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IGNORIERT

Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Steph:

Ich glaube da fehlt einfach völlig der Blick fürs Ganze bei den Meisten. Trump bombardierte seine Wählerschaft dann mit dem was sie hören wollten: Böse Migranten, zu viel Steuern, zu hohe Inflation, Bürokratie abbauen, Biden an allem Schuld.

 

Das Resultat (eine kleiner Auszug):

  • Familien werden zerrissen, weil Trump-Supporter durch die Abschiebungen, zum Beispiel ihre Ehefrau verlieren.
  • Die Preisgestaltung durch den Zollkrieg wird noch spannend (Firmen wie Apple haben schon Preissteigerungen angekündigt).
  • Die Inflation ist im Januar nochmal mehr gestiegen, als von Ökonomen vorhergesagt.
  • Durch den Bürokratie-Abbau verlieren auch etliche Trump-Supporter ihren Job.
  • Einige Magazine/Zeitungen, die Biden als Gefahr für die Demokratie gesehen haben, schreiben jetzt genau das über Trump :freak:

 

Aber woran liegt dieser fehlende Blick fürs Ganze? Man kann es ja nicht völlig auf fehlende Bildung schieben. In Deutschland sind ja auch einige Anhänger von Ansichten unterwegs, die man logisch nicht nachvollziehen kann. Ist es vielleicht eine (gefühlte) Ohnmacht?  Zu viele, zu komplexe Geschehen auf der Welt?

 

Zu der Liste: Hätte denen das mal einer vorher gesagt. Hätte ja keiner ahnen können.:shy:

 

 

vor 11 Stunden schrieb Steph:

Der Subreddit der US-Konservativen Wählerschaft ist dabei auch interessant. Es passt nicht zu ihren Weltbild, dass Länder wie Russland und damit auto. auch Nordkorea jetzt ihre Freunde/Verbündeten sind. Da scheint es schon Konsens zu sein, dass ein Land wie die Ukraine natürlich ein Verteidigungsrecht hat und viele erkennen zumindest hier, die Falschaussagen von Trump.

 

Ist das nicht dieser Subreddit, wo man nur als zertifizierter Republikaner posten darf, aber selbst bestimmt keine Meinungsblase ist?:ph34r:

Ich hatte die Trump-Republikaner tatsächlich so verstanden, dass sie gerne außenpolitisch isoliert wären, weil man dann viel Geld sparen würde. Dass man sich etwas selbst refektiert, wenn man mit Nordkorea und Russland in einem Atemzug genannt wird, macht ja etwas Hoffnung.

 

 

vor 11 Stunden schrieb Steph:

Das macht meinem Mann und mir auch viel Sorgen. Im Grunde hat man hier zwei Menschen, mit imperialistischen Drang an der Macht, die sich aufgrund der Machtlosigkeit Europas die Grenzen aufteilen können. In Hinblick auf unsere eigenen Wahlen und der AfD, müsste den Menschen eigentlich bewusst werden, dass nicht eine Schwächung der EU vorangetrieben werden sollte, sondern eine Stärkung. Sowohl wirtschaftlich, als auch militärisch.

 

Aber auch hier schlägt das in die selbe Kerbe, wie bei der Trump-Wählerschaft, wie @Belian schon schreibt. Man hat nicht das Ganze im Blick.

 

Es ist ja nicht nur Europa. Trump will noch Grönland und den Panamakanal, China will Taiwan und das südchinesche Meer usw.

Ich habe tatsächlich auch noch nie verstanden, warum man z.B. einerseits gegen (illegale) Migration und Asyl ist, aber gleichzeitig durch Verweigerung von Waffenlieferungen an die Ukraine, ihren Untergang besiegeln will. Was glauben die Leute denn, was die Ukrainier dann machen? Nach China werden sie jedenfalls nicht flüchten. Wenn hier einer so denkt, kann er mir das sehr gerne mal erklären.

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Steph:

Ich glaube, da reicht oft ein "Störfaktor" im Leben, was den Rest dann ausblenden lässt. Dann werden Dinge natürlich auch gezielt genutzt, um Angst zu schüren. Dadurch wollen Menschen schnelle Lösungen, egal ob sie nachhaltig sind oder nicht. Davon lassen sich selbst (eigentlich) gebildete Menschen anziehen.

 

In der Welt gibt's zudem viele Brennpunkte, die uns durch die Vernetzung unmittelbar erreichen, das überfordert natürlich. Mich überfordert das zumindest phasenweise, ein stabiles Umfeld ist dann sicher hilfreich.

