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BuzzFlare

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  1. Ich bewerte mit einer 7, ganz klar aus Sicht des Jahres 2022. Viele Trophäen wie Nicht immer daneben sind durch den Coop-Modus sicher etwas leichter geworden im Vergleich zu 2017. Richtig hart sind aber die Trophäen Multitasking und Der Bomber. Aufgrund dieser Trophäen hatte ich die Platin zwischenzeitlich aufgegeben. In 2020/21 war der Starfighter-Modus aufgrund von Squadrons quasi tot, man hatte kaum Spiele gefunden. Stand heute gibt es in den Abendstunden aber wieder immer ein volles Spiel, alternativ kann man auf dem NA Server suchen. Multitasking ist einfach abartig, da es einfach nur Glück ist, ob man den Abschuss bekommt. Es ist zudem schwer erstmal ein Heldenschiff zu finden, am Besten schaut man auf dem Score Board bei welchem Spieler ein Stern als Logo steht. Im Spiel fehlt die Kennzeichnung leider. Leider sind nur die Millennium Falken und Boba gut zu erkennen. Dann sollte man die Sternenkarten nehmen, die Primär- und Torpedoschaden boosten. Dann heißt es beten, dass man lange genug überlebt und den Kill bekommt. Zudem regenerieren die Helden ziemlich schnell beträchtlich Gesundheit, also immer Schießen um das zu Verhindern. Irgendwann hatte ich dann einen Schnitt von 1-2 Helden-Kills pro Match. Es gäbe noch die Möglichkeit die Trophäe über Helden-Sternenkampf freizuschalten, aber da wurde fast nie eine Lobby voll oder alle waren nur wegen der Trophäe drin, was dann zu Instant-Loss führte. 2022 ist das also keine Option mehr. Für Der Bomber ist es ratsam in weniger vollen Lobbies zu spielen, da fehlende Spieler mit Bots aufgefüllt werden, die für die Trophäe ebenfalls zählen. Da mittlerweile nämlich fast nur noch erfahrene Spieler unterwegs sind, weichen die meistens geschickt aus oder setzen Gegenmaßnahmen ein. Bots sind dagegen Kanonenfutter. Hilfreich ist es eher als Republik/Rebellion zu spielen, da es hier die Ionenkanone gibt, die Gegenmaßnahmen verhindert. Damit habe ich die meisten Spieler gekriegt. Man sollte erst auf 40% runter schießen, dann Ionenkanone, dann Doppeltorpedo. Auch KI-Bomber und Y-Wings/Ties die als Einsatzziel auftauchen zählen für die Trophäe, so dass man auch in blöden Spielen meist noch 2-3 Abschüsse bekommt. Entgegen der vorherigen Aussage weiter oben im Thread zählen Geschütze von Raumschiffen nicht für die Trophäe. Erschwerend ist zudem, dass es in der Sequel-Ära keine Bomber gibt und meist nur 1 Lobby zeitgleich offen ist.
  2. Nach 3,5 Jahren habe ich jetzt doch noch die Platin geholt, nachdem ich zwischenzeitlich wegen der bockschweren Starfighter-Trophäen nicht mehr aktiv darauf hin gespielt habe. Ich denke man kann schon 100 h einplanen, wenn man etwas zielgerichtet spielt, über 150 h wenn man eher auf Spaß spielt. Ich habe jetzt 1.100 h auf dem Konto, davon aber die meiste Zeit einfach aus Spaß Helden vs. Schurken und Coop mit Freunden gespielt.
  3. Eine 9. Meiner Meinung nach das mit Abstand beste Mass Effect der Trilogie. Hier laufen endlich alle Handlungsstränge zusammen und es fühlt sich einfach nur episch an. Auch das Kampfsystem ist hier das Beste der drei Teile, auch wenn es sich manchmal immer noch hakelig spielt. Ich hätte mir zwar mehr Lore zum Katalysator und zu seiner Motivation gewünscht, aber letztlich war das Ende schon ziemlich gut. Lediglich der Citadel DLC war einerseits etwas zu albern vom Humor, andererseits war die Auflösung, wer hinter dem Anschlag steckt ziemlich Banane. Außerdem war sehr vorhersehbar wer der Verräter ist.
  4. Eine 4. Bis auf Beispiellos kann man theoretisch alles im niedrigsten Schwierigkeitsgrad erledigen. Gäbe es denn Glitch nicht, vor dem letzten Gegner den Schwierigkeitsgrad wieder auf normal zu stellen würde ich wohl höher bewerten. Abseits davon, ist der Rest trotzdem nicht ganz trivial, da man von Anfang an darauf achten muss, möglichst viele der geforderten Fähigkeiten zu benutzen und zu kombinieren, um alle Kampftrophäen zu erhalten. Himmelhoch war bei mir verbuggt, so dass ich das Ding nur durch eigene Skills freischalten konnte. Das war schon etwas merkwürdig, da ich Schildbrecher direkt über EDI freischalten konnte. Nicht ganz einfach, wenn man als Soldat startet. Ich musste warten, bis ich Leuchtfeuer als Bonuskraft von Aria bekommen hatte. Zudem muss man drauf achten, dass man trophäenrelevante Nebenmissionen direkt bei Erhalt absolviert, da diese teilweise verpassbar sind.
