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Geschrieben

@Thimeus

Noch ist es nicht durch...

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/sommerzeit-juncker-zuversichtlich-100.html#xtor=CS5-48

 

Zitat

Er werde zuerst in der Kommission dafür werben [...] Dann seien die Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament am Zug.

Also es können sich immer noch welche querstellen :poop:

 

 

Das Problem bleibt weiterhin auch, dass die Entscheidung Sommer- oder Winterzeit die Staaten selbst treffen.

Völliger Quatsch wie ich finde. Entweder alle oder eben gar keiner, aber einen zeitlichen Flickenteppich brauchen wir auch nicht.

 

Geschrieben

Wird mal Zeit, dass auch kleinere Parteien zu Wort kommen, bzw. an Zuwachs gewinnen.

Wenn in den Medien aber immer nur von den üblichen berichtet wird und Wahlprogramm-Gegenüberstellungen vorgestellt werden, braucht man sich nicht wundern, warum diese nur wenige Leute überhaupt auf dem Schirm haben. Ohne Internet wüsste ich bis heute von manchen nichts...

Ist schon ein wenig unfair, meiner Meinung nach.

Da frag ich mich, wie die AfD es geschafft wie aus dem Nichts aus dem Boden zu schießen. Wahrscheinlich hauptsächlich wegen ihrer popoluistischen Äußerungen, die ja wiederum gern von den Medien aufgegriffen wird. Heutzutage gilt wohl echt, wer am lautesten schreit, der hat Erfolg. Auch wenn nur Kacke rauskommt.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb darkcroos:

Wie sie überhaupt so lang Bayern beherrschen konnten bleibt mir ein Rätsel...

Früher war sie ja noch besser, Bayern ist noch umsonst immer Top 1 oder 2 was Wirtschaft, Bildung, etc. in Deutschland angeht :P

Aber ja, mittlerweilse ist der Verein quasi unwählbar. Viele alte Leute machen das wohl nur noch aus Gewohnheit.

Aber auch die relativ hohen Ergebnisse der SPD und CDU der letzten Bundestagswahlen haben mich überrascht. Wenn Jahre lang kaum was voran geht mit dieser Regierung, was erwartet man dann bitte... Statt sich über andere Parteien zu informieren laufen die meisten wohl denen mit der größten medialen Präsenz nach oder wählen gar nicht, was noch bescheuerter ist.

Aber was soll man machen, außer selbst so zu wählen, wie man es für richtig erachtet :frown2:

Geschrieben

Seh ich genau so :thumbsup:

Schon allein aufgrund ihres Auftretens würde ich die AfD auch nie wählen.

Aber ja, insgesamt ist die Politik zu weit nach links gerutscht. Hat man auch hier und da auf amüsante Weise in Satire-Shows gesehen (ironischerweise wurde dort manchmal neutraler beurteilt als in den "normalen" Medien).

Meiner Meinung nach bräuchte es einen kompletten Umschwung in der Politik, die wirkt einfach nur noch festgefahren und damit beschäftigt sich gegenseitig fallende Umfragewerte in die Schuhe zu schieben.

Wie das allerdings vonstatten gehen soll, weiß ich grad auch nicht :redface:

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Geschrieben

Ja, man hört auch immer nur von denselben was und "frische" neue, junge Politiker sieht man höchstens mal in den Lokalmedien.

 

Eine Partei zu gründen wäre sicherliche eine Möglichkeit, ist halt auch mit viel Aufwand verbunden :redface:

Für mich wäre das ehrlich gesagt zu stressig und jeden Tag mag ich mich auch nicht unbedingt mit Politik beschäftigen :lipsrsealed:

Geschrieben

@Steph Die AfD finde ich auch zu radikal und die Art und Weise, wie sie ihr Programm rumposaunt lässt schon sehr an andere geschichtliche Ereignisse erinnern... Nicht dass du denkst, ich wäre "rechts" oder so. Bin da auch nicht wirklich so der Fan nach links und rechts einzuordnen, die Mischung machts meiner Meinung nach.

