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IGNORIERT

[ACHTUNG SPOILER !] Wie fandet ihr das Ende?


Bastinho_13

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Oh man...

Ich hab mich so auf den Moment gefreut in nem epischen Finale irgendwie die Welt retten zu können...aber nicht so lieblos hingeklatscht...

Ubisoft sagte ja, das wird der letzte Desmond Teil... Super, also werden wir nie erfahren, was mit dem wird...

naja man hat ja gesehen was passiert wäre wenn er das ding nicht angefasst hätte

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auch grade fertig geworden, und naja was soll man zu dem Ende sagen? .... fand es auch be .... wie 99% vor mir schon erwähnt hatten ...

zu der Connor Story ... an sich sehr sehr gut gelungen, dennoch kommt auch dieser Teil an die Story von ac 2 nicht ran, denn diese war einfach episch Ezio <3

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was mich am meisten gestört hat, während dem spielen waren die grafik bugs

wenn ich mir schon ein spiel für 70 euro kaufe dann erwarte ich das die grafik top ist und nicht stellenweise kaputt ist wie zum bespiel im untergrund wo man die lampe stehen lassen muss und dann zur anderen seite klettern muss wo auch die lampe sofort steht

vorallem wie kommt die lampe bitte von selber dort hin oO

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was mich am meisten gestört hat, während dem spielen waren die grafik bugs

wenn ich mir schon ein spiel für 70 euro kaufe dann erwarte ich das die grafik top ist und nicht stellenweise kaputt ist wie zum bespiel im untergrund wo man die lampe stehen lassen muss und dann zur anderen seite klettern muss wo auch die lampe sofort steht

vorallem wie kommt die lampe bitte von selber dort hin oO

Das war ne andere ;)

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Das war ne andere ;)

wie kann das ne andere sein? :emot-raise:

vorher war auf der anderen seite nichts zu sehen und als ich auf der anderen seite war, war auf dem rückweg auch nichts mehr

bin sogar mehrmals hin und her gegangen und die lampe ist mir immer auf einem magischen weg gefolgt xD

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Ich fand das Spiel eine gute Idee aber doof Umgesetzt .

Auch der Schluss war echt miss :emot-what:.

Ich komm nicht mehr mit um was es genau geht.

Nur um den blöden Apfel ? :eek6:

Na ja egal es kommt nicht an die anderen teile ran.

Der nächste teil wird wohl auf die PS4 kommen.

Und ich hoffe die Story ist wieder in Europa .

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Schon während des Spiels hab ich mich allerdings gefragt. Wer ist eigentlich hier der Böse im Spiel. Conners Vergangenheit hat gezeigt, dass die Templer nicht unbedingt böse Ziele hatten, sondern irgendwie andere als die Assassinen. Letztendlich sind beide Gruppen Mörder.

Desmonds entscheidung am Ende war auch irgendwie eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Zerstöre ich den Fortschritt und das Leben vieler Menschen (aber sie sind frei) oder rette ich allen das Leben, aber stelle sie unter die Knechtschaft von Juno (von der man auch nicht weiß, ob sie nun gutes oder böses) will. Ich persönlich hätte mich wahrscheinlich für die erste Option entschieden, weil die Menschheit dann immer noch frei gewesen wäre. Man muss ja auch Opfer bringen, um das Wohl und die Freiheit der Menschen zu gewährleisten.

Wie hättet ihr Euch am Ende eigentlich entschieden?

Vielleicht lässt sich das Ende mit der dem Spieler abgenommenen Entscheidung als Wahl zwischen einem Templer-typischen und einem Assassinen-typischen Ausgang der Geschehnisse beschreiben? Als Templer hätte sich Desmond sicherlich dafür entschieden, den Verlust unzähliger Menschen in Kauf zu nehmen, wenn er dafür die Generation der Überlebenden als spirituelles Oberhaupt in die neue Welt hätte "führen" können (man erinnert sich, der Templer an sich möchte vor allem den Menschen kontrollieren, weil dieser laut seiner Ansicht der Kontrolle durch einen Anderen bedarf).

Nun könnte man sicherlich auch sagen "Hey, im anderen Ende werden die doch dann am Ende auch kontrolliert?!" Das schon, aber von Juno, wenn überhaupt, und nicht von einem Templer ;) Warum sollte ein Templer die Macht an jemand anderen abgeben, wen er sie halten kann?