 

Sicherlich wäre dem geholfen, wenn die Politik hier Social Media gezielter für Aufklärung nutzt und umgekehrt, es wieder ein Spektrum der "Mitte" gibt. Aber wenn dann selbst Parteien der "Mitte" auf rechten Populismus aufspringen, rückt natürlich auch die Gesellschaft mehr nach rechts. Vieles wird dadurch normalisiert. Und ja, ich schließe hier tatsächlich auch die CDU mit ein, die natürlich viele rechts-konservative Ausschläge hat, aber in Bundesländern wie Schleswig-Holstein deutlich gemäßigter ist.

 

Es ist natürlich möglich. Aber es gehört wirklich zu den Dingen, die ich nicht nachvollziehen kann. Bildung scheint auch wirklich keinen herausragenden Schutz darzustellen oder wir bilden einfach "falsch".

 

Das die Menschen durch das Internet mit der Informationsflut nicht klar kommen, scheint mir auch ein großes Problem zu sein. Vor dem Internet hätte man die meisten Probleme nie mitbekommen oder halt nur in den TV-Nachrichten. Jetzt kann jeder alles auf der Welt finden und sich davor ängstigen.

 

Ich weiß nicht, ob es so zielführend wäre. Social Media lebt ja von der Vereinfachung und auch Skandalisierung. Viele Themen kann man praktisch nicht in einem 30s-Video oder einem 150 Zeichen Post beschreiben. Populismus im Sinne von Vereinfachung von komplexen Sachverhalten gibt es von allen Seiten. Das (sehr) rechte Lager beherrscht das Spiel derzeit aber erheblich besser. Es gehört natürlich zur Ironie der Geschichte, dass man TV und Rundfunk wegen der Nazis streng kontrolliert, weil Bild und Ton eine hohe Beeinflussung hat, aber Soziale Medien haben dafür faktisch null Kontrolle. Und wer hat das neue Medium geentert? Rechtsradikale und ihre Fans...

Was "normal" oder "Mitte" ist, ist ja auch immer so eine Sache. Der Diskurs war in den 2010er Jahren schon eher linkslastig, was auch durch die CDU verursacht wurde, die teilsweise mittelinks gewildert hat. Zwischen linkem CDU-Flügel und rechtem SPD-Flügel waren ja nur das Parteibuch anders. Die SPD hat das als Volkspartein nicht überlebt. Wobei das mMn auch interne programatische Probleme hatte. Die CDU ist ja de facto die letzte Volkspartei und man erkennt eben noch die Streuung. In NRW ist z.B. auch kein rechter CDU-Minister unterwegs.

 

 

vor 11 Stunden schrieb Steph:

Genau der :freak: 

 

Wobei ich gestern wieder vermehrt das Gegenteilige gelesen habe, weshalb die mahnenden Stimmen leider etwas untergehen. Aber die Tage und Themen von Trump sind auch unberechenbar, mal schauen, was bis nächste Woche noch alles aufkommt.

 

Bernie Sanders hat sich gestern dazu auch an die Nation gewannt. Da er aber für viele US-Amerikaner quasi ein Kommunist ist, erreichen seine Worte wohl nicht die relevante Wählerschaft/Bevölkerung.

 

 

Ach, ich liebe Ironie.:rolleyes:

 

Ja, Trumps Amtszeit wird noch sehr "spannend".

 

Ich denke Bernie Sanders ist wirklich zu klein und unbedeutend, um etwas zu erreichen. Und das linke Spektrum mMn  ein ganz eigenes internes Problem. nämlich, dass man wenig Bereitschaft zum Kompromiss hat, sogar mit eig. "Verbündeten". Wie viele Amerikaner waren z.B. unzufrienden mit Biden, weil er im Isrealkonfikt nicht genug für die Palästinenser getan haben soll und haben dann Trump oder gar nicht gewählt? Und dann gucken sie dumm, weil der alle umsiedeln will.

 

vor 11 Stunden schrieb Steph:

Das kommt natürlich auch noch hinzu .-.

 

Da bin ich voll bei dir, auch etwas, was ich nicht begreife. Man hat kein Interesse, Fluchtursachen zu bekämpfen, sei es durch militärische Unterstützung oder die immer brisanteren Auswirkungen der Klimakrise. Auch hier wird es irgendwann die Menschen immer mehr in den Norden ziehen, weil die eigene Region kaum noch als Lebensraum geeignet ist.