Hier und da lässt sich manches halt kurz und knapp mit links oder rechts ausdrücken^^

 

Gerade weil du in deinem Umfeld eher "rechts" aus machst und viele Menschen mit der Bundespolitik gerade nicht mehr viel anfangen können, ist diese daher eher weiter nach "links" gerrückt. Also die momentan regierenden Parteien sind eher mehr links als die Bevölkerung es mehrheitlich wohl gerade will.

Man vergleiche da auch mal die Programme der CDU und SPD von vor 10-20 Jahren, das liest sich teilweise wie bei der AfD jetzt :biggrin: Leicht überspitzt ausgedrückt.

 

Hauptpunkt ist halt das leidige Thema Flüchtlingspolitik. Helfen ja, aber unkontrolliert rein lassen, naja... Ist halt ein Risiko. Und wenn man regelmäßig Meldungen liest bzw. Nachrichten sieht, in denen ein polizeibekannter Asylbewerber mit x Vorstrafen nun wieder straffällig geworden ist, wachsen eben die Sorgen, dass da der Staat evtl. auch etwas zu lasch ist. Rund um die Uhr beobachten geht nicht, auf Dauer einsperren geht nicht, abschieben geht nicht, ja was bleibt dann noch? Klar, dass die Unsicherheit dann wächst.

In Kombination mit dem Pflegenotstand, Lehrermangel, Mietpreishoch, Dieselskandel, etc. sieht die Regierung leider ziemlich unfähig aus. Von daher wären neue Gesichter wünschenswert, die auch mal was (spürbares) machen anstatt nur im typischen Politiker-Geschwätz um den heißen Brei zu reden.

Klare Kante zeigen, z.B. bzgl. Strafen für die Autombilbauer wie in den USA, Einstellung der Rüstungsexporte in bestimmte Länder (z.B. Saudi-Arabien aktuell), konsequente Abschiebung oder zumindest längere Inhaftierung von (mehrfachen) Straftätern, sowas in der Richtung.

 

Leider verfallen viele Menschen dabei der Polemik bestimmter Parteien :lipsrsealed:

Wie ich schonmal geschrieben hab, die, die am lautesten schreien, werden halt auch wahrgenommen und entsprechend viel darüber berichtet :/

 

Ich mochte mit meinen Posts jedenfalls nicht sagen, dass "links" schlecht ist, was auch immer "links" bedeuten mag. Insgesamt hat man mittlerweile den Eindruck, dass die da oben selbst nicht mehr wirklich wissen, was sie überhaupt wollen und versuchen krampfhaft noch genug Stimmen zusammenzukratzen, um bei der nächsten Diätenabstimmung wieder einheitlich ihre Zustimmung zu geben, während andere Themen, die die einfach Bürger wirklich betreffen eher ins Hinterlicht geraten oder ausgesessen werden.

Geschrieben

@Steph Ich bin da komplett bei dir und finde auch, dass man die AfD nicht verharmlosen sollte. Würde die auch nie wählen^^

 

vor einer Stunde schrieb Steph:

Wie würdest du ein Umfeld bezeichnen, dass mit dem III. Weg durch die Straßen zieht? Warum verlangst du von Politikern klare Kante, wenn du diese selbst nicht zeigst und Nationalsozialisten auch beim Namen nennst?

Woher denkst du, dass ich keine Klare kannte zeige? :emot-raise: Erschließt sich mir gerade nicht ganz. Die ganzen rechten Märsche wie in Chemnitz verurteile ich genauso, wie strafällige Asylbewerber. Verstehe nicht, wieso es immer Schwarz oder Weiß sein muss und man nicht gleichzeitig beides doof finden kann...

 

Du wolltes ja nur wissen, wieso ich der Meinung bin, dass die Politik (die regierenden Parteien, nicht die politische Einstellung der Bürger) nach links gerrückt ist.

