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Lord Sam B.

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    Norddeutschland
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    Gaming, Fussball, Kino, Reisen
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    Wald und Wiesen Experte

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Lord Sam B.'s Abzeichen

  1. Spielspaß: 10/10 Ich habe Ghost of Tsushima schon die volle Punktzahl gegeben, muss aber sagen, dass mir der Nachfolger sogar noch ein kleines Stück besser gefallen hat. Erstmal ist die Grafik bombastisch, ich kann gar nicht sagen, ob ich schon einmal ein optisch schöneres Spiel gezockt habe. Die Welt bei Ghost of Yotei ist so wunderschön gestaltet, gleichzeitig wird hier die Neugierde immer wieder mit tollen Entdeckungen und Erlebnissen belohnt. Auch der Einklang mit der Kunst und Musik hat mir sehr gut gefallen und es gab hier einige Lieder, bei denen habe ich Gänsehaut bekommen, gerade wenn man mit dem Pferd zu einem bestimmten Ort/Gebiet unterwegs gewesen ist und dann der Soundtrack angestimmt wurde. Der Kampfstil wirkte hier sogar noch ein wenig ausgereifter als bei seinem Vorgänger, es war zwar nicht allzu schwer, aber man musste schon immer mit ein bissl Köpfchen an die Kämpfe gehen, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Zu guter Letzt möchte ich noch etwas über die Geschichte erwähnen, denn diese hat mich diesmal richtig gefesselt und teilweise emotional mitgenommen. Ich finde, dass diese wirklich hervorragend erzählt und mit ganz viel Leben und Emotionen zu Bild gebracht wurde.
  2. Schwierigkeit: 3/10 Hier gab es eigentlich kaum eine Trophäe, die in irgendeiner Weise großartig herausfordernd gewesen ist. Den meisten Kram hat man nach und nach durch das intensive Erkunden, Entdecken und Durchspielen bekommen können. Allerdings waren einzelne Bosse dann nicht ganz ohne, beim Boss auf dem Berg musste ich den Schwierigkeitsgrad sogar eine Stufe nach unten stellen.
  3. Habe ca. 75 Stunden mit diesem wunderbaren Game verbracht, aber eigentlich auch so gut wie alles selber entdeckt und erkundet.
  4. Nummer 424: Mafia: The Old Country (PS5)
  5. Spielspaß 8/10. Tolles Spiel, fand es sehr entspannend und war genau das richtige nach einem anstrengenden Arbeitstag. Wirklich positiv hervorheben muss man hier die linerare Story, denn man wird zu keiner Zeit aus irgendwelchen unnötigen Nebensträngen herausgeholt, sondern legt den Fokus komplett auf die Hauptgeschichte. Die Charaktere sind größtenteils sehr interessant und wurden gut synchronisiert. Gerade der Hauptcharakter hat "Tiefgang" und sein Werdegang ist zwar irgendwo zu erwarten gewesen, aber trotzdem interessant mitanzusehen gewesen. Optisch bekommt man hier eine schöne Landschaft geboten, allerdings fehlte mir ein wenig die Abwechslung. Es gab leider keine "Wow-Momente", so wie in vielen anderen "Open-World Spielen". Open World kann man auch nur bedingt sagen, denn oftmals ist man in der Story an bestimmte Orte und Wege gebunden und kann sich daher nicht immer frei bewegen. Gameplay war manchmal etwas träge und ist vermutlich der größte Schwachpunkt dieses Spiels. Oftmals wirkt hier alles etwas steif, sowohl in den Bewegungen von Enzo, als auch beim Interagieren mit den Waffen. Geht zwar schlimmer, aber auch deutlich besser und geschmeidiger. Wieder einmal etwas unnötig und lästig waren die ganzen Sammelobjekte, vor allem natürlich die Füchse. Hier hat man das Game wieder einige Stunden in die Strecke gezogen. War jetzt kein grausames Unterfangen, aber hätte nun wirklich nicht unbedingt sein müssen. Trotzdem ein sehr gutes Spiel, hat mir fast so gut wie Mafia 1 gefallen.....aber nur fast.
  6. Schwierigkeit für mich eine 3/10. Obwohl man das Game auf "schwer" durchspielen muss, ist es dann doch keine allzu schwierige Platin geworden. Hier und da bin ich auf dem Schwierigkeitsgrad zwar gestorben, was dann aber oftmals eher an meiner Ungeduld bei hoher Gegneranzahl gelegen hat. Ansonten ist es auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad tatsächlich relativ leicht gewesen und es gab keine Stelle, an der ich mal etwas länger gehangen habe. Die Trophäe "Würdiger Gegner" hat bei mir ein paar Versuche benötigt, allerdings ist auch diese dank sehr großzügiger Checkpoints keine große Herausforderung gewesen (der Kampf ist in 3 kurzen Phasen unterteilt). Für die ganzen Füchse war natürlich ein Guide unabdingbar, wieder mal eine unnötige und etwas lästige Trophäe, zumal die Landschaft zwar durchaus schön ist, aber nur selten irgendwelche "Wow-Momente" geboten hat.
  7. Habe ziemlich genau 30 Stunden für die Platin benötigt. Musste für den ein oder anderen Fuchs bzw. fehlende Trophäen noch verschiedene Kapitel nachholen, zudem sind dann noch gute 4 Stunden in der freien Welt für den Sammelspaß draufgegangen.
  8. Nettes "kleines" Indie-Spiel, welches seine Stärken in Atmosphäre, Story und der Idee hinter dem Ganzen hat. Ich hatte meinen Spaß mit dem Spiel, auch wenn es vom Gameplay nun keine große Sache gewesen ist und ausbaufähig gewesen wäre. Trotzdem für Gamer zu empfehlen, die auch gerne mal einen Blick abseits der großen Triple-A Spiele riskieren und mal Bock haben, etwas anderes, spezielles im Gaming-Bereich zu erleben. Würde dem Ganzen hier eine 6/10 für den Spielspaß geben, Tendenz Richtung 7.
  9. Schwierigkeit für mich eine 3/10 Für ein paar Trophäen musste ich im Leitfaden nachschauen, ansonsten habe ich den Spieldurchgang ohne einen Guide gespielt. Schwierigste Trophäe ist der Kram in der Fischfabrik, der aber ehrlicherweise auch nicht wirklich als "schwer" einzustufen ist. Bei mir hat es im dritten Versuch geklappt.
  10. Gute 6 Stunden Spielzeit, ohne Guide. Für ein paar Trophäen musste ich aber kurz im Leitfaden nachschauen.
  11. DLC Nummer 152: The Last of Us Part II Remastered (PS5): Chronologisch
  12. Bei Astro Bot das DLC "Teuflische Leere 2" abgeschlossen. War nicht so ganz ohne, gerade der "Megamix" hat mich einige Versuche gekostet. Aber auch hier gilt die bekannte Formel "Learning by Doing".
  13. DLC Nummer 150: Assassin's Creed Shadows: Trophäensammlung 2 DLC Nummer 151: Astro Bot: Teuflische Leere 2
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