Heimschläfer Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 Nicht ganz außer Acht lassen kann man die eigene Lernkurve. Ich glaube, dass ich beispielsweise bei so manchen Shooter vor drei Jahren mehr Probleme gehabt hätte. Aber generell glaube ich auch, dass der Schwierigkeitsgrad der Spiele insgesamt etwas herabgesetzt wurde, um eine breitere Masse zu erreichen. Näher aneinander liegende Checkpoints und Selbstregeneration anstatt Medipacks sind da für mich so zwei Punkte. Und was soll ich sagen, diese beiden Sachen gefallen mir grundsätzlich. Insbesondere, dass ich nicht immer erstmal eine lange Zeit spielen muss, um den Punkt zu erreichen, an dem ich letztes Mal gescheitert bin. Wenn Spiele zu leicht sind erinnert man sich später kaum noch daran. Auf mich trifft das weniger zu. Klar, knackige Stellen bleiben mir auch in Erinnerung. Aber wie sehr ich mich an ein Spiel erinnere hängt in erster Linie davon ab, wie sehr es mich in seinen Bann gezogen hat und das hängt bei mir nicht vom Schwierigkeitsgrad ab.
MuXu96 Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 ALso ich bin wirklich kein Freund von Lebensregeneration, man kauert einfach hinter einer Deckung und es ist nahezu unmöglich zu sterben, wo ist denn da die Herausforderung?^^ Bei Medipacks war man viel behutsamer und Taktischer, jetz rennt man wie Rambo durch und kauert dann für paar Sekunden in der deckung und Mami kommt um einem die Wunden abzulcken (Der lezte Satz ist aus nem AltF4Games Video geklaut)
Heimschläfer Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 ALso ich bin wirklich kein Freund von Lebensregeneration, man kauert einfach hinter einer Deckung und es ist nahezu unmöglich zu sterben, wo ist denn da die Herausforderung?^^ Naja, ich bin beispielsweise nicht nur bei den höchsten Schwierigkeitsgraden von COD BO 1 und Spec OPs-The Line trotzdem diverse Male gestorben. Für mich steckt da noch genug Herausforderung in den meisten Spielen. Ich gebe Dir schon Recht, es ginge bestimmt noch schwieriger, aber das brauche ich nicht.
Han Solo Geschrieben 11. Januar 2013 Autor Geschrieben 11. Januar 2013 Aber wenn man schwierige Stellen meistert ist man um so stolzer. Auch bestimmte Trophäen...z.b. batman arkham city perfekt freeflow 2.0 Ein unglaublich geiles Gefühl wenn man sowas schafft.
BoZzz_7 Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 Aber wenn man schwierige Stellen meistert ist man um so stolzer.Auch bestimmte Trophäen...z.b. batman arkham city perfekt freeflow 2.0 Ein unglaublich geiles Gefühl wenn man sowas schafft. Also ich hatte da ein anderes Gefühl, "Endlich fertig mit dem Schrott" Ich finde es gutso wie es jetzt ist. Es wird mehr Wert auf Spaß und Bedienungsfreudlichkeit gelegt. Alte Spiele wie Medall of Honor Frontline wo man beim Tot das ganze Level von vorne spielen muss nerven und frustriert einen nur.
LC-Gamerin Geschrieben 13. Januar 2013 Geschrieben 13. Januar 2013 Die Trophys dürfen m.M.n. auch richtig schwer sein. Die sind schließlich "nur" ein netter Zusatz. Man verpasst ja nicht Teile des Spiels, wenn man diese nicht hat. Das hat mich z.B. tierisch bei Heavenly Sword aufgeregt. Da habe ich den Endkampf bis heute nicht geschafft. Irgentwann hatte ich mir mal die Endsequenz auf Youtube angesehen, aber sowas ist schon doof. Das frustriert wie bereits gesagt nur.
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