Findet Ihr 13-2 ist gelungen?

[Sawatsuki]

Diese Paradaox-Enden sind also nicht nur einfache Enden, sondern sollen die diversen Zyklen zeigen, die nicht das gewünschte Ende gebracht haben.

Ach komm.. 2 von diesen Enden sind ja ok, das eine wo Snow Alyssa davon abhält Serah und Noel das Artefakt zu geben und wo Serah sich im Traum entschließt bei Lightning zu bleiben. Ja, diese Ende sind gut, weil sie sowas wie "Sinn" ergeben. Die anderen sind schlichtweg Bullshit.. ich mein man besiegt z.B Alpha ohne ihn zu schwächen und "plötzlich" öffnet sich ein Tor was die 2 in eine andere Dimension befördert? Wasn das für eine schwachsinnige Erklärung, genauso lief es bei allen Paraskop Endings ab. Sie ergeben einfach keinen Sinn, bzw. liefern einfach nur irgendwelche random an den Haaren herbeigezogene Begründungen für das was geschehen ist.

[Diddi89]

Ja die Enden stimmt schon die sind teilweise sehr schwach ausgefallen -.- ansonsten bin ich aber rundum glücklich mit dem Game, wenn man sich so manch andere Fortsetzung anguckt.. auch FFX-2 fand ich als Fortsetzung um längen schwächer als FFXIII zu 2

[AlphaChris]

Und sie alle haben genau eines gemeinsam... Caius wird nicht von seinem Fluch des ewigen Lebens befreit und er beginnt den Zyklus von Vorne. Sein ganzer Plan zielt doch darauf ab, dass Noel so stark wird, dass er ihn besiegen kann.

"They have seen all of the history, all of its possibilities. They have seen all the endings."

Diese Enden sind also passiert, weil es viele Durchgänge gibt. Caius hat die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen und die Vergangenheit zu ändern.

"But they must know that the Goddess Etro is already dead. Her end is final. No man, woman, or god can bring her back now. Ignorant and blind to their true mission, they did exactly what I wanted. At the end of their journey to save the world, they stilled the goddess's power."

Das Etro von Anfang an "tot" war, sollte wohl der leere Thron symbolisieren. Jul hat die beiden noch davor gewarnt, gegen Caius zu kämpfen. Sie haben ihre wahre Mission scheinbar nicht erfüllt, sondern Caius in Walhalla getötet... Naja, Noel wollte ihn ja auch nicht töten.

[lastlegendman011]

Im Vergleich zum Vorgänger fand ich dieses Spiel um einiges besser. SE hat hier finde ich (fast) alle Kriterien des Vorgängers verbessert. So würde ich das ganze bewerten:

Grafik: 1

Story: 1-

Sound:1 ( Den Soundtrack fand ich richtig super)

Gameplay: 2-

Fazit: Insgesamt gibts von mir ne 1- für dieses Spiel, weil das Gameplay zwar leicht verbessert wurde, aber immer noch nicht so gut ist, aber ansonsten ein super gelungenes Spiel.

Übrigens: Ein großes Lob an die Entwickler, dass dieses Spiel bugfrei läuft. Ich hab im gesamten Spiel nicht einen Fehler entdeckt und das Spiel ist ebenfalls nicht einmal abgestürzt.

[Sawatsuki]

Bin ich der einzige hier der vorallem in Academica wirklich störende Framedrops hatte, die es im Vorgänger nicht gab? Oder zählen Framedrops nicht als Bugs?

[DefenderOfAll]

Mir war nie irgendetwas störend aufgefallen und ich muss betonen, bei den meisten westlichen Entwicklern sieht das anders aus, da ist es "gängige Praxis", das Frameraten runter und raufgehen, dass Autospeicherungen und Nachladevorgänge empfindlich ins Spiel reinhauen etc pp

Da sieht es bei FF anders aus, zwar hat man einen "langanhaltenden" Ladebildschirm, aber nicht alle 5 Schritte ein Hängen und Stocken.

Allerdings sieht man acuh, dass die Optik sehr getrimmt ist, da versuchen Westler meistens einfach zuviel Schnickschnack, was unnötig die Resourcen frisst.

[AlphaChris]

Naja, gerade bei den "westlichen" RPGs habe ich persönlich immer wieder das Gefühl, durch die ständig gleichen Landschaften zu wandern. Und "randomly generated dungeons" finde ich furchtbar und eine billige Lösung der Entwickler.

