 

Warum Abby tut, was sie nun mal tut, kann ich natürlich nachvollziehen, wenngleich ich nicht mit ihr sympathisieren oder fühlen konnte. Dementsprechend hat sie natürlich auch einen Grund für ihre Tat, keine Frage. Letztlich ist es ja mehr oder weniger der gleiche Grund, den auch Ellie hat. Dazu kommt dann eben noch Ellies emotionaler innerer Konflikt, den sie dabei zusätzlich empfindet bzw. verarbeitet. Darum soll es mir aber jetzt gar nicht gehen. Ich will eher darauf eingehen, warum das Spiel für mich ab der zweiten Hälfte nicht mehr funktioniert hat bzw. eher warum Abbys Sichtweise für mich nicht funktioniert hat, obwohl ich den Einblick in Abbys Welt, der mir so oder so etwas zu lang war, teilweise interessant fand.

Ich möchte also eigentlich nur mal meine SIchtweise darlegen, ohne sie dabei über eure Sichtweisen zu stellen oder damit eine andere Meinung oder einen anderen User persönlich anzugreifen. Es ist wirklich nur meine Meinung, die ich einfach mal in sachlicher Weise niederschreiben möchte. Es ist auch keine Review oder Wertung, sondern soll größtenteils auf das Thema "Ellie vs Abby" eingehen.

 

__________________________

 

Bis auf ein paar kleine Kritikpunkte fand ich die erste Hälfte des Spiels btw wirklich gut und empfand Ellies dunklen Rachefeldzug und ihren Kampf mit sich selbst großartig. Einzig Joels Tod kam, gemessen an der Dauer des Spiels, ein wenig zu früh, manche Abschnitte waren ein wenig zu stark gedehnt und manche Dialoge innerhalb der Spielwelt wirkten ein wenig unpassend, wenngleich ich Dina und Jesse als Charaktere sehr mochte. Letztlich hat mir die erste Hälfte aber gut gefallen.

 

Warum Ellies Sichtweise?

Da mich der Tod von Joel so stark getroffen hat, wollte ich, so wie Ellie, Abbys ganze Gruppe tot sehen und hatte beispielsweise auch kein Problem damit, wie Nora gestorben ist. Oder eher... Sie hat aus meiner Sicht einfach das bekommen, was sie sich verdient hat.

Again... Ja, das klingt kalt und gefühllos, aber hätte ich das, was Ellie mit Joel erlebt hat, mit einem geliebten Menschen, z.B. meinem Vater, erlebt, und würde in so einer Welt leben, hätte ich wohl nicht anders gehandelt. Das gilt auch für Owen, Mel, Jordan, besonders für Manny und den Rest ihrer Gruppe. Bei Mel ist es natürlich schwierig, da sie schwanger war, aber genau das wusste Ellie ja nicht. Ich bin da einfach ehrlich... In meinen Augen ist Rache auch nicht zwangsläufig schlecht, aber das kommt einfach sehr stark darauf an, wie ein Mensch gestrickt ist.

 

Jedenfalls... Der Grund, warum das Spiel für mich ab der zweiten Hälfte nicht mehr funktioniert hat, obwohl ich Abbys Perspektive teilweise nicht gar nicht mal uninteressant fand, ist schlichtweg The Last of Us (Part I). Über dieses Spiel habe ich einfach eine gewisse Verbundenheit zu Joel und Ellie aufgebaut, mit ihnen gefühlt und mich in diese Charaktere hineinversetzt. Das ist auch der simple Grund, warum der Versuch des Spiels, mich mit Abby fühlen zu lassen oder mich in Ellies Part für gewisse DInge schlecht zu fühlen, nicht funktioniert hat. Durch den ersten Part bin ich einfach an Ellie gebunden und identifiziere mich mit ihrer Sichtweise und ihrer Seite. Dementsprechend hat es auch wenig geholfen, dass ich als Abby gegen Ellie kämpfen musste. An der Stelle hab ich Abby auch mehr als nur einmal von Ellie töten lassen, aber das nur am Rande.

