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Lord Sam B.

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Lord Sam B.'s Abzeichen

  1. Spielspaß bekommt von mir eine 7/10 Von der Story und seiner ganzen Inszenierung hat mir das Game durchaus Spaß gemacht. Das Gameplay hat jetzt aber keine Bäume ausgerissen und die Kämpfe waren mitunter ein wenig monoton gehalten. Die dickeren Gegner so wie der Endboss waren eher lästig, da man halt einige Minuten immer draufballern musste, zwischendurch mal irgendeinen Gegenstand werfen oder halt mit seinem Sprint ausweichen. Für Fans der Filme ist das Game aber ein "Must Play"! Alle anderen können aber gerne mal 'nen Blick riskieren, zumal es ja dank PS Plus kostenlos zur Verfügung steht.
  2. Schwierigkeit eine 3/10 Auf dem leichten Schwierigkeitsgrad und mit den ganzen Upgrades sind die Kämpfe nicht sonderlich schwer. Auch die etwas dickeren/größeren Gegner und der Endboss waren keine große Herausforderung, nur etwas zäh zu besiegen. Da hat man halt ein wenig Geduld gebraucht. Schwierigste Trophäe dürften die 250 Punkte auf dem Schießstand sein, wie hier einige schon geschrieben haben sollte man diese Punktzahl erst gegen Ende angehen. Dann ist es in ein paar Versuchen auch gut zu meistern. Die 10 Minuten in der Fabrik sind eigentlich auch nicht sonderlich schwer, sollte auch in guten 8 Minuten zu schaffen sein.
  3. Habe gute 15 Stunden für die Platin benötigt, dabei aber auch viele Nebenquests gemacht und ein wenig erkundet.
  4. Nummer 416: Resident Evil 4 (Remake) (PS5)
  5. Spielspaß bekommt von mir eine 8/10 Kannte das Original nicht, bin daher ohne Vorerfahrung in dieses Remake gegangen. Mir hat's im Gesamten sehr gut gefallen, allerdings habe ich hier deutlich mehr geflucht, als in den anderen beiden Remakes. Hier gab es einige Stellen, die mich übelst abgenervt haben, wie z.B. das Labyrinth mit den ganzen Hunden, der Raum wo man ein paar Räder drehen musste oder halt Ashley selbst. Generell waren es mir z.T. zu viele Gegner, die gefühlt endlos gespawnt sind und immer wieder für ein gutes Durcheinander gesorgt haben. Gerade im ersten Run, ohne irgendwelche Hilfen, habe ich desöfteren deswegen geflucht. Trotzdem hat mir das Spiel schon gut gefallen und auch wenn die Story seine Logiklöcher hat, so hatte ich mich dieser schon meinen Spaß. Technisch und vom Gameplay war's allererste Sahne, die Grafik sah wirklich super aus und durch seine verschiedenen Abschnitte, seine vielen Bosskämpfe und einigen Nebendingen, die man erledigen konnte, war's auch schön abwechslungsreich. Ein bissl mehr Beweglichkeit hätte unserer Hauptfigur aber schon gut getan, manchmal war Leon etwas steif von seiner Bewegung, was bei Kämpfen dann ab und an zu überflüssigen Schaden geführt hat. Nun, da ich alle drei Remakes gespielt und platiniert habe, würde ich Resident Evil 4 auf den zweiten Platz setzen. Resi 2 hat mir durch sein bedrohliches Horrorfeeling und seine kreativeren Rätsel am meisten Spaß gemacht, Resi 3 war mir da dann doch zu actionlastig und hier bei Resi 4 war's dann eher so ein Mix. Einige Stellen mit ordentlich Horrorflair, dann aber auch wieder zu viele Bereiche, die durch seine zu große Anzahl an Gegnern zu einem extremen Actiongeballere mutiert sind. Im Gesamten finde ich aber alle drei Teile absolut spielens- und damit empfehlenswert!
  6. Schwierigkeit eine 5/10 Dank Söldner-Modus, wo man die Hardcannon (Magnum) bekommt und diese dann mit Spezialticket auf "Unendliche Munition" tunen kann, ist es von der Schwierigkeit nur noch die 5. Gerade für die beiden Runs auf S+ (Standard und Veteran) ist die Magnum eine große Hilfe. Wenn man dann noch die Chicago Sweeper mit unendlicher Munition hat, dann kommt man auch auf Veteran recht gut durch. Ein paar knifflige Stellen gibt es hier aber dennoch. Hatte am Ende eine Zeit von 4:30 Stunden, also noch gut Spielraum für den S+Rang. Für die beiden Runs auf Profi und den Run ohne Heilung habe ich den unendlichen Raketenwerfer benutzt, beides war nicht wirklich schwierig und letztendlich wohl eher die leichtesten Runs im Spiel. Am schwierigsten war für mich fast noch der erste Durchgang auf Standard, ohne Hilfen etc. und wo ich halt das Spiel noch gar nicht kannte. Die Schießstände sind im Gesamten gut auf S-Rang zu bringen, bei 2-3 habe ich aber doch ein paar mehr Versuche gebraucht, bis ich alles ganz genau verinnerlicht habe. Der Söldner-Modus, wo man sich die Magnum mit drei S-Rängen freischalten kann, war nicht wirklich schwer und sollte nach wenigen Versuchen geschafft sein. Ich habe für keine der drei Maps mehr als 3 Versuche benötigt und meine Shooter-Fähigkeiten halten sich dann doch in Grenzen. Resident Evil 2 war für mich noch ein klein wenig fordernder, hier bei Resi 4 dauern die Runs halt ein gutes Stück länger, wodurch vieles für die Platin auch eine Sache der Motivation sein dürfte. Von der Schwierigkeit dürfte es für Resi-Erfahrene Spieler keine ganz so große Hürde sein.