Da finde ich die japanischen Entwickler einfach viel einfallsreicher. White Knight Chronicles, Final Fantasy XIII und Resonance of Fate hatten da einfach lebendigere Welten und Charaktere.

Dieses Prinzip in manchen WRPGs, dass man die Charaktere in Großaufnahme sieht, die stocksteif dastehen und in Endlos-Schleifen ihre fixen Bewegungsabläufe runterspulen, und dazu eine monotone deutsche Sprachausgabe folgt, während der eigene Charakter immer schweigt... das finde ich einfach langweilig.

[DefenderOfAll]

Level 5 ist aber Spezialist für "random" generierte Dungeons (Baukastenstruktur), siehe Dark Cloud etc pp

[AlphaChris]

White Knight Chronicles 1+2 waren ja auch meine bisher einzigen Level-5 Spiele, von Professor Layton einmal abgesehen. Dort waren die Gebiete eigentlich ganz schön gestaltet.

[DefenderOfAll]

Achja, zum Thema White Knight Chronicles 2.... könnte sein, dass ich jetzt doch gelegentlich wieder reinschauen werde. Also wenn du dann zufällig ein paar kleine Quests machen wolltest, sag einfach bescheid.

[GoLd]

Also ich werd FF13-2 mal mitm vorgänger vergleichen:

Story: schlechter, definitiv. Hier werden einfach ständig neue dinge sich ausgedacht, irgendwelche paradoxa. Das intro ist sowas von geil und macht lust auf mehr

aber dann erfährt man hier und da irgendwas aus der luft gegriffenes von wegen dutzende juls, serah zeitenseher, dann wieder cocoon retten, hope gibts die in 3 zeitzonen und welcher hope das nun in akademia 4XX ist, wird auch nich gesagt. Im grunde ne einfache aufgabe, die jeodch hinter hunderten abgedrehten dem spieler vor die füße geworfenen pradoxa durchgezwirbelt wird: caius (wie auch immer der nach walhalle kommen kann, komischerweise erst 700 JS, hat was gegen zeitreisende, machts aber doch selber, obwohl vorher mal gesagt wird, er machts nicht) will walhalla und cocoon schrotten, also irgendwie die welt, die zeit, einfach ALLES, nur damit jul nich mehr stirbt. Aber nach 700 JS gibts doch eh keine Jul oder andere Menschen oder? Diese hauptaufgabe wird einfach hinter hunderten kleinen nichts mit dieser zu tun habenden hindernissen versteckt. Im FF13 hingegen war die story nicht nur logisch, sie war auch greifbar, nachvollziehbar, sie entwickelte sich, es war nichts an den haaren herbeigezogen, 6 charaktere mit meiner meinung nach besseren unterschiedlichen charaktereigenschaften und die story war viel tiefgründiger und unvorhersehbarer. Auch viel emotionaler. In FF13-2 wird nur die "jul-stirbt-karte" und die "ich-will-zu-lightning-karte" ausgespielt.

Gameplay: also vom kampf her ists viel unübersichtlicher und überladener als der vorgänger. In bossfights wird man permanent mit oft treffenden flächenattacken + blutschaden zugeballert. Einzelattacken gibts kaum. Im grunde haut man drauf, bis sich mal die leben so um 1/3 befindet, heilen, wieder drauf. Blutschaden macht, dass sich heilintervalle verdichten.

Außerdem: es gibt in der hauptstory nur ne handvoll bosse!! Das und der viiiiiiiieeeeel zu einfache schwierigkeitsgrad, gepaart mit viel zu häufig zu schwachen auftretenden random fights und viel zu vielen storyteilen, in denen man rumläuft, sucht, rumläuft und sucht, ergeben ein zu 90% aus öden langweiligen laufwegen bestehendes spiel! Wenn dann doch einer der 5 bosse kommt, ist er so leicht und so schnell tot, dass man denkt das game wäre für 10-jährige.

