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Zeige Inhalte mit der höchsten Reputation seit 22.03.2023 in Beiträge
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Update nach Runde 3 Alle sind gehypt auf die finale Auswertung. Gefällt mir. Haltet euch fest, es gibt sogar eine Maximal Punktzahl zu feiern. 1. Nenne eine Sprache, welche auf dem Süd bzw. Nordamerikanischen Kontinent gesprochen wird. (Englisch ist nicht erlaubt) Hier hat sich sehr schnell Spanisch abgezeichnet. Und da wurden auch viele Joker gesetzt. Wer da auf Portugiesisch gesetzt hat beim Joker, hat leider verloren. Spanisch - 9 Portugiesisch - 2 Argentinisch - 1 2. Nenne einen reichen Menschen Als die ersten Antworten reinkamen, hatte ich angst dass alle Elon Musk sagen, weil das so für mich die einzige "sofortige" Antwort war. War dann trotzdem froh dass es nicht ganz so klar war Elon Musk - 6 Bill Gates - 3 Jeff Bezos - 2 Aldi Brüder - 1 3. Nenne ein Märchen von den Gebrüder Grimm Auch hier wart ihr euch sehr einig, obwohl es dutzende verschiedene Geschichten gibt. Freudige 8 Punkte gab es hier zu holen, für den einen oder anderen waren da sogar 16 Punkte drin. Hänsel und Gretel - 8 Schneewittchen - 3 Tischlein deck dich - 1 4. Nenne ein Pokerblatt beim Texas Hold'em Ich hätte fast gewettet dass hier Royal Flush auf dem ersten Platz liegen würde. Wie falsch man manchmal liegt Full House - 8 Royal Flush - 3 Die Dritte - 1 5. Nenne einen Gegnertyp bei Spielen (Bsp.: Zombies, Untoter, die Beispiele sind nicht mehr erlaubt, da ich sie genannt hab ) Das war wohl die Frage aller Fragen. Ich fand eure Kreativität super. Zuerst wollte ich schauen ob ich vielleicht was zusammennehmen könnte. Aber die Vorschläge waren in sich so unterschiedlich dass man hier halt entweder einen oder zwei Punkte erhalten hat. Joker wurde erstaunlicherweise keiner eingesetzt Soldat - 2 Drache - 2 Monster - 2 Oni - 1 Söldner - 1 Mensch - 1 Spinne - 1 Hunde - 1 Dämon - 1 Diesmal hat @AiMania die absolute Maximale Punktzahl rausgeholt, durch den perfekten Einsatz des Jokers. Rangliste in Runde 3 1. @AiMania* mit 42 Punkten 2. @d4b0n3z* mit 39 Punkten 3. @Joermungander* mit 36 Punkten 4. @SquallRB* mit 34 Punkten 5. @Pittoresque* mit 33 Punkten 5. @Hawaiitianer mit 33 Punkten 7. @pR00d1gy_ mit 29 Punkten 8. @stiller mit 27 Punkten 9. @Blacky* mit 24 Punkten 10. @nagli_sama mit 21 Punkten 11. @Niko Bellic* mit 12 Punkten 12. @BloodyAngelCherr mit 8 Punkten Trotz der massiven Aufholjagd konnte @stiller nicht vom Thron geworfen werden. Dennoch kam die Rangliste noch einmal ein wenig durcheinander. Endergebnis nach Runde 3 1. @stiller mit 92 Punkten 2. @AiMania mit 88 Punkten 3. @d4b0n3z mit 86 Punkten 4. @Hawaiitianer mit 85 Punkten 5. @SquallRB mit 84 Punkten 6. @Joermungander mit 79 Punkten 6. @Pittoresque mit 79 Punkten 8. @pR00d1gy_ mit 72 Punkten 9. @Niko Bellic mit 67 Punkten 10. @nagli_sama mit 65 Punkten 11. @Blacky mit 58 Punkten 12. @BloodyAngelCherr mit 43 Punkten Ich gratuliere ganz Herzlich an alle Treppchengewinner und Gewinnerinnen. Es hat mega Spass gemacht und ich hoffe ihr hattet auch soviel Spass. Glückwunsch an alle die mitgemacht haben und sich nun in dieser Runde mitverewigen konnten.8 Punkte
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Lake PS4 1x 8x Letterbox by Powgi 1x7 Punkte
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6 Punkte
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Ach Tatsache. Siehst du, dass liegt daran das die Auswertung so lange gedauert hat da vergisst ein Alter Mann doch sowas wieder4 Punkte
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Life is Strange: Before the Storm 1x 3x 11x 12x PowerWash Simulator PS4 1x Ghost of Tsushima PS5 (DLC NG+) 1x4 Punkte
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Ach hätte ich den Joker nicht vergessen einzusetzen, dann müsste ich jetzt nicht sagen: Glückwunsch @stiller2 Punkte
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boah voll geil GW an @stiller! jetzt bin ich auf die neue Runde gespannt - wie immer halt2 Punkte
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Erspielt mindestens zu dritt 10 Trophäen. Gestern eine Kombination aus Among Us und Human Fall Flat mit @susu @BloodyAngelCherr @d4b0n3z @Belian und @iKonoClast Ein paar von uns haben ein paar Trophäen erspielt Folgende Trophäen wurden erspielt: @Belian (1x) @MarcelGK (1x) @BloodyAngelCherr (1x) @susu (1x) @d4b0n3z (3x) @iKonoClast (3x)2 Punkte
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Mögliche Optionen wären, beispielsweise nur wichtige Trophäen zu kopieren, z.B. nur verpassbare Trophäen oder nur online Trophäen (diese kann man durch die Tags und STRG+F auch schnell rausfiltern) oder wenn das Spiel schon begonnen ist, dann nur die Trophäen kopieren, welche noch nicht verdient wurden. Auch ne Möglichkeit wäre nur die wichtigsten Infos mitzukopieren. Wenn der Tipp sehr lange ist vielleicht nur den ersten Part, damit man grob weiß um was es geht. Keine Spoiler oder Listen mitkopieren. Generell nutze ich am liebsten ein Word Dokument auf Tablet oder so, da kann ich die verdienten Trophäen rauslöschen. Weil is wie du schon sagst sehr viel Text bei den meisten Spielen und dadurch sehr viel Papier. Du kannst natürlich auch umformatieren, also 4 Seiten auf eine drucken oder Schrift verkleinern, Bilder entfernen, etc.2 Punkte
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Mühsam nährt sich das Eichhörnchen Ghost of Tsushima (PS5) -> 31% -> 44% Just Dance 2018 (PS4) -> 31% -> 45% Assassins Creed Black Flag (PS3) -> 75% Human Fall Flat (PS5) -> 99% -> 100% Human Fall Flat (PS4) -> 37% Among Us (PS4) -> 97% Among Us (PS5) -> 84% Just Dance 2017 (PS4) -> 76% House Flipper (PS4) -> 73% Und damit melde ich feierlich Human Fall Flat (PS5) als vorerst fertig Der nächste DLC kommt bestimmt. Ansonsten habe ich bei GoT (PS5) und Just Dance 2018 (PS4) noch ein paar Prozente verdient.2 Punkte
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die fand ich ebenfalls zum schießen komisch. Ich dachte mir zuerst: "hm, Du richtest die vier dem Monsterfrosch ja recht appetitlich an!" ...und als dann die Soße noch dazu kam, wars vorbei. Meine bessere Hälfte hat das von der Couch aus beobachtet und musste ebenfalls ordentlich lachen2 Punkte
