Diamantencop Geschrieben 29. Oktober 2015 Geschrieben 29. Oktober 2015 Ich kriege jedes Mal das blanke Kotzen, wenn ich irgendwo höre und lese, dass Ubisofts "Assassins Creed"-Serie ja schon seit Langem tot sei. Immer nur dasselbe und nichts Neues außer dem Setting, sind da die ersten Todschlagargumente. Zugeben, seit "Assassins Creed 2" hat sich außer grafisch, spielerisch nicht viel getan, wenn man von "Black Flag" und "Rogue" mit dem "Schiff"-Feature" mal absieht. Alle Hater des Spiels sollten sich aber mal überlegen, ob es sich noch um ein "Assassins Creed" handeln würde. wenn Ubisoft das Gameplay radikal von Ableger zu Ableger auf Links dreht. Ich bin eher von der Fraktion. "Besser mehr vom selben mit kleineren Updates und Änderungen", als wenn mir was komplett Neues vorgesetzt wird. Das Wichtigste an "Assassins Creed" ist mir ohnehin die Story drum herum. Solange Ubisoft mir jedes Jahr etwas Neues zu erzählen hat und ihnen die Ideen für neue Settings nicht ausgehen, lasse ich mir gerne jedes Jahr das selbe Gameplay servieren. Hier würde ich dann auch mal selbst eine kleine Kritik oder besser gesagt einen Wunsch an "Ubisoft" senden. Lasst Euch von ein paar Fans nicht in euer Konzept reinreden. In der Vergangenheit ist das leider schon viel zu oft passiert, weshalb der Gegenwartspart von "Asssassins Creed" wirklich ein wenig auf der Stelle tritt. Musste man Desmond wirklich sterben lassen? War das der Weisheit letzter Schluss, dass man jetzt nur noch die Nebencharaktere vorgesetzt bekommt? Wenn man einen Hauptcharakter opfert, sollte man wenigstens einen guten Plan B in der Hand haben. So gibt es auch nur eine einzige Änderung, die ich mir für die "sowieso in jede nächsten Jahr" kommende Fortsetzung wünsche. Bitte lasst uns Spieler auch wieder Einfluss auf die Gegenwartsstory nehmen. Bringt von mir aus auch gerne Desmond zurück. Man kann ja alles so drehen, dass die Templer seinen Tod nur vorgetäuscht haben und er die ganze Zeit in Gefangenschaft war. Stellt einfach mal ein paar gute Autoren für die Gegenwart-Story ein, so wie ihr es bis "Assassins Creed 3" auch hingekriegt habt. "Assassins Creed Syndicate" ist ganz nah dran der beste Teil seit "Asssassins Creed Brotherhood" zu sein. Wenn man da noch mehr in die Gegenwart investiert hätte, gäbe es keine Kritik von mir. Aber gut, lange Rede kurzer Sinn dieses Thread ist, dass ich mir nur einmal Luft machen möchte, gegenüber den Leuten die "Assassins Creed" tot reden möchten. Wenn es Euch nicht mehr gefällt, dann spielt es einfach nicht. Und wenn ihr was komplett Neues aus dem "Assassins Creed"-Universum wollt, dann bittet Ubisoft Euch einen Ableger der Serie zu programmieren, wo wirklich alles anders ist. (Wobei ich mir sicher bin, dass dann alle herummeckern, weil alles anders ist. Der Mensch ist nun mal nicht zufrieden, wenn er das bekommt was er will.) Aber lasst den vielen wirklichen "Assassins Creed" Fans doch ihren Ableger, an dem man trotz oder gerade wegen der wenig Gameplay-Änderungen jedes Jahr seinen Spaß hat und sich drauf freut.
Matthspace Geschrieben 29. Oktober 2015 Geschrieben 29. Oktober 2015 Tot ist die Serie defintiv nicht, da ja weiterhin jedes Jahr ein neues Spiel erscheint und sich dieses auch halbwegs verkauft. Der Release von Unity mit den extremen Fehlern war natürlich ein Disaster. Deswegen bin auch ich der Meinung, dass ein 2, oder 3-Jahres Rhytmus mit den Erscheinungen besser wäre. Black Flag war absolut genial, aber da war der Assassinen-Kram vollkommen unnötig. Hätte man das Stand Alone-Piratenspiel forciert, hätte man da wesentlich mehr rausholen können. Nach Brotherhood konnte ich mit der Gegenwartsstory nie viel anfangen, wurde danach ja immer konfuser und ich fande die im 3. Teil auch sehr schwach. Wie der gesamte dritte Teil enttäuschend war. Seither kaufe ich mir die Assassins Creed Spiele nur noch ca. 1 Jahr nach Release, wenn sie 20-30€ kosten. Mir geht es dann vor allem um die schöne Welt und ein spaßiges Gameplay.
