Celinilein Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 2 Minuten schrieb Ullah: Schonmal deine Katze jemanden überlassen?^^ Nicht weg von ihrem Zuhause. Aber ist ja klar dass das natürlich auch Katzen was ausmachen kann Genauso wie Hunden auch. Die haben im Normalfall ja auch eine Bindung zu den Menschen.
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 2 Minuten schrieb Celinilein: Nicht weg von ihrem Zuhause. Aber ist ja klar dass das natürlich auch Katzen was ausmachen kann Genauso wie Hunden auch. Die haben im Normalfall ja auch eine Bindung zu den Menschen. Zumindest das was ich gelesen habe deckt sich mit den Erfahrungen die ich gemacht habe.^^ Zitat Alice Potter und Daniel Simon Mills von der University of Lincoln in Großbritannien haben jetzt zumindest für Katzen eine ziemlich grundsätzliche Antwort auf die Frage nach tierischer Bindungsfähigkeit gefunden: In der Fachzeitschrift „PLOS One“ schreiben die beiden britischen Forscher, dass Katzen keine klaren Zeichen einer sogenannten „sicheren Bindung“ an ihre Halter zeigen. Damit unterscheiden sie sich deutlich von Hunden, bei denen in vergleichbaren Tests bereits gezeigt werden konnte, dass sie sich an ihren Haltern orientieren, bei ihnen Zuflucht suchen, sie in ungewohnten Situationen nicht gehen lassen wollen, kurz: Dass sie an ihren vertrauten Halter gebunden sind.
Celinilein Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 36 Minuten schrieb Ullah: Zumindest das was ich gelesen habe deckt sich mit den Erfahrungen die ich gemacht habe.^^ Da gibt es auch viele andere Quellen, die anderes besagen. Kommt halt drauf an, wie man so eine Bindung aufbaut. Bei den meisten sehe ich es auch nicht, das stimmt. In der gleichen Untersuchung von Potter und Mills wurde aber auch das hier festgestellt: Katzen jammern mehr, wenn ihr Besitzer nicht da ist Dennoch scheinen Katzen eine engere Beziehung zu ihrem Halter zu haben als zu einer komplett fremden Person. Wie die Forscher berichten, maunzten Hauskatzen häufiger und lauter, wenn ihre Besitzer den Raum verließen, als wenn eine fremde Person sie alleine ließ. Katzen sind also keineswegs unsoziale Wesen und ihre Frauchen und Herrchen sind ihnen nicht gleichgültig.
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 55 Minuten schrieb Celinilein: Da gibt es auch viele andere Quellen, die anderes besagen. Kommt halt drauf an, wie man so eine Bindung aufbaut. Bei den meisten sehe ich es auch nicht, das stimmt. In der gleichen Untersuchung von Potter und Mills wurde aber auch das hier festgestellt: Katzen jammern mehr, wenn ihr Besitzer nicht da ist Dennoch scheinen Katzen eine engere Beziehung zu ihrem Halter zu haben als zu einer komplett fremden Person. Wie die Forscher berichten, maunzten Hauskatzen häufiger und lauter, wenn ihre Besitzer den Raum verließen, als wenn eine fremde Person sie alleine ließ. Katzen sind also keineswegs unsoziale Wesen und ihre Frauchen und Herrchen sind ihnen nicht gleichgültig. Ich weiß deswegen hab ich ja auch die 3 Wochen genannt
Romeo Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 Kann mir vielleicht einer von euch erklären, warum die Mexikaner eine Mauer zahlen sollen, wenn sie die Mauer gar nicht mal wollen. Die USA wollen eine Mauer, aber Mexiko soll sie zahlen? Hä? Hab ich was verpasst?