  7. Habe für die Platin ziemlich genau 80 Stunden gebraucht. 23 Stunden gingen allein für den ersten Durchgang auf Standard drauf, in dem ich (bis auf die Schießstände) nicht weiter auf Trophäen geachtet habe. Ein paar Stunden kann man aber sicherlich noch abziehen, wo ich halt Afk gewesen bin. Durchgang 1 (Standard) Just for Fun, Schießstände auf S-Rang Durchgang 2 (Assistiert) Sammelkram, spezifische Trophäen etc. Durchgang 3 (Assistiert) Messer und Pistole, nicht mit dem Händler reden, danach den Söldner-Modus auf S-Rang für die Magnum erledigt. Durchgang 4 (Profi) mit dem unendlichen Raketenwerfer Durchgang 5 (Assistiert) ohne Heilung Durchgang 6 (Standard) S+ Rang Durchgang 7 (Veteran) S+Rang
  8. Nummer 413: My Name is Mayo: Remayo (PS4) Nummer 414: My Name is Mayo: Remayo (PS5) Nummer 415: Split Fiction (PS5)
  9. 10/10 Hat mir im Gesamten eigentlich genauso gut wie "It Takes Two" gefallen. Das Gameplay ist fantastisch, die verschiedenen Kapitel unglaublich kreativ und abwechslungsreich gestaltet und optisch z.T. ein Augenschmaus! Gerade die zahlreichen Nebenstränge sorgen hier für eine Menge Abwechslung. Es muss einfach deutlich mehr Spiele dieser Art geben, die ihren Fokus auf ein aufregendes und spaßiges Koop-Erlebnis legen. Ich feiere solche Spiele total und freue mich jedesmal, wenn's vom Entwickler etwas neues gibt. Es lohnt sich auf jeden Fall auch, wenn man das Spiel mal mit beiden Charakteren spielt, da sich die individuellen Fähigkeiten teilweise schon sehr unterscheiden und man dadurch nochmal ein ganz anderes Spielerlebnis geboten bekommt. So habe ich den ersten Durchgang mit meiner Frau gespielt und spiele aktuell ein zweites mal mit meinem Bruder. Die volle Punktzahl ist hier meiner Meinung nach auf jeden Fall gerechtfertigt. Sollte ein heißer Kandidat für das Spiel des Jahres sein, auch wenn's in diesem Jahr ein bissl Konkurrenz geben wird.
  10. 4/10 Ich finde persönlich, dass eine 4 von der Schwierigkeit auf jeden Fall gerechtfertigt ist. Es sind zwar nur 2 Trophäen, die etwas anspruchsvoller sind, aber diese beiden erfordern dann schon ein wenig Übung und gutes Timing. Zum einen wäre das die Trophäe mit dem Handy und dann natürlich der Kram mit der Bombe, die über 7 Runden verteilt nicht einmal explodieren darf. Hier braucht man wie gesagt ein wenig Übung und eine gute Absprache mit dem Koop-Partner. Das Spiel selbst ist gut zu meistern, hat aber auch die ein oder andere knifflige Stelle, die dann nicht ganz so einfach ist. Fand's persönlich im Gesamten ein bissl schwerer als "It Takes Two".
  11. Knapp unter 20 Stunden sollte für die Platin passen. Haben uns aber auch sehr viel Zeit gelassen, alles im ersten Durchlauf ohne Guide gespielt und selber ausprobiert. Am Ende dann die fehlenden Trophäen über die Kapitelauswahl nachgeholt. Für den Kram mit der Bombe haben wir mindestens 30 Minuten gebraucht, vielleicht sogar ein wenig länger.
  12. Nummer 412: In rays of the Light (PS4)
  13. Fand das Spiel eher anstrengend, so dass ich sehr schnell zu einem Guide gegriffen habe. Die Atmosphäre ist hier schon irgendwo ansprechend, letztendlich passiert aber auch nicht viel. Es gibt keine Gegner und somit auch keine wirklichen Gefahren in dem Spiel. Generell ist das Spiel viiiiiiel zu dunkel, gerade wenn man auf das Schattenende spielt und somit keine Taschenlampe benutzen darf. Das Kellergewölbe hat mir den Spielspaß beinahe komplett geraubt, es war total unübersichtlich und einfach nur anstrengend. Mir wurde da beim Spielen teilweise sogar ein wenig schlecht. So soll's ja nun nicht sein! Die beiden Enden fand ich nun auch eher enttäuschend, da hätte ich, wie vom gesamten Spiel, ein wenig mehr erwartet. Nee, letztendlich war das Spiel leider nicht so meins, daher gebe ich für den Spielspaß nur eine 3/10 "geht so".
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