YamiYamadaSan Geschrieben 29. Oktober 2015 Geschrieben 29. Oktober 2015 Ich als großer AC Fan, kann nur hoffen das hier nichts stirbt^^. Den neusten Teil habe ich noch nicht gespielt - da ich immer auf den fertigen DLC warte, auch zwecks "Bug"-fixes -, aber man sollte sich nie von dem "Tod"-Gerede andere verunsichern lassen. Ich arbeite im Media Markt und da ist das Spiel seit Release vergriffen. Heißt jetzt zwar noch nichts im Sinne von Qualität etc, aber bis jetzt konnte ich noch jedes AC feiern.
Kuchenlight Geschrieben 29. Oktober 2015 Geschrieben 29. Oktober 2015 Das die Franchise an sich "tot" ist habe ich so noch nie irgendwo vernommen. Ist ja auch faktisch einfach falsch, da sich jeder Ableger wieder gut verkauft. Was viele, ich denke auch die meisten, der Serie vorwerfen, ist halt der Tod jeglicher Originalität und Frische innerhalb der Serie und damit auch stellvertretend allgemein der Entwicklung der Videospiel-Branche. Ich finde es auch nicht unberechtigt Ubisoft dafür zu kritisieren, da man so im Prinzip dagegen protestieren kann, das Ressourcen in den gefühlt 7 Assassin's Creed-Titel im Jahr gebuttert werden, anstatt mal mehr mit orginelleren Konzepten zu arbeiten. Natürlich macht der Ton hier die Musik und von Zeit zu Zeit wagt Ubisoft ja auch mal das ein oder andere "Experiment". Allerdings steht die Serie aber halt auch, wie erwähnt, für das immer weiter Abflachen des Business und Stagnation. Womit ich mich hier aber keinswegs wertend auf die Qualität neuerer Ableger der Reihe beziehe.
No|Af Geschrieben 30. Oktober 2015 Geschrieben 30. Oktober 2015 Nicht tot im Sinne von 'interessiert keinen mehr ', sondern wie Kuchenlight schon richtig beschrieben hat: Qualitativ sind die neuen Ableger einfach grauenhaft schlecht. Damit ist auch nicht die Technik gemeint, sondern die Story und einfach alles drumherum. Assassins Creed 2 und Brotherhood waren der Hoehepunkt mit einem legendären Ezio und einem genialen Setting. Die neuen Teile haben keine Seele mehr, irgendwelche Charaktere, an die man sich kaum erinnert und ein immer einfacheres Gameplay, das daraus besteht, einfach nur eine Taste zu drücken - also keine Herausforderung und stinklangweilig. Nicht, dass AC je bekannt war fuer einen knackigen Schwierigkeitsgrad, aber es wurde jedes Mal noch einfacher. Man haette nach Teil 3 aufhören sollen mit der Reihe. Ohne spoilern zu wollen - okay, ich machs doch: Die Story um Desmond ist beendet. Fertig. Ubisoft sollte sich an Studios wie Naughty Dog ein Beispiel nehmen - auf die Ausschlachtung verzichten und einer Spieleserie ein wuerdevolles Ende bescheren. Der Zeitpunkt wurde leider verpasst. Haette man nach Teil 3 einen Schlussstrich gezogen, waere die AC-Reihe als Revolution und geniale Spieleserie im Gedächtnis geblieben. Mittlerweile hat AC einen schlimmeren Status als Call of Duty - eine Ramschsserie ohne Seele. Glückwunsch, Ubisoft.