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Ullah: Zumindest das was ich gelesen habe deckt sich mit den Erfahrungen die ich gemacht habe.^^ bei der studie wurde zur testung eine modifizierte version des ainsworth strange situations test verwendet. der test wird normalerweise dazu verwendet, um die art der bindung bei säuglingen zu ihren eltern bzw. zu ihrer mutter zu testen. auf die idee, den bei katzen anzuwenden, muss man erstmal kommen. und viel aussagen darüber, ob jetzt der besitzer vermisst wird oder nicht(wenn die studienergebnisse so stimmen und anwendbar sind), sagt die bindungsart auch nicht. wollt ich nur mal einwerfen Bearbeitet 26. Januar 2017 von Gast
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 33 Minuten schrieb Guusfraba: bei der studie wurde zur testung eine modifizierte version des ainsworth strange situations test verwendet. der test wird normalerweise dazu verwendet, um die art der bindung bei säuglingen zu ihren eltern bzw. zu ihrer mutter zu testen. auf die idee, den bei katzen anzuwenden, muss man erstmal kommen. und viel aussagen darüber, ob jetzt der besitzer vermisst wird oder nicht(wenn die studienergebnisse so stimmen und anwendbar sind), sagt die bindungsart auch nicht. wollt ich nur mal einwerfen Ich finde Katzen trotzdem asozialer als Hunde
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 Gerade eben schrieb Ullah: Ich finde Katzen trotzdem asozialer als Hunde da stimm ich dir vollkommen zu
Celinilein Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 1 Minute schrieb Ullah: Ich finde Katzen trotzdem asozialer als Hunde Vermutlich ist das der Grund warum Katzen zu dir asozial sind ^^
Romeo Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 Kann ich so absolut nicht bestätigen. Wir hatten drei Katzen und alle drei waren nicht weit von Hunden entfernt, was die Bindung betrifft. Wir waren uns auch alle einig, dass unsere Katzen genauso intellent waren wie man es sonst von Hunden kennt. Meine Mutter hatte uns einmal gezeigt, dass wir ihnen ganz und gar nicht "wayne" sind. Sie hatte meine Katze mal auf der Brust und hat derart lieb auf sie eingeredet, dass sie meine Mutter wirklich umarmt und den Kopf auf ihre Brust gelegt hat. Und das sah auch nicht danach aus, das war eine Umarmung. Linke Pfote links vom Hals, rechte Pfote rechts vom Hals und Kopf auf die Brust. Meine Mutter hörte auf, etwas zu sagen, dann hat meine Katze ihren Kopf wieder hochgetan und hat meine Mutter angeschaut. Dann hat meine Mutter wieder angefangen zu reden und meine Katze hat sich wieder auf ihre Brust gelegt. Als ob sie verstanden hat, dass sie ganz doll geliebt wird. Wir waren denen ganz sicher nicht wayne. Sowas gab es bei uns laufend mit all unseren Katzen. Immer wieder haben wir gestaunt, wie Katzen doch sein können, was sie laut Aussagen anderer eigentlich nicht sind. Da interessieren mich diese Studien nicht im Geringsten. Die Erlebnisse mit unseren Katzen und vor allem mit meiner Katze, sind mir Beweis genug.
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) vor 12 Minuten schrieb Romeo: Kann ich so absolut nicht bestätigen. Wir hatten drei Katzen und alle drei waren nicht weit von Hunden entfernt, was die Bindung betrifft. Wir waren uns auch alle einig, dass unsere Katzen genauso intellent waren wie man es sonst von Hunden kennt. Meine Mutter hatte uns einmal gezeigt, dass wir ihnen ganz und gar nicht "wayne" sind. Sie hatte meine Katze mal auf der Brust und hat derart lieb auf sie eingeredet, dass sie meine Mutter wirklich umarmt und den Kopf auf ihre Brust gelegt hat. Und das sah auch nicht danach aus, das war eine Umarmung. Linke Pfote links vom Hals, rechte Pfote rechts vom Hals und Kopf auf die Brust. Meine Mutter hörte auf, etwas zu sagen, dann hat meine Katze ihren Kopf wieder hochgetan und hat meine Mutter angeschaut. Dann hat meine Mutter wieder angefangen zu reden und meine Katze hat sich wieder auf ihre Brust gelegt. Als ob sie verstanden hat, dass sie ganz doll geliebt wird. Wir waren denen ganz sicher nicht wayne. Sowas gab es bei uns laufend mit all unseren Katzen. Immer wieder haben wir gestaunt, wie Katzen doch sein können, was sie laut Aussagen anderer eigentlich nicht sind. Da interessieren mich diese Studien nicht im Geringsten. Die Erlebnisse mit unseren Katzen und vor allem mit meiner Katze, sind mir Beweis genug. nichts für ungut romeo, aber wenn man katzen hier durch flüchtlinge ersetzt, könnte das auch ein kommentar von einem "besorgten bürger" zu statistiken sein, die beweisen, dass nicht alle flüchtlinge kriminell sind. ist schon gut so, dass es studien gibt. Bearbeitet 26. Januar 2017 von Gast
Romeo Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 Ich hab nicht alle Studien verteufelt, sondern die, die beweisen sollen, dass Katzen asozial sind. Ich glaube das einfach nicht. Einfach aus eigener Erfahrung. Mir ging es speziell um Katzen und nicht allg. um Studien.
