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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


Nel0

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe  

2.922 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

    • 1 - sehr leicht
      116
    • 2
      728
    • 3
      1253
    • 4
      557
    • 5 - mittel
      259
    • 6
      51
    • 7
      9
    • 8
      8
    • 9
      1
    • 10 - sehr schwer
      2
Durchschnittsbewertung: 3.2


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Hab mal ne 4 vergeben, da es definitiv schwierigere Platin-Trophäen gibt.

Allerdings stellt das Spiel doch eine kleine Herausforderung dar. Mit der Steuerung, (die mir nach wie vor aber noch viel zu ungenau ist ;)), kommt man schnell zurecht, die Missionen sind einfach, man muss seine Attentate so gut wie nie planen. Nervig wird's nur, wenn man nicht entdeckt werden darf. Vor allem bei Lorenzos Attentaten fällt das stark auf und man fragt sich oft, wieso man die Zielperson nicht einfach umbringen kann, vollkommen unabhängig davon, ob man gesehen wird.

Die Nebenmissionen wie beispielsweise die Schlägereien sind kinderleicht, die Rennmissionen erfordern allerdings Geschick und Aufmerksamkeit. Letztendlich muss man aber nur die Ruhe bewahren und darauf achten, immer richtig abzuspringen, dann klappt's auch mit der Trophy.

Die Kämpfe gegen Wachen sind gut inszeniert und balanciert. Obwohl es reicht, jedem Gefecht durch Flucht aus dem Weg zu gehen, wird man dennoch öfters Kämpfen müssen, auch storybedingt.

Sobald man allerdings die zweite versteckte Klinge erhalten hat, kann man bei Kämpfen so ziemlich die ganze Zeit blocken und kontern. Richtig angewendet, kann man es mithilfe dieser Taktik (die das Spiel dann doch etwas ausbalanciert) locker mit 8-12 Wachen aufnehmen, ohne zu sterben.

Weder von den Wurfmessern, noch vom Gift habe ich öfter Gebrauch machen müssen. Die Assassinen-Techniken (von oben auf Gegner springen, von Dächern 'reißen', etc.) ergeben nach und nach mehr Sinn und können entsprechend öfter angewendet werden.

Was das Herumlaufen angeht: In den Städten kann man prinzipiell die ganze Zeit auf den Dächern verbringen, da es viele Verbindungen gibt und Bogenschützen relativ harmlos sind. Ich als sehr ungeduldiger Mensch bin auf dem Boden nur am Sprinten und remple dabei öfter mal Zivilisten (und Wachen) an. Mit dem Medici- und dem venezianischen Umhang wird die Sache dann doch angenehmer. :)

Die Federn zu sammeln war kein Problem, eher eine Sache der Zeit. Die Suche nach den Glyphen erübrigt sich. Insgesamt gefiel mir die Story sehr, vor allem die Geschichte um Subjekt 16 und die (zwar erfundenen, aber doch recht authentischen) Geheimnisse in der Weltgeschichte. Die Glyphen-Rätsel an sich waren leicht zu lösen, nur bei den letzten Dreien benötigte ich etwas mehr Denkzeit.

Nach 2 Wochen mehr oder weniger intensivem Spielen habe ich sogar die 100%ige Synchronistation des Spiels erreicht, d.h. alle Schätze gefunden, alle Attentate ausgeübt, alle Gräber gefunden, die Villa komplett ausgebaut usw. Die Extras aus dem uplay-Store habe ich dann auch eingelöst und abgeschlossen, diese haben aber keinen spielerischen Wert (bis auf die Wurfmesser-Erweiterung, sodass man statt 20 rund 25 Exemplare bei sich tragen kann).

Diese Punkte fließen jedoch nicht in meine Bewertung ein, da sie eben nichts mit den Trophäen zu tun haben.