Rapgamer84 Geschrieben 1. November 2015 Geschrieben 1. November 2015 Also mir machte bisher wirklich jedes Assassins Creed Spaß. Die Story ist mir relativ egal, ich genieße einfach die Atmosphäre der Epoche in der, der Titel spielt. Klar hab auch ich meine Lieblinge, Assassins Creed 2 und Assassins Creed 4 Black Flag, aber auch mit Teil 3 und Unity hatte ich richtig Spaß, und mit Syndicate wird es wohl genau so sein. Von diesem "... ist tot, immer das gleiche, nur ein Aufguss mit kleinen Änderungen..." Gelaber halte ich nicht viel. Wenn ein Game mir Spaß macht, ist es so, wenn nicht dann nicht. Neben Assassins Creed Spiele ich auch gerne Call of Duty und Need For Speed. Bei den Titeln kann man genau so darüber diskutieren ob diese tot sind oder nicht. Viele Leute lassen sich bezüglich ihrer Meunung zu sehr von den Medien und anderen beeinflussen. Würdet ihr als großer Publisher einfach eine Serie aufgeben, die sich Millionenfach verkauft und massig Geld einspielt , nur weil einige der Meinung sind sie wären das gleiche? Wohl eher nicht oder? Wer es nicht mag soll es einfach sein lassen, aber denen die gerne Assassins Creed spielen ihren Spaß daran lassen. Ich halte auch nix von FiFA aber mach meine Freunde die jedes Jahr sich den neusten Ableger holen nicht blöd an nur weil ich der Meinung bin FIFA ist nichts weiteres als ein Kaderupdate vom letzten Jahr. Würde ich das machen käme als Antwort "aber deine WWE Spiele sind genau so Updates vom vorherigen Spiel" es liegt also meiner Meinung nach immer im Auge des Betrachters ob eine Serie tot ist
Duff Geschrieben 3. November 2015 Geschrieben 3. November 2015 Mir macht seit dem 1. Teil der Single-Player Mega-Spass. Nur den kack-MP können die endlich mal weglassen - oder zumindestens die Trophäen dafür. Leider findet das online MP gedönse immer mehr beachtung (wahrscheinlich da sich hier noch ein par extra Kröten verdienen lassen.). Also SP - hui, MP - Pfui
Diamantencop Geschrieben 4. November 2015 Autor Geschrieben 4. November 2015 Der Multiplayer-Teil ist ja jetzt auch Geschichte. Ich hab den auch nie gebraucht. Aber wenn es Leute gab die Spaß dran hatten und es das Hauptspiel nicht belastet, dann sei es ihnen gegönnt. Ich für meinen Teil kann aber jetzt gut damit leben, dass der weg ist.
Kyle Geschrieben 4. November 2015 Geschrieben 4. November 2015 Ich hab eher das Problem, dass mich die letzten Zeitepochen absolut nicht interessieren. Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg war schon grenzwertig, aber französische Revolution und nun viktorianisches London? Nein danke... Wenn sie endlich mal ein AC im feudalen Japan ansiedeln würde, was viele Fans fordern, wär ich wieder dabei. Tot ist AC aber lange nicht. Man ist nur von den jährlichen Veröffentlichungen übersättigt. Ich glaube es gibt mittlerweile 14! AC Spiele.
Diamantencop Geschrieben 4. November 2015 Autor Geschrieben 4. November 2015 Ich hab eher das Problem, dass mich die letzten Zeitepochen absolut nicht interessieren.Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg war schon grenzwertig, aber französische Revolution und nun viktorianisches London? Nein danke... Wenn sie endlich mal ein AC im feudalen Japan ansiedeln würde, was viele Fans fordern, wär ich wieder dabei. Tot ist AC aber lange nicht. Man ist nur von den jährlichen Veröffentlichungen übersättigt. Ich glaube es gibt mittlerweile 14! AC Spiele. Victorianisches London ist eigentlich ganz nice, wobei es hätte noch eine Spur dreckiger werden können. Mir ist das eigentlich alles noch viel zu bunt. Aber das ist leiden auf hohem Niveau. Außerdem war London schon immer einer meiner größten Wünsche. Mit Japan als nächstes Setting könnte ich mich anfreuden. Aber ich hätte auch mal Lust auf Berlin während des ersten und zweiten Weltkrieg. Wobei da ja immer noch das Problem mit den Hakenkreuzen besteht. Wenn es mal ein Assassins Creed zu dem Thema gibt, wird das wohl nicht ohne Zensur in Deutschland erscheinen.
YamiYamadaSan Geschrieben 14. November 2015 Geschrieben 14. November 2015 Ich hab eher das Problem, dass mich die letzten Zeitepochen absolut nicht interessieren.Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg war schon grenzwertig, aber französische Revolution und nun viktorianisches London? Nein danke... Wenn sie endlich mal ein AC im feudalen Japan ansiedeln würde, was viele Fans fordern, wär ich wieder dabei. Tot ist AC aber lange nicht. Man ist nur von den jährlichen Veröffentlichungen übersättigt. Ich glaube es gibt mittlerweile 14! AC Spiele. Also das klingt jetzt echt dumm... Aber ich hab jedes Jahr richtig Bock auf ein Assassins Creed und gegen Ende des Jahres denke ich mir wirklich immer: Jetzt ist mal wieder Zeit so richtig den OP-Assassinen raushängen zu lassen. Ich finde es zudem - aussagetechnisch, ich meine eigene Meinung gut und schön, aber was sagt das aus? - absolut fragwürdig, wenn man so große Ereignisse wie den amerikanischen Unabhängigkeit und die französische Revolution nicht logisch nachvollziehen kann. Ich habe die Sehnsucht nach einem Japan-AC schon sehr oft gehört und fände es persönlich auch mega geil, aber Fakt ist, dass sich die Hauptkäuferschicht von Ubisoft nicht in der japanischen Geschichte auskennt und sie somit einen Faszinationsgrund ihrer Reihe verlieren würden. Trotzdem hoffe ich auf einen Cut,... Vielleicht sogar einen Reboot der Reihe, oder einen echten 4. Teil, der quasi einen teilweisen Reboot bedeuten würde. Etwas mehr Mut dazu würde ich mir von Ubisoft wünschen, natürlich gibts dann die "das ist nicht AC"-Heuler, aber solche Romantikmenschen wird es immer geben.