Was für waffen oder accessoires man trägt, is völlig egal und ledeglich nach der hauptstory bei einigen härteren nebenbossen wichtig. Auch ist das monster-kreieren unwichtig, weil zB mein monster, dass vom ersten drittel stammt, immer noch alles wegfegt und nie stirbt, aber selbst ohne monster würde man locker die ganze story packen. Es ist, als sei das spiel auf ne 2-mann party ohne monster zugeschnitten

Serendipity, die langweiligsten "missionen" ever, die unnötige und schlecht umgesetzte deko-funktion sind auch nich das wahre und ziehen die spielzeit nur ohne fights in die länge. Am anfang der gravitonkernsuche bis zum nächsten boss vergehen gerne mal 8 stunden. Was zum henker soll das? Ich will kämpfen und nicht nach unsichtbaren items suchen, während ich mit 5-sekunden fights bombardiert werde.

FF13 bestand nur aus harten, fordernden kämpfen, die einen zur taktikänderung und kreativität zwangen. Die scheuten sich auch nicht vor >10-minuten fights, die auch noch übelst hart waren, erst recht in der zweiten hälfte und bei den espern. Da gibts ca. 20 bosse in der story. Und das endgame besteht aus 64 meist schweren kämpfen, die zu großen teilen aus bossen und starken einzelgegnern bestehen.

FF13-2 während der spielzeit aus 10% kampf. Denn die meisten random-kämpfe zähle ich nich als kampf. Noel und das monster haben die schon weggefetzt bevor ich mit serah auch nur was machen konnte.

Die freude auf die neue charakterentwicklung war schnell verflogen: beide chars haben als heiler, augmentor, manipulator und verteidiger nur wenige skills, nach kurzer zeit hat man schon alle und das kristarium ist im grunde eine einzige linie aus großen und kleinen bällen. Meiner meinung nach noch weniger spielraum als im vorgänger, außer der entscheidung ob noel magie/angriff oder so'n mittelding wird. Genauso bei serah.

Grafik: vielleicht mag die grafik etwas besser sein, aber in FF13 gabs geilere orte. Und allein kapitel 11 ist größer als die komplette spielwelt von FF13-2.

Mir fehlten außerdem das schocksystem, das in FF13-2 weniger wirksam ist, zumal >95% der normalen gegner sterben, bevor sie geschockt sind und bosse nach einem schock sterben.

Ich mein in FF13-2 gibts irgendwie kaum kämpfe! Als ich zum aller ersten mal ein allheilmittel brauchte (ich spiel auf normal, es war fast am ende des spiels, dass ich mal "nebel" wegkurieren wollte), hatte ich bereits 76 davon im inventar und ich hab nie gelevelt oder gefarmt. ich hab das halbe spiel OHNE accesoires durchgespielt und es war immer noch zu leicht. Man hat auch viel weniger spielraum bei der ausrüstung, waffen aufbessern, accessoires aufbessern gibt´s auch nicht mehr, stattdessen noch weniger waffen als im vorgänger, die auch noch alle gleich aussehen und nur andersfarbig sind und sich kaum voneinander unterscheiden T.T

Es gibt kaum was, auf das man den ganzen kram einsetzen kann, den man kriegt, findet, sich verdient oder erlevelt. Stattdessen läuft man rum und wird nicht mal durch cut-scenes belohnt, sondern durch dialoge, in denen noel und serah wie von geisterhand sich selber irgendwie alles erklären und von selber erraten was gerade abläuft. Sowas wie "das portal ist zu, weil die zukunft erst geändert werden muss, dann öffnet es sich" denken sie sich vor ort einfach aus und so läufts das ganze spiel über. oder irgendwas über zeitenseher und deren präsenz in einer anderen zeitzone im yaschas-massiv, weshalb denen der weg versperrt wird oder sowas. WTF? nicht nur total sinnlos, es kommt auch nie wieder zur sprache und noch dazu hat sich das noel mal eben ausgedacht und ZACK, wieder ne aufgabe erschienen, die das endevent, auf das sich die story zuspitzen soll, hinauszögert.

Alles was FF13-2 macht, ist es mit einem schlag einem nicht-FF13-spieler die ganze hammer-story von FF13 zu versauen. 40 stunden hat mir das spiel abgeluchst, 3 davon beinhalteten nennenswerte kämpfe. Ich könnte nicht weniger enttäuscht sein.

Meine sicht der dinge! Ich respektiere alle meinungen, die gegensätzlich zu meiner sind

[MoreImbaThanYou]

Naja, gerade bei den "westlichen" RPGs habe ich persönlich immer wieder das Gefühl, durch die ständig gleichen Landschaften zu wandern. Und "randomly generated dungeons" finde ich furchtbar und eine billige Lösung der Entwickler.

