Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

  

41 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.24


Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

#################################

Hauptspiel

#################################

 

Zu Anfang hat mir das Spiel gut gefallen, der Einstieg war interessant und auch das Kampfsystem zeigte sich gut ab. Doch je länger ich spielte, desto schneller fiel auch mein Spaß mit dem Titel an sich. Die Story kam nie so recht in Fahrt und scheiterte auch noch mich dem Spieler zu irgend einem Zeitpunkt abzuholen. Nicht nur, dass jeder neue Stadtstaat, den man aufsuchte nach dem gleichen Schemata abgearbeitet wird (Irgendwas läuft schief, Held trifft ein, Band wird gestohlen, Held rettet Situation, Bündnis wird geschlossen), nein es verlief am Ende auch noch zu dem gängigsten Klischee in diesem Genre. Dabei hat der erste Teil wunderbar aufgezeigt, dass man auch eine etwas kindische Story mit kleinen Einsätzen auch etwas Dramaturgie zukommen lassen kann. Aber das Spiel schaffte es nicht auch nur an einem Punkt eine solche zu setzen. Dabei verliert der Held seine Zoffe, keine Reaktion, sein Vater wurde ermordet und auch hier wird das Thema so grauenhaft abgearbeitet. Dabei wäre hier ein Zugang gewesen, etwas tiefe zu verpassen. Dies wurde zusätzlich verstärkt, dass es kaum Sequenzen gab, geschweige vertonte. 

 

Und das wäre der zweite Punkt. Tiefe, besser gesagt Charaktere. Wo waren diese. Kein Charakter im Spiel bekam Aufmerksamkeit. Keine Quests, die die Vergangenheit näher gebracht haben oder ihre Gefühle spiegelten. Viele Randnotizen, wie das Roland der Vater eines kleinen Kindes ist. Hat man daraus was gemacht, nope. Evans Isoliert heit und nicht wissen, was in seinem Königreich vorgeht, nope. Und das auf alle Charaktere bezogen. Sie waren nur Statisten. Kein Charakter schaffte es bei mir Sympathie zu wecken. 
 

Was ist mit dem Gameplay oder teile davon?

Ich konnte mich bis zu einem gewissen Grad vom den Mechaniken des Spiels begeistern lassen. Jedoch betrachtet man diese etwas genauer so fällt auf, dass diese kaum bis gar nicht in einander greifen. Der Spieler bekommt im Verlauf, die Möglichkeit ein Königreich zu erbauen. Angesichts der Story eine interessante Idee, wäre da nicht die fehlende Verbindung zum Spiel selber. Den das Königreich selber hat für das Spiel eigentlich keine Bedeutung, oder besser gesagt greift es nicht häufig auf. In der Story selber braucht man dieses nur an zwei Stellen, den Bau des Schiffes und des Zeppelin. Fertig. Eine stärkere Integration fehlt. Das Gleiche mit den Talenten, auch hier sind nur sehr wenige wichtig. Der Ausbau der Stadt selber dient einer anderen Mechanik, nämlich den Nebenquests. In der Zahl 175 (mit DLC 187). 

 

Nicht nur, dass die Quest in Massen vorherrschen, so sind sie auch nicht sehr gut. Hierbei handelt es sich um Liefer und Erschlage XYZ Quests. Diese dienen nur dem Aufbau der Stadt, für den Fortschritt im Spiel erneut unwichtig, noch interessant. Das erwerben neuer Talente hilft es neue Materialien, sowie Forschungen zu betreiben. Diese wiederum braucht man für weitere Nebenquests. Also ein geschlossener Kreislauf. Stadt ausbauen, Materialien/Forschen, Quest erfüllen, Talente einsetzen, Stadt ausbauen usw.

Hier setzen die Entwickler klar auf Quantität. Dabei hätten sie die Quests nutzen sollen, um die Charaktere näher zu bringen. Eine schöne Questline, wo man auch die ver. Talente begegnet und mit einbezieht, sowie dem Spieler mehr über die aktuelle Welt erzählt.