Celinilein Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 16 Minuten schrieb Romeo: Kann ich so absolut nicht bestätigen. Wir hatten drei Katzen und alle drei waren nicht weit von Hunden entfernt, was die Bindung betrifft. Wir waren uns auch alle einig, dass unsere Katzen genauso intellent waren wie man es sonst von Hunden kennt. Meine Mutter hatte uns einmal gezeigt, dass wir ihnen ganz und gar nicht "wayne" sind. Sie hatte meine Katze mal auf der Brust und hat derart lieb auf sie eingeredet, dass sie meine Mutter wirklich umarmt und den Kopf auf ihre Brust gelegt hat. Und das sah auch nicht danach aus, das war eine Umarmung. Linke Pfote links vom Hals, rechte Pfote rechts vom Hals und Kopf auf die Brust. Meine Mutter hörte auf, etwas zu sagen, dann hat meine Katze ihren Kopf wieder hochgetan und hat meine Mutter angeschaut. Dann hat meine Mutter wieder angefangen zu reden und meine Katze hat sich wieder auf ihre Brust gelegt. Als ob sie verstanden hat, dass sie ganz doll geliebt wird. Wir waren denen ganz sicher nicht wayne. Sowas gab es bei uns laufend mit all unseren Katzen. Immer wieder haben wir gestaunt, wie Katzen doch sein können, was sie laut Aussagen anderer eigentlich nicht sind. Da interessieren mich diese Studien nicht im Geringsten. Die Erlebnisse mit unseren Katzen und vor allem mit meiner Katze, sind mir Beweis genug. Geht mir ganz genauso. Besonders zu meiner Katze die ich 18 Jahre lang hatte, hatten wir alle eine enge Bindung und sie auch spürbar zu uns. Immer wenn man krank war ist sie uns z.B. nicht von der Seite gewichen. vor 4 Minuten schrieb Guusfraba: Nichts für ungut romeo, aber wenn man katzen hier durch flüchtlinge ersetzt, könnte das auch ein kommentar von einem "besorgten bürger" zu statistiken sein, die beweisen, dass nicht alle flüchtlinge kriminell sind. ist schon gut so, dass es studien gibt. Eine Studie mit nur 20 Tier-Mensch-Pärchen ist aber auch alles andere als repräsentativ. Wer sagt denn dass da überhaupt welche dabei waren die sich um so eine Bindung gesorgt haben?
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Romeo: Ich hab nicht alle Studien verteufelt, sondern die, die beweisen sollen, dass Katzen asozial sind. Ich glaube das einfach nicht. Einfach aus eigener Erfahrung. Mir ging es speziell um Katzen und nicht allg. um Studien. selbst wenn sie in jeglicher hinsicht schlüssig und valide wäre? mal davon abgesehen, dass ich auch nich glaube, dass es jemals eine studie geben wird, die sowas schlüssig belegen kann. vor 6 Minuten schrieb Celinilein: Geht mir ganz genauso. Besonders zu meiner Katze die ich 18 Jahre lang hatte, hatten wir alle eine enge Bindung und sie auch spürbar zu uns. Immer wenn man krank war ist sie uns z.B. nicht von der Seite gewichen. Eine Studie mit nur 20 Tier-Mensch-Pärchen ist aber auch alles andere als repräsentativ. Wer sagt denn dass da überhaupt welche dabei waren die sich um so eine Bindung gesorgt haben? mir gings garnicht darum die studie zu verteidigen(finde die auch nicht wirklich gut). und so schlüssig, wie der titel es einen glauben lassen will, sind die ergebnisse garnicht.(schreibt der autor im ergebnis teil selbst). ich finde nur, dass man auch offen für studien/meinungen sein soll, die andere ergebnisse präsentieren, als man persönlich annimmt oder erlebt hat. Bearbeitet 26. Januar 2017 von Gast
Romeo Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 14 Minuten schrieb Guusfraba: selbst wenn sie in jeglicher hinsicht schlüssig und valide wäre? mal davon abgesehen, dass ich auch nich glaube, dass es jemals eine studie geben wird, die sowas schlüssig belegen kann. Und wenn es so wäre, was wären dann unsere Katzen? Unsere drei Katzen und die Katzen von Cenilly als Beispiel? Wären sie dann eine spezielle Alienrasse oder seltene Ausnahmefälle? Ich habe doch den Beweis bereits. Wie schlüssig und valide könnte so eine Studie für mich dann sein? Ullah hat das jetzt zum zweiten Mal erwähnt und jedesmal dachte ich, "das stimmt doch gar nicht". Wir haben damals auch lang und breit drüber gesprochen und ich musste mir immer wieder anhören, dass Katzen undankbar oder eben asozial sein sollen. Sorry, kann ich aus Erfahrung einfach nicht bestätigen. Unsere Katzen waren bestimmt nicht ganz so wie Hunde, das will ich auch nicht behaupten. Aber sie waren verdammt nah dran.
