Kratosaurus

1x und 1x - Plants vs. Zombies: Replanted (PS5).

2x und 1x in Plants vs. Zombies: Replanted (PS5) erspielt.

Zuletzt Dementium: The Ward iert.

Dementium: The Ward = 614x.

Dementium: The Ward = 387x für PS4.

Dementium: The Ward - cooles Teil, also für ein NDS-Spiel.

Hab das Game schon eine Zeit lang bei mir rumliegen und möchte das doch bald auch mal in Angriff nehmen. Vielleicht finden sich noch paar (3) Gamer hier, in dem Moment würd ich sofort anpacken bzw. die 9 Kapitel-Enden erspielen, glaube dann wären die Online-Trophies auch schnell mal geknackt.

Auf der 6er mal noch in jedem Fall! Dann ist Rockstar der Eintrag ins Guinness-Buch sicher: "Das Videospiel, das über die meisten Konsolen-Generationen gelaufen ist und das nichtmal wirklich als Remake oder Remaster, sondern (mehr oder weniger) im Original" - wird´s dann heißen.

1x, 1x und in Dementium: The Ward erspielt.

17x, 2x und 6x in Dementium: The Ward erspielt.

Heute 1x und 2x in Plants vs. Zombies: Replanted (PS5) erspielt.

5x und 1x in Plants vs. Zombies: Replanted (PS5) erspielt.

Das ist ein kleiner Auszug meiner Spielspaß-Bewertung zum direkten Vorgänger und dazu muss ich sagen - "NEIN" - der Nachfolger geht nicht wieder mehr in Richtung God of War, schlägt dafür aber auch nicht wieder mehr in die The Last of Us Kerbe. Eigentlich gibt es auch gar nicht viel mehr zu Ragnarök zu sagen, was ich nicht beim letzten Teil schon gesagt habe (bei Interesse - dort) - alles bleibt eben (relativ) gleich. Die Story um Ragnarök endet zufriedenstellend, gibt paar gute Momente, spielt sich alles 1a, wie gehabt. Musikuntermalung möchte ich wieder erwähnen, die find ich wieder extrem austauschbar, plätschert halt alles so dahin und wird nur im Abspann noch getoppt, von dieser halbseichten Pop-Nummer (wt?!). Also wie schon gesagt, mit den Bombast-Brutalo-God-of-War-Games hat das Ganze nichts mehr zu tun, im Kern bleibt aber wieder ein sehr solides Action-Adventure, nicht mehr und nicht weniger. Ich finde ja, dass der Valhalla-DLC da insgesamt ein bisschen mutiger ist, die Anspielungen auf die düstere Vergangenheit von Kratos lassen doch zumindest im Ansatz ein wenig G.o.W.-Feeling aufkommen. Das soll aber nicht in meine Spielspaßwertung zu Ragnarök einfließen, ich wollt das nur am Rande noch erwähnen. Naja jedenfalls, God of War nun mehr oder weniger, das Game an sich ist wieder eine Wucht und mir letztendlich noch mal die 9 wert.

Fand das Ganze sogar einen Tick einfacher als den direkten Vorgänger, bleibe jedoch auch diesmal bei der 3.

Denke auch so gute 40 Stunden, werte mit 41-50h.

Dt. Synchro ist meiner Meinung auch wirklich gut gelungen! ...wobei das bei EA-Games aber eigentlich auch schon Standard ist.

Greif mal gleich den Beitrag vor mir auf, denn wir hatten auch im letzten Level bisschen ´nen Durchhänger. Finde das hätte man schöner machen können, von einem "Der Dachboden" hab ich mir eigentlich mehr (Fantasie) erhofft als nur kunterbunte Flackeroptik. Auch die Geschichte schwächelt am Ende ein wenig - 95% der Story hatte man nicht das Gefühl, dass sich die Probleme von May und Cody so einfach in Luft auflösen könnten und dann die Gärtner- bzw. Bühnen-Sache regelt alles in einem Wimpernschlag? ...Szenen an sich sind gut gemeint, das Fundament, welches über Stunden aufgebaut wurde, hätte aber durchaus mehr Gewicht tragen können. Naja, aber das ist alles jammern auf hohem Niveau, denn ansonsten ist der Titel nämlich wirklich gut gelungen. Zuerst mal der Coop-Aspekt: Eigentlich hab ich nie vergessen, wie megaspaßig das ist, an nur einem Bildschirm zu zweit zu zocken. Das funktioniert auch heute wunderbar, ist im Spiel herrlich flüssig umgesetzt und darf wegen meiner gerne wieder öfter in Games auftauchen - Splitscreen ftw.! Dann hat mir sehr gut gefallen, wie abwechslungsreich das Spiel ist. Oben hab ich irgendwo gelesen, "hätte man alles schon gesehen", "zu wenig innovativ", sowas. Ich finde, dass sich jeder Abschnitt anders spielt/anfühlt, die Rätsel (wenn auch nicht zu schwer) unterscheiden sich zu jeder Zeit, kaum ein Abschnitt gleicht dem anderen. Die Dialoge sind allesamt schön eingesprochen, dabei kommt der Humor nicht zu kurz, das macht großen Spaß sich mit den beiden Charakteren durch die Stages zu bewegen. Sehr bemerkenswert find ich noch den Umfang, denn ein Spiel weit über 10 Stunden auf einem derart hohen Niveau laufen zu lassen, ist auch heute noch nicht selbstversändlich. Paar Stellen sind sicher Geschmacksache, wie gesagt, uns ist das Ganze gegen Ende bisschen abgefallen, ansonsten würd ich das Game aber eher in die Kategorie "sehr gut" einordnen bzw. den Spielspaß letztendlich mit einer 8 (Tendenz zur 9) bewerten.

Empfand ich sehr unter "mittel", glaube eine 3 (Tendenz zur 4) ist in meinem Fall angemessen.

Haben das über mehrere Wochen platiniert, hatten zuletzt wegen RL nicht immer zugleich Zeit. Insgesamt würde ich in unserem Fall zwischen 15 und 20 Stunden schätzen, haben davon aber auch viel in den Levels getrödelt, uns ewig an den unzähligen kleinen Details aufgehalten, die weder für die Story, noch für die Trophies irgendeine Relevanz hatten. ^^ Geht also sicher auch paar Stündchen schneller, wir liegen aber definitiv im Bereich 11-20h.

2x in Plants vs. Zombies: Replanted (PS5) erspielt.

It Takes Two mit abgeschlossen.

Headbängers in Holiday Hell und It Takes Two ergeben zusammen 613 -Trophäen.

Headbängers in Holiday Hell und It Takes Two ergeben zusammen 386 -Trophäen auf PS4.

2x, 3x und in It Takes Two erspielt.

Waren zuletzt ja auch mit S.t.P. auf Tour - geile Truppe!