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@stiller Vielen Dank für die lieben Worte über meine Bilderchen Hmm, was ist so aufregend, das ich Dead Island spiele ? Das gab es damals fast geschenkt im Store und ich dachte mir, das ist ja mal was ganz anderes und ich probiere es mal. Ich finde das ja köstlich, den Leuten dort die Gegenstände an den Kopp zu werfen Aber wie es so oft ist, legt man ein Spiel dann erstmal beiseite und zockt was anderes und "vergisst" dieses. Und darin liegt der Clou : Du darfst es mindestens 28 Tage nicht spielen! 😂 Die Trophäenbeschreibung ist hier falsch. Als ich nach 2 Jahren das Game mal wieder startete (weil ich meinte, eines von Emty's Suchbildern ist hier zu finden ), erschien sofort die Trophäe. Ich hab das auch genau so interpretiert, "wie viele Tage genau?" (warst du jetzt nicht hier? ) so nach dem Motto, willkommen zurück. Ich weiß gar nicht ob es auf der PS4 /5 überhaupt noch möglich ist, die Uhr umzustellen? Es soll aber laut der Spiele-Seite funktionieren mit dieser Trophäe bei Dead Island 2 auf diversen Plattformen. Wünsche dir auch noch ein tolles Event2 Punkte
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Im Spiel: Dying Light2: Stay Human 36 + 53 + 12= 101 Heilmittel Im Spiel: Goodye Deponia finde ich diese Szene noch Witzig, wo alle Kinder in einer Teigtasche mit Schoko Sauce eingewickelt sind.2 Punkte
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und noch eine fertig geworden - dachte ich mir irgendwie, dass die Deponia-Reihe fürs ganze Alphabet gut sein müsste E18 - Trophäen-ABC - der Übersichtlichkeit halber im Spoiler untergebracht:1 Punkt
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Abend Trophäenjäger, ich suche ebenfalls eine lvl 50 Crew. Mit meiner Anfangscrew zu grinden wird utopisch. Bin der einzige der da beisteuert. Selbst mit 1 mio Nächten dauerts PSN-ID: Z0m1kr0n Edit: Herzlichen Dank1 Punkt
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Jeder Char spielt die Schwierigkeitsgrade nur für sich frei. Mit jedem Char sogar 3x Normal, Alptraum & Hölle. Aber es gibt eine Rush-Methode. Hast du jemanden der die zieht (eine Sorc), bleibt nur das Leveln an dir hängen, da es LevelCaps bei den Urahnen (Quest 5 Akt V) gibt. Normal - LvL 20 Alptraum - LvL 40 Hölle - LvL 601 Punkt
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Aber da verstehe ich umso weniger die 80 GB, die im Store angegeben werden? Was soll das denn sein? Vielleicht der benötigte Speicherplatz während der Installation? Ach, hattest du das echt nicht verstanden? Ich und LA? Du bist so lustig. Vielleicht in meinen Träumen. Am 21. April erscheint Dead Island 2. Das meinte ich damit.1 Punkt
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"Ich würde gerne die Platin erspielen und würde das Spiel innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt auf meine Kosten (von 2,70) an den nächsten in der Liste per Brief-Prio verschenken. Sollte es zu Überschneidungen kommen können, werde ich mich nach hinten verschieben lassen. Ich sollte immer nur ein Spiel zur selben Zeit besitzen. Ich habe den Thread über die Regeln der Platin Ketten gelesen und erkläre mich mit diesen einverstanden." im Moment leider keine Zeit1 Punkt
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Jop, das mit Dubai verstehe ich voll und ganz. Sogar ich als Mann würde mich weigern. Ich bin ja sogar in Antalya dumm angeschaut worden (war da noch nicht volljährig), weil ich mit kurzer Hose ein Moscheegelände betreten hab. Woher zum Geier soll ich das wissen, dass man nicht einmal das machen darf? Achsooo, wegen der Zeitverschiebung. Stimmt ja, daran hab ich gar nicht gedacht. Wow, das ist heftig. Dann doch lieber mit Wartezeit. Aber dass man 11 Stunden ohne Stop fliegen kann, finde ich auch beeindruckend. Dass das technisch möglich ist, meine ich.1 Punkt
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Gw an @stiller für den Sieg der Runde. Bis auf Frage 4 in dieser Runde volle Punktzahl überall und Einsatz des Jokers war auch Gold wert. Aber auf die Spitze fehlen dann doch 13! Punkte. Respekt.1 Punkt
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ja ehrlicherweise waren beides Gedankengänge die ich auch hatte. Ich wähle ja nicht was mir selber als erstes einfällt sondern überlege was die anderen nehmen würden und dachte der begriff fällt allen schneller ein weil er allgemein bekannter ist das ging mir auch bei elon musk so, ich wollte nämlich erst den jeff nehmen1 Punkt
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Glückwunsch an @stiller. War eine echt coole und spannende Runde. Eine Frage hab ich aber noch. Warum Full House? Wegen der Serie? Weil es das auch beim Kniffel gibt?1 Punkt
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Wunderbar beschrieben @Inuty. Genau das hab ich mit der Foren-Trophäe gemeint Es muss nicht für jeden ersichtlich sein, wenn es aber so schöne Begründungen gibt, dann fühlt man die Situation. Vielen dank dafür Mit deiner letzten Fertigmeldung hast du die 1.000 Punkte Marke gesprengt und dein erstes Abzeichen im Event ergattert. Herzlichen Glückwunsch @Inuty !!! Platini dankt und freut sich auf viele weitere Punkte!1 Punkt
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Erspiele an fünf aufeinanderfolgenden Tagen mindestens eine Trophäe.1 Punkt
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BF 1943 ist kein Platin-Spiel, aber alle trophäen werden unmöglich dort. gut das ich 100% hab und BFBC2 die platin. bfbc1 ist zu viel für mich und zu schwer allein XD1 Punkt
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Yu-Gi-Oh! Legacy of the Duelist: Link Evolution || 1x | 1x1 Punkt
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Ich habe erfolgreich an der Stray PK teilgenommen und hätte dafür gerne 15 Punkte auf dem Weg zum Silberabzeichen1 Punkt
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Moss Trackmania Turbo - Racing Furi (PS4) - Fighting Job Simulator - Simulator Die drei Genres bediene ich meiner Meinung nach nicht wirklich oft und sind unpopulär im meinem Profil. Gerne bin ich aber für Feedback offen , falls es die Moderatoren anders sehen Pistol Whip Ich habe auf den genannten Seiten leider keinen Trophy Guide hierui gefunden. Das sollte mich für die Foren Trophäe berechtigen. Furi (PS4) 01.03 Tony Hawk Pro Skaters 1+2 - Pro Skater Returns 02.03 Trackmania Turbo - Lagoon Black Clear 03.03 Pistol Whip - Parabellum 04.03 Moss - All Roads Lead 05.03 Monster Hunter Rise - Sturdy Padlock 08.03 Furi - Speedrunner 09.03 Furi - My only Chance 10.03 Monster Hunter Iceborn - First Ride 11.03 Monster Hunter Iceborn - Remodeler 12.03 Monster Hunter Iceborn - The Old Everwyrm 14.03 Trackmania Turbo - Trackmaster 15.03 Furi - That was intense 16.03 Job Simulator - know your maker 17.03 Crash Bandicoot 4 - Silent Protagonist 18.03 Monster Hunter Iceborn - Expierenced Rider Furi (PS4) Pistol Whip Moss Furi Moss - Man spielt und steuert sie Maus in dem Spiel.1 Punkt
