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Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
@AiMania Huhu, komm ruhig reingeschneit. Das ist ja spannend, was du über EA und die Spielerkarten erzählst. Eine Idee wäre noch gewesen, das die 25er Version jetzt natürlich ein Auslaufmodell ist und sie deswegen auch noch mal mehr gute Karten ausschütten. Im Vergleich zum letzten Jahr ist es aber schon extrem. So extrem, dass ich mittlerweile gar keine Lust mehr habe meine erspielten Packs zu öffnen. 30 von den Dingern habe ich mindestens auf der hohen Kante. Da mein Squad-Team praktisch am Optimum angekommen ist, gibt es einfach keine Verwendung mehr für Packs. Also an der Balance müssten sie dann doch noch arbeiten. Also bisher läuft das stabil. Die Server sind immer da gewesen und ich hoffe mal, dass die nächsten zwei Wochen alles so bleibt. Dann sollte ich mit den Online Trophäen auch komplett durch sein. Bin mittlerweile im Epilog/Endgame angekommen und muss den guten Talion noch ordentlich hochleveln. Dann ist es ein Selbstläufer. Im nächsten Update wird der Erfolg hoffentlich vermeldet. Bis bald! Und komm‘ gut durch die Woche. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #61 Hallo zusammen! Der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich habe die letzten Tage verblüfft festgestellt, dass es morgens später hell und abends früher dunkel wird. Erstaunlich ist es an sich nicht, da es jedes Jahr so ist. Vermutlich ist es ein ähnliches Phänomen wie das, wenn Autofahrer jedes Jahr auf‘s Neue vom plötzlichen Wintereinbruch überrascht werden. Was hat sich im August bei mir getan? Laut Komplettierungsrate: 82,37 -> 82,41 war ich wohl im Urlaub. Eine Woche Urlaub hatte ich tatsächlich im August und diese habe ich unter anderem auch zum Spielen genutzt. Die Erklärung des sehr kleinen Fortschritts begründet sich darin, dass ich Mittelerde - Mordors Schatten zwar abgeschlossen habe, dafür aber auch gleich zwei neue Baustellen auf dem Backlog-Pakour eröffnet habe mit EA FC 25 und Mittelerde - Schatten des Krieges. Von daher bin ich an der Stelle zufrieden, dass sich die Rate nicht verschlechtert hat. Mittelerde - Mordors Schatten DLC Meister der Jagd Der DLC spielt ausschließlich auf der zweiten Karte des Hauptspiels und bringt ein paar Neuerungen im Gameplay mit sich. Konnte man im Hauptspiel nur auf Caragors reiten, ist es nun auch möglich riesige Graugs zu beherrschen. Mit einem Graug kommt man schnell von einem Ort zu einem anderen und als Attacke habe ich gerne das Fressen von Orks verwendet. Auch kann man nun Ghule beherrschen und auf Gegner hetzten. Bei mir hat das allerdings nie gut funktioniert außer in den konzipierten Nebenquests, die diese Spielmechanik einführen. Ich konnte nie ausreichend viele Ghule im freien Spiel brandmarken bzw. beherrschen wie sie niedergemetzelt wurden. Auch neu ist eine Unterart der Caragors. Die Caragas können genauso schnell rennen und eignen sich ebenfalls als Transportmittel wie die Caragors. Sie können aber auch schleichen, wodurch berittene Schleichangriffe möglich wurden. Damit hatte ich eine Menge Spaß und zusammen mit der Beherrschung der Graugs wurde die Spielmechanik des Hauptspiels logisch weiterentwickelt. Wie schon im Hauptspiel hatten die Mission vor allem die Aufgabe die neuen Spielmechaniken einzuführen. Das Kernstück der DLC sind die sogenannten Kriegsproben. Sie testen das Spielkönnen des Spielers auf allen Ebenen ab. Wer die Spielmechaniken nicht verinnerlicht hat, wird scheitern. Die Kriegsproben bringen Aufgaben mit sich, die innerhalb einer gesetzten Zeit und mit zwei weiteren Bedingungen erfüllt werden müssen. Die einzige Trophäen-relevante Kriegsprobe muss innerhalb von 40 Minuten erledigt werden mit den Bedingungen „10 Hauptmänner durch Monster töten“ und „Mindestens 13.000 Punkte erhalten". Lange hat mich kein Spiel mehr so gefordert (und an den Rand der Verzweiflung) gebracht wie diese Kriegsprobe. Gefühlt muss jede Graug-Fressattacke sitzen, man darf nicht sterben und auch nicht zu lange brauchen um die Hauptmänner überhaupt zu finden. Ich war sehr froh, als die Probe bestanden war (mit 39 Minuten und 41 Sekunden) und ich war der vollen Überzeugung, jetzt wird es entspannter. Und