Diamantencop Geschrieben 15. November 2015 Autor Geschrieben 15. November 2015 Also das klingt jetzt echt dumm... Aber ich hab jedes Jahr richtig Bock auf ein Assassins Creed und gegen Ende des Jahres denke ich mir wirklich immer: Jetzt ist mal wieder Zeit so richtig den OP-Assassinen raushängen zu lassen. Ich finde es zudem - aussagetechnisch, ich meine eigene Meinung gut und schön, aber was sagt das aus? - absolut fragwürdig, wenn man so große Ereignisse wie den amerikanischen Unabhängigkeit und die französische Revolution nicht logisch nachvollziehen kann. Ich habe die Sehnsucht nach einem Japan-AC schon sehr oft gehört und fände es persönlich auch mega geil, aber Fakt ist, dass sich die Hauptkäuferschicht von Ubisoft nicht in der japanischen Geschichte auskennt und sie somit einen Faszinationsgrund ihrer Reihe verlieren würden. Trotzdem hoffe ich auf einen Cut,... Vielleicht sogar einen Reboot der Reihe, oder einen echten 4. Teil, der quasi einen teilweisen Reboot bedeuten würde. Etwas mehr Mut dazu würde ich mir von Ubisoft wünschen, natürlich gibts dann die "das ist nicht AC"-Heuler, aber solche Romantikmenschen wird es immer geben. Einem Reboot der Story ansich wäre ich nicht abgeneigt. Aber ich hätte dann doch ganz gerne noch einen ordentlichen Abschluss des momentanen Storyverlaufs. Das töten von Desmond war für mich immer noch der größte Fehler den Ubisoft machen konnte.
YamiYamadaSan Geschrieben 15. November 2015 Geschrieben 15. November 2015 Einem Reboot der Story ansich wäre ich nicht abgeneigt. Aber ich hätte dann doch ganz gerne noch einen ordentlichen Abschluss des momentanen Storyverlaufs.Das töten von Desmond war für mich immer noch der größte Fehler den Ubisoft machen konnte. Das unterschreibe ich - zumindest teilweise - total! Man hätte ihn schon töten können, aber die Art und Weise wie es geschehen ist,... Und die bescheidene Info danach... Ja das war ein riesen Fehler. Sterben wird die Reihe nicht, ich warte immer noch auf die Anthologie auf PS4... OHNE MP bitte. Aber irgendwie will Ubisoft mein Geld nicht haben.
Diamantencop Geschrieben 15. November 2015 Autor Geschrieben 15. November 2015 Das unterschreibe ich - zumindest teilweise - total! Man hätte ihn schon töten können, aber die Art und Weise wie es geschehen ist,... Und die bescheidene Info danach... Ja das war ein riesen Fehler. Sterben wird die Reihe nicht, ich warte immer noch auf die Anthologie auf PS4... OHNE MP bitte. Aber irgendwie will Ubisoft mein Geld nicht haben. Also meines würden sie auch bekommen.
Buckhard Geschrieben 29. November 2015 Geschrieben 29. November 2015 Assassins Creed macht auch mit Syndicat (bin Sequenz 5) Spaß nur die Story ist mäh. Sie reicht aus um ein roter Faden zu sein. Die Gegenwart ist da damit sie da ist. Die erstgeborene haben in Roge wieder einen Körper und leiten somit die Templer ohne das diese Wissen das Ihre Bosse eigentlich Weise sind. Nur Minerva ist noch im World Wide Web gefangen und findet keinen Ausgang. Dieser Plot ist geil wird aber beschissen behandelt. Im Interview zu Black Flag sagten sie ja auch Die Einführung der Gegenwart in Teil 1 war der größte Fehler den sie gemacht haben. Das Ende der Serie ist sogar schon fertig im Save weggesperrt. Wann wir diesen Umsetzten hängt davon ab wielange wir AC noch verkaufen können. Ja damit geben sie zu das der letzte Teil schon fertig geplannt ist aber nicht umgesetzt wird da die Kuh ja noch Milch gibt. Warum dann schlachten. WAS MICH ABER ANPISST IST DAS SEIT UNITY EINGEFÜHRTE LEVEL. IN SYNDICATE HAT JEDER ASSASSINE EIN LEVEL, JEDER FEIND EIN LEVEL UND JEDE WAFFE EIN LEVEL. ÜBERALL BRAUCH ICH DAS PASENDE LEVEL. DAS IST SCHEIßE. SOETWAS WIRD IN FREE2PLAY VERWENDET ABER DOCH NICHT IN AC. ICH KOTZE
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