Ich sage nicht, dass die Bevölkerung nach links gerrückt ist^^

 

Ja gut, die SPD natürlich weniger :biggrin:  Hatte da erst nur CDU stehen :redface: Aber durch die Groko vermischt das irgendwie auch immer mehr :willy_nilly:

 

 

 

Edit: Ich glaube, ich verstehe nun das Missverständnis. Mit dem "Umschwung" meinte ich nicht, dass die AfD mit einer Mehrheit in den Bundestag soll, um Gottes Willen bloß nicht :willy_nilly: Reicht ja schon, dass sie weit über die 5% gekommen ist :poop:

Ich wünsche mir nur, dass diese alteingesessenen Politiker, welche gerade alle in Streiterein und Co. festgefahren sind Platz für eine neue Generation Politiker machen. Nur da weiß ich eben nicht, wie das quasi von jetzt auf gleich funktionieren soll. Die AfD soll am besten gleich mitverschwinden, zurück in die Löcher, aus denen sie gekrochen kam :biggrin:

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Steph:

Man kann eine Partei auch verharmlosen, in dem man diese im politischen Geschehen für sinnvoll oder gar notwendig erachtet. Da du den Eingangspost von Pyramid zugestimmt hast, tust du dies zumindest scheinbar.

 

Ich habe hier deutlich Nationalsozialistische Parteien/Gruppierungen genannt und du entgegnest den mit dieser Schreibweise: "rechts". Das finde ich ehrlich gesagt ein wenig skurril.

Nö, auf die Politik der AfD hab ich mich dabei nicht bezogen. Hab ja dort auch geschrieben, dass die für mich unwählbar ist.

Ging mehr um die Aussage, dass die Politik zu weit links ist und die Medien nicht mehr wirklich neutral sind.

 

Was sind die denn sonst, wenn nicht rechts?

Links UND rechts hatte ich hier und da mal in Anführungszeichen, weil das ja relativ schwammige Begriffe sind. Aber für die grobe Unterscheidung hat es in dem Fall halt ausgreicht. Deine Beispiele sind natürlich extrem rechts, ja.

 

Und nochmal: Nicht die Bewegungen, die in der Bevölkerung so um sich herrschen sind zu weit links. Die momentane Regierung ist es. Und deswegen fühlen sich so viele Leute nicht mehr gehört.

Diejenigen mit Hitlergrüßen und was weiß ich gehören genau so auf den Mond geschossen wie andere Verbrecher.

 

Siehe auch den Edit

 

Geschrieben

Naja, du hast als Gegenbeispiel ja hauptsächlich dein Umfeld aufgeführt, daher hab ich das nochmal erwähnt.

 

Vielleicht liegt es auch an der Koalition an sich, dass da die CDU halt mehr auf die SPD zugehen muss, was insgesamt dann weiter links erscheint. Gerade Merkels Äußerungen klingen häufig eher so, als wäre sie bei der roten und nicht der schwarzen Partei...

 

Auch wenn es nur in einem Thema schon weiter nach links ging, ist es eben insgesamt mehr nach links gerrückt^^ Und das ist nicht gerade ein kleines Thema :redface: Aber darüber willst du ja nicht mehr reden, also lassen wir das :smile:

 

Als Beispiel in Richtung Industrie / soziale Gerechtigkeit werfe ich mal die Frauenquote mit rein.

Die Idee an sich ist ja nicht schlecht, aber die Umsetzung bescheiden.

Sah man beispeilsweise auch jetzt nach der Bayernwahl wieder. Man kann halt nicht die Hälfte der Sitze an weibliche Politiker geben, wenn es deutlich weniger Frauen in den Parteien gibt. Das ist auch nicht gerade gerecht.

 

 

Unterm Strich vertrete ich schlicht die Meinung, dass die Groko und Merkel ausgedient haben, die sind einfach schon viel zu lange an der Macht, die Mehrheit der Leute hat die Nase voll davon und es braucht mal frischen Wind.

Bürgernäher, ausgeglichener, zukunftsorientierter.