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Marvel's Guardians of the Galaxy (PS5): 1x1 Punkt
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+++Update 8.2 - Der Kampf gegen die kanadische Wildnis, sich selbst und die Entwickler +++ Da bin ich wieder! Wie beim letzten Update (hier) geht es auch diesmal wieder um The Long Dark. Nachdem ich das letzte Mal ein bisschen über den Story-Modus und einige Spielmechaniken berichtet habe, geht es diesmal um die Herausforderungen und meinen Kampf im Überlebensmodus. Dabei lief leider nicht alles so glatt, wie es hätte sein können. Aber der Reihe nach. Der Text ist wieder etwas lang geworden, also bitte einen warmen, windgeschützten Ort aufsuchen, warm anziehen, genug essen und trinken und mit genügend Kaffee oder Energy Drinks ausrüsten. Los geht's! Challenge Mastery Widmen wir uns zunächst den Herausforderungen. Herausforderungen sind einzelne Missionen im Universum von The Long Dark, in denen man eine bestimmte Aufgabe, teilweise unter gewissen Bedingungen oder Zeitlimits, erfüllen muss. Seit Release des Spiels wurden dem Spiel immer wieder neue Herausforderungen hinzugefügt. Aktuell gibt es für die PS-Version 8 Stück. Davon sind aber nur die ersten 6 für eine Trophäe relevant. Lustig ist, dass die Entwickler von Spielzeiten zwischen 1 und 3 Stunden für die einzelnen Herausforderungen sprechen. Ganze 2 von 6 lagen in diesem Zeitrahmen, die anderen dauerten meist deutlich länger. Der Haftungsausschluss scheint auch für die Zeitangaben zu gelten. Ich beginne mit Nomad, bei der man an 15 vorgegebenen Orten auf den diversen Maps jeweils 3 Tage verbringen muss. Diese Challenge ist an sich nicht sonderlich schwer, weil man keinen Zeitdruck hat und auch die festgelegte Schwierigkeit im mittleren Bereich liegt. Allerdings sind die Angaben zu den Orten nicht besonders detailliert, es gibt nur den Namen jedes Ortes, aber nicht die Map, auf der er liegt. Das heißt, wenn man die Maps nicht kennt, rennt man sich einen Wolf, bis man dann mehr oder weniger durch Zufall die einzelnen Orte findet. Durch meine Erfahrungen im Story-Modus und die 50 Tage im Überlebens-Modus kannte ich aber gottseidank schon fast alle Orte, daher ging es nur mehr darum, diese in einer möglichst effizienten Reihenfolge abzuarbeiten. Dazu habe ich mir dann eine Karte aus einem Guide geschnappt und bin darauf los gewandert. Man startet in einem Bauernhaus, aus dem man alle brauchbaren Dinge mitnimmt und dann zum ersten Ort pilgert. Dort angekommen, heißt es warten, 3 Tage lang. Das war dann schon beim ersten Ort ziemlich langweilig, da man außer zwischendurch mal was essen und trinken oder seine Kleidung reparieren nichts machen konnte außer schlafen und, ja, warten. Beim Schlafen vergeht die Zeit im Spiel zwar viel schneller, aber wenn man ausgeschlafen ist, wacht man auf (man kann das zwar im Überlebensmodus ausschalten, aber nicht in den Herausforderungen). In der kanadischen Wildnis hat man offensichtlich noch nie was von herumlungern gehört. Tz, tz, tz! Na toll, das ganze also jetzt 15 mal. Ich habe dann ständig versucht, mich mit Dingen zu beschäftigen, die Zeit benötigen, wie kochen, Kleidung reparieren, Dinge zerlegen (z.B. Sessel, Tische, Regale, Vorhänge usw.), damit die Zeit schneller vergeht. Bei The Long Dark dauert nämlich jede Tätigkeit eine gewisse Zeit (die im Vergleich zur normalen Ingame-Zeit deutlich schneller vergeht), während der sich auch die vier Zustandsanzeigen entsprechend verändern. Zusätzlich verbrauchen die Tätigkeiten auch noch extra Kalorien, die man auch einplanen muss. So sollte man z.B. nicht unbedingt halb verhungert bei gefühlt -20°C für 2 Stunden im Freien Paletten zerhacken, weil man in dieser Zeit schon erfrieren oder Probleme mit dem Kalorienhaushalt bekommen kann. In diesem Fall ist erfrieren zwar kein Problem, aber oft blieb nach ein, zwei Tagen nichts mehr übrig (oder der Raum war ohnehin fast leer und hatte nichts, das man zerhacken oder zersägen konnte) und es hieß wieder warten. So zog es sich dann unnötig über deutlich mehr als 10 Stunden Spielzeit hin, bis ich endlich den letzten Ort erreicht hatte. Jetzt noch so schnell wie möglich die letzten 3 Tage herunterbiegen und dann haben wir die erste Challenge endlich im Sack. Oder so ähnlich. Es passierte nämlich - nichts. Ein kurzer Blick auf die Liste der Orte zeigte mir, warum. Ich habe nämlich mitten in meinem Trip einen Ort vergessen. Also wanderte ich nochmals durch drei Maps, um auch noch in der verdammten Hütte des Trappers meine drei Tage abzudienen und endlich die erste Challenge abzuschließen. Weiter ging es mit Whiteout. Hier muss man innerhalb von 30 Tagen genug Vorräte in seinem Stützpunkt, einer verlassenen Autowerkstatt, sammeln, um während des bevorstehenden Blizzards überleben zu können. Der Stützpunkt liegt an der Küstenstraße, einer Map, die, nomen est omen, am Meer liegt (genau genommen an einer recht schönen Meeresbucht, wenn man sich das Wetter und die Außentemperaturen wegdenkt). Neben Essen, Wasser, Stoff, Lampenöl und Brennmaterial muss man auch ein Gewehr und Munition innerhalb des Zeitlimits besorgen. Dazu klappert man alle Gebäude und sonstigen interessanten Orte der Map ab, um alles Notwendige einzusammeln. Allzu viel Zeit sollte man sich dafür aber nicht nehmen, da das Wetter mit fortschreitender Zeit immer schlechter wird. Während ich das meiste Zeugs recht schnell beisammen hatte und zwecks Aufstockung des Essensvorrats ein paar Rehe und einen Bären erlegt habe, fand ich einfach kein Gewehr. Es gibt insgesamt 6 Spawnpunkte für Gewehre auf dieser Map, aber kein einziger lieferte. Also musste ich andere, angrenzende Maps abgrasen, bis ich endlich das begehrte Schießeisen mein Eigen nennen konnte. Nach etwa 20 Ingame-Tagen und etwas mehr als 10 Stunden Spielzeit hatte ich diese Herausforderung ebenfalls erledigt. Die