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IGNORIERT

Megaton Rainfall


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Hallo Community,

 

für dieses Spiel haben wir aktuell kein eigenes Forum. Dieser Thread dient als Ersatz, um euch dennoch einen Austausch über das Spiel zu ermöglichen.

 

Warum hat das Spiel kein Forum?

Woche für Woche erscheinen neue Spiele, die bei uns auch immer einen Platz in Form eines eigenen Forums erhalten, samt den wichtigen Standard-Threads. Da jede Software und auch jede Hardware irgendwann an ihre Grenzen stößt, sortieren wir ungenutzte und leere Foren wieder aus. Zwischen der Erstellung und der Löschung liegen dabei mindestens zwölf Monate. Sofern nach der Erstellung mehrere Beiträge oder gar ein Leitfaden und/oder eine Roadmap entstanden sind, wird das Forum nicht gelöscht. Mit diesem Thread gewähren wir eine für uns ressourcensparende Möglichkeit euch trotzdem eine Anlaufstelle zu bieten. Wenn hier eine entsprechende Aktivität zu verzeichnen ist, können wir gerne wieder ein eigenes Forum erstellen.

 

Euer

Trophies.de-Team

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Ich will hier mal meinen Spielspaß bzw. das Spiel bewerten. Ich spiele momentan noch ab und zu ein paar Runden, sehe aber bei manchen Trophäen einfach keine Möglichkeit, diese strategisch anzugehen oder mit immer mehr Erfahrung und mit ein wenig Glück dann doch zu bekommen. Zumal es bei Youtube oder sonstwo im Netz nur gaaanz wenige Videos/Beitäge gibt, die sich mit VR-Spielen beschäftigen.

Aber dennoch kann ich und will ich auch vorallem mein Fazit zu dem Spiel ziehen.

 

 

In Megaton Rainfall spielt man ein fast göttliches Wesen, dessen Aufgabe es ist, die Menschen vor außerirdischen Angreifern zu schützen. Diese Macht dafür bekommt man aber von einem noch höheren Wesen (Gott himself ?), der als schwebender Würfel mit Dir über den Sinn des Lebens, dessen Exiztens oder deren Intelligenz redet, dabei aber auch gerne immer wieder alles gerne kryptisch in Fragen an Dich weitergibt (man kann jedoch nicht drauf antworten). Wie auch immer, zuerst bekommt man quasi so eine Art Laserstrahl, mit dem man die Feinde vernichten kann und so hangelt man sich eben immer weiter von Mission zu Mission (Neun Missionen gibt es insgesamt). Vor jeder neuen Mission muss man sich mit seiner Hülle wieder in den Weltraum begeben, für mit dem Würfelchen zu reden, wobei man auch immer wieder eine neue Fähigkeit erhält. Diese sind auch bitter nötig, da mit jeder Mission andere, stärkere Feinde sich zur Erde begeben, für die man dann auch strategisch manche Superkräfte einsetzen muss, da einige davon einen Cooldown besitzen.

 

Die Steuerung von der Erde in den Weltraum und wieder zurück ist dabei sehr einfach und auch sehr angenehm für den Spieler ausgefallen: Man kann mit extremen Geschwindigkeiten über die Erde bzw. Orte sausen (wenn man will, natürlich geht es auch ganz langsam), oder auch innerhalb weniger Sekunden mit einem Affenzahn in den Weltraum rasen, wobei die Erde gaanz schnell kleiner wird. Dies geschieht alles in einem absolut perfekt nachvollziehbar und angenehmen Gameplay über die Tasten :r1: oder :l1: .

Dies wird dann irgendwann im Mittelteil (wenn man mit der Materie wortwörtlich vertraut ist) komplett in den Wahnsinn gezogen und man kann wirklich und nachvollziehbar an den Rande des Universums reisen (Klar, Echtzeitmäßig dauert das ein paar Minuten, aber für eine Trophäe muss man das eh machen. Und es ist eine der witzigsten Trophäen, die ich bisjetzt ergattert habe.) durch all die Galaxien, Milchstraßen und sonstige Ausmaße, die ich als kleiner Mensch mir eigentlich gar nicht in der Größe vorstellen kann.

Hier muss ich sagen, fällt Megaton Rainfall viel besser und nachvollziehbarer aus als No Man´s Sky, bei dem man zwar zwischen Sternen per Warp hin- und herreisen  kann, dann aber quasi bis zu maximal vier Planeten entdecken kann. Allerdings muss ich auch sagen, dass Megaton Rainfall im Vergleich zu allem anderen ganz klar den Kürzeren zieht.