  5. 41 Stunden für den ersten Durchgang + 1 Stunde New Game Plus für die Waffentrophäe. Macht zusammen 42 Stunden. Alles auf Schwierigkeitsgrad normal, ich hab aber auch jedes System auf 100 % gebracht um die maximalen Kampfpunkte zu erreichen.
  6. Eine 7. Mir hat der erste Teil deutlich besser gefallen, da er eine runde und schlanke Storyerfahrung voller relevanter Entscheidungen war. Teil 2 hatte zwar doppelt soviel Spielzeit, aber hat sich weite Teile wie eine endlose Aneinanderreihung von Nebenquests angefühlt. 10 Begleiter rekrutieren + Loyalitätsquest war einfach zu viel des Guten. Erst gegen Ende der Hauptstory (Reaper FFS, Legion) fand das Spiel wieder auf die gewohnte Qualität zurück. Negativ aufgefallen ist auch das sehr heruntergeschraubte World-Building abseits von Cerberus, den Geth und den Kollektoren. Die ganze Situation um die Schlacht an der Citadel aus Teil 1 (Neuer Rat, Stellung der Menschen, Sheppards Rückkehr, die Spectre) wird in gefühlt 2 Nebensätzen zur Seite geschoben. Ich hoffe Teil 3 besinnt sich wieder auf die alten Stärken zurück. Diesen Teil kenne ich auch noch nicht, da mich das ursprüngliche ME2 aufgrund der oben beschriebenen Mängel ab der Hälfte des Spiels verloren hatte.
  7. Eine 4, ganz trivial war es nicht und man muss schon einiges beachten, damit alle die Selbstmordmission überleben. Auch waren die Kämpfe etwas knackiger als bei Teil 1, vor allem der Shadow Broker DLC hatte einige harte Passagen, selbst auf den leichten SGs.
  8. 42 Stunden für Platin auf Normal. Habe aber zuviele Planeten gescannt und abgebaut und hatte am Ende viel zu viele Rohstoffe. Spielt man fokussiert auf Platin sind sicher auch 35 h möglich.
  9. Ich habe mit einer 6 abgestimmt, was immer noch als gut gilt. Gerade beim Speedrun merkt man, wie wenig Gameplay tatsächlich im Spiel steckt. Die Story war okay, durch B12 wurde die Katze aber schnell vermenschlicht. Ich hatte mir aber so viel mehr erhofft als ein kurzes Lauf-Schlauchlevel-Adventure mit wenigen, sehr leichten Rätseln. So lag das Spiel nach dem ersten Antesten erstmal 2 Wochen in der Ecke. Der eigentlich Aspekt eine Katze zu spielen, war nur Mittel zum Zweck und wurde nicht wirklich vertieft. Selbst die Background-Story zur Spielwelt (Was ist genau passiert? Ist das die einzige Siedlung?) war ziemlich dünn. Naja so war es ein recht nettes Adventure, dass fix angenehm gespielt werden konnte. Ohne die Katze wäre das Spiel für viele sicher uninteressant.
  10. Ich habe mit einer 5 gestimmt. Ohne „Mich kriegst du nicht“ wäre es wohl eine leichte 3 geworden, da selbst der Speedrun überraschend entspannt war. Für „Mich kriegst du nicht“ ging sicher mehr als eine Stunde drauf. Ich war kurz vorm aufgeben, da ich dachte, dass es purer Zufall ist, ob man durchkommt. Ich habe dann aber ein Video gefunden, das für jeden Abschnitt Routen mit einer detaillierten Erklärung gibt, wie sich die Zurks dort verhalten und wie man am Besten ausweicht. Hat man das erstmal verinnerlicht, gibt es tatsächlich nur noch eine Engstelle, die Glücksspiel ist. Nach 2-3 Versuchen hatte ich dann die Trophäe. Beim Speedrun bin ich gleich nochmal fehlerfrei gelaufen. So random, wie viele behaupten ist die Trophäe also nicht. Dennoch ist sie im Vergleich zum Rest viel zu schwer und ein echter Spielverderber. Hier der Link:
  11. Knappe 10 Stunden für Platin. Erster Durchgang mit allen Trophäen außer Speedy Katzalo laut Save 7:50 h, der zweite Durchlauf/Speedrun dann noch 1:40 h. Fairerweise müsste man eigentlich noch die ca. 1 h Speedrun-Guide bei YouTube mit aufschlagen.
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