nächste, Hopeless Rescue, war dann schon etwas schwieriger. Dazu musste man innerhalb von 7 Tagen auf den Gipfel eines Berges klettern, um dort eine Leuchtpistole zu bergen und diese dann von einem Leuchtturm aus, der auf einer anderen Map liegt, abzufeuern. Der Hintergrund: der Chara wollte wissen, ob er der einzige verbliebene Überlebende auf der Insel ist oder nicht. Der Berg lag auf einer Map, die ich noch nicht kannte, daher nahm ich mir einen Guide zur Hand, der mir den schnellsten Weg auf den Berggipfel wies. Da man hier nicht viel Zeit hat, muss man versuchen, möglichst wenig zu schlafen und den fehlenden Schlaf durch Kaffee auszugleichen. Dazu muss man aber erst mal den Kaffe finden. Bei meinem ersten Versuch hatte ich da wenig Glück und musste mit nur ein paar Tassen den Aufstieg in Angriff nehmen. Leider spielte auch das Wetter verrückt und als mich inmitten der Nacht ein Blizzard überraschte, ich aber kaum noch Ausdauer hatte, war das Abenteuer recht schnell beendet. Das Problem auf der Map ist, dass man, um den Gipfel zu erreichen, an einigen Kletterseilen hochklettern muss. Ohne Kaffee oder Energydrinks saugt einem eine einzige Kletterpartie bis zu 50% der Ausdauer weg. Wenn einem die Ausdauer mitten im Klettern ausgeht, rutscht man ab und verletzt sich im besten Fall nur schwer, oder man ist gleich tot. Durch den fehlenden Kaffee war mein Chara nach der ersten Klettertour schon so fertig, dass er dann leichte Beute für das Wetter wurde. Ich brauchte dann noch ein paar Versuche, bis ich endlich die richtige Coffee-Life-Balance gefunden, den Gipfel erreicht und die Leuchtpistole geborgen hatte. Mit der Leuchtpistole im Gepäck nahm ich dann eine Abkürzung über einige steile Abhänge. Da bestand zwar die Gefahr, sich zu verletzen, aber die Zeitersparnis war derart groß, dass sich das Risiko lohnte. Gottseidank ging alles gut und ich konnte mich in Richtung Küste aufmachen. Auf dem Weg dorthin gab es noch ein paar Begegnungen mit Wölfen und einem Bären, die ich aber mit der Leuchtpistole vertreiben konnte (eine Leuchtpatrone muss natürlich am Ende übrig bleiben). Der Bär war da ein bisschen mühsam, weil er zwar bei Abschuss der Leuchtpistole das Weite suchte, aber jedes Mal in die Richtung meines nächsten Ziels lief, sodass ich ihm gleich mehrmals begegnete und entsprechend viele Leuchtpatronen verbrauchte. Aber es ging sich schlussendlich alles aus und Herausforderung 3 war ebenfalls geschafft. Dann wurde es etwas frustig, obwohl das immer noch Peanuts war im Gegensatz zu dem, was noch folgen sollte. Bei Archivar musste man Emails von 15 verschiedenen Laptops abrufen. Ja, das geht, auch wenn es keinen Strom gibt. Durch die Aurora, die im Spiel immer wieder auftritt, werden die sonst funktionslosen elektrischen Geräte nämlich wieder aktiviert. Dadurch kann man auch Emails von Laptops oder Computern, die sonst tot sind, lesen. Der Haken an der Sache: Auroras finden nur nachts statt. D.h. man muss die Orte immer in der Nacht aufsuchen. Damit das ganze nicht zu lange dauert (es gibt hier aber kein Zeitlimit), versucht man natürlich, mehrere Orte während eines Aurora-Ereignisses aufzusuchen. Das bedeutet aber auch, dass man dazu meist in der Nacht von einem Ort zum anderen reisen muss. Blöd nur, dass bei einer Aurora die Wölfe und Bären besonders aggressiv sind und man keine Waffe hat außer einer Taschenlampe hat. Ja, eine Taschenlampe. Die Tierchen mögen unter Auroraeinfluss offensichtlich kein Licht. Wenn man dann noch kurz drückt, wird die Lichtstärke erhöht und Wölfe und Bären suchen das Weite. Aber, und das ist ein GROSSES ABER, die Batterie der Lampe leert sich sehr schnell und wenn man nicht aufpasst, ist sie genau dann leer, wenn man sie am dringendsten braucht. Durch die Aurora wird die Batterie der Lampe zwar wieder aufgeladen, aber das dauert eine Weile, während der man mehr oder weniger wehrlos ist. Ich startete also meine Reise und hakte einen Ort nach dem anderen ab. Auf der vorletzten Map waren zwei Orte mit Laptops, die man besuchen musste. Der zweite war nur über einen langen Weg durch einen Wald erreichbar. Motiviert vom bisher reibungslosen Ablauf machte ich mich auf den Weg. Und dann kam ein Wolf. Ich fummelte mit der Taschenlampe zu lange herum und wurde daher angegriffen. Halber Lebensbalken weg, schnell verbinden, um die Blutung zur stoppen. Dabei bemerkte ich nicht, dass der liebe Wolf noch in der Nähe war und zwecks Nachspeise gleich nochmals angriff. Wieder zu spät die Taschenlampe gezückt, wieder angegriffen worden, nur mehr 5% Leben. Oh oh! Schnell verbin- tja, man sollte einen längeren Trip in einer Aurora-Nacht nicht unbedingt mit nur EINEM Verband starten, sondern mit mehreren. Ich hatte zwar noch Stoff, aus dem ich mir einen Verband herstellen konnte, aber das dauerte leider länger, als das Verbluten. Und Erfrieren, weil ich natürlich in meinem jugendlichen Leichtsinn vor Start meines Trips auch keinen warmen Tee oder eine warme Mahlzeit zu mir genommen hatte und die Wärmeanzeige auch schon auf null war. Aber ob erfroren oder verblutet ist eigentlich egal, Hauptsache tot und ich musste die Herausforderung wieder von vorne beginnen! Durch meinen Ärger über meine eigene Unachtsamkeit habe ich die nächsten beiden Versuche auch in den Sand gesetzt, weil ich schnell, schnell alles hinter mich bringen wollte. Im vierten Anlauf klappte es dann aber endlich. Die letzten zwei Herausforderungen hingen zusammen und drehten sich um einen alten Bären, den man zur Strecke bringen sollte. Der erste Teil beginnt damit, dass man von Meister Petz angegriffen wird und sich schnell in ein sicheres Versteck retten muss, um sich zu verarzten. Nachdem man sich zusammengeflickt hat, muss man die Jagdhütte des alten Trappers erreichen, weil dort das Gewehr liegt, mit dem wir den Bären in die ewigen Jagdgründe schicken können. Die ist aber einige Maps entfernt und so muss man sich nun bis dahin durchkämpfen, den Bären dabei immer im Nacken. Als einzige Verteidigung hat man dazu wieder mal die Leuchtpistole. Dabei ist wieder behutsames Einsetzen gefragt, weil man nur eine sehr begrenzte Anzahl an Leuchtpatronen hat. Auch hier war der erste Versuch nicht erfolgreich, weil mir die Leuchtpatronen ausgingen, bevor ich die Hütte erreichen konnte. Aber gut, kann passieren. Dann stürzte beim nächsten Versuch auch noch das Spiel ab und ich verlor wieder eine