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IGNORIERT

Bewertungsregeln - FAQ (bis 18.02.2024)


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Ich wollte gerade ein Comic weiterlesen, als ich auf diesen Thread gestoßen bin und jetzt bin ich, nach dem Lesen der neuen Regeln, doch etwas vom Comic geheilt. Morgen ist auch noch ein Tag. :D

 

Sehr kuhle Idee mit den Fragen, die man sich stellen kann. Das lässt einem schnell die offensichtlich wichtigen Dinge in den Fokus rücken. :thumbsup:

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vor 40 Minuten schrieb Tim1903:

Aber was spricht dagegen beides als 1 zu bewerten. Ob ich jetzt einen Film schaue, oder wie bspw. in Late Shift noch zusätzliche Entscheidungen treffen muss, macht in meinen Augen keinen großen Unterschied. Zumindest nicht groß genug, als dass ich beiden eine unterschiedliche Bewertung geben würde.

Häh, versteh ich da was falsch? Wenn ich einen Film schaue, schau ich doch nur. 

Wenn ich den Film aber schaue und Entscheidungen treffe, ist das doch schon etwas anderes. Ich kann ja auch falsche Entscheidungen treffen. Deutlicher geht es doch nicht. Das ist wie ich finde ein Unterschied der zwischen Platin und nicht Platin stehen kann. 

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vor 21 Stunden schrieb Tim1903:

@aNgRysHeEp sorry, ich weiß nicht wie ich zitiere beim editieren. 

Analogie zu dem was ich meine sind bspw. Schulnoten. Ob ich jetzt 0 Punkte hab in meiner Prüfung (analog Film) oder 10 Punkte (analog Entscheidung treffen) von100 ist beides immer noch eine 6. 

 

Mit dem + kannst du weitere Zitate in deinen Kommentar einfügen. 

 

Na da vergleichst du aber in meinen Augen zwei verschiedene Dinge. Die Bewertungen gehen halt von 1-10 und nicht 1-6, obwohl man bei dem was genutzt wird, auch nicht viel mehr über ist. Bei einer Benotung liegen aber auch Punktzahlen (als Beispiel) zu Grunde, die diese Noten ergeben. Bei den Bewertungen sind es halt verschiedene Dinge, die es schwerer oder leichter machen, eine Platin zu bewerten. Was willst denn du alles in die Waagschale werfen, wenn du eine 9 hast. Und wir reden hier von einer Abstufung von “Sehr leicht” (1) bis “Mittel” (5, was “geht so” entspricht). Bis Mittel brauch ich noch keine extreme Schwierigkeit oder ähnliches aufführen. Und am Ende des Tages fällt es gar nicht so sehr auf, weil, wie auch im eingehenden Text zu lesen, ja auch nix zu hart überbewertet wird. Ich denke das geht sich schon mit jedem aus, wenn man mal vernunftbegabt vorweg eruiert, was man anderen mitgeben will und nicht nur an die eigene Selbstdarstellung denkt. Was ich dir hier auf keinen Fall unterstellen möchte, aber, wie ich finde, aus vielen, vielen Bewertungen trieft. Sicher auch mal aus meinen. :) 

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vor 37 Minuten schrieb VIRUS-FS:

Aber ist doch ok. ;)

Ich halte mich dann in Zukunft da raus und gut. Löscht meine 200+ Bewertungen und gut.

 

Ich befürchte du hast den Startpost zu diesem Thema nicht komplett oder genau gelesen/erfasst. Nicht schlimm (ich lese auch nicht immer alles), allerdings auch sehr symptomatisch dieser Tage, was viel zu unnötigen Diskussionen führt. Rückwirkend wird nichts beanstandet oder geändert, man versucht lediglich einen neuen, vielleicht sinnigeren und hilfreichen Start zu initiieren. Alles was bisher abgegeben wurde, steht für sich, allerdings sollte man in der Zukunft einfach bei den Posts zu Wertungen vorweg mal eruieren, ob man damit wirklich etwas sinnvolles/helfendes von sich gibt. Ob in zehn oder einem Satz ist dabei völlig egal. :) 

