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Ü30 Spam-Thread


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Klar gibt es Alternativen. Aber was bringen die unsereins heutzutage.

Für Menschen deiner Generation mag das noch rentabel gewesen sein.

Mal ein Beispiel. Ich mache ne Lebensversicherung an deren Ende der Laufzeit ich sag mal 100000 ausbezahlt bekomme.

Alles schön und gut. Jetzt geh ich in Rente und dann kommt der Staat und sagt das ich kein Geld erstmal brauche weil ich ja das Geld von der Versicherung bekomme. Was hat mir jetzt das Sparen eingebracht?

Ich war ab 2004 bis ca ende 2005 selbstständig in der Branche. Ich sah mich bei meinen Kunden immer häufiger mit dieser Frage konfrontiert. Eine Antwort wusste ich net. Hab dann immer gesagt das es net so kommen wird. Aber jeder der den demografischen Verlauf beobachtet wird nicht umhin kommen das ganze zu hinterfragen. Letztendlich will man für sich selbst sparen und nicht für den staat.

Viele finden mittlerweile es besser das Geld unter das Kopfkissen zu verfrachten.

Die Zinsen sind ein Witz heutzutage und der Aktienmarkt ist auch sehr wechselhaft mit einem hohem Risiko.

Natürlich wenn man es unbedingt machen will gibts die Alternative das das investierte Geld erhalten bleibt aber sämtlicher gewinn,wenns blöd läuft, weg ist.

Du fixierst dich zu sehr auf Lebensversicherungen.

Der Sohn meiner Cousine ist 25 und hat gerade sein zweites Mehrfamilienhaus in Trier gekauft. Er kauft sie billig und renoviert selbst mehrere Monate und lebt mittlerweile von der Miete. Wenn ich vor über 10 Jahren bei meiner Cousine war, kam er sofort und hat mich stundenlang über Aktien gelöchert. Und mit 18 hat er sein Grundkapital mit Aktien und Nebenjobs als DJ gelegt. Heute macht er nix anderes, als seine Wohnungen zu renovieren und zu vermieten. :)

Und beim Aktienmarkt brauchst du Zeit und Fachwissen. Früher war ich da voll drin. Seitdem ich nur noch Fonds habe, lass ich das eher einfach laufen.

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Du fixierst dich zu sehr auf Lebensversicherungen.

Der Sohn meiner Cousine ist 25 und hat gerade sein zweites Mehrfamilienhaus in Trier gekauft. Er kauft sie billig und renoviert selbst mehrere Monate und lebt mittlerweile von der Miete. Wenn ich vor über 10 Jahren bei meiner Cousine war, kam er sofort und hat mich stundenlang über Aktien gelöchert. Und mit 18 hat er sein Grundkapital mit Aktien und Nebenjobs als DJ gelegt. Heute macht er nix anderes, als seine Wohnungen zu renovieren und zu vermieten. :)

Das Gleiche trifft auf alles zu. Rentenversicherungen etc.

Klar wenn man sich was aufbaut kann einem der Staat getrost gestohlen bleiben. Ist auch nix dagegen zu sagen.

Aber nicht jeder hat diese Möglichkeit oder das Glück. Ich denke du stimmst mir zu das die Bezahlung generell im Keller ist in vielen Branchen. Klar hat man die Möglichkeit sich nen anderen Job zu suchen oder einen zweiten annehmen. Aber dazu ist nicht jeder bereit oder hat gar die Zeit.

Ein Kumpel von mir arbeitet jeden Tag mindestens 10 Stunden. Und er reisst sich wirklicj den Arsch auf. Er hat Familie also Frau und zwei Kinder. Er bekommt 1600 Euro netto raus. Wie soll er Kapital anhäufen? Er kriegt ja sogar noch Zuschuss vom Arbeitsamt.

Ich finde wenn man arbeiten geht muss soviel Geld zur Verfügung stehen das man seine Familie ernähren kann und für die Zukunft planen kann.

Er hat keine Möglichkeit zu sparen da die Bezahlung mies ist. Er wird jetzt hoffentlich bald wechseln aber dann kann er auch nix sparen. Er kommt lediglich vom arbeitsamt komplett weg.

Und dann stellt sich die Frage ob sich privat sparen lohnt. Wenn der Staat kommt und verlangt das man davon lebt.

So wie es der Cousin gemacht hat war es richtig. Um sowas muss er sich keine Gedanken mehr machen.

Bearbeitet von darkfortune
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Das Gleiche trifft auf alles zu. Rentenversicherungen etc.

Klar wenn man sich was aufbaut kann einem der Staat getrost gestohlen bleiben. Ist auch nix dagegen zu sagen.

