Kratosaurus

Metal: Hellsinger (PS4) am zocken.

7x, 6x und 2x in Metal: Hellsinger (PS4) erspielt.

Jop. Ich musste insgesamt 9 Trophäen des Hauptspiels nachholen, alle bis auf eine in Banned Footage Vol. 1, zwei in Banned Footage Vol. 2, außerdem alle bis auf eine in End of Zoe, Not a Hero ging dafür komplett automatisch. Insgesamt fehlten mir also 20 Trophäen (wenn ich richtig gezählt habe), dafür musste ich mich dann schon nochmal gehörig einspielen. Hat also paar Stündchen gedauert bis ich wieder auf 100% war, vor allem diese Ethan Must Die-Sache und der End of Zoe-Run haben die ein oder andere Stunde zusätzlich verschlungen. Hat mir aber wieder großen Spaß gemacht, würd ich so tatsächlich nochmal machen, auf der PS6 zum Beispiel dann halt spätestens.

Zuletzt Deathwish Enforcers (cooler Sunset Riders-Klon) und Brotato (für zwischendurch echt witzig) jeweils mit abgeschlossen.

Brotato = 586ste insgesamt.

Brotato = 367x auf PS4.

+ die beiden Brotato DLCs Free Local Co-Op Update und Abyssal Terrors ergibt zusammen 279 beendete Addons.

9x, 1x und in Brotato (PS4) erspielt.

8x in Brotato (PS4) erspielt.

My Name is Mayo: Remayo, Brotato & Abyssal Terrors DLC - Bundle, Arcade Archives: Super Contra, Arcade Archives: Contra und ACA NEOGEO: Ninja Combat.

Deathwish Enforcers = 585.

Deathwish Enforcers = 366x auf PS4.

24x und 1x in Brotato (PS4) erspielt - Hauptspiel und DLC bunt gemischt, hab ich bisschen den Überblick verloren.

Seit gestern Brotato am zocken. Das ist echt ganz witzig.

Heute 29x, 1x und 1x in Brotato (PS4) erspielt.

Heute 6x, 7x, 8x und in Deathwish Enforcers (PS4) erspielt.

Bin großer Fan des Franchises und kann eigentlich gar nicht glauben was die Entwickler hier abgeliefert haben. Das Ganze ist natürlich jetzt kein Triple A, ich find aber grandios wie nahe die Macher ihr Spiel an das Original herangerückt bekommen, in jedem Moment fühlt man sich wie der schwerfällige Roboter-Cop. Super gefallen hat mir die Story, welche ja direkten Bezug auf die Filme von damals nimmt, die wechselnden Schauplätze passen hierbei sehr gut zum Konzept, die Schießereien machen Bock, der Umfang stimmt, technisch ist das absolut in Ordnung was die Macher da zusammenfabriziert haben. Bisschen zum vergleichen: Habe vor kurzem Terminator Resistance gespielt (mit 8 bewertet), das hat mir auch sehr gut gefallen, Rogue City setzt aber in allen Belangen nochmal gehörig einen drauf, das gefällt mir insgesamt um einiges besser. Hatte also wirklich großen Spaß mit dem Game, echt stark was Teyon da aus dem Hut gezaubert hat und dafür bekommen die auch die glatte 9. Ps.: Freue mich auch sehr auf die Erweiterung Unfinished Business, @HellKaiser hat das schonmal in ´ner schönen News zusammengefasst: RoboCop: Rogue City – Standalone-Erweiterung »Unfinished Business«.

Jop, alles recht einfach, wer nicht zu unkonzentriert spielt kommt locker durch bzw. auf Platin - gibt eine 3.

Hab mir sehr viel Zeit gelassen, Konsole zeigt mir 26 Stunden an. Geht sicher schneller, ich stimme aber mit 21-30h.

Bin ja mal gespannt ob sich die Aussagen der Entwickler in naher Zukunft bewahrheiten, ich hab in jedem Fall Bock auf mehr Wan(g)-Tan. Allerdings hoffe ich, dass sich ein 4tes Shadow Warrior wieder mehr an den Teilen 1 und 2 orientiert, der 3er hat meiner Meinung nämlich im Vergleich zu den Vorgängern in jeglicher Hinsicht nachgelassen.

Eins gleich vorweg: Teil 3 kann auf keinen Fall mit einem der beiden grandiosen Vorgänger mithalten. Zu erst mal, das Setting ist mir diesmal viel zu bunt(/fröhlich), die überwiegend düstere Aufmachung ist einem eher kitschigem Bonbonlook gewichen. Dabei mussten auch die sehr coolen Finisher Federn lassen, die Brutalo-Moves von einst sind mittlerweile viel zu zahm und auch wirklich nicht sehr gut gemacht. Der Humor ist okay, wurde aber auch eher von "schwer unter der Gürtellinie" auf "leicht darüber" geschraubt, echt schade. Der Umfang ist viel zu kurz, würde sagen ohne Trophäen kann man das in um die 3 Stunden zum Endboss schaffen, mit der Platin hab ich gut 6 Stunden gebraucht, das ist nur ein Bruchteil der Zeiten der ersten beiden Teile bzw. viel zu wenig. Außerdem kann das Gegnerdesign mich nicht mehr überzeugen, hier wurden Zombie-Samurais, Ninjas und schauriges Getier durch peinlich wirkende und zweckmäßig animierte Gegnerhorden ersetzt. Parkour-Abschnitte funktionieren nicht einwandfrei, denn wenn man überhaupt mal stirbt, dann eben bei den Sprüngen zwischen den Wallruns. Tja, was bleibt? Ein eher Zahnloser Ableger einer meiner Lieblingsserien - jop, glaube so möcht ich das beschreiben. Also wie gesagt, der Humor ist im Ansatz noch vorhanden, das Gunplay ist immer noch recht flott und macht schon spaß, die Herausforderungen sind recht witzig abzuarbeiten, außerdem find ich die Präsentation insgesamt ganz gut. Die Macher sind also zumindest noch ein gutes Stück vom Totalausfall entfernt, für einen 4ten Teil müssen die aber unbedingt wieder in die alten Fahrwasser gelangen, sonst befürchte ich, dass die Reihe in die Belanglosigkeit abdriftet. Was nun den Spielspaß betrifft, zücke ich schweren Herzens eine 6, zu einer höheren Note reicht es diesmal beim besten Willen nicht.

Leider viel zu einfach das Ganze. Als einzig schwierig würde ich die Kollisionsabfrage bei den Parkour-Abschnitten nennen, denn wenn man überhaupt mal stirbt, dann maximal bei den Sprüngen zwischen den Wallruns und selbst das kommt jetzt nicht zu oft vor. Also entweder vergebe ich nun eine verdammt schwere 2, oder eine kinderleichte 3... hmm... ich nehm ersteres.

PSNProfiles zeigt mir 7¾ Stunden an, zwischendurch war ich aber um die 1½h nicht an der Konsole. Waren also bei mir (leider nur) gut 6 Stunden, weswegen ich auch mit 6-10h werte.

The Beast wurde letztes Jahr ja eigentlich offiziell als Addon zu Dying Light 2 angekündigt. Das hab ich dann gar nicht mitbekommen, dass sich der DLC wohl zum vollwertigen Spiel, sprich, den dritten Teil der Serie gemausert hat. Kommt diesen Sommer noch für PC, PS5 und die Xbox - Dying Light: The Beast - Quelle: GamesStar.