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vor 19 Stunden schrieb Loxagon:

Na, so gesehen "braucht" man bei jedem Spiel nen Guide, wenn man so will. Aber dennoch ... es gibt eben Titel wie sehr simpel sind und daher eine 1 verdienen, andere eben eher eine 8. Aber da es ja um das eigene Empfinden geht, wird das jeder anders sehen. Für User A ist Spider-Man eine glatte 1 (Nun ja, es ist nahe dran), für eine eine unschaffbare 10. Andere sagen bei "Cat Quest" 10, auch wenn die Masse zu 1 bis 2 tendiert.

 

Solangs jeder begründet, sollte JEDE Bewertung drin sein. 

 

Die einen spazieren bei den "Mega Man" Teilen stramm durch, andere brauchen Wochen pro Teil. 

 

Wieso “braucht” (was auch immer die Anführungszeichen bedeuten) jeder einen Guide? Ich hab zig Spiele ohne Guide durchgespielt/platiniert. Man benötigt die doch nicht. 
 

Und mag ja sein, dass jeder die Spiele anders spielt und eine subjektive Meinung hat. Aber wenn jemand “Mega Man” mit Leichtigkeit durchspielt, muss der doch immer noch erkennen, dass es was anderes ist als eine der ersten “Walking Dead-Seasons” durchzuspielen. Ich hab jetzt nicht jeden “Mega Man” Teil im Kopf, könnte mir aber vorstellen, dass man dort Trophäen angehen muss, was out-of-the-box handeln erfordert, während man die ersten Seasons von “Walking Dead” einfach nur durchspielen muss. Das ist doch ein Unterschied oder bin ich verkehrt im Kopf?

 

Und wenn jemand so gut in Mega Man ist und seit der Kindergrippe Speedruns bei dem Spiel macht, sollte eben dann genau das in den Kommentar einfließen, weil haargenau das die wichtigste/eine der wichtigsten Information/en in der Bewertung des Users ist. Plus etwaig andere Infos die er vielleicht sogar besser einschätzen und den anderen Usern mitgeben kann. 

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vor 43 Minuten schrieb Archethim:

In den letzten Jahren habe ich sehr viele Bewertungen abgegeben, die zum großen Teil ohne Text veröffentlicht wurden. Grund: Schreibfaulheit.

 

Im Januar wurden zwei meiner Bewertungen von „aufmerksamen Usern“ als Fakevote gemeldet. Die Verwarnungen erweckten bei mir den Eindruck, dass ich hier ein abscheuliches Verbrechen begangen habe. Sowas passiert eben, wenn ein Nachrichtensystem verwendet wird, was für „richtige Vergehen“ gedacht ist.

 

Danach habe ich nie wieder ein Spiel bewertet. Es fehlt einfach die Lust, eine aufwändige Begründung zu schreiben.

 

Just my two cents.

Durch diesen Beitrag hier noch einmal angeregt, hab ich mich gerade dabei ertappt, dass ich mich gefragt habe, warum man das eigentlich als Pflicht macht zu bewerten und einen Beitrag abzugeben. Also ich persönlich verstehe die Veranlassung aber wär es nicht vielleicht doch sinnvoller, die Beitrag dazu freiwillig zu lassen und wenn ein Beitrag gemacht wird, diesen unter diesen Regel zu lassen. Ich meine hier gibt es viele Stimmen, wie auch ich, die das okay finden, weil wir aber auch generell beides machen.

Ich hab Angst, dass man nun noch andere vor den Bug schießt und nun beides nicht mehr gemacht wird. Sprich noch weniger Bereitschaft da ist. Was natürlich dann noch schlechter hinten raus wär. Und das unter dem Gesichtspunkt, dass ich jetzt schon bei nahezu jedem dritten Spiel, welches ich bewerte, fast der einzige bin. Was würde gegen freiwillig Beiträge unter Einhaltung dieser Regel sprechen?

