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IGNORIERT

The Completion Of AbeToShrykull


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vor 20 Stunden schrieb AbeToShrykull:

Auch habe ich keine interessante Schreibweise. Vielleicht kann ja ChatGPT meine Notizen interessanter umformulieren, sonst weiss ich ned...

Konnte es nicht lassen und meine kurzen Notizen während dem Gameplay (mit einigen Schreibfehlern) ChatGPT zu überlassen. Was denkt ihr davon? :O

 

Need for Speed: Unbound

Spoiler

V1:

Spoiler

Zusammenfassung des Reviews zu "Need for Speed: Unbound":

 

Positives:
- Beeindruckendes Schalterlebnis mit Trigger-Effekt.
- Lamborghini als erstes Auto.
- Tuning-Möglichkeiten sind akzeptabel.
- Gute Präsentation des Autos im Pausenmenü und während der Ladezeiten.
- Gute Chancen für Neustarts und Verfolgung nach Rennen.
- Tag- und Nacht-Szenen sowie Wettereffekte sind positiv.

 

Gemischte Aspekte:
- Gegner am Anfang oft ähnlich, manchmal schwer zu schlagen.
- Drift-Kontrolle könnte verbessert werden.
- Grafik könnte besser sein.
- Nitro-System und HUD können verwirrend sein.
- Story und Events könnten verbessert werden.
- Vielfältige Wagenauswahl, aber viele Modelle wiederholen sich.

 

Negatives:
- Wiederholende Rennen und Fluchtmechaniken können langweilig sein.
- Story wird als schwach empfunden, insbesondere im Vergleich zu früheren NFS-Titeln.
- Polizei-Verfolgung dominiert das Spielerlebnis.
- Helikopter und Undercover-Einheiten sind nervig.
- Mangelnde Abwechslung bei Strecken und Events.
- Kritik an Payback und Heat in Bezug auf Drag Racing und unterschiedliche Strecken.
- Das Spiel wird als langweilig und nervig empfunden, insbesondere durch wiederholte Elemente.

 

Fazit:
"Need for Speed: Unbound" wird als das schlechteste NFS-Spiel aller Zeiten von mir bezeichnet, gefolgt von Payback und Heat. Kritikpunkte beinhalten die repetitive Natur der Polizeiverfolgung, die enttäuschende Story und das Fehlen von Vielfalt bei Strecken und Events. Der Wunsch nach einem neuen Ansatz für die Serie, möglicherweise in Form von "The Run 2" oder einem nicht offenen Open-World-Racer, wird geäußert. Multiplayer-Aspekte werden ebenfalls kritisiert, während einige positive Elemente wie die Geldverdienstmöglichkeiten und die Freischaltung von Inhalten hervorgehoben werden.

 

Titel: "Need for Speed: Unbound - Ein Ritt durch Höhen und Tiefen der Rennspielwelt"

 

Hallo Rennspiel-Enthusiasten,

ich möchte meine persönlichen Eindrücke von "Need for Speed: Unbound" mit euch teilen – einem Spiel, das mit Höhen und Tiefen in der Welt der Raserei aufwartet.

Positiv ins Auge springt gleich zu Beginn das beeindruckende Schalterlebnis mit einem authentischen Trigger-Effekt. Mein erster Wagen? Ein Lamborghini! Tuning-Möglichkeiten sind dabei nicht zu vernachlässigen und bieten eine solide Grundlage für individuelle Anpassungen. Das Pausenmenü präsentiert mein Auto stolz, was die Ladezeiten angenehm überbrückt.

Die Rennen starten in einem Mix aus Tag und Nacht, bei wechselnden Wetterbedingungen – eine gelungene Abwechslung. Die Chancen für Neustarts und die Verfolgung nach Rennen sind fair, und die Atmosphäre wird durch das geschickte Einbinden von Menschen, die im Spiel herumlaufen, aufgewertet.

Jedoch trifft man anfangs oft auf ähnliche Gegner, was den Wettbewerb etwas vorhersehbar macht. Die Drift-Kontrolle könnte ebenfalls verbessert werden, und grafisch wäre sicherlich noch mehr drin gewesen. Trotzdem stören die Effekte nicht und tragen zum Gesamterlebnis bei.