Man kann bzw. muss es aber auch so sehen: Das Spiel spielt sich größtenteils auf der Erde ab, das komplette Universum da draußen ist nur Bonus obendrauf zum eigentlichen Spiel. Dafür aber ein wirklich sehr schöner.

Klar, man kann Planeten entdecken, muss für eine Trophäe (sich selbst töten) sogar in ein schwarzes Loch fliegen (das war schon sehr beängstigend und unangenehm in VR), aber auf Planeten, die man entdeckt, gibt es eben nur generisch generiertes Gestein zu besichtigen. Also kurzum: Es macht zwar tierisch Spaß durch das Weltall zu fliegen, schon alleine weil man sich das am eigenen Körper viel besser vorstellen kann, wie groß das Weltall ist, aber es gibt nicht wirklich etwas zu entdecken, außer eben eine Faszination, wie unglaublich krass die Existenz von Materie ist.

 

 

Kommen wir aber mal wieder zum eigentlichen Spiel zurück: In jeder Mission greifen eine Handvoll außerirdische Raumschiffe eine Großstadt an. Darauf beschränkt sich dann eben das Kerngameplay: Eine Großstadt der Marke New York. Es gibt viele unterschiedliche Gegner und auch das Gameplay ist da teilweise (!) gelungen: Jeder Gegner hat eine andere Schwachstelle und auch ein anderes Muster anzugreifen. Natürlich liegt das in der Aufgabe des Spielers diese zu entdecken und natürlich sieht jeder Gegnertyp dann auch anders aus.

Ich muss sagen, das war mir teilweise zu hektisch und stressig. Die Bewegungs-Geschwindigkeit mit dem Affenzahn war super, nur eben der Stressfaktor bzw. dem Hinterherjagen dieser Ufos war viel zu hektisch, da die Gegner sehr oft Zickzack-Manöver einleiten und ich mir da wirklich vom Spiel verarscht vorgekommen bin. Im ersten Spieldurchgang hatte ich auch zudem Anlaufprobleme, Gegner zu studieren und gleichzeitig mit jeder Mission eine neue Superkraft zu beherrschen. Das war zumindest für mich viel zu viel Input auf einmal und alles andere als optimal, was die Lernkurve angeht. Allerdings werden die knapp 5 Minuten langen Missionen immer wieder mit Checkpoints versehen, so dass man nie zu weit zurückfällt und die schiere Masse an neuen Gameplay-Elementen zumindest teilweise auffängt.

Ich muss auch sagen, ich bin im zweiten Durchgang auf dem Schwierigkeitsgrad "schwer" weniger gestorben und besser durchgekommen (0,6% Besitz bei den Trophäen) als beim ersten Durchgang - man kann also sagen, dass die von mir kritisierte Lernkurve keine Katastrophe ist, sondern einfach ein wenig too much für meinen Geschmack.

Ich kann mir auch vorstellen, dass dem kleinen Entwickler-Team da einfach die Erfahrung fehlt: Wenn man hundert Spielstunden testet und das Gameplay quasi im Schlaf beherrscht, sollte man nie außer Acht lassen, dass so Leute wie ich trotzdem absolute Grünschnäbel sind und es eben sehr wichtig ist, wie der Ersteindruck ausfällt.

Und Megaton Rainfall hat mir ganz klar erst im zweiten Spieldurchgang besser gefallen. Einfach aus dem Grund, weil ich den Eindruck hatte, dass ich zu jeder Zeit gewusst habe, dass ich alles unter Kontrolle habe und beherrsche.

 

Dennoch war es mir (Stand jetzt) nicht möglich, auch nur eine Mission mit dem Rang A abzuschließen. Ich weiß auch nicht, wie die Bedinungen sind, kann eben da nur ins Blaue raten und sagen, dass sowohl die benötigte Zeit, bzw die Menschenverluste eine Rolle spielen. Was erschwerenderweise hinzukommt: Man kann mit seinen Kräften nicht nur die Eindringlinge zerstören, sondern quasi jeder Fehlschuss kann sowohl Gebäude oder auch Menschen treffen. Die richtig mächtigen Waffen mit dem Cooldown sollten eher nach oben geschossen werden als von der Vogelansicht nach unten, da da auch mal ganz schnell der Atombombeneffekt entstehen kann und man direkt vom Checkpoint wieder aus starten darf.

Das ist natürlich für mich als Trophäenjäger sau dumm, da man für eine Trophäe einen Rang A abschließen muss, und für eine Trophäe sogar alle Missionen als Rang A abschließen muss. Aber ich will das auf keinen Fall in die Bewertung miteinfließen lassen, nur weil ich Trophäenkranker da nicht auf die 100% kommen werde. Was soll es?