dann kam… …DLC Der Helle Herrscher Konnte man sich im Hauptspiel auf Talions Stärke (und ausgebauten Fertigkeiten) verlassen, wurde mir in dieser DLC deutlich gezeigt, dass ich es anders spielen muss. Man spielt nun nicht mehr Talion sondern Celebrimbor und dieser hat weniger Gesundheit und besitzt andere Kampftechniken. Grob gesagt, vieles ist darauf ausgerichtet, dass man mit Celebrimbor sich ganze Herrscharen von Orks Untertan macht und sich selbst weniger in den Kampf einmischt und wenn dann nur mit einem ordentlichen Geleitschutz von mindestens einem gebrandmarkten Hauptmann. Für mich war das eine echte Umgewöhnung, da ich lieber selbst auf die Tasten des Controllers haue als Minions für mich kämpfen zu lassen. Es hat länger gedauert bis ich mich an das Konzept gewöhnt habe, was aber auch nicht schlecht war, weil man so noch einmal die Topologie der ersten Karte des Hauptspiels, auf dem die DLC stattfindet, verinnerlichen konnte. Besonders vermisst neben Talions Stärke habe ich auch den Fokus beim Bogenschießen, der die Zeit um einen herum verlangsamt. Der Graug wurde durch einen garstigen Graug ersetzt, der vor allem seine Feinde vollspeit. Da es wie schon in der DLC zuvor effektiver war Orks einfach zu fressen, habe ich mich darauf verlegt. Wobei ich klar sagen muss, dass der Graug in dieser DLC nicht die gleiche Relevanz (zum Bestehen der Kriegsprobe) besitzt.Ich hatte das Gefühl, dass man für das Bestehen der Kriegsprobe (8 Hauptmänner brandmarken, mindestens 50 Soldaten gebrandmarkt und das gesamte Tableau innerhalb von 60 Minuten aufräumen) insbesondere Glück benötigt. Sind die Hauptmänner zu zerstreut, schafft man es nicht innerhalb von einer Stunde. Trifft man jedoch auf Ansammlungen von Hauptmännern und es kommen im Kampf noch welche dazu, schafft man die gesamte Kriegsprobe in unter 50 Minuten. Im Gegensatz zur ersten DLC wird mit Rückblenden Celebrimbors Geschichte weiter erzählt und die Brücke zum zweiten Teil von Mittelerde geschlagen. Wenn man nur beide Hauptspiele spielt, ist man definitiv am Anfang des zweiten Teils irritiert. Gut finde ich diesen Aufbau nicht, da ein wichtiges Puzzle-Stück fehlt und im zweiten Teil auch nicht wirklich viel erklärt wird. Mittelerde - Schatten des Krieges Ein paar Tage nach Abschluss von Mittelerde - Mordors Schatten habe mich gleich in den zweiten Mittelerde-Teil gestürzt. Geplant war das nicht, aber da nicht sicher ist, wie lange die Server einwandfrei laufen werden und es zwei Online Trophäen gibt, ist es eine gute Idee, die Spielreihe direkt zum Abschluss zu bringen. Tatsächlich kann man Mordors Schatten als einen Auftakt für Schatten des Krieges sehen. In sämtlichen Belangen ist der zweite Teil der Spielreihe besser als der erste. Die Hauptmänner sind noch vielfältiger gestaltet und es gibt nun auch acht verschiedene Ork-Kämpfer-Klassen. Neben Orks gibt es nun auch Ologs, vor denen ich zunächst Respekt hatte. Das Stärken- und Schwächen-System der Hauptmänner hat deutlich an Umfang zugenommen. Zudem gibt es Beziehungen unter den Hauptmännern wie Blutsbrüder und Rivalen. Das kann man zu seinem Vorteil nutzen oder bei Missachtung kann das zu Wendungen in Kämpfen führen, die man an der einen oder anderen Stelle nicht gebrauchen kann. Mit der Zeit lernt man, bei welchen Hauptmännern man mit Verrat rechnen muss. Meine Überraschung war anfangs groß, als ich mich mitten in meiner ersten Festungseroberung befand und sich einer meiner beherrschten Hauptmänner scheinbar plötzlich mitten im Kampf gegen mich wendet. Hat man eine Festung erobert, setzt man seine Hauptmänner in die Führungspositionen ein und sorgt dafür, dass sich das Level der eigenen Gefolgsleute erhöht durch Tötungen anderer Hauptmänner oder Bestehen von Machtproben. Insgesamt hat das ein bisschen was von Pokemon. Man pimpert seine Lieblinge, benutzt weniger gute Hauptmänner in Grubenkämpfe als "Futter", um die Lieblinge zu leveln und sorgt natürlich dafür, dass die Zusammenstellung der Häuptlinge für eine Festung ausgewogen ist und sich ergänzt, was Stärken und Schwächen betrifft. Man kann also eine Wissenschaft daraus machen. Ich glaube, dass man aber auch mit weniger Aufwand durchkommt, wenn man daran keinen Spaß hat. Für meinen Teil habe ich schon