 

Zumal ich manche Manipulationsversuche auch einfach schlecht bzw. zu offensichtlich fand, z.B. Abbys Hund, den man als Ellie tötet, das Zebra als Referenz an die Giraffe aus dem ersten Teil usw.. Solche DInge funktionieren bei mir einfach nicht.

An dem Punkt des Spiels hat Abby einfach schon getan, was sie getan hat, wodurch mich ihre Gründe, wenngleich sie natürlich nachvollziehbar sind, keinen Meter berührt haben. Wobei es eventuell besser funktioniert hätte, wenn man Abbys Flashbacks vor Joels Tod gepackt hätte. Aber wie schon erwähnt.... Ich kann verstehen, wenn das bei euch anders ist und ihr da eventuell auch mitfühlender seit.

 

In der Collector's Edition steht ja auch die Nachricht von Druckmann: "Was würdest du tun, wenn....".

Genau mit dieser Einstellung bin ich einfach ins Spiel gegangen, was ich aber auch unabhängig von dieser Botschaft getan hätte. Ich mein... Letztlich hat jeder Mensch für alles, was er tut, einen Grund, aber das rechtfertigt oder relativiert eine bestimmte Tat ja nicht, schon gar nicht von der persönlichen Perspektive aus betrachtet. Natürlich könnte ich versuchen, mich in Abby hineinzuversetzen und ihre Position einzunehmen, aber mit einer Person, die mir einen geliebten Menschen nimmt, wenn man das wieder aus Ellies Perspektive betrachtet, würde man bzw. würde ich das auch nicht. Da wären mir die Beweggründe ebenfalls egal. Das wäre btw ebenfalls der Fall, wenn das einer guten Freundin oder einem guten Freund von mir passieren würde. Jesse und Dina helfen Ellie ja nicht nur wegen Joel, sondern auch ihrer Freundschaft wegen.

Hier kommt es aber auch wieder sehr stark darauf an, inwiefern man sich eben mit Ellies Seite oder überhaupt einer Seite identifizieren kann.

 

 

Letztlich funktioniert Abbys Part bei mir einfach nicht und damit steht und fällt gewissermaßen auch das Spie ab der zweiten Hälftel. Ich glaube, das hängt teilweise auch einfach stark mit Ansichten und Charakterzügen eines jeden Spielers zusammen. Wie schon erwähnt... Die erste Hälfte des Spiels fand ich wirklich gut, da ich mit Ellie fühlen bzw. Ellies Sicht sehr gut verstehen konnte, aber ab der zweiten Hälfte hat mich das Spiel einfach nach und nach verloren, da mir Abbys Probleme schlicht egal waren und mich kalt gelassen haben. Zumal das Spiel auch hinsichtlich mancher Botschaften und Handlungsstränge ein wenig widersprüchlich bzw. nicht ganz durchdacht ist, aber das ist wieder ein anderes Thema.

 

 

Ich persönlich empfand Joels Entscheidung am Ende des ersten Teils btw auch als richtig. Das lag aber nicht daran, dass die Herstellung eines Heilmittels oder eher die damit verbundene Rettung der Menschheit eh fragwürdig waren, sondern einfach daran, dass Ellies garantiertes Leben in meinen Augen mehr Wert hatte als ein Heilmittel für die größtenteils verdorbene Menschheit, die sich zudem trotzdem noch gegen bereits verwandelte Infizierte und sich selbst hätte verteidigen müssen. Und naja, ich persönlich würde mich auch für den geliebten Menschen und gegen die Menschheit entscheiden, wenn ich vor der Wahl stehen würde. In gewisser Weise ist das auch nicht unwichtig, wenn man das im Kontext der Story betrachtet.

 

 

 

Vielen Dank, falls sich jemand die Mühe gemacht hat, diesen doch etwas längeren Text zu lesen. :)

Wie geschrieben... Das soll wirklich nur meine Meinung bzw. meine Sichtweise sein.

 

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@Liyah79

Sorry, ich hab gar nicht mitbekommen, dass du direkt auf meinen Beitrag geantwortet hattest. DIe Verlinkung hat da scheinbar nicht funktioniert.