halbe Stunde. Zur Sicherheit machte ich dann einen Save in die Cloud. Beim nächsten Versuch klappte alles und ich konnte den zweiten Teil angehen. Der startete quasi direkt nach dem Ende des ersten Teils in der Hütte des Trappers. Der alte Bär ahnte Böses und versuchte, in die Hütte einzudringen. Aber ich hatte jetzt das Gewehr. Also tief durchatmen, raus aus der Hütte und dem Bär eine vor dem Latz geknallt. Dadurch startete eine Schnitzeljagd über die gesamte Map, denn der Bär flüchtete und man musste ihm hinterher. Dabei gab es immer wieder Stellen, an denen man den Bären mit dem Gewehr treffen musste, damit er einerseits weiter flüchtete und er einen auch nicht angriff. Natürlich habe ich ihn beim ersten Versuch beim letzten Punkt vor dem Showdown verfehlt, wurde angegriffen, tödlich verletzt und musste wieder von vorne anfangen. Nach ein paar weiteren Versuchen konnte ich ihn aber endlich bis zu seiner Höhle verfolgen und somit die Herausforderung abschließen. Nach dem ganzen Stress war ich heilfroh, endlich alle für die Trophäe notwendigen Herausforderungen geschafft zu haben. Aber die Trophäe kam nicht. Sie. Kam. Einfach. Nicht. Ein Blick auf die Challenge-Statistiken zeigte mir dann auch, warum: da waren nur die beiden letzten Challenges seit dem Absturz vermerkt, die davor waren einfach nicht da. Offensichtlich wurde durch den Absturz mein Profil zerschossen. Aber ich hatte ja eines in der Cloud. Schnell das herunter geladen. Leider ist mir erst nach dem Drücken des Download-Knopfes eingefallen, dass ich den letzten Cloud-Save erst NACH dem letzten Absturz gemacht und dabei auch mein Profil neu hochgeladen hatte. Somit hatte ich mein Profil mit zwei gezählten Herausforderungen durch ein Profil mit null, zero, gooseegg, gezählten Herausforderungen überschrieben. Great! Somit war alles "fian oasch", wie man bei uns so schön sagt. Gottseidank musste ich nicht jede Herausforderung komplett nachholen, da ich bei drei davon zumindest einen Save hatte, bei dem ich schon zumindest einen Teil absolviert hatte. Damit ging es schon deutlich schneller als beim ersten Mal. Aber nochmals zwischen 20 und 30 Stunden werden es wohl auch gewesen sein. Ein wesentlicher Faktor war auch, dass ich für die Nomad-Challenge dann das "Warten"-Feature entdeckt habe, bei dem man die Zeit einfach so verstreichen lassen konnte, ohne müde sein oder Dinge zerstückeln zu müssen. Ja, man lernt nie aus, nicht wahr? Aber gut, Schwamm drüber, wir sind ja noch nicht fertig. Face the Impossible Nach dem Ärger mit den Herausforderungen blieb mir jetzt noch der Überlebens-Modus. Bevor ich mit meinem bereits gestarteten Run auf niedriger Schwierigkeit weiter machte, schob ich einen Versuch auf der höchsten Schwierigkeitsstufe ein. Im sogenannten Eindringling-Schwierigkeitsgrad sind die Raubtiere aggressiver, das Wetter noch gnadenloser, es gibt weniger Loot und die Statusanzeigen leeren sich schneller und füllen sich langsamer. Bei Eindringling wird man auf eine zufällige Map auf einem zufälligen Spawnpunkt gesetzt, zu einer beliebigen Tages- oder Nachtzeit und bei zufälligem Wetter. Im schlimmsten Fall ist der Versuch gleich wieder vorbei, wenn man z.B. nachts bei einem Blizzard im Freien ausgesetzt wird. Da ist es besser neu zu starten. Ich hatte aber Glück und spawnte zwar nachts, aber auf einer mir gut bekannten Karte und bei Windstille. Ich suchte so schnell wie möglich das nächste Gebäude, ein Bauernhaus, auf, um der Kälte zu entfliehen. Im Haus war es aber stockfinster, und es war nicht möglich, auch nur irgendetwas Nützliches zu finden. Das war nicht besonders erfreulich, da mein Chara schön langsam sehr durstig wurde. Verzweifelt versuchte ich irgendetwas zu finden, mit dem man ein Feuer machen konnte, aber es war in der Dunkelheit nichts zu machen. Gut, ich werde zwar nicht erfrieren, aber bald verdursten... Ich ging daher nochmals ins Freie, wo die Sicht aufgrund der Sterne und des Mondes etwas besser war und fand tatsächlich ein paar Streichhölzer bei einer Feuertonne. Das bisschen Licht, dass ein Streichholz hergab, reichte dann, dass ich das Bad fand und so Wasser aus der Klospülung nehmen konnte, das mir für's erste den Allerwertesten rettete. Dann ging ich ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen. Damit war die Sache auch schon fast erledigt, weil ich bei Tageslicht im Haus genug Essen finden konnte, mit dem ich die restliche Zeit bis Ablauf der 24 Stunden locker überleben konnte. Hier gab es also kein wirkliches Problem und ich hatte die Trophäe nach dem ersten Versuch in der virtuellen Tasche. The Will to Live Weiter ging es mit meinen bereits früher begonnenen Run im Survival-Modus auf niedrigerer Schwierigkeit. Da hatte ich bisher 50 Tage überlebt, was 10% der geforderten 500 Tage für die langwierigste Trophäe in diesem Spiel entspricht. Das Ziel für den Überlebensmodus stand somit schon fest. Noch 450 Tage! Alle anderen Trophäen sollten sich in dieser Zeit problemlos ausgehen, wenn man sein Spielverhalten entsprechend darauf anlegt. Die aufwendigste dieser anderen Trophäen ist wohl Faithful Cartographer, wo man alle benannten Orte (das können Gebäude oder andere menschengemachte Strukturen wie Brücken oder Funktürme oder auch Landmarks wie Seen, Inseln, Höhlen oder ähnliches sein) auf den ersten 11 Maps (plus einigen Überleitungsregionen, die deutlich kleiner sind und zur Verbindung zweier Hauptmaps dienen) des Spiels entdecken muss. Zumindest glaubte ich das. Ja, da kommt noch was. Adaptieren wir noch kurz unser Hauptziel: Noch 450 Tage und dabei alles sehen, was man sehen muss! Alles andere kommt wie gesagt fast automatisch, da man in den insgesamt 500 Tagen soviel herumkommt und tun muss, um zu überleben, dass die Trophäen nebenbei mitlaufen. Fast. Nach 50 Tagen hatte ich insgesamt 4 Maps komplett abgegrast und auch alle benannten Orte besucht. Es waren dies auch die Regionen, die ich in den ersten beiden Episoden des Story-Modus besucht hatte. Als nächstes machte ich mich Richtung Küstenstraße auf, eine Map, die ich schon von den Nomad- und Whiteout-Herausforderungen kannte. Dazwischen lag Ravine, eine eher enge Schlucht, durch die eine verfallene Eisenbahnlinie führte. Hier gab es nur neben Ein- und Ausgang zwei benannte Orte, die besucht werden mussten und beim durchwandern mitgenommen werden konnten. Auf der Küstenstraße gab es noch eine weitere