die eine oder andere Stunde darauf verwendet meine Lieblinge zu leveln. Auch das Repertoire der Monster wurde erweitert. Caragors, Caragas, Ghule und Graugs gibt es wie schon im ersten Teil. Die Graugs verfügen nun über Elementar-Angriffe (Feuer, Eis, Gift) und wer von Monstern nicht genug bekommen kann, darf jetzt auch Drachen brandmarken, auf ihnen reiten und Schrecken und Chaos stiften. Etwas kleiner, aber dafür auch gemeiner, sind Spinnen in Nestern, die freigesetzt werden können und Orks in ihrer Umgebung angreifen und vergiften. Talions Fertigkeitenbaum bietet dem Spieler nochmals mehr Möglichkeiten an als der Vorgänger. Die Fertigkeiten besitzen freischaltbare Sub-Fertigkeiten, die den Spielstil maßgeblich beeinflussen und je nach Schwierigkeitsgrad durchgewechselt und auf die Schwächen der Gegner angepasst werden sollten. Gleiches gilt für die Ausrüstung von Talion, die den RPG-Gedanken verstärkt. Waffen und Rüstungen werden von besiegten Hauptmännern fallen gelassen, können auf Talions Stufe gelevelt und mit Edelsteinen bestückt werden, die auf einen Bonus auf Schaden, Gesundheit oder Erfahrung geben. Grundsätzlich darf man kein ausgeklügeltes Ausrüstungssystem erwarten. Es wurde recht einfach gehalten, was dem Spiel (und der damaligen Zeit) vollständig genügt. Insgesamt gibt es fünf Gebiete mit jeweils einer Festung und drei einnehmbaren Stützpunkten. Die Gebiete wurden unterschiedlich gestaltet, so dass für Abwechslung gesorgt wurde. Allerdings muss man seinen Spielstil nicht wirklich der Umgebung anpassen. Hier hätte es noch Potential bestanden. Ich bin etwa bei der Hälfte des Spiels angelangt und bisher gefällt es mir sehr gut. Es wird dieses Mal eine Geschichte mit mehr Protagonisten erzählt, mit denen man auch zusammen kämpft. Alle epischen Figuren aus dem Herr der Ringe Universum scheinen vertreten zu sein und sorgen für eine sehr gute Unterhaltung. Ob ich das gesamte Spiel im September beenden kann, weiß ich nicht. In jedem Fall wird es im nächsten Update wieder einen Bericht geben. EA FC 25 Damals hatte ich gesagt, dass ich mir mein nächstes "FIFA" erst in 4 Jahren kaufen werde. Ich bin ca. drei Jahre zu früh dran. Dem Angebot von knapp 20€ konnte ich nicht widerstehen und das wäre auch etwa der Preis, den ich für ein Kader-Update und kleinere Verbesserungen bereit wäre jährlich zu zahlen. Das wäre aber auch nur die halbe Wahrheit. Denn ich finde schon, dass sich das Spiel gegenüber dem Vorgänger mehr entwickelt hat als ich es erwartet habe. Dennoch finde ich den Vollpreis dafür zu verlangen zu viel - 30€ oder 40€ wären angemessener. Verändert hat sich vor allem das Spielgefühl durch Nuancen im Gameplay, die allerdings eine Menge ausmachen können. Das unterschwellige Feedback das man über die Controller bekommt, wenn man mit einem Spieler über den Platz "stapft", ist wirklich gut. Auch hat sich das Kopfball-Spiel gegenüber dem Vorgänger deutlich verbessert und an Stärke/Bedeutung gewonnen. Letztendlich ist es aber wohl jedes Jahr so, dass an Reglern geschoben wird, wodurch bestimmte Spielweisen gestärkt und andere geschwächt werden und natürlich gibt es eine gewisse Teilmenge von Spielern, die das doof findet. Der Unterhaltungswert des Spiels ist ungebrochen hoch, wenn man etwas mit Fussball anfangen kann. Die Modi haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Es gibt wieder Clubs, Ultimate Team, Managerkarriere, Spielerkarriere und Schnellspiele. Mehr braucht es auch nicht um sämtliche Belange eines Sportspiels abzudecken. Die Prioritäten liegen für EA klar bei Ultimate Team, weil sie darüber nach wie vor Geld generieren. Persönlich kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen, warum Spieler Geld für Packs von Spielerkarten ausgeben. Ich spiele es seit ca. 3 Wochen regelmäßig und werde nur so zugeschüttet mit richtig guten Spielerkarten und kann mir ohne weiteres nach nur zwei Wochen ein Team mit einer 96er Wertung und einer maximalen Teamchemie aufbauen. Die höchste Wertung, die eine Spielerkarte besitzen kann, ist 99. Die Teamchemie basiert darauf, dass benachbarte Spieler die gleiche Nationalität und/oder dem gleichen Verein angehören und Positions-getreu aufgestellt werden. Soll heißen, wenn ich mir jetzt nicht gerade