 

Es gibt eigentlich nur eins an dem oben zitierten Beitrag, was mich wirklich stört und zwar das Einsetzen der beiden Anführungszeichen, was einmal nur dazu verwendet wird, andere User anzuklagen und beim zweiten Mal schlichtweg falsch eingesetzt wird. Sowas kann man sich schenken, um ernster genommen zu werden. Aber generell hat es mich eben zu den Punkt geführt, den ich gerade hier versucht habe aufzuzeigen. Sorry, wenn ich da gerade nochmal ein Fass aufmache, aber das interessiert mich wirklich.

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@Kroloc @john_cena1993 tatsächlich müsst ihr es mir ja nicht verkaufen, ich bin ja generell im Boot. Ich hab mit dem ganzen kein Ding. ;) 
Ihr wollt quasi zu jederzeit nachvollziehen können, warum jede Wertung die Wertung hat, die sie bekommt, um eben die unangebrachten auszusortieren. Leider hab ich wirklich jetzt etwas Bammel, dass dann das bewerten auch zurück geht, was wie ich finde noch unangenehmer wär. Na da hoffe ich mal das Beste, denn wie gesagt: Mit jeder Wertung und jedem Beitrag hilft man ja auch den anderen Usern. Wenn das zu viel ist, wundert mich nicht, dass sich jeder über zu viele Regeln beim LF schreiben aufregt. Dann ist dieser (Achtung: richtige Anwendung von Anführungszeichen) “enorme” Aufwand einen LF zu schreiben, um anderen zu helfen, erbarmungslos hart! :D

 

Danke für die schnelle Antworten.

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vor 17 Stunden schrieb xXKoZXx:

@aNgRysHeEp Da ich das vor kurzem hatte: PES 2021 hatte ganze zwei Bewertungen, eine 1 und 2, mit maximal der Begründung: die selben Trophäen wie bei 2020. Mein letztes PES war 2012 also konnte ich damit nichts anfangen. Und hab mir dann im Multiplayer einen ausgebissen, gegen Gegner die schon ewig gespielt haben, einen Bonus durch PES 2020 hatten und/oder Echtgeld investiert haben. Vom unfairen Matchmaking mal abgesehen. Da wäre mir bspw. gar keine Wertung lieber gewesen, als solche Poserwertungen ?

Und während ich in dem einen Modus ca. 30 Matches für 1(!) Sieg spielen musste, hab ich in den anderen (faireren) Modi auf Anhieb gewonnen, weshalb ich jetzt auch nicht unbedingt behaupten würde, ich wäre halt einfach zu schlecht für kompetitiven MP.

 

Das glaub ich dir auf das Wort. Aaaaaber, die zwei Bewertungen helfen vielleicht allen, die jene Teile vorweg gespielt haben. Wenn diese beiden Wertenden nun verschreckt und am Ende keine mehr machen, ist gar niemanden mehr geholfen und das sind dann wohl eindeutig weniger als vorweg. 

Also ich bin hier mal Teufels-Helferlein, versteh mich nicht falsch bitte. Ich spiel hier nur mal hätte/könnte/würde/wenn durch. :ph34r:

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vor 19 Stunden schrieb MarciX:

Eben nicht!

Beim Thema Schwierigkeit interpretiert jeder wie er Bock hat.

Völlig egal ob es ich eine monotone Sache 1000h mache, das Freischalten der Trophäe ist dann 'schwieriger' auch wenn die Tätigkeit an sich 'leicht' ist.

Entweder bewertet man die Schwierigkeit der Tätigkeit für die Trophäe oder wie 'schwierig' ist es die Trophäe zu bekommen.

 

...................................................