 

 

Die Grafik finde ich erstaunlich gut gelungen. Klar, da hier quasi die ganze Erdoberfläche simuliert wird, reißt man keine Bäume aus. Entweder gibt es Berge, Wiesen mit Bäumen oder eben immer wieder die ein und selben (zufällig zusammengeschusterten) Großstädte mit Hoch- und Flachhäusern. Man muss zwar kurz mal zu Stonehenge etc. aber das ist eben nur Bonus. Wer meint, er kann auf eigene Faust die Welt erkunden und irgendwo abseits eine anders strukturierte Stadt oder irgendwelche Wahrzeichen entdecken, wird bitter enttäuscht.

Was auch noch nett ist, ist, dass wenn man ganz nah an die Erdoberfläche in diesen Städten ranzoomt, dass man sogar Fußgänger und Verkehr sehen kann. Es ist für mich irgendwo ein Wunder, dass die gute, alte PS4 solche Rechenleistung überhaupt abrufen kann.

Die Grafik ist somit mehr zweckdienlich aber dafür verdammt flüssig und mit den nötigen FPS ausgestattet, so dass da überhaupt keine Motion Sickness entstehen kann. Wer dennoch Probleme haben wird, kann etliche Filter zur Minderung anstellen. Ich hab wie immer alles deaktiviert und kann auch nichts zu den Filter weiter sagen außer eben, dass es sie gibt. Ich hatte eben zu keiner Zeit auch nur den Hauch von Übelkeitsproblemen.

 

Musikalisch gibt es auch etwas auf die Ohren: Während den Missionen gibt es durchschnittliches (weder aufdringliches noch bemerkenswertes) Gedudel. Dennoch wird sehr oft nach den Missionen oder bei den Flügen ins Unendliche der lizenzierte Track Is Anybody Out There abgespielt, und der passt nicht nur wie die Faust aufs Auge, sondern hat auch irgendwie in VR immer wieder für Gänsehaut gesorgt. Gerade im grenzenlosen Weltall. Somit liegt im gesamten der Score natürlich über dem Durchschnitt.

 

 

 

Im Gesamten kann ich dann eben sagen, dass mich das eigentliche Gameplay - das Zerstören der Außerirdischen - nicht komplett vom Hocker gerissen hat, weil es eben nicht perfekt funktioniert und teilweise viel zu hektisch wird. Dennoch will ich diese Komponente nicht so stark in die Bewertung miteinfließen lassen, da mir das Spiel eben das ermöglicht hat, in Sekundenschnelle von der Erdoberfläche mit Autos und Menschen und anderen "Ameisen" bis an den Rand des Universums durch all seine Galaxien und Milchstraßen zu reisen, mich dabei wie in einem Harald Lesch-Video zu fühlen, sich aber immer noch zu jeder Zeit wie ein Spiel angefühlt hat, ohne sich wie Kaugummi zu ziehen. Und dafür bin ich eben dankbar.

 

 

8/10

 

 

 

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Hier noch ein paar Screenshots, die die Ingame-Grafik eigentlich ganz gut wieder geben:

 

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Man kann eben gut erkennen, dass die Hochhäuser und kleineren Gebäude ziemlich gleich aussehen.

 

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Das gilt auch für die Bäume, Autos und Fußgänger. Jedoch muss man bei solchen Screenshots eben immer beachten, dass man eine Rundum-Ansicht hat und man sich sau schnell über die Oberfläche, bzw. in die Höhe und auch Tiefe bewegen kann.

 

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Die Lichteffekte sind auch teilweise wahnsinnig toll gelungen.

 

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Hier mal eine Ansicht aus dem Weltraum. Das ist eine der Sonnen, die man entdecken kann. Natürlich kann man auch so anfliegen und auf ihrer Oberfläche rumschwirren, allerdings gibt es da, wie schon in meiner Meinung erwähnt, nicht wirklich etwas zu entdecken. Dennoch wunderbar, da dieser Bonus der freien Weltraumerkundung nix mit dem Hauptspiel zu tun hat und einfach nur phänomenal gut gelungen ist.

 

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Ein weiterer Screenshot aus dem Weltraum und seinen unendlichen Tiefen. Sehr schön sind da auch die "göttlichen" Hände zu sehen, die man selbst verkörpert.

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Hab vorgestern noch die Speedrun-Trophäe erspielt. Da war die Zeitbegrenzung 2 Stunden. Hab mit Vorspann und allen Sequenzen (die man nicht überspringen kann) und dem Abspann 82 Minuten gebraucht und ich bin wahrlich kein Speedrunner. Hab sogar ne Zigarette geraucht (immer stückchenweise :biggrin5:), wenn der Würfel am Labern war.