Aber nicht jeder hat diese Möglichkeit oder das Glück. Ich denke du stimmst mir zu das die Bezahlung generell im Keller ist in vielen Branchen. Klar hat man die Möglichkeit sich nen anderen Job zu suchen oder einen zweiten annehmen. Aber dazu ist nicht jeder bereit oder hat gar die Zeit.

Ein Kumpel von mir arbeitet jeden Tag mindestens 10 Stunden. Und er reisst sich wirklicj den Arsch auf. Er hat Familie also Frau und zwei Kinder. Er bekommt 1600 Euro netto raus. Wie soll er Kapital anhäufen? Er kriegt ja sogar noch Zuschuss vom Arbeitsamt.

Ich finde wenn man arbeiten geht muss soviel Geld zur Verfügung stehen das man seine Familie ernähren kann und für die Zukunft planen kann.

Er hat keine Möglichkeit zu sparen da die Bezahlung mies ist. Er wird jetzt hoffentlich bald wechseln aber dann kann er auch nix sparen. Er kommt lediglich vom arbeitsamt komplett weg.

Natürlich stimmt die Bezahlung nicht in allen Branchen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Ich wollte in jungen Jahren ranklotzen und das habe ich getan. Wo steht eigentlich geschrieben, dass man als Frau mit Kind nicht arbeiten kann? In Frankreich gehen die Frauen nach 3 Monaten wieder in den Job zurück.

Zeitweise hatte ich 3 Jobs. Es kommt immer darauf an, was man gewillt ist zu investieren. Wie gesagt, ich habe auch 12 bis 14 h reingehauen mit Baby. Dafür habe ich heute viel Zeit für mein Kind. :)

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Natürlich stimmt die Bezahlung nicht in allen Branchen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg.

Je nachdem was man bereit ist, dafür aufzugeben. Wir haben uns aber mittlerweile auch ein Herz gefasst und verlassen unsere Heimat, da wir in anderen Gefilden einfach mehr Chancen haben für die Zukunft etwas mehr zurückzulegen bzw. zu investieren. Hätten wir jetzt schon Kinder, wäre der Schritt aber sicherlich nicht ohne Weiteres möglich. Im Grunde kanns auch total in die Hose gehen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :D

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Je nachdem was man bereit ist, dafür aufzugeben. Wir haben uns aber mittlerweile auch ein Herz gefasst und verlassen unsere Heimat, da wir in anderen Gefilden einfach mehr Chancen haben für die Zukunft etwas mehr zurückzulegen bzw. zu investieren. Hätten wir jetzt schon Kinder, wäre der Schritt aber sicherlich nicht ohne Weiteres möglich. Im Grunde kanns auch total in die Hose gehen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :D

So sieht es aus. Aber man kann das Risiko breit streuen. Immobilie, Aktien, normaler Sparvertrag. :)

Und wie du so schön schreibst, man kann nicht alles haben und muss somit in dem ein oder anderen Freizeitbereich zurück stecken.

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Natürlich stimmt die Bezahlung nicht in allen Branchen. Aber wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Ich wollte in jungen Jahren ranklotzen und das habe ich getan. Wo steht eigentlich geschrieben, dass man als Frau mit Kind nicht arbeiten kann? In Frankreich gehen die Frauen nach 3 Monaten wieder in den Job zurück.

Zeitweise hatte ich 3 Jobs. Es kommt immer darauf an, was man gewillt ist zu investieren. Wie gesagt, ich habe auch 12 bis 14 h reingehauen mit Baby. Dafür habe ich heute viel Zeit für mein Kind. :)

Natürlich spielt die eigene Einstellung auch eine Rolle. Aber grad wenn man Familie hat ist es schwer einen geeigneten Plan zu finden. So wie du macht es net jeder. Kommt halt auch teilweise immer auf die Mentalität an. Aber ich kann auch nachvollziehen warum nicht jeder bereit ist sich krumm und bucklig zu schuften wenns zu Lasten anderer geht.

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Je nachdem was man bereit ist, dafür aufzugeben. Wir haben uns aber mittlerweile auch ein Herz gefasst und verlassen unsere Heimat, da wir in anderen Gefilden einfach mehr Chancen haben für die Zukunft etwas mehr zurückzulegen bzw. zu investieren. Hätten wir jetzt schon Kinder, wäre der Schritt aber sicherlich nicht ohne Weiteres möglich. Im Grunde kanns auch total in die Hose gehen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt :D

Genau. Man muss sich die Frage stellen was man bereit ist aufzugeben. Oder ob man ein Risiko eingeht. Drück euch die Daumen das alles so klappt wie ihr euch das vorstellt.

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Natürlich spielt die eigene Einstellung auch eine Rolle. Aber grad wenn man Familie hat ist es schwer einen geeigneten Plan zu finden. So wie du macht es net jeder. Kommt halt auch teilweise immer auf die Mentalität an. Aber ich kann auch nachvollziehen warum nicht jeder bereit ist sich krumm und bucklig zu schuften wenns zu Lasten anderer geht.

