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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb team-DX-treme:

Die New York Times schreibt, dass Österreich seine Nazi Vergangenheit wieder entdeckt hat. Eine andere Zeitung lockt gleich mit einer fetten Schlagzeile mit dem Titel "Endlich Baby Hitler umbringen können". Finde das ganze eigentlich eher übertrieben und zum Teil geschmacklos ...

 

Zugegeben, ich bin kein großer Fan von der kommenden Regierung, aber mal abwarten was passiert. Heutzutage wird meiner Meinung nach zu schnell und zu leicht mit dem Begriff "Nazi" herumgeschmissen. 

Die brauchen das um ihren eigenen Präsidenten zu rechtfertigen:)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb NILON_WALLS:

Falsch. 188570_FraukePetryhalt_T7cwElo.jpg

Ja auf jeden Fall, aber immerhin wird Krau Fepetry der AfD ein paar Stimmchen abnehmen, aber wahrscheinlich ohne dann später im Bundestag zu landen. ^^

Da is doch ein Schreibfehler, das heißt doch „vong Frisur her“

Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb gonzo86:

Für mich ist die logische Konsequenz eine Neuwahl. Mir ging die Diskussion über eine Jamaika-Regierung schon gegen den Strich.

 

Und dann? Bekommen alle wieder ungefähr gleich viele Stimmen und die Diskussion geht von vorn los. Das einzige, was sich ändert, ist, dass die Blauen dann raus sind.

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Geschrieben
Zitat

Wir wollen eine verbindlichere Integrationspolitik, die den Flüchtlingen auch Integrationsbereitschaft abverlangt, sie aber gleichzeitig so fördert, dass sie später selbstbestimmte Mitbürger werden können.

Also eine dezentralisierte Unterbringung von Flüchtlingen? Das wär ja mal was:)

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Thimeus:

Wilhelmshaven zum Beispiel. Da hatten die Bewohner teils Angst alleine nach draußen zu gehen. Nach den Geschichten, die ich gehört habe, auch zurecht. Zählt das bei dir nicht als Einschränkung?

Das ist schrecklich, keine Frage, schlimm finde ich nur, dass dabei auch Problemviertel herangezogen werden, in denen man auch vorher schon nicht nachts alleine rumlaufen konnte.

 

Lustige Anekdote von einem Bekannten, der bei der AfD ist: Wir haben so ein Problemviertel, in dem besonders viele Rechte leben. Er sagte, dass es schlimm sei, dass man sich als Deutscher in bestimmten Gebieten nachts nicht bewegen darf. Auf den Kommentar, dass dieses Viertel ja schon immer so gewesen war, meinte er: „Ja, aber hier muss man wenigstens nur Angst haben, im Krankenhaus auf der Intensivstation zu landen. Die benutzen nur Fäuste und Baseballschläger, bei den Ausländern muss man ja fürchten niedergestochen zu werden.“ Na da fühlte ich mich fortan ja regelrecht sicher:)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Thimeus:

Es vermittelt ein Gefühl der Zugehörigkeit. Ein recht unterschätztes Gefühl.

Leider aber nur solange es den Menschen in den Kram passt. Wie lange ist die Wiedervereinigung her? Und noch immer gibt es Ost-West Sticheleien die weit über Scherzhaftigkeit hinausgehen. Und auch Bayern kann man nur schwer mit anderen deutschen Bundesländern vergleichen.

 

Zitat

Was als typisch deutsch empfunden wird, kann ich nicht sagen, habe nie einen Außenstehenden gefragt. 

Bier, Weißwurst und Rammstein haben ein paar Umfragen unserer damaligen Schule ergeben^^

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Thimeus:

Bier muss ich zustimmen, Weißwurst wäre eher typisch Bayern und Rammstein... die fand ich geil :emot-pervert:

 

Kommst du aus Österreich oder Schweiz?

Ne, Deutschland, wir hatten damals aber eine Menge Partnerschulen im Ausland, vorrangig in Frankreich^^

Und da hat uns mal interessiert, was die so über uns denken.

Ja, Weißwurst hab ich auch im Leben noch nicht gegessen.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thimeus:

Ist vielleicht veraltet, aber bei mir steht "Rechts" für Gemeinschaft und "Links" für Autonomie, also Selbstständigkeit. Wegen Größenordnung lässt sich nun streiten, aber die Katalanen wollten aus der Spanischen Gemeinschaft raus und für sich sein.

Da soziale Projekte aber allgemein dem linken Spektrum zugeordnet werden und sowohl der Sozialismus als auch der Kommunismus fordern, dass aus dem „ich“ ein „wir“ wird, finde ich diese Definition zumindest diskutabel.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Thimeus:

Ebenfalls meine Meinung: Was gut ist, kann bleiben. Das ist wiederum rechts.

 

Bin ich nun rechts, links, mittig oder alles zusammen?:confused:

Wieso sollte das rechts sein? Wo steht dass Linke oder Mitte dagegen sind?

Das erinnert mich fast schon an die Leute, die behaupten man wäre automatisch rechts, weil man die Flüchtlingspolitik kritisiert.

Geschrieben

Ja aber das sagt ja nicht aus, dass nicht auch andere Seiten keine Veränderung in bestimmten Bereichen wollen. „Gegen alles“ heißt ja nicht dass ne andere Seite „gegen ein bisschen“ abhaben kann :D

Geschrieben

Naja, der Bundespräsident hat ihn aufgefordert und er is dem nachgegangen. Ich glaub nicht dass der Rest der SPD dafür stimmen wird und somit hält er am Ende sein Versprechen ¯\_(ツ)_/¯ 

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Geschrieben

Wenn man aber bedenkt dass es manche Menschen auch gerettet hat..

 

Von mir aus kann man glauben was man will, solange man keine anderen Menschen damit bedrängt. Aber ich würde mir auch eine stärkere Säkularisierung in DE wünschen.

Geschrieben

@ThimeusDas Thema ist ja nicht neu, aber dass die so lange damit durchkommen.. ich dachte ne Klare Ansage, dass nur entweder ganz oder gar nicht geht, hat es bereits gegeben?

 

@KumbaoSo ist das mit Populisten. Hat nicht sogar mal die AfD mal etwas in der Art gesagt wie Das schöne an einer Opposition ist, man muss nur anprangern, aber keine Lösungen bieten? Tja, da sieht man mal wohin das führt. Der Brexit war von Anfang an eine dumme Idee und am Ende muss das Volk drunter leiden.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb whitebeard45:

 

Na ja, das weise Volk wollte es auch so haben...

Einer der Gründe, wieso ich gegen direkte Demokratie bin. Das gemeine Volk beschäftigt sich in politischen Fragen doch nicht mit Pro- und Contra, geschweige denn erfassen das komplette Ausmaß. Klar, die Politiker, die das entscheiden, sind nicht zwangsläufig besser, aber da hoffe ich doch auf einen höheren Prozentsatz derer, die sich mit dem, worüber sie abstimmen, beschäftigt haben.

 

Würde das Volk alles entscheiden dürfen, hätten wir am Ende keine Steuern und so viele Sozialprojekte, dass das Land binnen kürzester Zeit pleite wäre (mal überspitzt dargestellt).

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb whitebeard45:

Ich glaube eher, dass wir bei direkter Demokratie weder viele Steuern noch viele soziale Projekte/Sicherungen hätten.

Stimmt, ich hatte jetzt nur an „alles für mich“ und nicht an das „nichts für alle anderen!“ gedacht :D

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