Ein wahrer Assassine, wie man im Lauf der Serie und aus der Realität weiß, ist eine Persönlichkeit, die Freiheit über ihr eigenes Leben setzt. Desmond nimmt seinen Tod in Kauf - das macht ein Assassine in der Regel nach getaner Arbeit. Problematisch ist aber die Nebenwirkung, dass er sein Leben wahrscheinlich nicht zum Preis für die Freiheit hergegeben hat, was ihm aber bewusst war - letztlich wie schon Diamantencop angemerkt hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.

So gesehen, hat seine Entscheidung aus Sicht eines Assassinen schon Sinn machen können. Und scheinbar ist auch sein Vertrauen in seine restliche Crew groß genug, dass sie es mit Juno auch ohne ihn aufnehmen können. In diesem Sinne verkommen die Assassinen bei dem Ende aber auch letztlich zum Einen zu Puppen der 1. Zivilisation, vor allem von Juno, und zum Anderen damit zu den "Bösen" eigentlich, da sie in letzter Instanz jetzt dafür verantwortlich sind, dass sich Juno der Menschen bemächtigen kann. Da bleibt zu fragen, ob da die Führung/Kontrolle von Menschen durch Menschen nicht "freiheitsbietender" ist.

Passend zu meiner Überlegung habe ich gerade noch was nettes im Wiki zu Jupiter gefunden, was zu meiner Überlegung passt, dass die Assassinen stärker mit der 1. Zivilisation verbunden sind: "Jupiter's helmet resembled an eagle, his representative animal in Greco-Roman tradition and a common symbol of the Assassins." Grundsätzlich wäre es spannend das ganze mal genauer nachzuverfolgen..

Eine Frage, die AC im Ganzen in den letzten Jahren als Frage entwickelt hat und für mich die Spiele so interessant machen. Also konkret formuliert die Frage, wie sich Freiheit definieren lässt, und wie diese unterschiedlichen Freiheitsbegriffe aneinander reiben. Freiheit als radikale Freiheit, ausgedrückt durch die Formel "nichts ist wahr, alles ist erlaubt"; und Freiheit als forcierte Freiheit, ausgedrückt durch eine Formel wie "lieber den Menschen kontrolliert frei lassen, als ihn sich selbst überlassen". Da müsste man jetzt in beiden Fällen nochmal ganz tief in die Details einsteigen, aber es ist zehn vor fünf.

Zurück zum Spiel: Es war tatsächlich am Ende ziemlich berechenbar inszeniert, geradezu platt, wie sich Vater und Sohn am Ende nochmal ansehen und Sprüche fallen wie "es muss noch einen anderen Weg geben?" "Vertraut mir, ich weiß was ich tue!" - Sätze, die gute Hollywood-Filme auch schon überlebt haben (hab jetzt nicht direkt zitiert, aber in dem Stil wars ja).

Wenn es um die Inszenierung insgesamt geht, muss ich sagen, ging mir der Teil viel zu schnell vorbei und war in meinem Empfinden unausgewogen gebalanced. Fünf Sequenzen lang im Körper von Haytham zogen sich sehr in die Länge, weil man durch das ganze Marketing Ubisofts im Vorlauf einfach nicht darauf gefasst war, knapp 30-40% des Spiels nicht im vorgestellten Protagonisten zu stecken. Von der Idee her gut, aber hat sich zu lang gezogen. Nun, 7 Sequenzen blieben also für Connor, ein MEGA-Aufgebot an Nebenquests und die Binnenstory spielte sich innerhalb weniger Stunden ab. Ich bin aus dem Spiel rausgegangen und hatte das Gefühl, doch nur den Desmond-Part einigermaßen mitbekommen zu haben (der endlich mal wenigstens etwas mehr zu bieten hatte und mit dem Auftritt von Daniel Cross und dem Tod Vidics einiges zu bieten hatte innerhalb des dennoch zu kleinen Rahmens, der diesem Teil der Story auch diesemal gegeben wurde) , weil der Rest zu schnell an mir vorbeirauschte, ohne großartige Markierungen zu haben. Da wurden für mich einige Chancen, Spielsequenzen als "Erlebnisse" einzubrennen, ausgelassen (mal abgesehen von den maritim-missionen, die für mich das Highlight des Spiels darstellten).

Ein paar Anmerkungen zu Connor noch.