ein Team rund um Messi oder Ronaldo aufbauen will, muss ich keinen einzigen Cent investieren, da die bunten (besonders hochwertigen) Spielerkarten von EA mittlerweile inflationär ausgeschüttet werden. Ok, einen Messi habe ich bisher nicht gezogen. Ich bin aber auch nicht Spieler-fixiert. Es wundert mich nur, wie EA es trotzdem schafft so viel Geld mit Ingame-Käufen zu generieren. An Ultimate Team habe ich durchaus meinen Spaß. Sehr gerne spiele ich die Squad Battles, in denen man gegen KI-geführten Teams anderer Spieler spielt. Insbesondere über diesen Modus übe ich mein Spiel, in dem ich den Schwierigkeitsgrad schrittweise erhöhe. Die Squad Battle Challenges nutze ich auch gerne um "langweilige" Spielerkarten gegen hochwertige Spielerkarten zu tauschen. Überhaupt nicht gerne spiele ich Rivals oder Champions. Zu häufig trifft man hier auf Spieler, die trollen (und damit nerven) oder Glitches des Gameplay ausnutzen, wodurch überhaupt kein Spielspaß aufkommt. Man spielt hier mit seinem Team gegen das Team eines anderen Spielers, der dieses im Gegensatz zu den Squad Battles auch steuert. Als Ausgleich zu Rivals und Champions habe ich für mich Rush entdeckt, was neu ist und Volta aus den Vorgängern ersetzt. Man spielt 4 gegen 4 (plus jeweils eine Torhüter-KI) und das macht richtig Laune. Zwar trifft man hier gelegentlich auf Trolle oder auch "glitchige" Selbstdarsteller, aber ein sehr großer Teil der Spieler spielt es ernsthaft und ich würde behaupten, dass in 70% der Fälle auch tatsächlich kooperativ gespielt wird. Sobald man den Anfang macht und eben nicht den Abschluss sucht, der vermutlich nicht zum Tor führt, sondern den Ball vor dem Tor noch einmal quer legt, so dass der Mitspieler nur noch den Ball ins Tor reinschieben muss, ist das Eis in der Regel gebrochen. Kooperation wird in so gut wie allen Fällen auch mit einem Teamsieg belohnt, da man selbst als schlechterer Spieler mit einem zusammenspielendem Team jedem Team mit besser spielenden Einzelgängern überlegen ist. Rush gibt es auch im Clubs Modus und macht hier ebenso viel Spaß wie in Ultimate Team. Ich spiele Rushs in diesem Modus durchaus auch noch häufiger, weil man hier mit seinem persönlich erstellten Spieler in die Partien geht und durch Abschlüsse von Partien Erfahrungspunkte sammelt, die man wiederum in das Können seines Spielers investiert und so über die Zeit besser wird. Durch diesen RPG Gedanken gefällt mir Clubs besser als Ultimate Team. Wenig verändert haben sich der Karriere- und der Managermodus. Seit Jahren wirft ein Teil der Spieler, die die Spielreihe genau wegen dieser Modi kauft, EA vor lieblos damit umzugehen und lediglich ein Copy&Paste von Jahr zu Jahr zu "investieren". Das kann ich bestätigen. Es gibt zwar Veränderungen, aber die sind marginal. Allerdings weiß ich auch nicht, was man verändern könnte und ich bin soweit zufrieden. Lediglich dieses Social-Media Zeugs, was ich letztes Jahr schon bemängelte, sollte man alternativ ausstellen können. Das mag aber auch an meinem Alter liegen, dass mich sowas nervt. Und übrigens glaube ich kaum, dass mein Spieler-Berater jeden einzelnen Tweet und jedes Spiel von mir kommentieren würde. Am Anfang sind solche "Mechaniken" recht spannend, aber nach nur einigen Malen nutzt es sich schnell ab und nervt. Das gilt auch für die Pressetermine, die es im Managermodus gibt. Man lobt oder kritisert seine Spieler, was einen Einfluss auf ihre Stimmung hat. Die Phrasen sind dann aber doch immer wieder gleich. Wenn man die Karriere-Modi nicht täglich spielt, hält sich der Nerv-Faktor vermutlich in Grenzen. Zur Zeit versuche ich alle kritischen Trophäen zu erspielen, was mir bisher auch gelungen ist. Sobald ich nun noch den Season-Pass vervollständige, woran ich gerade spiele, und die letzten Ultimate Team Trophäen gesammelt habe, wird es wohl eine Spielpause geben. Wahrscheinlich wird es auch keinen Spielbericht mehr geben, da alles gesagt ist. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im Oktober wieder. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Für mich ist das so ein Entspannungsspiel. Ressourcen-Knappheit ist eigentlich nicht mehr gegeben. Jeder Planet besitzt die Zutaten für Treibstoff (Eisen, Kupfer, Wasserstoff) und in jedem System gibt es mindestens eine Ansammlung (Planeten-nah) für Tritium. Der Survival-Aspekt nimmt sehr schnell ab (innerhalb von maximal 5h). Mich stört es nicht; meine Herausforderung ist es, jeden Planeten eines von mir besuchten Systems zu betreten und möglichst die gesamte Fauna finden. Und das gelingt nicht immer, aber häufig. Dadurch verbringt man teilweise sehr viel Zeit auf einzelnen Planeten. Die Reise wird also lang sein bei mir. Deine Ressistenzen für Kälte, Hitze, Strahlung und Gift kannst du jetzt übrigens auch noch steigern. Das mag ich an dem Spiel. Es gibt viel Entwicklungspotential für deine Ausrüstung und Schiffe. Schiffe kannst du nun auch sammeln, dir dein eigenes (individuelles) zusammenbasteln und es gibt sogar lebende Schiffe. So eines möchte ich mal haben. Deine Schiffe widerum kannst du in einem Frachter unterbringen, den du jederzeit rufen kannst. Also es "bockt" noch mehr wie damals, weil es noch mehr Möglichkeiten gibt. Ich bin schon wieder im Werbe-Modus. (Ich bin nicht bezahlt!) -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Ich mache gerade auch die Doppelplatin. Platin habe ich für die PS4 vor etwa 4 Jahren geholt und es kam einiges Neues dazu. Die Raumstationen wirst du erst einmal nicht wiedererkennen. Und die Anomalie kennst du noch gar nicht mit ihrem ganzen neuen Kram (Bauen, Baupläne, Technologien, der Nexus usw.) Du kannst dir jetzt sogar tierische Begleitet „angeln“ und apropos Angeln - ja, das kann man jetzt auch machen. Basen unter Wasser bauen usw. Abkürzen kannst du es jetzt sowieso schon wegen der Portale. Wenn du alle Runen beisammen hast oder einen Koop-Partner mit dem Wissen hast, kommst du auch direkt zum Herz der Galaxie - also ein Sprung von 70.000 Lichtjahren. Ja, es gibt AutoPop. Dafür müsstest du deinen alten Speicherstand allerdings reaktivieren. Und das wird vermutlich gar nicht mehr gehen. Ich habe es nie ausprobiert. Das weiß ich von meiner Koop-Partnerin. Sie spielt allerdings auf dem PC. Es funktionierte schon der Speicherstand von vor einem Jahr nicht mehr. Also ich kann es empfehlen. Schmeiße es immer mal wieder an und ich bin immer wieder geflasht. Mir ist vermutlich aber eh nicht mehr zu helfen, weil mich beispielsweise Valhallah auch immer wieder flasht, wenn ich es ein halbes Jahr nicht mehr gespielt habe. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Danke dir! Das macht Lust auf mehr… Danke für die Aufklärung. Ich lese heraus: Spiel das Spiel und zwar komplett; mach keine halben Sachen. So soll es dann sein. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Dann muss ich die Online Trophäen anschließend machen. Sind sie mit viel Aufwand verbunden? Kannst du mich aufklären? Eigentlich wollte ich ab Mitte September AstroBot spielen (habe ich zum Geburtstag bekommen ). Das muss wohl warten. Ja, zum Glück. Celebrimbor hält nicht so viel aus und der Fernkampffokus (Zeit verlangsamen) ist weg. Aktuell komme ich nicht so klar. -
Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß
Schlauschaf antwortete auf dukenukemforever's Thema in: Mittelerde Mordors Schatten
8. Gemessen am Alter des Spiels, war es damals State of the Art und man kann damit heute noch viel Spaß haben. Nicht zu verachten ist der Service-Charakter des Spiels, der den einen oder andere Spieler langweilen könnte. Die Geschichte selbst ist sehr kurz geraten, reicht mir aber als Motivation aus. Negativ fand ich das Parkour-Gameplay. Wenn es schnell gehen muss, ist es sehr behäbig. Sonst hat es mich sehr gut unterhalten; etwas mehr Erzählung wäre schön. Positiv vermerken kann man auch noch die hervorragende Vertonung. So viel Mühe geben sich heute die wenigsten Spiele vertonte Geschichten zum Sammelkram zu hinterlegen. -
Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf Dragarock's Thema in: Mittelerde Mordors Schatten
3. Es ist nicht zwangsläufig ein Selbstläufer, aber auch keine Raketenwissenschaft. Keine Trophäe ist verpassbar und baut man alle Fähigkeiten von Talion aus, ist er am Ende völlig overpowert. Ein paar Trophäen brauchen etwas Vorbereitung (Rune Stufe 25). Der Leitfaden sagt dem Spieler wie es geht und man muss nicht viel Rumprobieren. Die echten Schwierigkeiten kommen erst mit den DLCs. Hier braucht man Zeit und Nerven und das Spiel zeigt dir direkt, ob du es verinnerlicht hast oder nicht. -
