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IGNORIERT

Der Frust- und Meckerthread


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vor 12 Stunden schrieb Tomb Raider:

@BoneCrusheR Und du denkst, wenn ich das Spiel jetzt anspiele, ändere ich meine Meinung oder was?

Ich hab RDR 1 gespielt, ich weiß wie dieses Genre funktioniert.

Ja deine meinung könnte sich ändern. Als objektiver und vor allem leidenschaftlicher gamer ist das möglich. Ich liebe bspw. die GTA reihe, konnte den 4. aber überhaupt nicht leiden. Der 5. war wieder deutlich besser und RDR 1 finde ich großartig. Teil 2 holt mich aber bisher nicht so ab bzw. derr hype lässt mich auch ziemlich kalt. Und das genre open world ist doch vielseitiger als du vielleicht meinst. Watch dogs, AC, Breath of the wild, GTA etc. gehören alle dazu, sind aber dennoch total verschieden und vor allem qualitativ was völlig anderes.

 

Es gibt eben fanboys und es gibt auch leute von der komplett anderen seite, zu der du wahrscheinlich gehörst. Ein bisschen rationalität würde beiden lagern vielleicht mal gut tun. Blindes hassen und blindes lieben ist nämlich gleichermaßen nervig!

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vor 54 Minuten schrieb Kakarott:

Ich weiß, hier soll man meckern und Frust auslassen. Aber ich habe keine Punkte, die mich so sehr stören, dass es einen Beitrag wert wäre.

Für mich ein perfektes Spiel ohne wirkliche Fehler.

 

Für die Meckertanten, die wegen einer zu nervigen Steuerung meckern, hier mal ein super Artikel zu dem Thema (sehe ich 1:1 genauso wie dort beschrieben!) :

https://www.spieletipps.de/artikel/9549/1/

 

Naja, ich mecker mal, dass die Trophäen nicht noch schwerer zu bekommen sind, als sie eh schon sind. Mehr gibt es nicht. :)

 

Naja zu viel realismus kann auch einfach nur nerven. Wenn es im echten leben einfacher ist, ne leiter zu besteigen als in nem spiel läuft etwas falsch. Mal übertrieben gesagt. Verstehe diesen realismusaspekt auch nicht wirklich. In gta 4 fuhren sich die autos auch "realistischer" oder wie ich es sagen würde, kacke. Mir als spieler soll es spaß bereiten und nicht mühselig sein, nur weil es dann angeblich näher an der realität ist. Die besagte autosteuerung war sogar so "realistisch", dass rockstar sie für 5 wieder geändert hat und sie sogar schon im dlc lost and damned überarbeitet wurde. Und mal nebenbei gesagt, san andreas und vice city haben eingeschlagen wie eine bombe und waren kein bisschen realistisch. Mehr realismus bedeutet für mich also auch mehr anstrengung, die ich im spiel nicht immer haben möchte. Ich mein, die figur stirbt ja auch nicht nach einem schuss oder verdurstet relativ schnell. Sehe es im vergeich zum verlinkten artikel also komplett anders.

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So nach den ersten stunden kann ich mal was zum spiel sagen. Ich bin jetzt kurz vor kapitel 3 und hab echt spaß mit dem spiel. Mir gefällt auch das eher ruhige tempo und fand auch kapitel 1 gar nicht langweilig. Eher im gegenteil. Zur grafil und zur welt brauch ich kaum noch etwas sagen, da alles positive dazu schon geschrieben wurde. Da das hier aber der mecker thread ist leg ich mal los ;):

Es gibt viel zu viele items, die in viel zu kleinen und unübersichtlichen menüs verstaut werden, das Arthur an einigen stellen nicht laufen kann nervt ohne ende, er bewegt sich viel zu träge, der survival aspekt ist zu viel des guten und das alles einzeln gelootet werden muss ist einfach nur ärgerlich.

 

All diese punkte wurden hier auch schon beschrieben aber es gibt noch was anderes was dafür sorgt, dass ich nocht nicht so in die welt gezogen werde, wie es bspw beim vorgänger der fall war. Klingt jetzt vielleicht komisch aber mir ist die welt nicht "western-mäßig" genug. Die welt sieht aus als wenn ich im schwarzwald rumlaufe, viel zu grün, viel zu belebt etc. Für mich ist das western setting dreckig, staubig, karg und verlassen.

 

Der vorgänger bestand zu einem sehr großen teil aus einer art wüste und grüne wälder waren eher die ausnahme. Ich weiß natürlich noch nicht wie es später wird aber bisher wäre die welt (fast) ein gutes setting für far cry primal und nicht für RDR. Nur weil die hardware es mittlerweile hergibt, alles lebendig zu gestalten, muss es doch nicht auf biegen und brechen auch erfolgen. Fallout 4 hat den gleichen fehler gemacht und im vergleich zu teil 3 ordentlich an atmosphäre verloren. Auch ein shadow of the colossus hat im remake atmosphäre eingebüßt, weil alles zu lebendig war und die eigentliche version eher eine verlassene welt darstellen wollte. In RDR1 war ich oft alleine unterwegs. Gepaart mit der spielwelt, die eine wahnsinnige ruhe (und fast schon einsamkeit) ausgestrahlt hat, kam eine ganz besondere stimmung auf. Die such ich in RDR2 noch und weiß noch nicht, wie sich das bei mir einordnen wird. Ist also eine sehr, sehr subjektive ansicht...

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