ChrisIF:

"Ich glaube Conner wusste gar nicht so wirklich was Assassinen sind und wofür sie stehen. Mir fehlte da einfach der Draht zu den Assassinen."

Es ist in keinem Moment mal der übliche Spruch "Nichts ist wahr, alles ist erlaubt" über die Lippen von irgendjemanden gekommen. Was mich gewundert hat, denn das Spiel strahlt dieses Mantra im Grunde die ganze Zeit in seiner pervertierten Bedeutung aus. Was für mich auch den Grund darstellt, weshalb man nur noch schemenhaft einen Unterschied zwischen Templer und Assassine im Spiel erkennt. Beide Seiten rechtfertigen sich selbst für ihr Verhalten in Grund und Boden damit, ohne es zu sagen. Kommt gut im Spiel rüber.

Für mich kommt dahingehend die Frage auf, in welcher Form die Assassinen nach Amerika kamen und was von "Ezios Lehren" tatsächlich dabei überliefert wurde und wie es dazu kam, dass sie letztlich in der Ausbildung von Connor schon garnicht mehr vorkamen (zumindest wird das im Spiel nicht oder nicht angemessen genug inszeniert um es als Wissen im Kopf zu haben, dass tatsächlich noch ein Credo die Assassinen bestimmt). Dieser wurde tatsächlich einmal als ein geitiger Vater der Asseln von Achilles erwäjmz, dass wars aber dann schon.

Und zum Schluss, um es noch irgendwo hingeschrieben zu haben, vielleicht ist ein Vergleich von Juno mit den Briten ja irgendwie noch erhellend^^ Zumindest aus dem Bauch heraus würde ich vermuten, dass sich da Vergleichspunkte eröffnen könnten.

Auch der Schluss war echt miss :emot-what:.

Ich komm nicht mehr mit um was es genau geht.

Nur um den blöden Apfel ? :eek6:

Um den geht es ab AC:Revelations eigentlich garnicht mehr, der ist nur noch Mittel zum Zweck.

Ich breche hier mal ab, ich muss pennen :)

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Nun könnte man sicherlich auch sagen "Hey, im anderen Ende werden die doch dann am Ende auch kontrolliert?!" Das schon, aber von Juno, wenn überhaupt, und nicht von einem Templer ;) Warum sollte ein Templer die Macht an jemand anderen abgeben, wen er sie halten kann?

Ein wahrer Assassine, wie man im Lauf der Serie und aus der Realität weiß, ist eine Persönlichkeit, die Freiheit über ihr eigenes Leben setzt. Desmond nimmt seinen Tod in Kauf - das macht ein Assassine in der Regel nach getaner Arbeit. Problematisch ist aber die Nebenwirkung, dass er sein Leben wahrscheinlich nicht zum Preis für die Freiheit hergegeben hat, was ihm aber bewusst war - letztlich wie schon Diamantencop angemerkt hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.

So gesehen, hat seine Entscheidung aus Sicht eines Assassinen schon Sinn machen können. Und scheinbar ist auch sein Vertrauen in seine restliche Crew groß genug, dass sie es mit Juno auch ohne ihn aufnehmen können. In diesem Sinne verkommen die Assassinen bei dem Ende aber auch letztlich zum Einen zu Puppen der 1. Zivilisation, vor allem von Juno, und zum Anderen damit zu den "Bösen" eigentlich, da sie in letzter Instanz jetzt dafür verantwortlich sind, dass sich Juno der Menschen bemächtigen kann. Da bleibt zu fragen, ob da die Führung/Kontrolle von Menschen durch Menschen nicht "freiheitsbietender" ist.

Passend zu meiner Überlegung habe ich gerade noch was nettes im Wiki zu Jupiter gefunden, was zu meiner Überlegung passt, dass die Assassinen stärker mit der 1. Zivilisation verbunden sind: "Jupiter's helmet resembled an eagle, his representative animal in Greco-Roman tradition and a common symbol of the Assassins." Grundsätzlich wäre es spannend das ganze mal genauer nachzuverfolgen..

Eine Frage, die AC im Ganzen in den letzten Jahren als Frage entwickelt hat und für mich die Spiele so interessant machen. Also konkret formuliert die Frage, wie sich Freiheit definieren lässt, und wie diese unterschiedlichen Freiheitsbegriffe aneinander reiben. Freiheit als radikale Freiheit, ausgedrückt durch die Formel "nichts ist wahr, alles ist erlaubt"; und Freiheit als forcierte Freiheit, ausgedrückt durch eine Formel wie "lieber den Menschen kontrolliert frei lassen, als ihn sich selbst überlassen". Da müsste man jetzt in beiden Fällen nochmal ganz tief in die Details einsteigen, aber es ist zehn vor fünf.