Bewertet den Zeitaufwand für die Platin-Trophäe
Schlauschaf antwortete auf Dragarock's Thema in: Mittelerde Mordors Schatten
Ich habe knapp 40h benötigt für die Platin ohne große Eile. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Richtig. WB ist nur der Publisher?! Gibt‘s Monolith eigentlich noch? Jaaah, das mit den großen Spielen, die man wirklich über Monate hinweg spielt oder solche Service Spiele wie Nikki sind schwer in einem Update zu verwursten außer die bekommen eine grundlegende Neuerung. Lass mich raten: die letzte Trophäe ist „Die Wildnis ist meine Geliebte“? An der zweiten DLC „Der helle Herrscher“ bin ich dran. Mein Mann sagte, dass das die (inhaltliche) Überleitung zum 2. Teil sein würde. Meine Meinung dazu war, dass mich das nicht gerade motiviert. Da man nicht mehr Talion sondern Celebrimbor spielt, spielt sich das völlig anders und ich bin nur am Sterben und Versagen. Habe es mal ein paar Tage liegen lassen und gehe es nächste Woche wieder an. @glupi74 Moin Die Platin in No Man‘s Sky schafft man in 40-50h. Weiß gerade nicht, was es im Sale kostet. Bei 20€ lohnt es sich schon, wenn man auf Weltraum und Entdeckung steht. Langzeitmotivation (auch über Platin hinaus) kann über Expeditionen und kleinere To-Do‘s erzeugt werden. Genug Werbung für heute. -
Moin, verbringt die Sommerferien in der dunklen Schublade auf der Vita. Bin stehen geblieben beim No Death Run im Hospital und nach der langen Pause werde ich alle Level neu lernen müssen. Nur vier offene Spiele? Das hätte ich auch gerne. Bei mir sind es fast 50.
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Verabredung Online-Trophäen zu EA Sports FC 25
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: EA Sports FC 25
Hallo zusammen, ich suche auch Mitspieler für die Club-Trophäen Glanzleistung (Playoff Spiel gewinnen) und Für den Club (Rush nur mit Teammitgliedern). Gerne anschreiben auf PSN: Schlauschaf. -
Schlauschafs Entschleunigungskapsel
Schlauschaf antwortete auf Schlauschaf's Thema in: Spieler- & Platin-Projekte
Update #60 Hallo zusammen! Auch wenn ich einem Jubiläum wenig Bedeutung beimesse, sei es kurz erwähnt: Vor 5 Jahren startete ich hier mit meinem Spieleprojekt. Die Zielausrichtung und Darstellung veränderte sich immer mal wieder mit der Zeit. Gespannt schaue ich auf die nächsten 5 Jahre und weiß auch nicht so genau, wohin die Reise gehen wird. Was ich ausschließen kann: Meine Texte werden niemals KI generiert sein, sonst kann ich es auch bleiben lassen. Und meine Spiele werden keine sinnlosen Trophäengeber sein wie beispielsweise die unzählichen Jumping $Lebensmittel (Setze ein beliebiges Lebensmittel ein). Ansonsten halte ich an meinem Jahresziel -die 83% Komplettierungsrate erreichen - fest, womit auch verbunden ist, nicht ständig neue angespielte Spiele in den Backlog zu verschieben und konzentrierter Spiele bzw. Teile von Spielen zu vervollständigen. Apropos Komplettierungsrate: Komplettierungsrate: 82,03 -> 82,37 Da es sich momentan so verhält, dass mir eine verdiente Trophäe ungefähr +0,01% auf die Komplettierungsrate gibt, ist erwartbar, dass das Ziel von 83% bereits vor Jahresende erreicht ist. Die Zielvorgabe korrigiere ich nach oben, wenn ich die 83% erreicht habe. Im Juli habe ich HiQ Ace angespielt und vervollständigt, Mittelerde - Mordors Schatten ausgegraben, einen Zwischenstopp mit Adéwalé in der Karibik mit Assassin's Creed Freedom Cry (Stand Alone) gemacht, ein paar Sitzungen in No Man's Sky abgehalten, einige weitere Puzzles in Puzzle Vacations: Christmas gelöst, den Hochdruckreiniger in PowerWash eingeschaltet und mit FC 25 begonnen - ich konnte dem Sale nicht widerstehen. Die letzten vier aufgeführten Spiele werden heute keinen eigenen Bericht erhalten. Es sei aber erwähnt, dass ich in No Man‘s Sky während einer Sitzung mit einer Freundin gestorben bin und wegen des Permadeath Modus rund 80h weg waren. Es wirkt schlimm. So schlimm fand ich es nicht, da bekanntermaßen der Weg das Ziel ist. Man merkt nur mit dem Neuanfang, wie wenig die Ausrüstung kann und was für ein Treibstoff-fressendes Ungetüm das Raumschiff ist. Der Weg zum Herzen der Galaxie hat sich auch nicht