 

Zum Thema "Rache"... @Coyote hat das Thema Rache und wie ich diese sehe eigentlich perfekt erläutert. Es kommt einfach sehr stark auf den jeweiligen Menschen an, ob dieser aus der Rache, der ja eigentlich ein negatives Ereignis zu Grunde liegt, ein positives Gefühl ziehen und die Sache somit für sich abschließen kann. Dementsprechend halte ich es ebenfalls für falsch, Rache pauschal als sinnlos oder falsch darzustellen. Das schließt natürlich nicht aus, dass Rache trotzdem einen gewissen Preis haben kann.

 

Zur Chronologie... Ich verstehe absolut, dass das aus deiner Sicht eher schwer oder eben nicht nachzuvollziehen ist, da die zweite Hälfte bzw. Abbys Part für dich ja funktioniert hat. Damit steht und fällt das Spiel ja auch gewissermaßen.

Mein Problem mit dem Spiel ist ja, dass genau dieser entscheidende Punkt bei mir nicht funktioniert hat. Ich fand die andere Sicht zwar durchaus interessant, aber einfach zu lang, da mich speziell Abby trotzdem nur dahingend interessiert hat, dass ich sie endlich mit Ellie erledigen wollte. Ich würde es gern weniger kühl und hart beschreiben, aber das trifft es hier einfach am besten. Wobei es eigentlich noch harmlos ist, wenn man bedenkt, was der "Rat King" mit Abby macht, wenn er sie in die Finger bzw. Klauen bekommt... xD

Jedenfalls... Hätte man das Spiel nun beispielsweise mit Abbys Flashback und dem Tod ihres Vaters begonnen, wodurch man direkt die andere Perspektive vom Ende des ersten Teils gesehen und eine andere Abby erlebt hätte, dann wäre meine Abneigung, bedingt durch den anderen Ersteindruck, eventuell etwas geringer ausgefallen. Es wäre zunächst einmal ebenfalls überraschend gewesen, mit einem vollkommen unbekannten Charakter zu starten, bis man eben das "Warum?" sieht, und Abby wäre so auch in einem tragischeren und positiveren Licht in Erscheinung getreten.

Man muss halt bedenken, dass Joel und Ellie ein ganzes Spiel Zeit hatten, den Spieler von sich zu überzeugen. Dementsprechend haben sie natürlich auch eine ganze andere Ausgangsposition als ein neuer Charakter.

Wenn du die neue Protagonistin dann auch noch damit einführst, dass sie dem beliebten Protagonisten des ersten Teils - in Anwesenheit seines Bruders und vor den Augen seiner Ziehtochter, also der anderen Protagonistin des ersten Teils, die fleht, ihn zu verschonen - den Schädel mit einem Golfschläger einschlägt, nachdem sie ihm zuvor bereits die Kniescheibe rausgeschossen und ihn gefoltert hat, dann könnte ihr Start nicht schlimmer sein.

Hätte man hier zumindest den Flashback vorangestellt, dann würde man sie vermutlich trotzdem noch töten wollen, ich zumindest, aber ich bin der Meinung, dass ich so eventuell eher sowas wie Mitgefühl gegenüber diesem Charakter hätte aufbauen können.

 

Natürlich könnte man das alles auch wesentlich objektiver sehen und eine gute Anzahl an Spielern konnte sich ja trotzdem mit Abby anfreunden, aber es ist nun mal ein Sequel und die Sympathie, die man durch den ersten Teil zu Ellie (und Joel) aufgebaut hat, war bei mir und wohl auch einigen anderen Spielern einfach zu stark. Zumal da eben auch noch die persönliche Positionierung zum Thema "Rache" eine Rolle spielt. Daher bin ich auch noch immer der Meinung, dass es besser gewesen wäre, dem Spieler am Ende die Wahl zu lassen, ob er Abby verschonen oder töten möchte, und ihn somit mit dieser Entscheidung zu konfrontieren, da das auch der Botschaft des Spiels zuträglicher gewesen wäre.

 

Nun ja... Letztlich hat mich das Spiel ab der zweiten Hälfte einfach nach und nach verloren, aber der Umstand, dass das Spiel nicht einheitlich gut ankommen würde, war ja bereits vorher mehr oder weniger klar. Es wurde ja auch nicht umsonst gesagt, dass viele Spieler, die den ersten Teil lieben, den zweiten Teil nicht unbedingt mögen werden.