Zurück zum Spiel: Es war tatsächlich am Ende ziemlich berechenbar inszeniert, geradezu platt, wie sich Vater und Sohn am Ende nochmal ansehen und Sprüche fallen wie "es muss noch einen anderen Weg geben?" "Vertraut mir, ich weiß was ich tue!" - Sätze, die gute Hollywood-Filme auch schon überlebt haben (hab jetzt nicht direkt zitiert, aber in dem Stil wars ja).

Wenn es um die Inszenierung insgesamt geht, muss ich sagen, ging mir der Teil viel zu schnell vorbei und war in meinem Empfinden unausgewogen gebalanced. Fünf Sequenzen lang im Körper von Haytham zogen sich sehr in die Länge, weil man durch das ganze Marketing Ubisofts im Vorlauf einfach nicht darauf gefasst war, knapp 30-40% des Spiels nicht im vorgestellten Protagonisten zu stecken. Von der Idee her gut, aber hat sich zu lang gezogen. Nun, 7 Sequenzen blieben also für Connor, ein MEGA-Aufgebot an Nebenquests und die Binnenstory spielte sich innerhalb weniger Stunden ab. Ich bin aus dem Spiel rausgegangen und hatte das Gefühl, doch nur den Desmond-Part einigermaßen mitbekommen zu haben (der endlich mal wenigstens etwas mehr zu bieten hatte und mit dem Auftritt von Daniel Cross und dem Tod Vidics einiges zu bieten hatte innerhalb des dennoch zu kleinen Rahmens, der diesem Teil der Story auch diesemal gegeben wurde) , weil der Rest zu schnell an mir vorbeirauschte, ohne großartige Markierungen zu haben. Da wurden für mich einige Chancen, Spielsequenzen als "Erlebnisse" einzubrennen, ausgelassen (mal abgesehen von den maritim-missionen, die für mich das Highlight des Spiels darstellten).

Ein paar Anmerkungen zu Connor noch.

ChrisIF:

"Ich glaube Conner wusste gar nicht so wirklich was Assassinen sind und wofür sie stehen. Mir fehlte da einfach der Draht zu den Assassinen."

Es ist in keinem Moment mal der übliche Spruch "Nichts ist wahr, alles ist erlaubt" über die Lippen von irgendjemanden gekommen. Was mich gewundert hat, denn das Spiel strahlt dieses Mantra im Grunde die ganze Zeit in seiner pervertierten Bedeutung aus. Was für mich auch den Grund darstellt, weshalb man nur noch schemenhaft einen Unterschied zwischen Templer und Assassine im Spiel erkennt. Beide Seiten rechtfertigen sich selbst für ihr Verhalten in Grund und Boden damit, ohne es zu sagen. Kommt gut im Spiel rüber.

Für mich kommt dahingehend die Frage auf, in welcher Form die Assassinen nach Amerika kamen und was von "Ezios Lehren" tatsächlich dabei überliefert wurde und wie es dazu kam, dass sie letztlich in der Ausbildung von Connor schon garnicht mehr vorkamen (zumindest wird das im Spiel nicht oder nicht angemessen genug inszeniert um es als Wissen im Kopf zu haben, dass tatsächlich noch ein Credo die Assassinen bestimmt). Dieser wurde tatsächlich einmal als ein geitiger Vater der Asseln von Achilles erwäjmz, dass wars aber dann schon.

Und zum Schluss, um es noch irgendwo hingeschrieben zu haben, vielleicht ist ein Vergleich von Juno mit den Briten ja irgendwie noch erhellend^^ Zumindest aus dem Bauch heraus würde ich vermuten, dass sich da Vergleichspunkte eröffnen könnten.

Um den geht es ab AC:Revelations eigentlich garnicht mehr, der ist nur noch Mittel zum Zweck.