Ich habe mich gewiss nicht krumm und buckelig gearbeitet. Ich habe Freitag, Samstag und Sonntag hinter dem Tresen gestanden und zusätzliches Geld verdient. Meine Freunde davor. Und ich wüsste nicht, wo ich da etwas zu Lasten anderer getan hätte.

Aber in einem hast du recht, es kommt auf die Mentalität an. Ich kann mich hinsetzten und den ganzen Tag rumheulen, dass der Rubel nicht rollt. Oder ich nehme es selbst in die Hand und lass den Rubel rollen.

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So sieht es aus. Aber man kann das Risiko breit streuen. Immobilie, Aktien, normaler Sparvertrag. :)

Und wie du so schön schreibst, man kann nicht alles haben und muss somit in dem ein oder anderen Freizeitbereich zurück stecken.

Risiko breit streuen? Hast vollkommen recht. Wenn man das Kapital hat.

Ich finde es traurig das man heutzutage mehr oder weniger ins kalte Wasser springen muss um etwas zu erreichen.

Oder das man viel leistet und trotzdem nicht zu Rande kommt.

Wenn jeder die gleichen Möglichkeiten hätte würde ich dir uneingeschränkt zustimmen. Aber leider ist das net der Fall weil man einfach nicht weiß was kommt. Das es bei dir so gut geklappt hat mit Kind und Job freut mich ehrlich aber das schafft auch net jeder...unabhängig von der Mentalität.

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Risiko breit streuen? Hast vollkommen recht. Wenn man das Kapital hat.

Ich finde es traurig das man heutzutage mehr oder weniger ins kalte Wasser springen muss um etwas zu erreichen.

Oder das man viel leistet und trotzdem nicht zu Rande kommt.

Wenn jeder die gleichen Möglichkeiten hätte würde ich dir uneingeschränkt zustimmen. Aber leider ist das net der Fall weil man einfach nicht weiß was kommt. Das es bei dir so gut geklappt hat mit Kind und Job freut mich ehrlich aber das schafft auch net jeder...unabhängig von der Mentalität.

Ich habe als Technische Zeichnerin mit 900 DM netto im Monat angefangen. Bei 40h die Woche und 15 Arbeitstagen Urlaub im Jahr. :)

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Ich habe mich gewiss nicht krumm und buckelig gearbeitet. Ich habe Freitag, Samstag und Sonntag hinter dem Tresen gestanden und zusätzliches Geld verdient. Meine Freunde davor. Und ich wüsste nicht, wo ich da etwas zu Lasten anderer getan hätte.

Aber in einem hast du recht, es kommt auf die Mentalität an. Ich kann mich hinsetzten und den ganzen Tag rumheulen, dass der Rubel nicht rollt. Oder ich nehme es selbst in die Hand und lass den Rubel rollen.

Das mit dem krumm und bucklig war allgemein und überspitzt gemeint.

Das machen viele ja auch. Wenn auch heute in den meisten Fällen aus anderen Gründen. Ein Zweitjob ist heutzutage nichts aussergewöhnliches mehr. Viele müssen davon ja ihre Rechnungen und Essen bezahlen weil der Hauptjob nix abwirft.

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Ich habe als Technische Zeichnerin mit 900 DM netto im Monat angefangen. Bei 40h die Woche und 15 Arbeitstagen Urlaub im Jahr. :)

Von damals zu heute hat sich viel geändert. Viele sind ungelernt oder haben abgebrochen. Du hast die entsprechende Bildung die heute vllt jeder 5 hat. Du hast mit deinem Wissen dir was aufgebaut. Mein Onkel und so ziemlich alle in dem alter haben das auch. Von denen hör ich auch immer das man selbst schuld ist. Bei einigen sicher richtig. Aber den Wandel habt ihr alle erst miterlebt als ihr schon alles erreicht habt was ihr wolltet. Verdientermaßen. Auch mein Onkel hat sich alles hart erarbeitet. Und ihm gehts mehr als gut. Er hat zig Tausende Aktien etc.

Aber dir sage ich das gleiche wie ihm...seit froh das ihr es noch so gut getroffen habt. Zu euerer zeit wurde gute Arbeit belohnt und entprechend bezahlt. Davon sind wir aber lange weg.

Vorheriger Post um 11:36

Post hinzugefügt um 11:38

Klar, nix zum Essen im Kühlschrank aber das 500 € Smartphone, Flatscreen und Tablet immer vom Neuesten. Wie gesagt, es kommt auf die Mentalität an. :)

Solche gibts auch keine Frage. Und sowas hats net anders verdient. Aber im Falle von meinem Kumpel kann ich das net behaupten. Es sind bei weitem net alle. Es gibt welche die könnem sich net mal einen 300 Euro Flat leisten. Man kann net alle über einen Kamm scheren.