wirklich verlängert, da mich meine Koop-Partnerin direkt wieder in das letzte System ziehen kann, das zu meinem Grab wurde. HiQ Ace Das Spiel dümpelt schon seit mindestens einem Jahr in meiner Bibliothek herum und da ich Anfang des Monats etwas kurzes und entspanntes spielen wollte, drängte sich das Puzzlespiel auf. HiQ Ace ist ähnlich wie Dynamic Scenes aufgebaut. In der kostenfreien Variante hat man 6 Puzzlemotive in 3 verschiedenen Schwierigkeitsgraden zur Auswahl. Ein Motiv kommt sogar in HiQ Ace und Dynamic Scenes vor, was mich nicht gestört hat, da ich es ansprechend fand. Die Puzzleteile kann man allerdings nicht drehen, wodurch HiQ Ace deutlich leichter ist als der "Nachfolger" Dynamic Scenes. Setzt man die Puzzleteile schnell genug an die richtige Stelle, wird ein Booster bereitgestellt, den man aktivieren kann. Ist der Booster maximal aufgeladen, werden bei Aktivierung bis zu 5 Puzzleteile automatisch eingesetzt. Diese "Schummelfunktion" beschleunigt den Spielfluss und vereinfacht das Erreichen der Trophäenvoraussetzungen deutlich. Allgemein ist es kein schweres Puzzlespiel und zum Glück war es deutlich weniger Grind als beim Nachfolger, so dass man die 100% entspannt an einem Nachmittag erspielen könnte. Assassin's Creed Freedom Cry Wenn aufgrund der Lichtverhältnisse (es ist zu hell) Assassin's Creed Shadows ruhen muss, so habe ich meine Sehnsucht nach einem Assassinen Abenteuer mit Freedom Cry gestillt. Auch wenn es nun schon das dritte Mal ist, dass ich Freedom Cry gespielt habe (PS3 und PS4 DLC vom Hauptspiel Black Flag), hatte ich eine Menge Spaß mit dem kleinen Spiel. Mit Adéwalé, dem Quartiersmeister von Edward, macht man sich auf die Reise der Sklavenbefreiung. Die Spielwelt ist natürlich deutlich kleiner als im Hauptspiel und trotzdem gibt es einiges zu entdecken (Schätze und Geheimnisse). Auf Baupläne und ein simples Craftingsystem hat man verzichtet, was mir als Nebenbeschäftigung besser gefallen hätte als die Trophäen-relevante Aufgabe 30 Schiffe zu plündern. Die Geschichte wurde kurz und spannend erzählt ohne viel Schnickschnack. Dabei steht die Beziehung zwischen Adéwalé und Bastienne, der örtlichen Bordellbesitzerin, im Fokus. Es gibt einige Gelegenheiten, die die unterschiedlichen Vorgehensweisen eines Widerstands aufzeigen und welche Konsequenzen entstehen können. Adéwalé befreit Sklaven mit der Brechstange, während Bastienne versucht einen diplomatischeren (und vermutlich auch nachhaltigeren) Weg einzuschlagen. Die 100% Lösung und damit vollständige Freiheit wird mit Diplomatie allerdings nie erreicht, woran sich Adéwalé sehr stört. Als Spieler ist man häufig hin- und hergerissen. Man kann den Verlauf der linearen Geschichte aber nicht wirklich beeinflussen. Die Missionen haben wie seit Assassin's Creed 3 üblich Nebenaufgaben, die man erledigen kann um die 100% Synchronisation zu erreichen. Als Assassin's Creed Veteran habe ich diese natürlich direkt mitgenommen. In der Summe war es eine wiederholte lohnende Erfahrung mit einem sommerlichem Setting (Karibik), das immer gut ist für die Stimmung. Mittelerde - Mordors Schatten Die Abenteuer um Talion dümpeln schon eine ganze Weile in meinem Backlog herum und @Pittoresque erinnerte mich mit ihren Berichten daran, dass ich beide Mittelerde-Spiele unbedingt spielen sollte. Da mein letzter Spielstand aus dem Jahr 2023 (Mai) stammt und ich noch nicht sonderlich weit gekommen war, habe ich von vorne begonnen. Knapp beschreiben lässt sich das Spiel als eine Art Service-Spiel ohne Online Funktion. Die Hauptquestreihe führt in die Spielmechaniken ein und hat entsprechend wenig Tiefgang. Der Kern des Spiels ist das Tableau mit den Ork-Hauptmännern und -Häuptlingen. Diese gilt es auszuschalten und das Tableau auszudüngen und wenn man schnell genug ist, leer zu fegen. Dabei besitzen Hauptmänner und Häuptlinge Stärken und Schwächen, die es zu berücksichtigen gilt. Stärken und Schwächen sowie Identitäten und Aufenthaltsorte erfährt der Spieler von Wissensträgern unter dem Fußvolk der Orks. Da Talion gefangen ist zwischen der Welt der Lebenden und Toten und der elbische Schmied Celebrimbor nun auch in Talions Körper wohnt, hat Talion unter anderem Kräfte der Geistbeherrschung, so dass er in der Lage