 

Ich verstehe die Diskussion nicht. Hier scheint es ein klares Definitionsproblem zu geben. Man hat eine Zeit- und ein Schwierigkeitswertung. Bei dem einen bewertet man die Zeit und bei dem anderen die Schwierigkeit. Bloß weil etwas ewig lang dauert, wird es doch nicht schwieriger. Das ist dann ein subjektives Problem des Spielenden, wenn man kein Durchhaltevermögen hat, aber schwieriger wird es trotzdem nicht. Und das ist das Einzige, worum es geht. Zieht man die Zeit mit in die Schwierigkeit ein, verfälscht das diese. Man kann doch, wenn die Übersicht da ist sehen, dass ein Spiel, meinetwegen eine Schwierigkeit von 3 hat und dann aber einen Zeitaufwand von 300h. Dann kann man doch für sich entscheiden, ob man das machen möchte oder nicht. Wertet man aber die Schwierigkeit auf 5 hoch und macht 300h, springen vielleicht Leute von diese Platin weg, weil ihnen das zu schwer auf die lange Zeit ist.

Es sind einfach zwei Paar Schuhe. :)

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vor 1 Stunde schrieb MarciX:

Natürlich geht es um die Definition.
Skillaufwand ist extrem subjektiv in der Wahrnehmung und was ich versuche zu erklären ist, dass man eine Trophäe realistischer bewertet wenn man die Bedingungen mit einbezieht wie man die Trophäe bekommt.

Wenn ihr kein Bock drauf habt dass Leute herumjammern dass andere niedriger bewerten weil sie nun mal einfach besser sind als man selbst dann wäre das ein Ansatz gewesen.

Laut deiner Aussage kann ich dann alles auf Durchhaltevermögen herunterbrechen, was bei einem eine 2-3 an Bewertungen zulässt, dem anderen eine 7-100.:frown:

 

Du verstehst nicht worauf ich hinaus will. Der Zeitaufwand ist ja extra gewertet und den sieht doch jeder. Wenn ein Spiel mehr als 300h (als Beispiel) hat, würde ich sagen bloß nicht, weil ich weiß, das ich es nicht durchhalte. Egal, wie hoch die Schwierigkeit ist.

Wenn es meinethalben zweihundert Stunden sind, bin ich eher empfänglich und dann interessiert mich auch die Schwierigkeit. Wenn dann alle wie du dies vermischen und einem Spiel, was als Beispiel eine 5 hat und somit noch okay ist, dann aber die Schwierigkeit auf 7 oder 8 anheben, weil es ja laut deiner Meinung mit da reingehört, dann würd ich mich auch wieder dagegen anstatt dafür entscheiden. Was aber bei der rellen 5 für mich kein Ding gewesen wär.

 

Zeit und Schwierigkeit sind zwei vollkommen verschiedenen Dinge und diese beiden zusammmen, lassen Leute zu Spiele finden oder von ihnen weg. Wenn es denn auch vernünftig getrennt wird. Der Spielende weiß doch, welche Schwierigkeit und Zeitaufwand es ihm Wert ist, er braucht nur klar umrissen die Zeit und die Schwierigkeit.

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Am 26.5.2021 um 14:01 schrieb MarciX:

Du hängst dich gerade nur an dem Thema vermischen von Schwierigkeit/Zeit auf.

Ich habe geschrieben dass ich bewerte wie schwierig bekomme ich eine Trophäe (AUFWAND) für diese, und wie schwierig (SKILL-behaftet) ich sie ansehe.

 

Dann ist eine SO4 Platin leichter zu bekommen als Call of Duty /Souls Spiele ?

Weil ist doch nur grinden, aber halt länger als normale Games?

Mir gehts gerade hier nicht nur um So4, sondern dass das Thema Schwierigkeit anscheinend viel zu eindimensional bewertet wird.

Und bitte nicht wieder schwierig/leicht deuten als Skill sondern wie sind die Bedingungen aufgstellt die Trophäe zu bekommen.

 

Okay, ein letztes mal, was ich meine:

Unterschied zwischen wie leicht/schwer bekomme ich eine Trophäe vs wieviel Skill musste investiert werden bei dem Thema Schwierigkeit einer Trophäe.

Wenn man jeden Grindkram nur mit einer 2 bewertet weil es monoton und leicht ist dann sagt das viel zu wenig darüber aus wie leicht/schwer kommt man an die Trophäe.