 

Ja, sollte der Klimawandel wie berechnet voranschreiten, dann wird es in einigen Regionen sehr ungemütlich. Die Fluchtbewegungen könnten erheblich werden. Das kann sehr hässlich werden. Der Klimawandel kann aber nur global abgemildert werden. Dafür scheint aber der Wille nicht zu existieren, weil am Ende jeder der Letzte sein will, der aus der billigen fossilen Energie aussteigt, um einen wirtschaftlichen Vorteil zu haben. Und wirklich verzichten will auch keiner. Jeder hat etwas, wo er nicht verzichten will. Am Ende wird Verzicht auch vom Geld abhängen. Was wieder sozialen Sprengstoffen darstellen kann. Man merkt, es ist nicht leicht.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb xXdanteXx:

Hass, Hetze, Gewalt und Falschinformation, kommen von allen Seiten. Sieht man ja aktuell sehr gut. Hier wird sich schon an die Gurgel gegangen, wenn man sagt weiß ist schwarz und umgekehrt. Es reicht doch schon, wenn man 1% von der politischen Meinung des anderen abweicht und schon ist das Geschrei Groß. Was hier teilweise passiert hat schon lange nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Mich graust es schon vor Sonntag. Trotzdem bin ich gespannt wie hoch die Wahlbeteiligung wird und wie lange wir dann fürs Auszählen brauchen und wie die Wahl ausgehen wird. Wird bestimmt eine Knappe Kiste.

 

Meinst du mit "hier" dieses Forum? Meinst du das Thema Bundestagswahlen? Wo wird "hier" Meinungsfreiheit eingeschränkt? Ich kann dir nicht folgen.:|

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb xXdanteXx:

Sry. Habe mich da ungünstig ausgedrückt. Meine damit nicht das Forum, sondern hier in Deutschland.

Man muss sich doch nur mal anschauen, was auf den Straßen so los ist. Das hat für mich mit Meinungsäußerung nichts mehr zu tun und andere Meinungen werden nicht mehr akzeptiert, sobald sie auch nur ganz leicht von der eignen abweicht. Und mit Sonntag meine ich die Bundestagswahl. Bin sehr auf den Ausgang gespannt und wie ich da morgen Abend sitzen werde.

 

Hmm, ok. Ich sehe das mit der Meinungsfreiheit jetzt nicht so problematisch. Wer seine Meinung äußert muss halt ggf. mit Gegenrede leben. Meinungsfreiheit ist ja keine Einbahnstraße. Ich bin auch mal auf das Ergebnis gespannt. Die Regierungsbildung wird sicher nicht einfach.

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Belian:

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-empfaengt-wolodymyr-selenskyj-im-weissen-haus-a-b1975366-6286-4189-bad1-6db5d62cfa1b

 

Was Trump wieder für eine Scheiße abzieht, unfassbar :facepalm:

Für den ist das offenbar alles nur ein Spiel. Und natürlich ist Selenskyi Schuld an den Opfern und nicht Russland... :poop:

Wie die Hälfte der Amis so einen Clown als Präsident wählen konnten, einfach nur dämlich. 

 

Medicare wird auch gestrichen, damit seine Milliardär-Freunde, noch mehr Kohle einstreichen können. 

Es ist echt zum Verzweifeln. 

 

Trump denkt nicht wie ein Staatsmann. Mal sehen, was die USA jetzt machen. Wenn sie ihre Unterstützung (nicht nur Gerät, sondern ganz besonders auch Aufklärung) jetzt vollständig einstellen, kann es das ganz schnell für die Ukraine gewesen sein. Europa wird das nicht ausgleichen können... 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb d4b0n3z:

Kurzfristig mag Trump Erfolge haben.

Mittelfristig wird er Amerika schaden. Hin zur multipolaren Welt. In der Amerika nicht wirklich beliebt ist. 

 

Ich sehe ehrlicherweise nicht, wie Trump hier außenpolitisch überhaupt was gewinnen will. Seine Erfolge können wenn nur innenpolitischer Art sein. Außenpolitisch scheint er gerade als Geisterfahrer unterwegs zu sein.

Er kriegt ja nicht mal seinen Rohstoffdeal mit der Ukraine. Wie sollen ihm die anderen Verbündeten, egal ob in Europa oder Asien, jetzt trauen? Dabei war China ja sein erklärter Gegner. Will er wirklich alleine gegen China antreten? Eigentlich habe ich erwartet, dass ihm die US-Militärs schon deutlich vermitteln, um was es hier geht, aber ich habe da langsam Zweifel. Wie soll Trump gesichtswahrend aus der Nummer rauskommen? Und wenn ihn etwas kümmert, dann ist es sein Ansehen.

