Jigo

25 Stunden 2 Durchgänge (easy, veteran) und Koop.

5 ...finde ich angemessen. Es sind ein paar Stellen der Kampagne wo die richtig hart waren. Wer den Veteran modus überwindet hat den schwersten Teil geschafft.

5 Was soll man sagen.... Die neue Grafik ist schick und ansonsten ist es Call of Duty. Exakt wie wie 1000 Zeile davor und die wahrscheinlich 1000 Teile die noch folgen werden.

Sowie ich es verstanden habe kommst du auch im Mehrspielermodus an die Sammelobjekte. Hab es aber selber noch nicht ausprobiert.

6 bis jetzt bester Teil der Anthology Reihe und sogar nach Until Dawn für mich auf dem 2. Platz. Nach den technisch eher mies umgesetzten Teilen der Vergangenheit lief "The Devil in me" tatsächlich mal einigermaßen rund. Hier zwar auch wieder massig falsche und fehlende Tonsequenzen/unsynchron, dafür hat man aber grafisch eine Schippe draufgepack. Z.B können die Charaktere jetzt auch im Bild dynamisch ihre Hände bewegen, sie schauen nicht mehr all zu krass wie Blinde einfach durch die Gegend und man hat auch endlich was gegen diese Gesichter mit den dicken Backen gemacht. Die Story ist bis auf einige Logiklöcher ganz gut. Schade ist noch dass auch dieser Teil horrortechnisch nicht mehr als ein paar Jumpscares zu bieten hat. Für den Preis alle Mal in Ordnung.

Es gibt im Gefängnis in Niflheim ein Relikt das neben der Legendären Truhe liegt. Es ist die Stimmgabel mit der die Mauer in Asgard eingerissen wurde. dieses Relikt ist nicht in der Kartenübersicht aufgrführt. Ich hatte die Trophäe auch erst danach bekommen.

6 Also eine hohe Bewertung fällt mir schwer. Die Mini-Level sind jetzt nicht sehr unterschiedlich genauso wie die Rätselmechaniken. Es ist kurz und die Art und Weise wie die Story erzählt wird ist, man könnte sagen, Indie typisch. Trauriges Thema mit difuser Erzählweise.... So richtig gerafft worum es geht hab' ich erst im Abspann. Trotzdem nettes Spiel für zwischendurch.

4 Es sind keine richtigen Kopfnüsse dabei, es gibt aber Rätsel bei denen man doch hin und her probieren muss um weiter zu kommen.

etwas mehr als 2 Stunden.

47 Stunden Ich habe ganz genüsslich alles abgesucht und mir schön alles durchgelesen. Ich denke man kann es auch durchaus noch schneller machen wenn man will.

3 Man kann jederzeit den Schwierigkeitsgrad runterstellen und sogar für Bossfights eine Checkpoint-Hilfe Funktion nutzen.

10 Seit einer langen Zeit nochmal ein Spiel bei dem alles stimmt. Die Story ist nicht nur gut geschrieben sondern auch exzellent inszeniert. Die technische Umsetzung ist sehr gut. Es gibt nur minimale Bugs. Nei der Grafik und den Animationen ist super Arbeit geleistet wurden. Ich finde man kann deutlich in den Gesichtern ablesen was den Charaktern so durch den Kopf geht. Das Gameplay ist ebenfalls gelungen. Die Spielwelt lädt zum erkunden ein und die Kämpfe sind, zumindest auf den höheren Schwierigkeitsstufen, anspruchsvoll gestaltet. Die Passagen mit Atreus lockerten das ganze nochmal ein bisschen auf. Was mir ebenfalls positiv auffiel war das was alles noch so nebenbei erzählt wurde. Mimirs Geschichten z.B. sind tatsächlich interessant oder auch die Schriftstücke die man findet. Normalerweise hasse ich es wenn einem irgendein nebensächlicher Quatsch in hunderten von Dokumenten dargereicht wird. Hier findet man aber tatsächlich lustiges, interessantes und einige Easter Eggs die mich gut unterhalten haben. Fazit: Für mich ist GoW Raknarok mein persönliches Goty.

8 Stunden Ich habe zuerst ohne Hilfe gespielt...man sucht sich aber einfach nur dumm und dämlich und so habe ich dann für die letzten 5 Lvl mir jeweils einen Walkthrough dazugeholt.

1 Also weit aus schlechter als alles was ich von der PS1 kenne. Zwischendurch hat mich die Steuerung richtig wütend gemacht.