Ich breche hier mal ab, ich muss pennen :)

Respekt, besser hätte ich es nicht aus meiner Sicht formulieren können ! (Y)

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1. Connor & Haytham

a) Geschichte / Ort & Zeit

Ich finde, dass Ort und Zeit der Geschichte richtig gut gewählt wurde, nur es wurde viel zu wenig daraus gemacht. Ich hätte mir vorgestellt, dass man evtl. zwischen Patrioten und Loyalisten wechseln kann/muss um an bestimmte Personen heranzukommen oder Informationen zu erfahren. Stattdessen wendet sich Connor am Ende gegen beide und so hat man eigentlich sehr wenig davon, diesen Zeitrahmen gewählt zu haben.

b) Missionen / Sequenzen

Eigentlich ein Witz. Also für jemanden der mindestens einen Vorgänger schon gespielt hat, sollte es eigentlich keinerlei Problem darstellen durch die Hauptmissionen zu kommen. Es gibt eigentlich keinen Punkt, andem man wirklich verzweifeln könnte weil er schwer ist. Zu Beginn waren die Missionen noch sehr vielfältig und ausgeprägt. Zum Ende hin einfach nur "hingeklatscht" und lieblos. Weder Sequenz 11 noch Sequenz 12 bieten auch nur eine wirkliche Herausforderung und es kommt nichtmal zu einem (End-)kampf, da die Tötung in den Videosequenzen erfolgt.

2. Desmond

a) Stromquellen

Die Suche nach den Energiequellen hat mir sehr gut gefallen, da man einfach mal sieht, wie die Dinge, die die Helden in der Vergangenheit machen in der heutigen Zeit nützlich sind. Mehr als fraglich ist jedoch, wieso im Abstergo-Gebäude, obwohl Desmond's Ankunft erwartet wird, nur immer 2 "Securitys" auf Desmond losgehen, die ihn mit den Fäusten attackieren und dann einen Kommentar abgeben: "Wir sind im 21. Jahrhundert und du kämpfst immernoch mit diesen Klingen?".

b) Ende

Also dafür, dass alle unbedingt in diese Höhle wollen und gerufen werden und das unbedingt noch vor dem 21.12.2012 wird der Inhalt den Erwartungen überhaupt nicht gerecht. Man spielt 4 Teile lang (im ersten arbeitet man ja noch für Abstergo) gegen die Templer um den Weltuntergang zu verhindern und man bekommt erzählt, dass die Welt für die Menschheit so oder so untergeht?

c) Ist Desmond tot? Wie sieht die Welt nun aus? / Die offenen Fragen

Wie nach jedem Ende eines AC-Teils gibt es einige offene Fragen, jedoch gibt es meiner Meinung nach nicht so viele wie bei den Vorgängern, da der Inhalt des Tempels nun ja klar ist. Für mich stellen sich eigentlich nur 2 Fragen, ob Desmond tot ist & wie es weiter geht.

Logisch betrachtet dürfte sich rein garnichts verändert haben, Desmond ist nur wieder schwach geworden und wurde dewegen wieder in den Animus gesetzt. Anders ist es nicht zu erklären, dass man nach dem Ende noch munter und ohne Störungen weiter Connor spielen kann. Dann wäre das ganze Ende aber selbstverständlich Quatsch und sinnlos.

Vorstellbar ist für mich, dass man nun in der Gegenwart einen anderen Charakter spielen wird, welcher ist beliebig, er muss nicht die selbe Blutlinie wie Desmond haben. Gesucht wird nach einem Artefakt, dass Junos Herrschaft beenden kann.

Oder, was ich mir eher vorstellen kann, so wie ich Ubisoft kenne, ist ein Teil á la Revelations, in dem Desmond wieder im Animus sitzt und dort gefangen ist.

Soviel von mir :D

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[...]

Logisch betrachtet dürfte sich rein garnichts verändert haben, Desmond ist nur wieder schwach geworden und wurde dewegen wieder in den Animus gesetzt. Anders ist es nicht zu erklären, dass man nach dem Ende noch munter und ohne Störungen weiter Connor spielen kann. Dann wäre das ganze Ende aber selbstverständlich Quatsch und sinnlos.

[...]

man könnte ja auch connors erinnerungen mit desmonds vater abrufen, da sie ja blutsvervand sind.

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man könnte ja auch connors erinnerungen mit desmonds vater abrufen, da sie ja blutsvervand sind.

