Beleoon

50 Stunden Habe generell sehr viel alleine erkundet, musste allerdings bei einigen legendären Items und Quests genau nachschauen, wo es überhaupt lang geht bzw. was die nächsten Schritte sind, ansonsten wäre ich wahrscheinlich ewig umhergeirrt. Abgesehen davon hatte ich das Ende "Herr der rasenden Flamme" zuerst freigeschaltet und da das alle anderen Enden für den Durchgang ausschließt, habe ich nochmal eine Extraquests (Milicent) gemacht, um ein NG+ zu vermeiden.

8/10 Hat mich nicht so abgeholt, wie ich es erhofft hatte, aber trotzdem ein tolles Spielerlebnis mit unheimlich vielen Möglichkeiten. Paar negative Aspekte, die mich stören (Jammern auf hohem Niveau): Das Mehrspielersystem ist immer noch eine Katastrophe Nebendungeons werden recht schnell eintönig Openworld hat mir nicht wirklich gefallen, hatte das Gefühl ich bin 80% nur (unnötige) Wege gelaufen und an den meisten Gegnern irgendwann nur noch vorbei Anvisieren bei manchen Bossen war eher problematisch (Fire Giant) Kann mit der Story leider nichts anfangen (gilt aber eigentlich für alle Soulsgames) Grafikstil ist super, Grafik hingegen eher geht so

Ich gebe eine 9, das Remake hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht und Grafik, Gameplay sowie Sound sind super. Abzüge gibt es allerdings für die Steuerung und Kamera, war teilweise nicht so präzise, wie ich es in Erinnerung hatte und eine Option die Y-Achse bei Flugleveln zu invertieren wäre super gewesen.

10 Wundervolles Game, man merkt, dass da wirklich viel Zeit reingeflossen ist. Viel Liebe zum Detail in allen Aspekten des Spiels und vor dem Dungeondesign und vor allem den Puzzlen kann man nur den Hut ziehen.

24 Stunden waren es bei mir, hatte mehr oder weniger nur die Hauptstory gespielt und mich ab und zu verlaufen.

4 - Braucht ab und zu einen Moment bis es bei den Puzzlen klick macht, vor allem, wenn neue Mechaniken eingeführt werden, aber ansonsten hatte ich keine Schwierigkeiten.

Gebe eine 2, war nichts kompliziertes dabei. Hatte auch weder Probleme mit den Rennen noch mit der Tod auf der Tanzfläche-Trophäe. Man sollte halt einfach konsequent jeden neuen Gegner mit dem Groovitron treffen oder einem Guide folgen. Da es keinen Tracker gibt, kann man sonst schnell den Überblick verlieren.

Habe eine 4 gegeben, die Time Trials waren alle sehr gut machbar und waren einfacher als beim ersten und zweiten Teil. Dazu kommen die neuen Powerups, die das Spiel im Vergleich nochmal leichter machen. Definitv der leichteste Teil der Trilogie.

Die drei Trophäen können seit dem Update 4.1.5 vom 19.Juli wieder erspielt werden.

Wollte eigentlich mit einer 4 werten, da man selbst den Dämmerungsstrike auf Spitzenreiter mit dem entsprechenden Powerlevel und einem fähigem Team ohne Probleme schafft. Allerdings können drei Trophäen leider nicht erspielt werden, daher wird es aktuell eine 10. Edit: Die drei Subclasstrophäen können seit dem Patch am 19.Juli wieder erspielt werden.

Bei Destiny 2 können die drei Trophäen für die Subklassen aktuell nicht erspielt werden bzw. sind verbuggt. Mit dem Hexenkönigin-DLC wurden Subklassen bearbeitet, was wahrscheinlich zu dem Fehler führt. Falls man die Trophäen bereits früher auf einer anderen Version erspielt hat, kann man sie per Import freischalten. Die drei Trophäen sind Caydes Wegbereiter, Zavalas Leutnant und Ikoras Protege.

9 - Hat sehr viel Spaß gemacht wieder in Demons Souls einzutauchen. 1 - Für den Online-Modus Einziger Kritikpunkt für mich ist immer noch die Spielersuche mit dem Blau-, Schwarz- und Rotaugenstein. In meinen beiden Spieldurchläufen wurde ich nicht einmal beschworen bzw. konnte ich nicht einmal jemanden beschwören. Davon abgesehen finde ich es schade, dass ein Koop-Partner sofort verschwindet, sobald ein Boss getötet wurde.

Ich gebe eine 6, für einige Level braucht man schon etwas Übung, aber in der Regel sind die Zeiten gut machbar. Teilweise kann man die Tiefe allerdings schwer einschätzen, was z. B. "High Road" schwerer macht als es sein müsste. Das DLC-Level habe ich ebenfalls abgeschlossen. Insgesamt braucht man 26 von 27 Goldrelikten, man kann demnach ein Level "überspringen" falls man sich bei einem besonders schwer tut.

Hatte 27h, hatte Demons Souls (PS3) zuvor allerdings bereits gespielt. Je nachdem wieviel man erkunden/ausprobieren will, dauert es entsprechend länger.

Ich gebe eine 3, hatte aber die PS3-Version ebenfalls schon gespielt. Mit einem Magier inkl. Feuersturm plus entsprechende Ausrüstung lässt sich so gut wie jeder Boss relativ leicht legen. Da ich die meisten Mechaniken/Schwachstellen noch mehr oder weniger in Erinnerung hatte, bin ich relativ schnell vorangekommen. Neulinge werden allerdings zunächst Lehrgeld zahlen müssen. Vor allem mit komplett schwarzer Weltentendenz kann ein Fehler schnell zum Tod führen. Mit den richtigen Waffen/Zaubern etc. sollte man dennoch keine allzu großen Probleme haben.