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) vor 6 Minuten schrieb Romeo: Und wenn es so wäre, was wären dann unsere Katzen? Unsere drei Katzen und die Katzen von Cenilly als Beispiel? Wären sie dann eine spezielle Alienrasse oder seltene Ausnahmefälle? Ich habe doch den Beweis bereits. Wie schlüssig und valide könnte so eine Studie für mich dann sein? Ullah hat das jetzt zum zweiten Mal erwähnt und jedesmal dachte ich, "das stimmt doch gar nicht". Wir haben damals auch lang und breit drüber gesprochen und ich musste mir immer wieder anhören, dass Katzen undankbar oder eben asozial sein sollen. Sorry, kann ich aus Erfahrung einfach nicht bestätigen. Unsere Katzen waren bestimmt nicht ganz so wie Hunde, das will ich auch nicht behaupten. Aber sie waren verdammt nah dran. da kann ich dir keine antwort draufgeben. vllt. sind es ausnahmen, vllt ist das, was du als(gegenseitige) zuneingung und bindung siehst nur ein kosten&nutzen verhalten der katze. sie genießt die zuneigung und versorgung und sobald du nicht mehr da bist ,sucht sie sich den nächsten. oder katzen sind genauso bindungsfähig wie andere tiere auch und brauchen die zuneigung. ich weiß es nicht, du aber auch nicht. und deswegen von anfang zu sagen, dass dich studien, die zu so einem ergebniss führen, erst garnicht interessieren, finde ich halt ein bisschen eingefahren. Bearbeitet 26. Januar 2017 von Gast
Romeo Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 Wie gesagt, es ging mir nur um Studien über Katzen. Für mich als Katzenhalter (früher halt) haben sie keine Gültigkeit. Ich hab meine eigenen Studien gemacht.
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Romeo: Wie gesagt, es ging mir nur um Studien über Katzen. Für mich als Katzenhalter (früher halt) haben sie keine Gültigkeit. Ich hab meine eigenen Studien gemacht. ach, romeo PS: aber schön, dass man mit dir auch über so banale themen, ernsthaft diskutieren kann. Bearbeitet 26. Januar 2017 von Gast
Gast Geschrieben 26. Januar 2017 Geschrieben 26. Januar 2017 vor 7 Stunden schrieb Ullah: Wenn man die Katze 3 Wochen abgibt vermisst sie den Besitzer nicht. Denen ist das vollkommen wayne Das war meine Kernaussage, dass ihr beide schöne Erlebnisse mit euren Katzen erlebt habt ist schön. Würden sie sich bei jedem Menschen so verhalten? Ich weiß es nicht, aber man kann es wohl nicht ausschließen. Fakt ist aber das ein Hund sich auch nach sehr langer Zeit ohne sein Herrchen sehr freut und ihn auch wiedererkennt. Manche Bindungen gehen dann auch über den tot hinaus. Das muss dann wohl noch mehr getestet werden, was ich aus meinen Bekanntenkreis aber erfahren habe ist, dass die Katzen sich bei egal wem wohlfühlen solange sie eben gefüttert und gepflegt werden.^^
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