Die Auswahl von 145 verschiedenen Wagen ist beeindruckend, auch wenn man sich manchmal im Deja-vu wiederfindet. Ein McLaren mit fragwürdiger Leistungsangabe ist hier ein Beispiel. Aber hey, zumindest musste ich ihn nicht mit echtem Geld kaufen!

Ein wirkliches Highlight sind die guten Gespräche mit Rivalen während der Rennen und die gelungenen Wettkämpfe, sowohl bei Tageslicht als auch im Dunkeln. Die Entscheidungen bezüglich Tuning-Investitionen müssen wohl überlegt sein, was dem Spiel eine taktische Note verleiht.

Jedoch wird das Spiel mit der Zeit repetitiv. Immer wieder die gleichen Rennen, gefolgt von Verfolgungsjagden, und dann zurück zum Treffpunkt – für vergleichsweise wenig Geld. Die Polizei, besonders der Helikopter und die Undercover-Einheiten, können dabei ganz schön nerven.

Die Storyline ist meiner Meinung nach nicht gerade fesselnd. Sie wirkt einfach langgezogen und besteht letztendlich nur aus dem Streben nach Rache. Die fehlenden Drag-Racing-Events und unterschiedlichen Strecken, wie sie in früheren NFS-Titeln vorkamen, werden ebenfalls vermisst.

 

Fazit: "Need for Speed: Unbound" ist sicherlich ein schlechtes Spiel,  es reicht nicht an die Leistungen früherer NFS-Titel ran. Ein neues "The Run" würde mir mehr gefallen. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Iterationen der Serie wieder frischen Wind bringen und sich nicht zu sehr in repetitiven Elementen verlieren. Happy Racing! 🚗💨

 

Marvel's Spider-Man 2

Spoiler

Titel: "Marvel's Spider-Man 2: Ein Blick hinter die Superhelden-Kulissen"

 

Hallo Leute,

nach zahlreichen Stunden im neuesten Abenteuer von Spider-Man 2 möchte ich meine Gedanken dazu teilen – und ja, es gibt einiges zu besprechen.

Zunächst einmal kann ich nicht umhin, das etwas arrogante und kindliche Verhalten von Spider-Man zu erwähnen. Doch Insomniac scheint hier den Vorgaben von Marvel zu folgen. Auch die Entscheidung, dass Miles Fähigkeiten ohne Elektroüberzug fast identisch wären. Die Drehungen der Handlung um kriminelle Aktivitäten sind ein wenig vorhersehbar, und wer plant schon ernsthaft etwas, wenn gleich zwei Spideys in der Stadt gegen Megabosse antreten und immer gewinnen?

Ein typisches Marvel-Szenario: Jeder kann zum Boss werden, während die Polizei scheinbar machtlos und sogar unsichtbar ist – nur Spider-Man kann wirklich etwas ausrichten. Es ist fast wie ein Paradies für Superschurken Möglichkeiten.

Einige Charakterentwicklungen haben mich persönlich gestört, vor allem die Missionen mit Erwählung auf Sexualitäten, die auch noch scheinbar wenig mit Spider-Man zu tun hatte. Die Vielfalt der Charaktere, insbesondere in Bezug auf sexuelle Orientierung, empfinde ich als zu aufdringlich. Es wäre schön, wenn das Spiel hier etwas subtiler vorgehen würde.

Die Storyline hat ihre Höhen und Tiefen. Einige Charaktertode fühlen sich realistisch an, während andere etwas ungeschickt inszeniert sind. Die Bewegungen von Peter und Miles könnten besser auf ihre jeweiligen Persönlichkeiten abgestimmt werden.

Die Auswahl an Geräten könnte meiner Meinung nach erweitert werden, und Spider-Arme sind nicht so mein Ding. Dennoch gibt es beeindruckende Fortsetzungen von Story-Nebenquests aus den vorherigen Teilen, wie beispielsweise die Geschichten von Howard oder Onkel Aaron.

Spider-Man 2 hat zwar weniger RPG-Gegner als seine Vorgänger, aber die übertriebene Anzahl von Gegnern wirkt unrealistisch. Das Blocksystem könnte verbessert werden, insbesondere beim Blocken von Geschossen.