Da finde ich die japanischen Entwickler einfach viel einfallsreicher. White Knight Chronicles, Final Fantasy XIII und Resonance of Fate hatten da einfach lebendigere Welten und Charaktere.

Dieses Prinzip in manchen WRPGs, dass man die Charaktere in Großaufnahme sieht, die stocksteif dastehen und in Endlos-Schleifen ihre fixen Bewegungsabläufe runterspulen, und dazu eine monotone deutsche Sprachausgabe folgt, während der eigene Charakter immer schweigt... das finde ich einfach langweilig.

Du solltest nicht immer in Schubladen wie Ost und West denken.

Breath of Fire ist ein Paradebeispiel für eine Spielereihe, in der der Protagonist schweigt. Selbiges bei Persona der Fall.

Und ich sage es nochmal: RPG ist nicht RPG. Jedes Sub-Genre der RPG's setzt auf andere Gebiete, in denen es zu überzeugen versucht. Um ein RPG bewerten zu können muss man zunächst einmal sehen, auf welchen Aspekt das Game Wert legt, womit es zu überzeugen versucht und dann erst kann man beurteilen ob es gelungen ist oder nicht.

[Thibble]

Für mich war das Spiel eine nette Ergänzung zu Teil 13, aber ich sehe das Spiel trotzdem eher als Addon, da die Story jetzt nicht so mega episch ist.

Ausserdem gibt es ungefähr nur 10 Schauplätze, die immerwieder leicht verändert wurden. Aber Sachen wie Serendipity empfinde ich (für ein Addon hehe) als sehr gelungene Zugabe.

Das Ende und die Download Politik finde ich komisch, da für mich nach Erreichen der 100% gar keine Motivation besteht, die DLCs oder Kostüme noch zu kaufen. Gäbe es Multiplayer würde ich aber sicher das Assassins Creed Kostüm kaufen

+Neuer Char Noel gelungen

+Monsterzucht

+Chocoborennen

-Story zwar gut aber viel zu oberflächlich

-alte Charaktere tauchen nur sporadisch auf und verschwinden plötzlich einfach wieder ohne genauere Erklärung (Beispiel Snow... hallo, er ist immerhin Serahs VERLOBTER)

-Das Ende und die "geheimen" Enden sind enttäuschend

Fazit: Gelungene Ergänzung zu Teil 13, macht Spaß, das war's dann aber auch. Ich fand Teil 13 im ganzen tatsächlich besser *duck*

[Novocain]

Sprichst mir aus der Seele GoLd.

2/3 wird recycelt, auch der Soundtrack. Und die neuen Tracks, gerade bei den Bossfights...möcht fast auf stumm schalten + die vielen Welten, die man schon kennt, in unschön.

[DonTyranno]

für mich war es am entäuschendsten das es das erste Final war das kaum änderungen im System hat...ausser eine noch gradlininrige Charakter entwicklung und ne Pokemon kopie die den 3. mann ersätz....final X-2 war zwar story mäßig was für kleine mädchen hat aber trotzdem dank des starken kampfsystem und den Kostümen trotzdem für mich ne topleistung gebracht aber das hier war einfach nur pfuiiiiiiiiiiiiii

[Zackboy]

ich kann mich nicht recht entscheiden, ob ich es jetzt gelungen fand oder doch nicht bzw. ob es besser als der vorgänger ist.

ich fand die ersten spielstunden in final fantasy xiii-2 wesentlich stärker als die anfänge von ff xiii, aber während der erster teil mit steigender spielzeit auch immer mehr durch die story überzeugen konnte (vor allem die wende die während dem vanille/sazh-part aufkam fand ich sehr überraschent und gelungen). dieser tiefgang in eine ausgeklügelte geschichte fehlt mir eindeutig in ff xiii-2, aber dennoch fand ich den endkampf und sogar den schlussfilm beim zweiten teil jetzt stärker (bei ff xiii wirkte der endgegener eher lächerlich, vom kampf slebst wie auch vom allgemeinen design des monsters)

fazit: ff xiii-2 hat nervige minispiele, die total unnötig sind, flache charaktere und viel zu wenig neues im allgemeinen, rettet sich meines erachtens aber durch ein sehr überraschend intensives ende (wenn man sich mal anschaut, was da alles in den grob 18 minuten alles passiert ), was fragen offen lässt und die nötige spannung für die mögliche fortsetzung, die ich sofort erwerben würde, aufbaut.