 

Wenn man das Spiel einmal durch hat, weiß man eben, was zu tun ist. Man muss die Gegner nicht beobachten, ihre Schwächen oder Verhaltensmuster mehr erkennen etc. Das alles spart natürlich automatisch Zeit und von daher ist die Trophäe sehr leicht zu schaffen. Man muss eben nur am Ball bleiben. Bin einmal gestorben, zwei Mal hab ich mich selbst nach einem Checkpoint in die Luft gejagt (einfach auf viele Gebäude geschossen), da zu wenig Energie vorhanden war. Und die Mission 8 (von insgesamt 9) hab ich komplett mit dem letzten Schuss in den Sand gesetzt, da dieser Vor-Boss quasi alles kann, was die Gegnertypen so können. Und der hat zwei Bomben fallen gelassen (eine muss man per Telekinese ins All schleudern, weil Sprengkraft zu groß, die andere wirft man eben auf ihn), und genau die eine Bombe, die ich ins All schleudern wollte, hat den Boss gestreift. Ärgerlich, da diese Mission quasi kein Checkpoint bietet und man den Boss an einem Stück bearbeiten muss.

Aber ja, man sieht eben: Der Speedrun verzeiht sogar große Fehler und ist dennoch in einer Zeit machbar, wo man nicht ins Schwitzen kommt.

 

 

Dann hab ich gestern noch rausgefunden, wie man die 16 Xenosphären sammelt. Ganze Neun bekommt man ja durch die Missionen (eine pro Mission). Hab ganz einfach das Spiel dann nach dem Abspann weitergespielt und die anderen 7 Stück im Universum gesucht. Der Trick dabei ist relativ einfach : Man muss sich einfach soweit in den Weltraum bewegen, bis man die Ansicht der Galaxien hat. Hier kurz warten, auf der Stelle stehen bleiben und einfach ein wenig umschauen. Passiert nix ---> "5 Meter" weiterfliegen, wieder haltmachen und umschauen. Eine Xenospähre blinkt hell auf und gibt ein akkustisches Signal von sich (anders als das akkustische Signal der Erden-Mission) und zack, fliegt man auf diesen Punkt zu.

Ich denke, da war ein Cooldown von ein, zwei Minuten eingebaut, bis die nächste Xenospähre sich meldet.

Wenn man das weiß, ist auch diese Trophäe ganz einfach zu holen. Und macht Spaß. Da es irgendwie immer ein weiterer, netter Planet ist dem man kurz "Hallo" sagen muss.

 

Okay, dann waren es zum Schluss 15 Xenospähren. Wenn man nach dem Abspann das vorhandene Spiel weiterspielt, spielt man ja immer direkt vor der finalen Mission wieder weiter. Also hab ich dann zum vierten Mal die letzte Mission erledigt, um die finale Xenospähre zu bekommen. Ich muss sagen, auch beim vierten Mal hat mich diese letzte Mission beeindruckt, da sie einfach atemberaubend ist. Und: Schwer ist sie auch nicht. Nur unglaublich spektakulär.

 

Hab dann nicht nur die finale Xenosphäre bekommen, sondern auch die Trophäe für eine Mission zu beenden, ohne Menschenopfer, und ich hab da absolut nicht drauf geachtet. Deswegen weiß ich nicht, ob die Menschen einfach "safe" waren, wegen den gesammelten Xenospähren, oder ob ich nur einfach tierisch Glück hatte. Gefühlt würde ich sagen, dass die geschützt waren, denn ich bin nicht zimperlich vorgegangen und hab mich ziemlicher Aggression die einzelnen Gegner zerfetzt. Ich will nicht glauben, dass ich da nicht auch mal Menschlis aus Versehen getroffen hätte.

 

 

 

__________________

 

 

Wie auch immer. Für mich ist das Projekt jetzt abgeschlossen. Es fehlen noch die Trophäen, für alle 9 Missionen einen A-Rang zu bekommen, die Trophäe für 3 Missionen ohne Menschenopfer und eben die Gold-Trophäe, die automatisch kommt, wenn man die beiden anderen erledigt hat. Wie würde man sagen: Das ist die Platin-Trophäe, die man sich auf Wish bestellt :biggrin5: Aber ich sehe da keine Chance und lass diese drei Trophäen bleiben.

 

Mich ärgert es nur von der Prozentzahl her. Hab 11 von 14 Trophäen und das sind laut Profil 57 %

Ich fand die Gewichtung schon immer blöd, aber ja, so ist das eben.

 

Insgesamt hatte ich von vorne bis hinten Spaß. Selbst beim vierten Mal. Aber jetzt ist eben für mich der Zeitpunkt gekommen, diesen belegten Speicher auf der Festplatte wieder frei zu machen.

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