 

Andernfalls, nenne mich halt Holzkopf und ich bin zu penibel und häng mich zu sehr an dem Thema Schwierigkeit auf. \o/

 

Also erst einmal vorweg, es gibt keinen Grund jemanden Holzkopf zu nennen oder auf Grund von Penibilität oder einer anderen Meinung zu beschimpfen. Wir unterhalten uns doch simpel über dieses Thema und haben eine andere Auffassung.

 

Vorweg noch eins, ich habe keine Ahnung, was SO4 ist, aber das ist nicht wild, weil es für diese Diskussion die wir führen nicht relevant ist.

 

Jetzt aber. Im Grunde würde ich hier noch einmal alles unterstreichen, was @MarcelGK geschrieben hat.

Plus Eins. Es gibt ja diesen famosen Zusatz der Kommentarfunktion, die genau diese Feinheiten, die dich umtreiben, genauer erklären und aufzeigen. Spielende die nur nach den Durchschnitten gehen, bekommen ein verfälschtes Ergebnis, durch die Schwierigkeitsgradaufwertung auf Grund von Zeit. Und bei der Zeitwertung ist dann auch vollkommen irrelevant, was diese ausmacht, da diejenigen sich ja von der Zahl, hin wie her, nicht abschrecken lassen. 

Gibt es aber Leute die Kommentare mit in ihre Entscheidung einfließen lassen, ein Spiel zu spielen/platinieren, kann man genau da deine Problematik mit einfließen lassen und demjenigen mitgeben, warum es sich so verhält. 
 

Anhand von zwei Beispielen aus meiner Spielerfahrung: Ich habe bei „Far Cry 2“ die Online-Trophäen gemacht und sollte ich jemals die Platin machen, würde ich bei der Zeit werten, dass ich über 100h benötigt habe und ich würde im Kommentar schreiben, dass man dafür reichlich langweilig und langwierig mit einer Gruppe diese grinden kann. In der Schwierigkeit würde ich aber sicher eine andere Trophäe, als die Grindtrophäe, hervorheben. Denn alles ist schwerer als Spielende zu töten, die mit Freude vom Spawn aus in deine Waffe laufen. (So etwas würde ich nie wieder machen. Denn so schön wie die Abende mit den Mitspielenden war, so langweilig war es auch. Nicht schwer.)

Bei „The Witcher III“ als Beispiel (unabhängig davon, was ich mal gewertet habe) würde ich heute dazu schreiben, dass es 120h Genuss waren, aufgrund der tollen Geschichte und Nebenmissionen. Und die Schwierigkeit würde ich auf die Todesmarsch-Trophäe beziehen, weil das schon ziemlich kernig ist. 

Beide liegen zeitlich ähnlich, sind aber vom Unterhaltungswert anders, in Sachen Platin. 

Diese Vermischung die du vorweg schon machst, sollte sich aus diesen beiden einzelnen Werten für die- oder denjenigen ergeben und er muss sich dann im Klaren sein, ob er es macht oder nicht. Entertainment-Gehalt ist nicht gleich Schwierigkeit. 

 

Irgendwann werde ich bestimmt auch mal „Far Cry 2“ auf Platin bringen und da werde ich mit Sicherheit nicht in die Schwierigkeit einfließen lassen, dass ich einfach keine Ausdauer mehr für die langweilige Story und das fade Gameplay einfließen lassen. 

Wenn ich sie nicht mache, trage ich ja auch keine 10 in der Schwierigkeit ein, weil keinen Spaß daran habe. Was auch Grinden sein könnte. 

 

Letztendlich musst du aber wissen, wie du wertest und es gut begründen. Du kannst ja genauso dazu schreiben, dass du es schwerer wertest, weil der Grind so fad ist. Und dann kann man es immer noch abstrahieren. Wenn man denn Kommentare liest. 🙂

 

Ansonsten lasse ich es hier gut sein, denn ich werde definitiv nicht von meiner Ansicht weichen und so wie es für mich aussieht, du auch nicht. Daher muss man sich ja auch nicht sinnfrei ewig im Kreis drehen. 


Schöne Woche noch. :)

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