trotzdem wäre mir ein bisschen mehr snow/lightning lieber gewesen

[fifa_niman]

Ich habe (bis auf Teil 3 und 5) alle FF Teile durch. Ich bin auch ein riesen Fan der Reihe und freue mich auch riesig wenn ein neuer Teil rauskommt. So auch bei diesem...Dies jedoch ist ein extrem schlechtes Spiel. Die Story-was immer das Hauptaugenmerk bei FF ist, ist katastrophal. Viel zu kompliziert. Es wirkt so als hätte man einfach irgendwas aus der Luft gegriffen um nur das Spiel zu füllen. Die beiden Charakter (Serah+Noel) sind kaum auszuhalten. Vor Allem Noel. Sowas nerviges. Jul hier Jul da. Graphisch ist das Spiel natürlich genial. Das Gameplay ist auch toll. Viele schöne Missionen. Das mit dem Monster trainieren ist eine tolle Idee. Zu dem Soundtrack möchte ich nichts sagen

[dado86er]

Story: Etwas verworren, wer aber alle 5 Sinne beisammen hat, bekommt schon mit worum es geht. Anfangs etwas flach, steigert es sich doch deutlich zum Ende hin, es gab sehr emotionale Punkte im Spiel,die mich mit den Figuren mitfiebern(trauern) lassen. Zeitreisen faszninieren mich sowieso, von daher, als alter Chrono Cross/Trigger Fanboy, ich wurde gut unterhalten.

Chars: Die "Dreiecksbeziehung" von Jul, Noel und Caius hat mich sehr gefesselt, nachdem man erst mal wusste, worum es geht. Noel als neuen "Hauptchar", zusammen mit Serah (die allerdings sehr blass bleibt und mit ihrem Snow, naja, gehören beide zu den Schwächeren), fand ich sehr gelungen, ich mochte sein Auftreten/Kleiderstil. Der Rest der Truppe war eher Durchschnitt, mit Ausreißern nach oben (Hope) und unten (Chocobina..würg, Ayssa so lala) Ach und ich bin Mogry Fan, hab nicht umsonst das Mognet beim 9er aufgebaut^^ kupo kupo

Kampfsystem: Flott und fordernd gegen Bossgegner/ manche Randoms, ansonsten ja, repetativ, würd ich sagen. Bin trotzdem zufrieden, warum random encounter zurück sind, kp.

Char-Entwicklung: Etwas zu einfach bei Noel/Serah (iwann is eh alles^^, anfangs halt nach Rollenverständnis gehen) und sehr ausladend bei den Monstern, Komponentenfarmen ist angesagt, dass bringt Spass einerseits, Langeweile andererseits.

Sonstige Bemerkungen: ein paar Minispiele, die aber so lala sind. keine zusammenhängende Oberwelt, aber sich verändernde, teils weitläufige Areale. Quiz aus der FF Hölle, ohne Guide dafür - viel Spass^^. keine/kaum Luftschiffe. EIN Mogry -kupo. Schickes, bekanntes Monsterdesign. Optionale fordernde Bosse, 9 Enden, viel zu tun.

Also mein Fazit zum Spiel: Ich finde es gelungen, für dass was es ist. Es ist eindeutlich nicht mehr, dass was, ein FF 10 oder 9 für mich war, aber ich muss sagen, ich wurde trotzdem ganz gut unterhalten. Twas besser als FF 13, schwächer als ältere Teile. Schwächer im Vergleich zu andren aktuellen jRPG's dieser Konsolengen. (Tales of Vesperia, Lost Odyssey, Eternal Sonata, u.a.)

Ich würde mich freuen, wenn es in Zukunft wieder etwas mehr fantasy wird, und weniger Sci Fi. Ein RPG mit der Optik/Appeal eines FF 9, mit der Grafik von FF 13-2, sowie ein angeglichenes Echtzeit Kampfsystem, ohne random Emcounter, mit starker Story, und ich würd blind zuschlagen^^

[Croftout90]

jetzt wo ich mich langsam aber sicher zum ende hin bewege, muss ich sagen dass des echt gut ist und besser als FF 13 selbst finde, die vielen möglichkeiten usw.

[Caedes]

Ich finde das Spiel auch gelungen, bei manchen Dingen schlechter als der Vorgänger, aber dennoch gelungen und gerne gespielt!