Das Spiel macht definitiv Spaß, aber nachdem man alles erreicht hat, bleibt nicht mehr viel zu tun. Die Distrikten zu übernehmen geht schneller und bringt mehr Abwechslung als zuvor, dank des verbesserten Schwingens und der Partnerschaften.

Und jetzt zu den Spoilern:

Spoiler

Die Enthüllungen am Ende deuten auf Norman als den Goblin hin, und Harry erwacht – ein bekanntes Muster. Marvel scheint nicht aufhören zu können, Supermenschen, sei es gut oder böse, zu produzieren. Die Wiederkehr von Goblin kann mich nicht so fesseln wie Venom.

Es gab jedoch einige großartige Quests wie die von Black Cat oder den Spyderbots, die unvorhersehbare Elemente in die Handlung brachten.

Alles in allem bietet das Spiel süchtig machende Fähigkeiten und eine Menge zu lernen, aber nach Abschluss der Hauptgeschichte fehlt leider der Anreiz. Wenig Frust, abgesehen von gelegentlichen Präzisionsproblemen, aber eine gute Mischung aus Gameplay.

Kommende DLCs können interessant werden.

 

Was haltet ihr davon? 😗

-----------------------------------------------

  

vor 32 Minuten schrieb Stahllöwe:

Da war wohl jemand fleissig was :D

EXTRA für dich :D

 

Nein, muss so als Perfektionist. 😗

Hoffe es liest sich gut. 🤯

Bearbeitet von AbeToShrykull
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Da ist ja einiges zusammengekommen!

 

Irgendwie haben viele deiner Berichte einen eher negativen Grundton, was schade ist, weil Zocken ja in erster Linie Spass machen soll. Aber andererseits kann auch nicht jeders Spiel gefallen.

 

Wolfenstein: Youngblood wollte ich vor einiger Zeit mal mit einem Freund spielen. Der hat aber berufsbedingt fast komplett mit dem Zocken aufgehört und so ist es nie dazu gekommen. Das mit dem Grinden habe ich gehört, aber auch, dass man sich die Sache etwas einfacher machen kann, wenn man gewisse Nebenmissionen beim ersten Mal durchspielen nicht abschließt. Hast du das probiert?

 

Bei Saints Row überlege ich noch, das Spiel mit einem anderen Freund im Koop zu zocken. Beim Koop sind mir Story und solche Sachen ziemlich egal, weil ich mich ja eh mit meinem Kumpel unterhalten will. Das Gameplay sollte aber schon Spaß machen. Deinem Bericht zufolge war das aber auch nicht unbedingt der Fall, oder?

 

Goat Simulator 3 habe ich als Leihgabe hier und werde es über die Weihnachtsfeiertage wohl spielen. Ich fand den ersten Teil schon ganz lustig.

 

Bei Spider-Man 2 war ich am Ende ganz überrascht, dass du das Spiel dann doch mit "sehr gut" bewertet hast. Dein Bericht hat sich ja nicht sondelrich positiv angehört.

 

Bei Returnal bin ich ganz deiner Meinung. Das Spiel und der DLC waren vom Gameplay top, die Sammeltrophäen mit den Glyphen waren dafür der Horror. Das hätte man anders lösen können. 

 

Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß und Erfolg beim Zocken!

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Hey, danke für dein Kommentar @glupi74.

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Irgendwie haben viele deiner Berichte einen eher negativen Grundton, was schade ist, weil Zocken ja in erster Linie Spass machen soll. Aber andererseits kann auch nicht jeders Spiel gefallen.

Ja, leider kann mich nicht viel positiv überraschen, da meist immer das Negative im Kopf und Erinnerung bleibt. Ausserdem weiss man dann was spielerisch negativ auf einen zukommt und kann sich dann darauf Einstellen ohne viel Enttäuschung zu kassieren. Dafür sind dann alle positiven Elemente inGame ein Augenschmaus.

Leider kann ich mich da nicht mehr umpolen, aber tun würde ich es gerne. Doch wie bei vielen Games, so auch bei Filmen und anderen Dingen, bin ich eher der Negative-Beurteiler, da sich vieles Schleifen lässt und manche nur auf Money aus sind.