Aber keine AfD oder ähnliches. Leider wählen einige wohl einfach irgendwen, Hauptsache es wird laut gegen die jetzige Regierung gewettert. Aber das ist der falsche Weg. Die ganz rechten / Rechtsextremen wissen in der jetzigen Situation nur zu gut, wie sie weitere Mitglieder anwerben und weiter zu sich ziehen müssen. Und das ist ganz klar gefährlich, ja.

 

Generell scheint diese Trennung links/rechts gerade ziemlich krass zu sein, die Mitte wirkt wie ein schmaler Grad und jede Äußerung wird auf die Goldwage gelegt und entweder gleich links oder rechts zugeordnet. Das ist totaler Unsinn. Was zählt sind Versprechen einhalten, klar mit dem Bürger kommunizieren und nicht alle paar Wochen Meinungen ändern oder einfach aussitzen. Leute in irgendwelche Schubladen zu stecken ist nie gut.

 

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Geschrieben

Sogesehen ein Minimierungsproblem des Schadens :biggrin:

Aber um das wirklich sinnvoll mathematisch zu lösen, spielen da glaub ich zu viele Unbekannte mit rein :redface:

Bzw. bräuchte das Auffstellen einer der Realität gut abbildenden mathematischen Fragestellung wohl lang und ob die dann auch wirklich für jeden "richtig" ist, steht nochmal auf einem anderen Blatt :poop:

Im Prinzip gewichtet ja jeder Mensch eh anders.

 

Aufwendiger als der Bau des Berliner Flughafens :lol:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ullah:

Die Imame müssen in Deutschland ausgebildet werden

Wird das auch ausschließlich durch spenden finanziert?

Ich hab mir das Video jetzt nicht angeschaut, aber ich dachte, die Diskussion um eine Moschee-Steuer kommt vor allem daher, dass man eben den ausländischen Einfluss minimieren möchte und eben mehr in Richtung eines "deutschen Islams" geht. Sprich, Ausbildung in Deutschland, Finanzierung durch deutsche Gläubige und so.

 

Ehrlich gesagt war ich sogar überrascht, dass es bisher keine solche Steuer gab. Dachte, dass ist bei allen Religionen in Deutschland gleich und "Kirchensteuer" nur der Überbegriff, weil eben christlich geprägt^^

 

vor 5 Minuten schrieb Light-kun:

Man sollte mMn Religion in Deutschland generell noch weiter von Staat trennen und die Kirchensteuer gänzlich abschaffen anstatt noch eine zweite Religions-Steuer einzuführen.

Das würde ich aber noch mehr begrüßen. Insbesondere die katholische Kirche hat ja sowieso genug Kohle, da braucht man nicht noch Steuern...

Spenden wer mag und fertig.

Wenn es um Reparatur-Arbeiten geht, die dann evtl. unter den Denkmalschutz fallen, kann allerdings auch gern Steuergeld benutzt werden.

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Geschrieben

Würde ich begrüßen, solang die Zusatzeinnahmen auch wirklich beim Gehalt der Paketlieferer ankommen.

 

Persönlich hole ich sogar lieber etwas ab, statt es persönlich zu Hause in Empfang nehmen zu müssen. Meist ist man genau dann eh nicht da oder noch im Schlafanzug :willy_nilly:

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb NILON_WALLS:

Dadurch dass das glaub eher als Erziehungsmaßnahme gedacht ist, werden die Zusteller wohl eher wieder leer ausgehen.  

Dann ist das kacka :poop:

 

Solche Paketboxen wurden ja auch schonmal vor allem in Großstädten angesprochen, damit die nicht in der zweiten Reihe alles zu parken müssen :redface:

Auch in Kombination mit so größeren Transportfahrrädern. Dann hat z.B. ein Block jeweils eine Zentrale Sammelstelle mit Schließfächern.

Wären eigentlich gute Konzepte, gehört halt nur auch mal gemacht^^ Ob die mit der Testphase nun schon weiter sind, weiß ich aber nicht.

Problem wäre dann allerdings noch die Größe der Pakete. Für die meisten würds wohl reichen.

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