 

Ich sehe auch nicht, wie Europa die USA ausgleichen können soll. Alleine die Aufklärung der USA ist de facto unersetzlich. Auch Patriot-Luftabwehr hat keinen europäischen Ersatz u.s.w.

Wenn die Ukraine fallen sollte, werden Millionen nach Europa fliehen. Auch das würde wieder für innere Spannungen sorgen. Es kann wirklich sehr ungemütlich werden...

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb d4b0n3z:

Wirtschaftlich ist Europa ein Viertel der gesamten Welt mit einem BIP von 17 Billionen Euro. Russland hat ein BIP von 2 Billionen Euro. Wenn wir endlich anfangen würden nur einen kleinen Teil unserer Wirtschaftsleistung für die Ukraine einzusetzen, bräuchte diese keine Sorgen in dem Punkt haben. Wir reden von Zeitenwende und wollen wehrhaft sein und sind nicht mal in der Lage einfachste Dinge, wie 155mm Artilleriemunition, herzustellen? Gibt halt jetzt keine Ausreden mehr.

 

Es geht ja nicht um reine Wirtschaftskraft. Rein wirtschaftlich ist das natürlich eine klare Sache. Es geht mir darum, dass die militärische Hardware geliefert werden muss. Und zwar kurzfristig. Der Krieg geht seit 3 Jahren und es ist aus europäischer Sicht nicht so viel passiert. Denkst du, Europa könnte innerhalb eines Jahres die Lieferungen der USA ersetzen? Du sagst es ja selbst, die 155 mm Artillerieminition war schon ein Drama und das Ziel von 1.000.000 Schuss wurde soweit ich weiß um 20 % verfehlt. 

 

vor einer Stunde schrieb d4b0n3z:

IRIS-T SLM? Wir bauen halt nur 6 Stück pro Jahr… 60 wären besser. Kosten auch nur 8,4 Mrd. Euro. 4 Mrd. weniger als die Abschaffung des Soli. Für die 4 Mrd kriegst auch noch 10.000 Schuss pro Jahr. Und Skaleneffekte sind auch noch nicht berücksichtigt. Die Stückkosten für die Munition sind so hoch, da 46% des Preises die Kosten für Forschung und Entwicklung sind. Nicht die eigentlichen Produktionskosten.

 

IRIS-T ist, soweit ich weiß (ich bin nur interessierter Laie), nicht mit Patriot vergleichbar. Und du nennst den Knackpunkt ja selbst. Es wird bei weitem nicht genug produziert. Und ich bin nicht überzeugt, dass man diese Produktion mal eben erhöhen kann. Geld ist ja in Deutschalnd jetzt nochmal ein extra Problem. Neue Schulden gibt es nur begrenzt. Eine Aufhebung der Schuldenbremse benötigt im Zweifel die AfD oder die Linke. Beide haben zu Russland ihre "eigene" Perspektive. Dazu dann noch, dass die russischen Atomdrohungen hier auf fruchtbaren Boden fallen. 

 

vor einer Stunde schrieb d4b0n3z:

Naja, schauen wir mal in der Zukunft. Wenn jetzt erstmal Kanada aus den Five Eyes rausfliegt, geht da eh Qualität verloren. Wer weiß, ob nicht auch das Bündnis tot ist… 

 

Und auch hier gilt. Wir wollen eine Zeitenwende, dann müssen wir (Europa) auch mal selber liefern.

 

Ja, es wird spannend.

Ich sehe leider auch Europa nicht so ganz fähig sich wirklich zusammenzureißen. Ich sehe da immer noch zu viel Egoismus und Nationalstolz, der es verhindert, dass gewisse Projekte effektiv umgesetzt werden. Dazu kommt in der EU noch das Problem der Einstimmigkeit, die man derzeit Dank Ungarn vergessen kann. 

 

vor einer Stunde schrieb d4b0n3z:

Er denkt wahrscheinlich: Der Starke ist am mächtigsten alleine? Mal schauen, ob dich eine neue Allianz bildet und alle die NATO verlassen. Taiwan muss einem aber Leid tun. Kann mir den Deal den Trump will, schon vorstellen…

 

Ich weiß es wirklich nicht. Ich denke, wenn die USA austreten, dann werden die EU-Staaten, Kanada, Norwegen und GB was eigenes machen bzw. den Laden vom Gedanken her fortsetzen. Was die Türkei macht, muss man sehen. 

Zu Taiwan: Es wird der beste Deal aller Zeiten sein. /s

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