Ich glaube ich muss dem Antagonist aus Marvel's Spider-Man 1 den Namen mopsen. :3

Wenn mir dafür dann mal etwas sehr gut gefällt, dann lob ich das hoch (God of War Ragnarök: Valhalla).

 

Was denkst den du? Kommen die ChatGPT Texte besser rüber?

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Wolfenstein: Youngblood wollte ich vor einiger Zeit mal mit einem Freund spielen. Der hat aber berufsbedingt fast komplett mit dem Zocken aufgehört und so ist es nie dazu gekommen. Das mit dem Grinden habe ich gehört, aber auch, dass man sich die Sache etwas einfacher machen kann, wenn man gewisse Nebenmissionen beim ersten Mal durchspielen nicht abschließt. Hast du das probiert?

Ohm nö, davon habe ich nie gehört. Hatte aber die Story schon längst durch und während dem Farmen immer wieder mal nach Tipps gesucht. Dabei kam halt immer das selbe Ergebnis: Level wiederholen auf max-difficulty.

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Saints Row überlege ich noch, das Spiel mit einem anderen Freund im Koop zu zocken. Beim Koop sind mir Story und solche Sachen ziemlich egal, weil ich mich ja eh mit meinem Kumpel unterhalten will. Das Gameplay sollte aber schon Spaß machen. Deinem Bericht zufolge war das aber auch nicht unbedingt der Fall, oder?

Solo oder Koop ist halt immer anders. Bei Koop fliegt man ja meistens mit dem Kumpel durch und missachtet wahrscheins Story-Elemente. Während Solo, man alles genau beobachtet. Wenn du da Koop durch willst, geht das sicher besser als Solo. Allerdings sind für die Platin die Herausforderungen (die man Solo machen muss) dennoch sehr unnötig und nervend-lange.

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Goat Simulator 3 habe ich als Leihgabe hier und werde es über die Weihnachtsfeiertage wohl spielen. Ich fand den ersten Teil schon ganz lustig.

Wenn dir GS1 gefallen hat, wird dir mit hoher Wahrscheinlichkeit GS3 gefallen. Viel Spass sicher Mal.^^

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Spider-Man 2 war ich am Ende ganz überrascht, dass du das Spiel dann doch mit "sehr gut" bewertet hast. Dein Bericht hat sich ja nicht sondelrich positiv angehört.

Ich bin da halt gespalten. Ich mag die alten Spider-Man filme und das beste Spider-Man Game war "Spider-Man 2 (PS2)". Dort konnte man einfach Gegner packen und umherwerfen. :D. Dass genau solche "Grausamkeiten" im neuen nicht vorhanden sind drückt bei mir etwas die Stimmung, dafür wird andere Wege eingeschlagen. Gespielt hat es sich schon gut, aber mir gefallen halt die Characktertypen nicht mehr so und vor allem dieses dauernde Marvel-Hyping-Scenario (wie in den Credits).

Nach "The Amazing Spider-Man 2" wollte ich die Spider-Man Spiele zukünftig eigentlich weglassen, aber Insomniac machts ja nicht schlecht vom Gameplay und Grafik her. 

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Bei Returnal bin ich ganz deiner Meinung. Das Spiel und der DLC waren vom Gameplay top, die Sammeltrophäen mit den Glyphen waren dafür der Horror. Das hätte man anders lösen können. 

Und genau sowas macht leider ein Spiel kaputt, in meinen Gedanken. 😏 Eine Lösung die mir da vorschwebte währe; Man hätte die Symbole für die Glyphen extra anders machen können. Hätte schon ungemein geholfen. Aber Housemarque hat glaub ich selbst erkannt, dass es keine gute Idee mit den Glyphen-Trophäen war, denn im DLC gibt es schon keine Trophäen mehr für alle Glyphen. 👍🏻

 

vor 1 Stunde schrieb glupi74:

Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Spaß und Erfolg beim Zocken!

Ja wünsche ich dir auch, insbesondere mit GS3. Das wird Määäääähhhh-isterhaft!

Bearbeitet von AbeToShrykull
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