Die Bonus-Sequenzen 12 & 13 habe ich dann auch noch erfüllt und empfand sie als recht schwer und langwierig (Leutnants töten). Insgesamt hat mir das Spiel außerordentlich gut gefallen, werde mir wohl auch Brotherhood zulegen!

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Hab mal ne 4 vergeben, da es definitiv schwierigere Platin-Trophäen gibt.

Allerdings stellt das Spiel doch eine kleine Herausforderung dar. Mit der Steuerung, (die mir nach wie vor aber noch viel zu ungenau ist ;)), kommt man schnell zurecht, die Missionen sind einfach, man muss seine Attentate so gut wie nie planen. Nervig wird's nur, wenn man nicht entdeckt werden darf. Vor allem bei Lorenzos Attentaten fällt das stark auf und man fragt sich oft, wieso man die Zielperson nicht einfach umbringen kann, vollkommen unabhängig davon, ob man gesehen wird.

Die Nebenmissionen wie beispielsweise die Schlägereien sind kinderleicht, die Rennmissionen erfordern allerdings Geschick und Aufmerksamkeit. Letztendlich muss man aber nur die Ruhe bewahren und darauf achten, immer richtig abzuspringen, dann klappt's auch mit der Trophy.

Die Kämpfe gegen Wachen sind gut inszeniert und balanciert. Obwohl es reicht, jedem Gefecht durch Flucht aus dem Weg zu gehen, wird man dennoch öfters Kämpfen müssen, auch storybedingt.

Sobald man allerdings die zweite versteckte Klinge erhalten hat, kann man bei Kämpfen so ziemlich die ganze Zeit blocken und kontern. Richtig angewendet, kann man es mithilfe dieser Taktik (die das Spiel dann doch etwas ausbalanciert) locker mit 8-12 Wachen aufnehmen, ohne zu sterben.

Weder von den Wurfmessern, noch vom Gift habe ich öfter Gebrauch machen müssen. Die Assassinen-Techniken (von oben auf Gegner springen, von Dächern 'reißen', etc.) ergeben nach und nach mehr Sinn und können entsprechend öfter angewendet werden.

Was das Herumlaufen angeht: In den Städten kann man prinzipiell die ganze Zeit auf den Dächern verbringen, da es viele Verbindungen gibt und Bogenschützen relativ harmlos sind. Ich als sehr ungeduldiger Mensch bin auf dem Boden nur am Sprinten und remple dabei öfter mal Zivilisten (und Wachen) an. Mit dem Medici- und dem venezianischen Umhang wird die Sache dann doch angenehmer. :)

Die Federn zu sammeln war kein Problem, eher eine Sache der Zeit. Die Suche nach den Glyphen erübrigt sich. Insgesamt gefiel mir die Story sehr, vor allem die Geschichte um Subjekt 16 und die (zwar erfundenen, aber doch recht authentischen) Geheimnisse in der Weltgeschichte. Die Glyphen-Rätsel an sich waren leicht zu lösen, nur bei den letzten Dreien benötigte ich etwas mehr Denkzeit.

Nach 2 Wochen mehr oder weniger intensivem Spielen habe ich sogar die 100%ige Synchronistation des Spiels erreicht, d.h. alle Schätze gefunden, alle Attentate ausgeübt, alle Gräber gefunden, die Villa komplett ausgebaut usw. Die Extras aus dem uplay-Store habe ich dann auch eingelöst und abgeschlossen, diese haben aber keinen spielerischen Wert (bis auf die Wurfmesser-Erweiterung, sodass man statt 20 rund 25 Exemplare bei sich tragen kann).

Diese Punkte fließen jedoch nicht in meine Bewertung ein, da sie eben nichts mit den Trophäen zu tun haben.

Die Bonus-Sequenzen 12 & 13 habe ich dann auch noch erfüllt und empfand sie als recht schwer und langwierig (Leutnants töten). Insgesamt hat mir das Spiel außerordentlich gut gefallen, werde mir wohl auch Brotherhood zulegen!

Sehr gute Einschätzung!! Reputation +10 !!!

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