Ich finde es zudem schön, dass man sich auch sachlich und gesittet über die unterschiedlichen Meinungen und Ansichten austauschen kann. :)

Bearbeitet von Locksley
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vor 2 Minuten schrieb Liyah79:

Schlussendlich kommt es wie du schon sagst auf die eigene Persönlichkeit an. Aber ich glaube einfach, dass das Spiel dich auch mit anderer Reihenfolge der gezeigten Geschehnisse nicht abgeholt hätte. Ist schade, aber ich hoffe du hattest trotzdem ein bisschen Spaß dran. ;)

Ja, wenn ich ganz ehrlich bin, dann kann ich mir das auch nicht vorstellen. xD

 

Und ja, es ist ja an sich kein schlechtes Spiel, im Gegenteil, nur als Sequel fand ich es persönlich einfach nicht so gut.

Die Spielwelt, das Gameplay, das ich auch schon im ersten Teil gut fand, der Soundtrack, die Synchronisation, besonders auch Laura Bailey als Abby, und die vielen kleinen Features und Details sind ja absolut gelungen. :yesnod:

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Ich glaube, es geht auch teilweise ein wenig darum, dass manche Charaktere hier und da ein wenig und plötzlich "out of character" handeln, um halt entsprechende Storyentscheidungen zu begünstigen. Ich will die ganze Diskussion jetzt keineswegs neu entfachen, aber für mich haben halt auch ziemlich viele Dinge keinen Sinn ergeben. Nicht, weil es unrealistisch gewesen wäre, sondern eher, weil es für die Logik und Möglichkeiten innerhalb des TLoU-Universums keinen Sinn ergeben hat.

Natürlich werden die Charaktere älter und verändern sich auch teilweise durch gewisse Erlebnisse - wie das bei Menschen nun mal auch so ist - aber hier und da wurden diverse Charaktereigenschaften von Teil 1 zu Teil 2 einfach zu sehr umgekrempelt. Das gilt aber auch schon für die Charaktere innerhalb der Handlung von TLoU2.

 

 

Btw...

Das ist jetzt natürlich auch nur meine Meinung, aber ich denke halt, es wäre besser gewesen, wenn man die Hauptstory im Theater mit Ellie beendet hätte.

Man hätte in dem Kampf Ellie gespielt und halt einfach mal verloren, wie das im Leben halt auch passieren kann. Man bekommt einfach nicht immer das, was man will. Eventuell erkennt man dann aber, dass man schon etwas hat, das viel wichtiger ist als das, was man eventuell will oder glaubt zu wollen...

Danach wäre man halt direkt zum Epilog übergegangen, allerdings ohne den erneuten Aufbruch und dafür eine Ellie, die für Dina, Tommy und JJ "Future Days" spielt. Während sie spielt, denkt sie an Joel... Ein letzter guter Flashback... Und das Spiel würde damit enden, dass Tommy sagt... "Dein Vater (Joel)..." und Ellie mit Tränen in den Augen, aber einem Lächeln... "Ich weiß..." Credits...

 

Was Abby angeht... Den wichtigen und sinnvollen Part dieses Handlungsstrangs hätte man einfach durch Zwischensequenzen oder kleinere Spielabschnitte im Wechsel zu Ellies Part erzählen können, um eben zu zeigen, warum Abby getan hat, was sie getan hat. Das alles aber noch einmal über die gleiche Zeitspanne zu spielen, was teilweise auch einfach überflüssig war, war auch einfach zu langatmig und stellenweise auch zu unsinnig. Hier bin ich auch einfach der Meinung, dass Naughty Dog einfach zu viel wollte.

Im Epilog hätte man sich auch den ganzen Santa Barbara - Part einfach sparen können oder man hätte einfach nur Abby gepielt, wie sie sich und Lev befreit und dann halt flieht. Davor gab es halt auch schon genügend glückliche oder begünstigende Begebenheiten...

 

So wäre es in meinen Augen zumindest weniger melodramatisch und langatmig gewesen und man hätte auch die verschiedenen Botschaften besser und greifender transportieren können.

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