Ist zwar theoretisch möglich, aber dann hätte der Vater ja schon viel früher mal in den Animus steigen können, während Desmond die Stromquellen besorgt, oder er würde von Abstergo gesucht und in den Animus gesteckt werden. Also finde ich diese Variante sehr, sehr unwahrscheinlich :biggrin5:

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Hab jetzt nicht alle Antworten des Threads gelesen, wollt aber auch was zum Ende schreiben. Die Geschichte um Desmond wurde in den letzten Teilen, vor allem aber in Revelations immer verworrener... von Lucy war in diesem Teil nur in 2-3 Sätzen mal die Rede, die Geschichte um die Vorfahren wurde viel komplizierter und mit dem Ende dann nochmal absolut umgekrempelt. Insgesamt haben mir aber in AC3 das erste mal die Desmond Missionen wirklich Spaß gemacht.. gerade die Mission bei Abstergo war ganz nett zu spielen, aber auch die Klettermissionen um die Energiequellen einzusetzen waren gut gemacht.

Das Ende ist so ne Sache: Bei Lucy wurde auch spekuliert, ob sie wirklich tod ist.. und im Endeffekt scheint sie wirklich einfach gestorben zu sein. Ich denke Desmond ist nun auch wirklich dahin.. damit würden dann wohl auch keine Titel mehr mit Connor kommen.. was ich persönlich ziemlich Schade finde, da ich das Indianer-Setting sehr reizvoll und auch die Sache mit Davenport / der eigenen Stadt und den Gegenständen (Fässer, Essen, Medizin) in AC3 das erste mal richtig geil umgesetzt wurde, meiner Meinung nach... wobei bei AC2 das mit der eigenen Stadt auch ganz gut war, aber da hatte man relativ rasch unendlich Geld, während man bei AC3 einen gut funktionierenden Wirtschaftskreislauf geschaffen hat und auch die Assassinen mal nicht übermächtig waren (Pfeilhagel war absolut OP).

Die Story um Connor war mir eigentlich zu lasch und lässt sich ja fast in 2 Sätzen wiedergeben. Da hätte etwas mehr drin stecken können und teilweise wirkten Charaktäre (ich finde gerade Washington) viel zu sehr reingezwungen, damit sie in das Spiel kommen.. Am Ende ist ja Connor schwer verletzt + dem wahrscheinlichen Tod von Desmond lässt wohl ausschließen, dass es einen neuen Teil mit Connor gibt.. persönlich hätte ich gerne noch paar Teile mit Ihm gesehen.. eventuell will man aber einfach einen anderen Weg gehen und in den Geschichten anderer Vorfahren rumlaufen oder man geht einen noch krasseren Weg und lässt AC4 komplett in der "Gegenwart" spielen, um Juno aufzuhalten.

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Weder Sequenz 11 noch Sequenz 12 bieten auch nur eine wirkliche Herausforderung und es kommt nichtmal zu einem (End-)kampf, da die Tötung in den Videosequenzen erfolgt.

Hmm, mir fiel das auch negativ auf. AC ist ja im Kern, in den Hauptmissionen, um Attentate aufgebaut. In den letzten zwei Sequenzen hat man die gar nicht mehr selbst gemacht. Die "Mission" bestand darin, jemanden zu folgen und nicht weiter ale 50m von ihm zu bleiben. Das ist mir als Hauptmission spielerisch zu wenig! In AC1 mußte man sich erst mal einen Plan machen, wie man rein und später für die Flucht auch wieder raus kommt. Das war spielerisch wesentlich spannender als diese Mini-Missions-Schnipselchen, die man zwischen den Filmsequenzen spielen darf.

Ich hätte lieber einen schwierigen Endkampf gegen Haytham und Charles Lee gespielt!

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Ich hätte lieber einen schwierigen Endkampf gegen Haytham und Charles Lee gespielt!

Die Erinnerung in der man gegen Haytham kämpt ist eigentlich auch so aufgebaut. Nur dass sich diese ganze Erinnerung eigentlich nur in Filmsequenzen und rumlaufen abspielt. Die Location und Idee hinter dieser Erinnerung war gut und einem "Endkampf" würdig, allerdings wurde das spielerisch einfach schlecht umgesetzt, so dass man in dieser Erinnerung einfach nur ein bisschen durch die Gegend schwankt und und dann ein paar mal Kreis drückt im eigentlichem Kampf, der wieder in einer Filmsequenz beendet wird.

Eigentlich sollten Spiele ja immer schwieriger werden, mit dem Endkampf als Höhepunkt der Schwierigkeit und dann evtl. noch eine lockere Mission zum ausklingen, aber das wurde hier einfach total verfehlt.

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