Aufgabe, die sich mit dem Besuch aller benannten Orte teilweise kombinieren ließ. Dazu musste man auf dieser Map (und auf einer der Maps, die ich in den ersten 50 Tagen besucht hatte) alle Innenräume betreten. Damit ich nichts vergesse, habe ich alle Gebäude, die ich bereits betreten hatte, mit eine Spraydose markiert. Die Spraydose war recht praktisch, weil man da überall auf der Map interessante Orte markieren konnte, z.B. Gebiete mit Brennholz oder Jagdgebiete. Die Trophäe kam auch recht schnell, sogar früher, als ich erhofft hatte. Wahrscheinlich wollte mich das Spiel ein bisschen für das Profilfiasko bei den Herausforderungen entschädigen. Die Küstenstraße ist eine sehr angenehme Map. Die Hälfte besteht aus einer zugefrorenen Meeresbucht, wo man Eisfischen kann und somit eine garantierte Kalorienquelle direkt vor der Haustür hat. Über das Eis erreicht man auch alle vorgelagerten Inseln, die auch ein paar interessante Orte und Jagdgebiete für Rehe und Hasen bereithalten, und einen Bären. Fast alle anderen interessanten Orte sind entlang der Küstenstraße aufgereiht und somit relativ leicht erreichbar. Mit der aus der Whiteout-Herausforderung bekannten Werkstatt gibt es auch einen idealen Stüzpunkt, wenn man die vielen Wölfe, die dort herumstreunen, mal ignoriert. Auch wenn ich nach der Entdeckung aller Orte weiterziehen musste, fasste ich schon zu dieser Zeit den Beschluss, dass ich hier wieder zurückkehren werde, wenn ich alle anderen Maps abgeschlossen und die 500 Tage noch nicht erreicht habe. Danach ging es zur nächsten Küstenregion, einem Abschnitt mit einem Leuchtturm und einer verfallenen Walfangfabrik. Da die Map relativ klein war, war sie auch relativ schnell erledigt. Zurück an der Küstenstraße habe ich mich nach einer Map für die nächste Region, die ich besuchen wollte aber noch nicht kannte, Ausschau gehalten. Im Text dazu stand dann irgendetwas von die Map mit Kohle zeichnen und somit aufdecken. Man muss die Maps aufdecken, mit Holzkohle? Ooookaaayyy. Ich hatte die Holzkohle zwar schon zweimal bentutzt, weil ich sie in Zusammenhang mit einem gefundenen Polaroid auf einem Aussichtspunkt verwendet hatte, um das Panorama auf meine Karte zu übertragen. Ich habe ja im ersten Update berichtet, dass die Karte im Überlebens-Modus zunächst schwarz ist. Und sie war bei mir nach etwa 150 Ingame-Tagen immer noch großteils schwarz (abgesehen von den zwei Panorama-Bereichen). Was ich dann aus einer kurzen Internetrecherche lernte, war, dass sich die Karte nicht durch normales Durchwandern aufdecken lässt, sondern man sich seine Karte mit Holzkohle (die man aus abgebrannten Lagerfeuern, Öfen und dergleichen bergen kann) buchstäblich selbst zeichnen muss. Da man immer nur den Bereich zeichnen kann, der sich unmittelbar rund um einen befindet, braucht man viele Holzkohlenstücke, um eine ganze Map aufzuzeichnen. Und ich dachte immer, die Holzkohle kann man nur in Kombination mit einem Panorama-Polaroid verwenden... Und das allersuperbeste an der Sache war, dass die entdeckten Orte auch nur dann zählten, wenn sie auf der selbst gezeichneten Karte zu sehen waren. Was ich auch herausfand: es gibt in den Statistiken eine Liste, die alle jene Orte beinhaltet, die man für die Trophäe kartographieren musste. Was ich dort sah, hob meine Stimmung nicht gerade exorbitant nach oben: Region 1: 5/17, Region 2: 1/22 usw. Ich hatte bisher kaum Orte für die Trophäe aufgedeckt! Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten: ich gebe das Ganze wegen Sinnlosigkeit auf oder ich reiße mich zusammen, checke nochmals die Leitfäden, ob ich nicht noch sonst wo komplett auf dem Holzweg war, und vermeide weitere Leerläufe so gut wie möglich. Nachdem ich noch hier bin und dieses Update schreibe, liegt meine Entscheidung wohl auf der Hand. Tatsächlich ging es ab diesem Zeitpunkt dann ohne weitere größere oder kleinere Probleme bzgl. Trophäen weiter. Ich musste aber trotzdem alle jene Maps nochmals besuchen, die ich schon vermeintlich abgeschlossen hatte. Diesmal mit Holzkohle, statt mit Pistole, Gewehr oder Bogen bewaffnet (die blieben aber natürlich zur Sicherheit im Gepäck). Tatsächlich war der Mehraufwand aber gottseidank nicht so schlimm, da ich durch einzelne Maps ohnehin wieder durch musste, um andere noch nicht besuchte Maps zu erreichen. Auf den gezeichneten Karten sind übrigens sehr viele Informationen (z.B. über Fundstellen von diversen Pflanzen, Jagdgebiete oder Gebäude), allerdings wird einem der eigene Standort auf der Karte nicht angezeigt. Im Prinzip genauso, wie wenn man im RL eine Karte benutzt. Dadurch war es auch sehr wichtig, sich entsprechende Landmarks auf den Maps einzuprägen, um auch bei schlechter Sicht nicht die Orientierung zu verlieren. Nachdem ich auf der Küstenstraße-Map und im Leuchtturm-Gebiet alles aufgedeckt hatte, besuchte ich eine mir noch völlig ungekannte Map, die ebenfalls an der Küste lag (Bleak Inlet). Da gab es ein Wiedersehen mit meinen geliebten Timberwolves-Rudeln. Da ich inzwischen aber sehr gut ausgerüstet war, waren sie bei weitem nicht mehr so nervig wie im Story-Modus. Diese Map ist nur eine von zwei im Long Dark Universum, die über eine Waffen-Werkbank verfügt. Dort kann man hauptsächlich Munition herstellen, sofern man die dafür benötigten Materialien hat. Prinzipiell würde die im Spiel gefundene Munition ausreichen, außer man rennt wie Rambo mit Dauerfeuer durch die Gegend. Da es aber einen Skill für die Herstellung von Munition gab, der auf die höchste Stufe gebracht werden musste, war das eine gute Gelegenheit, das auf dieser Map zu tun. Dazu benötigt man allerdings die richtigen Materialien, die ich dieses Mal aber, weil wie immer gut vorbereitet, schon bei mir hatte und somit innerhalb kurzer Zeit den Skill maxxen konnte. Die anderen Skills wie z.B. für Bogenschießen oder Kochen levelten sich im Laufe des Spiels praktisch von selbst hoch, sofern man sich bei den Waffen immer abwechselte und sich nicht nur von Schilfpflanzen ernährte (was theoretisch geht, aber nicht wirklich ratsam ist, da man dafür sehr sehr viele Schilfpflanzen innerhalb der 500 Tage essen müsste). Meine Reise führte mich dann noch durch weitere abwechslungsreiche Maps. So gab es zum Beispiel einen völlig naturbelassenen Canyon, in dem es keinerlei menschengemachte Strukturen gab, eine weitere Map bestand zum Großteil aus einem Gebiet, das durch Waldbrände