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Von damals zu heute hat sich viel geändert. Viele sind ungelernt oder haben abgebrochen. Du hast die entsprechende Bildung die heute vllt jeder 5 hat. Du hast mit deinem Wissen dir was aufgebaut. Mein Onkel und so ziemlich alle in dem alter haben das auch. Von denen hör ich auch immer das man selbst schuld ist. Bei einigen sicher richtig. Aber den Wandel habt ihr alle erst miterlebt als ihr schon alles erreicht habt was ihr wolltet. Verdientermaßen. Auch mein Onkel hat sich alles hart erarbeitet. Und ihm gehts mehr als gut. Er hat zig Tausende Aktien etc.

Aber dir sage ich das gleiche wie ihm...seit froh das ihr es noch so gut getroffen habt. Zu euerer zeit wurde gute Arbeit belohnt und entprechend bezahlt. Davon sind wir aber lange weg.

Vorheriger Post um 11:36

Post hinzugefügt um 11:38

Solche gibts auch keine Frage. Und sowas hats net anders verdient. Aber im Falle von meinem Kumpel kann ich das net behaupten. Es sind bei weitem net alle. Es gibt welche die könnem sich net mal einen 300 Euro Flat leisten. Man kann net alle über einen Kamm scheren.

Auch die kam nicht von alleine. Ich habe mein Abitur berufsbegleitend gemacht. Das Studium ohne BAFÖG ebenfalls nebenberuflich.

Das Beispiel des Sohnes meiner Cousine zeigt, dass es auch heute noch möglich ist.

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Auch die kam nicht von alleine. Ich habe mein Abitur berufsbegleitend gemacht. Das Studium ohne BAFÖG ebenfalls nebenberuflich.

Das Beispiel des Sohnes meiner Cousine zeigt, dass es auch heute noch möglich ist.

Ja klar ist das heute nocj möglich wenn die Voraussetzungen stimmen.

Da haben wirs doch. Selbst die Bildung zählt heutzutage nicht mehr das was sie früher gezählt hat. Bin ich das beste Beispiel.

Hab nach meiner mittleren reife die weiterführende Handelsschule besucht und abgeschlossen mit einer Prüfung von der IHK.

Damals hiess es das man damit sofort in einen kaufmännischen Beruf einsteigen kann.

Und was war? Überall schrieben die Firmen das mir die praktische Erfahrung fehlt. Obwohl ich alles wusste und konnte. Auftragsbearbeitung, Bestellung, korrespodenz, kostenrechnung, Kalkulation, Lohnbuchhaltung etc.

Und wie mir gehts vielen anderen auch. Das ende vom Lied ist das ich normal arbeiten gegangen bin dann weil ich keinen Bock mehr hatte und frustriert war.

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Das hat eher wieder was mit Mentalität bzw. Lebenseinstellung zu tun. Ich wollte nicht mein Leben lang mit 900 DM monatlich nach Hause kommen. Also habe ich mit 26 Jahren ein Studium begonnen. Architektur, BWL und Elektrotechnik fielen direkt aus dem Raster. Da konntest du mit arbeitslosen Akademikern die Straße pflastern. Über so etwas informiert man sich eigentlich vor der Aufnahme eines Studiums. Also ein Nischenfach. Da bekäme ich heute noch direkt eine Anstellung.

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Das hat eher wieder was mit Mentalität bzw. Lebenseinstellung zu tun. Ich wollte nicht mein Leben lang mit 900 DM monatlich nach Hause kommen. Also habe ich mit 26 Jahren ein Studium begonnen. Architektur, BWL und Elektrotechnik fielen direkt aus dem Raster. Da konntest du mit arbeitslosen Akademikern die Straße pflastern. Über so etwas informiert man sich eigentlich vor der Aufnahme eines Studiums. Also ein Nischenfach. Da bekäme ich heute noch direkt eine Anstellung.

Klar. Ich war halt zutiefst enttäuscht. Das war eigentlich das was ich immer machen wollte.

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Klar. Ich war halt zutiefst enttäuscht. Das war eigentlich das was ich immer machen wollte.

Das ist das was ich meinte. Niederlagen hatte ich weiß Gott einige im Leben. Depressive Phasen und Rückschläge auch. Aber du musst die Kurve bekommen und nach Alternativen suchen. Irgendeine passable gibt es immer. Kopf in den Sand stecken und Frust schieben ja. Aber nicht auf Dauer.

Vorheriger Post um 12:10

Post hinzugefügt um 12:11

Mahlzeit. :)

Mahlzeit.

Wie ist das denn nun mit deinem Alter. Bist du vollwertiges Mitglied oder Zivi:eek6:

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