ist Orks ihr Wissen zu entlocken. Diese Kraft kann auch eingesetzt werden um Orks aller Hierarchieebenen zu beherrschen und beispielsweise Häuptlinge gegeneinander aufzuhetzen oder deren Leibwächter gegen ihren Häuptling einzusetzen. Das macht in der Summe eine Menge Spaß in Kombination mit dem guten (zur damaligen zeit sehr gutem) Gameplay, das viele Möglichkeiten bietet. Sowohl taktische Vorgehensweisen wie auch direkte Konfrontation sind gleichermaßen gut umgesetzt. Insgesamt hat das Spiel zwei Karten, die sich schon recht ähnlich sind. Allerdings sind auf der zweiten Karte die Gegner stärker. Neben der Orkjagd, die sich auch über Ereignisse wie beispielsweise Machtkämpfe, Festmahle und Bestienjagd selbstbestimmt auslösen lassen, gibt es noch ein wenig Sammelkram und vier Nebenquestreihen. Die eine Reihe betrifft Sklaven, die man befreien muss. Diese Quests sind sehr repetitiv und mit insgesamt 24 Stück selbst mir schon zu viel gewesen. Die anderen drei Questreihen sind Herausforderungen für die Waffen von Talion. Hat man alle Quests der Waffen Schwert, Bogen und Dolch erspielt, schalten sich besondere Waffenkräfte frei. Auch Talion/Celebrimbor selbst besitzt einen Fertigkeitenbaum, den man zunächst schrittweise mit Machtpunkten freischaltet und erst dann mit Talentpunkten besetzen kann. Machtpunkte erhält man für das Töten von Hauptmännern und Häuptlingen. Erfahrungspunkte bekommt man für alle Aktivitäten und mit Mirian (Währung) schaltet man die Runenplätze für die Waffen frei. Runen werden nur von Hauptmännern und Häuptlingen in unterschiedlichen Stufen und Güten (Normal und Legendär) fallen gelassen. Hat man nahezu alle Fertigkeiten gelernt und die Waffen ausgebaut, ist man praktisch so stark, dass man kaum noch Probleme bekommt. Zumindest bin ich in dem Spiel selten gestorben. Das Sterben selbst, ist dabei gar nicht unbedingt nachteilig. Zum einen wird das Sterben mit 10 Machtpunkten "belohnt", was vor allem am Anfang hifreich sein kann und für mehr Fairness sorgt, und zum anderen wird das Tableau der Hauptmänner und Häuptlinge neu gefüllt und die verbliebenen verbessern ihren Rang und ihre Position innerhalb der Hierarchie. Grafisch ist das Spiel durchaus nett anzusehen. Besonders begeistert haben mich die unterschiedlichen Ork-"Hüllen", ihre kreativen Namen , Waffen und Rüstungen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass alles ausnahmslos vertont wurde auf einem qualitativ hochwertigen Niveau. Zu jedem Artefakt wird eine kleine Geschichte erzählt, der ich gerne gelauscht habe. In der Summe bin ich von dem Spiel durchaus angetan. Einige Schwächen konnte ich ausmachen. Das Parkour Gameplay hat mich manchmal in den Wahnsinn getrieben und ich meine, dass es schwächer ist als das der Spielteile von Assassin's Creed aus der Zeit. Es stört solange nicht wie es nicht auf Tempo ankommt. Wenn man es eilig hat, war es teilweise schon nervig und nicht flüssig. Auch kann man sich darüber beschweren, dass die Geschichte viel zu kurz ist. Ich meine aber mal gehört zu haben, dass Mordors Schatten tatsächlich als ein Service Spiel mit Lootboxen geplant war und weil Lootboxen damals in keiner Weise akzeptiert waren, wurde das Spiel wohl grundlegend überarbeitet und viele Inhalte sind dem Rotstift zum Opfer gefallen. Es waren noch andere Zeiten als heute. Trotzdem würde ich es jedem empfehlen, der das Herr der Ringe Universum mag und dem Gameplay von Assassin's Creed und ähnlichen Titeln etwas abgewinnen kann. Die Platin ist übrigens auch weiterhin machbar trotz Abschaltung der Server. Warner Brothers hat die damaligen Online Trophäen gepatcht und zu Offline Trophäen umgebaut. Im nächsten Update werde ich noch über die zwei ausstehenden DLCs berichten. Danke für's Reinschauen! Ich hoffe, wir lesen uns im September wieder. -
Verabredung Online-Trophäen zu EA Sports FC 25
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: EA Sports FC 25
Wäre auch dabei, wenn es noch geht. Sehr cooles Angebot! -
Smalltalk zu EA FC 25 (Hinweis im Startpost beachten)
Schlauschaf antwortete auf d4b0n3z's Thema in: EA Sports FC 25
Wenn man jetzt erst anfängt, ist die Platin dann noch möglich? Frage in Bezug auf die Season Trophäe. Der Rest sollte nicht so zeitkritisch sein oder?