zerstört wurde. Auf jeder Map suchte ich mir zunächst ein Haus oder eine Höhle, die als Basis genutzt werden konnte. Von dort aus wurde dann die Gegend erkundet. Da es bei den Erkundungstouren oft Sinn machte, leicht zu reisen, wurden dabei nicht benötigte Gegenstände wie Felle, Essensvorräte, Werkezuge usw. in der Basis gelagert. Das Problem dabei war dann oft, dass ich nach der erfolgreichen Erkundung der Map viel mehr Zeugs gesammelt hatte, als ich dann zur nächsten Map tragen konnte. Mein permanentes Problem in RPG's, dass mein Inventar immer voll ist, setze sich somit in der kanadischen Wildnis fort. Hier hatte das aber teilweise noch unangenehmere Konsequenzen, da man z.B. bei zu viel Gepäck nicht klettern konnte. Daher stand ich immer wieder vor der schweren Entscheidung, was ich mitnehme und was ich doch lieber zurücklassen sollte. Mit Fortdauer der Ingame-Zeit wurden die Zustände der gefundenen Kleidungsstücke und Lebensmittel immer schlechter. Ab etwa der Hälfte der 500 Tage fand ich fast nur mehr unbrauchbare Lebensmittel und auch Kleidungsstücke im guten Zustand wurden immer seltener. Damit änderte sich auch die Herangehensweise im Spiel. Zu Beginn konnte man fast alles in den diversen Gebäuden, Autos oder manchmal in zurück gelassenen Rücksäcken finden, gekocht wurde nur, wenn es notwendig oder sinnvoll war (wie bei Suppe oder Tee z.B.), ansonsten gab es Müsliriegel und Trockenfleisch oder Limonade (eigentlich meinem Essverhalten während der Studienzeit nicht unähnlich). Kleidungsstücke wurden immer wieder durch neue mit besseren Statuswerten (wie Schutz vor Kälte, Wind, Nässe, Wildtierangriffen usw.) ersetzt, bis man dann seine Lieblingsstücke beisammen hatte. Nach und nach mussten Lebensmittel aber durch das Fleisch erlegter Tiere oder gefangener Fische ersetzt werden. Im letzten Drittel der 500 Tage ernährte sich mein Chara fast ausschließlich nur mehr von Hasen, Rehen, Bären, Wölfen und vereinzelt Elchen und Fischen. Die dabei anfallenden Felle wurden zu Hauben, Handschuhen, Jacken, Hosen und Schuhen verarbeitet, die bald zu meiner Standard-Ausrüstung gehörten. Insgesamt waren alle Maps gut zu spielen, auch wenn es bei einigen eine gewisse Zeit brauchte, bis ich mich zurecht fand. Mit der Zeit kannte man aber die wichtigen Orte, die schnellsten Wege und auch die schönsten Aussichten. Auch wenn die Grafik an sich jetzt nicht sehr detailliert ist, schaffen es die Entwickler immer wieder, tolle Bilder zu schaffen. Vor allem die Aurora-Nächte sind sowohl visuell als auch vom Sound her sehr stimmig. Wenn da nicht die crazy wolves (die schimmern während Aurora-Nächten übrigens grün) herumliefen und die Nächte so kalt wären, würde man am liebsten länger stehen bleiben und einfach die Aussicht genießen. Auch das Wetter ist toll umgesetzt. Bei Blizzards muss man die Map schon sehr gut kennen, um noch von einem Ort zum anderen zu kommen, denn sobald man einmal die Orientierung verloren hat, kann man einpacken. Nebel ist auch nicht viel besser. Bei Schneefall geht's und am einfachsten und schönsten sind natürlich Sonnentage und klare Nächte. Als Beispiele für schöne Aussichten und Wetterkapriolen habe ich mal ein paar Screenshots in den Spoiler gepackt. Nach Abschluss aller Maps und den Erhalt der Trophäe für das Kartographieren kehrte ich wie bereits erwähnt wieder zur Autowerkstatt an der Küstenstraße zurück. In der Werkstatt habe ich es mir dann auch schön eingerichtet. Ich hatte einzelne Spinde für Kleidungsstücke (hauptsächlich als Ersatzteillager für Reparaturen), Werkzeuge, Essen, Gebrauchsgegenstände und Felle. In der ehemaligen Werkstatt wurden Felle getrocknet und Gegenstände hergestellt, im Büro mit Bett geschlafen und gekocht. Gekochtes Fleisch wurde in den vor der Werkstatt stehenden Autos im Kofferraum gelagert, damit das Fleisch länger frisch bleibt. Da ich schon alles auf der Map gesehen und gemacht hatte, beschränkten sich meine Tätigkeiten hauptsächlich auf Schlafen, Essen und Trinken und wenn die Vorräte zur Neige gingen, auch Jagen. Beim Schlafen musste man allerdings darauf achten, nicht zu oft hintereinander in einem geschlossenen Raum zu schlafen, da man sonst Lagerkoller bekam und dann für eine gewisse Zeit überhaupt nicht mehr in Räumen schlafen konnte. Daher schob ich immer wieder Nickerchen vor der Werkstatt im Bärenfellschlafsack ein. Laut diversen Infos aus dem Internet soll die Wildtier-Population in den letzten 100 Tagen deutlich abnehmen. Viel habe ich davon nicht bemerkt, allerdings habe ich mich auch auf das Jagen von Bären spezialisiert, da ein Vertreter der Gattung Meister Petz regelmäßig vor der Werkstatt vorbeitrabte und ich so die bis zu 40 kg Fleisch, die ich von einem Bärenkadaver bergen konnte, nicht weit tragen musste. Ich hatte dadurch immer 1 bis 3 Kühlschränke Kofferräume (mit je 40 kg Kapazität) mit gekochtem/gebratenem Fleisch voll, wodurch mein Chara nie wirklich hungern musste. Ein bisschen ärgerlich war noch, dass es inzwischen ein neues Update von Hinterland gibt. Bei den meisten Updates bisher waren danach dann die Save-Files nicht mehr brauchbar, daher traute ich mich nicht, das Update raufzuspielen, obwohl das Spiel mit Fortdauer der Ingame-Zeit doch relativ oft abstürzte. Trotzdem blieb ich lieber auf der sicheren Seite und habe die automatischen Updates deaktiviert, damit in den letzten Tagen nicht noch ein (weiteres) Unglück passiert. Das war zumindest der Plan, bis ich am Wochenende nicht aufgepasst habe und das Update trotzdem installiert wurde. Allerdings stellte sich heraus, dass das nur die Warnung vor dem nächsten Update war, bei dem dann die Speicherstände tatsächlich nicht mehr nutzbar sein werden. Glück gehabt, weil noch so ein Rückschlag hätten ich und das Spiel wohl nicht mehr gemeinsam durchgestanden. Auch sonst ist glücklicherweise nichts Unvorhergesehenes mehr passiert und so konnte ich heute endlich die letzte Trophäe und somit Platin #7 (+1x 100%) innerhalb dieses Projektes erspielen. Schön war's! Fazit: Der Story-Modus war nicht gerade die Offenbarung, aber die Stärken des Spiels liegen ganz eindeutig beim Überlebensmodus und auch bei den Herausforderungen. Es macht wirklich Spass, sich durch die kanadische Wildnis zu kämpfen, seine Ausrüstung zu optimieren und dabei immer effizienter beim Jagen, Kochen und Instandhalten zu werden. Dabei ist es teilweise erstaunlich, wie gut die einzelnen Mechaniken ineinandergreifen und welche Vielzahl an Möglichkeiten die Entwickler bereithalten, um den Überlebenskampf zu gewinnen, oder auch zu verlieren. Die Weiterentwicklung als Spieler und des Charas sind dabei auch ein wesentlicher positiver Faktor des Spiels. Waren z.B. Wolf- und Bärenangriffe zu Beginn fast noch tödlich, waren sie gegen Ende hin, vorausgesetzt man ist gut vorbereitet, nur mehr ein kleines Ärgernis, das zu etwas mehr Ressourcenverbrauch (Verbandszeug, Reparatur der Kleidung) führte. Mit der Zeit lernte ich auch die Eigenschaften und Widerstandsfähigkeit des eigenen Charakters immer besser kennen und konnte so die einzelnen Aufgaben immer besser planen und bewältigen, weil ich schon genau wusste, auf was man bei welcher Tätigkeit achten muss und was man wo am besten machen kann. Dabei muss man auch ständig den Zustand seiner wichtigsten Kleidungsstücke, Werkzeuge und Waffen im Auge behalten, damit es keine bösen Überraschungen gibt und man z.B. einem Wolf oder Bären ohne geladene Waffe gegenübersteht. Dadurch stellt sich nach einer gewissen Zeit wirklich ein cooles Gefühl ein, hier wirklich voranzukommen und den Naturgewalten widerstehen zu können. Ein paar Schwächen gibt es natürlich trotzdem. So ist das Spiel bei der medizinischen Versorgung teilweise etwas zu genau. Wenn sich der Chara z.B. wieder einmal den Fuß verstaucht und aufgrund der Verletzung Schmerzen hat, dann muss ich für das Schmerzmittel extra die Schmerzen und nicht die Verletzung auswählen. Eigentlich wirken die Dinger, indem man sie sich einfach einwirft und nicht erst, indem man ihnen vorher genau sagt, was sie jetzt behandeln sollen. Auch bei den Wölfen ist das Spiel vor allem im Story-Modus teilweise inkonsequent, weil diese nicht immer nachvollziehbar reagieren. Einmal reicht ein Schuss, um einen Wolf zu vertreiben, einmal rennt der auch nach 3 Schüssen noch auf einen zu (die Wölfe fürchten sich eigentlich vor Lärm und weichen zurück, sobald sie einen Schuss hören). Aber das sind trotzdem nur Kleinigkeiten. Ich vergebe daher 8/10 Punkten, ohne Story-Modus wären es wohl 8,5 geworden. Was können die Trophäen? Wirklich interessante Trophäen waren nicht dabei. Aber das Spiel hat insgesamt 22 ultra-rare-Trophäen, das sind z.B. 22 mehr als alle Break und Jumping irgendwas Spiele in allen Versionen und Stacks, die jemals gespielt wurden, zusammen haben. Hier sind die Ultra-rares auch wirklich mit einem anständigen Aufwand verbunden, sodass die Freude beim Erreichen einzelner Kelche schon recht groß war. Wirklich schwer war es aufgrund des frei wählbaren Schwierigkeitsgrades zwar nicht, aber es braucht schon ein gerüttelt Maß an Durchhaltevermögen und Lernbereitschaft (und Frustresistenz, wenn man an seinem eigenen oder dem Unvermögen der Entwickler scheitert), um gut durch alle Herausforderungen, die das Spiel so bietet, durch zukommen. Der Zeitaufwand lag laut PS5 bei 235h, womit ich diesmal wieder recht nah am Wert von Howlongtobeat (227 h) liege. Ganz traue ich dem Spielstundenzähler von Sony ja nicht, aber eine besser abgesicherte Zahl habe ich leider nicht. Ab morgen werden wieder in illustrer Runde Zombies geschnetzelt, da sollte die Platin jetzt auch nicht mehr ewig dauern. Die 100% sind wohl noch etwas weiter weg, aber da es zu viert jede Menge Spass macht, ist das ja kein Problem. Als nächstes Spiel aus der Liste werde ich dann Marvel's Spiderman: Miles Morales angehen. Auf Returnal wir natürlich auch nicht vergessen! Neue Lage: 31 Tage!1 Punkt
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Da der Thread seit knapp nem Jahr brach liegt, übernehme ich mal die Pflege. Gebt mir bitte ein bisschen Zeit die eingegangenen Beiträge einzupflegen. Wird sicher ne Weile dauern1 Punkt
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gestern: Etwas im Multiplayer von Battlefield: Hardline weitergekommen.1 Punkt
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PowerWash Simulator PS4 1x 1x Letterbox by Powgi PS5 1x1 Punkt
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Na danke, scharf auf die Übernahme war ich zwar nicht. Aber das Thema muss am leben bleiben. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ich ein solcher Shutdown-Titel in meiner Trophylist hätte und verpasst hätte. Ich versuche hier viel aktuell zu halten. Mal sehen wie gut ich das hinbekomme.1 Punkt
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Ich wollte mal ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden in diesem Gesamtthread aussprechen, ohne die gegenseitige Unterstützung und Tipps ist dieses Game sehr schwierig zu Händeln. Klar sind auch andere Spiele umfangreich und auch mal kompliziert (Cyberpunk 2077 ist so ein Game), aber bei Hogwarts Legacy stelle ich eine große Bereitschaft zu helfen und begeisterte Community fest. Großen Dank an @Hyperjo7 für die Arbeit am Leitfaden und allen die sich da eingebracht haben, natürlich auch allen Anderen welche viele kleine Tipps und Hilfestellungen für die Gemeinschaft erbracht haben. Klar haben wir hier alle das Ziel die Platin Trophäe und auch 100%, das ist auch bei allen anderen Spielen so, aber mir ist es bei diesem Spiel besonders aufgefallen wie sich mit besonderem Enthusiasmus beteiligt wird. In diesem Sinne, auch wenn viele diese Leidenschaft des Trophäensammeln nicht verstehen, gut das es die Community gibt und sich diese Plattform hält, was man über viele andere Foren nicht sagen kann. Gruß und Prost sknarf2341 Punkt
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Ich hab neulich mit meinem ältesten Freund telefoniert und mich darüber aufgeregt daß ich mir das Bundle mit zweitem Controller im Saturn nicht bestellen konnte weil das, warum auch immer, mit dem Browser der PS4 nicht funktioniert hat. Da fragte er ob er mir eine bestellen soll wovon ich natürlich nicht abgeneigt war. Als er mir dann sagte daß es nur mit Kreditkarte und gegen Vorkasse geht hab ich abgelehnt weil ich diesen Kreditkartenkram nicht mag und Vorkasse ehrlich gesagt unverschämt finde. Soweit so schlecht, gestern rief er mich dann an und sagte daß er meine PS5 bei sich rumstehen hat und ich sie doch gefälligst abholen soll. Auf meine Ansage daß ich das doch nicht wollte kam dann "ist mir doch egal, jetzt ist sie halt hier". Nun bin ich dann doch stolzer Besitzer einer PS5.1 Punkt
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