 

Das Kampfsystem an sich ist rel. modern aufgezogen worden. Doch haben mich hierbei einige Punkte gestört. Zum einem das Leidwesen einer KI, die kein Verständnis davon hat, wie und wann man angreifen sollte. Haben ihre Fertigkeiten raus gehauen, sobald ein Magiepunkt verfügbar war oder rannten zu gerne in den Tod. Meine Gruppe war stets Roland, Shaunty und Suzie. Roland besitzt zwei interessante Fertigkeiten, zum debuffen und Suzie als einzeigst eine Art Heilung. Doch nutzen sie diese so gut wie nie. Der Tod meiner Begleiter war für mich ab einem Punkt selbst verständig geworden. Am Ende waren sie für mich nur Köder für die Gegner. Hier hätte ein kleines System zum befehligen ihres Stils sehr geholfen oder das allgemeine Verhalten.
Auch waren die Magien/Fertigkeiten der einzelnen zu mager ausgelegt, sowie das fehlen von JRPGs typischen Magie Arten, wie Heilung, Stärkung, Schwächungsmagien.

Diese übernahmen, zum Teil die sog. Gnuffis, welche wie auch meinen Begleiter, zeigten diese selten Einsatz. Heilitems waren bis zum Schluss, die einzigste Möglichkeit zum Heilen.

 

Etwas was ich per. komisch fand, war das Erfahrungs-System. Dieses wird dem Spieler nur durch einen orangenen Balken dargestellt. Zahlen, wie viel man noch braucht bis B oder wie viel man bereits angesammelt hat fehlten. Auch das besiegen von Gegnern ist ohne eine solche Information ausgestattet. Doch Missionen hatten stets diese Information. Für das erledigen von Quest YXZ bekommst du 10k Exp. Sind jetzt 10k Exp viel oder wenig zu meinem Aktuellen Stand. Es fehlte ein Richtwert an dem ich das ausmachen konnte.

 

Dann wäre da noch das Waffensystem. Ein gewohnte Diabo like Variante, welches ich per. sehr mochte und zu dieser Art Kampfsystem sehr gut passt. Der einzigste Punkt der mich störte, war die Existenz von Waffen mit Elementarschaden. An sich eine gewohnte Mechanik, doch fehlte es mir dem Spieler stets das Wissen, ob ein Gegner jetzt Schwach oder Resistent gegenüber irgend ein Typ ist. Es fehlte ein Bestiarium in dem ich dies erlesen konnte oder eine Mechanik, die das projiziert. In den Kämpfen bekam man zwei Informationen: Weiß - Normaler Schaden und Gelb - Kritisch. Dies hätte man versuchen können zu erweitern, in dem man sagt, Blau - Resistent, Rot - Schwach und Violett für Schwach und Kritisch. So hatte auch der Kampfequalizer etwas an Gewicht verloren, trotz der interessanten Idee.

 

Thema Monster. Auch hier hat sich das Spiel eine blöße gegeben und dem Spieler nur eine kleine Zahl vorgelegt, die ins dutzendfach Reskins verpasst bekam. Selten gab es Gegner, die mich noch überraschen konnte, den auch ihre Reskin Varianten griffen alle auf die gleichen Animationen zurück. 

 

Militäreinsätze. Ja, hierbei scheiden sich die Geister, den einen gefällt´s, die anderen hassen es. Ich per. bin wohl dazwischen. Dei Einsätze boten Abwechslung, auch wenn die Umsetzung mehr als rudimentär war. Einheiten blieben hängen, oder verstanden es nicht den Feind vor ihnen anzugreifen. Auch das Fehlen von Taktik in Form von Formationen etc. misste ich etwas. Doch eine Sache fragte ich mich stets. Warum ist das im Spiel. Evan will ein Königreich erschaffen in dem alle Glücklich sind und nicht bekriegen. Und dann führen wir Militäreinsätze?? Das konterkariert das Ganze doch sehr stark.

 

Die Atmosphäre des Spiels wackelte sehr häufig. In Abschnitten, wie Goldorado, das an die Taiwanische Kultur angelegt war, zeugte nur von schönen Lichtern und toller Musikalischer Untermalung, genau so auch die anderen Ortschaften. Auf der anderen Seite haben wir die Dungeons, die ziemlich unspektakulär daher kamen und häufig aus dem selben Guss zusammen geschustert wurden. Auch die Musik, war an diesen Ort für mich meist ein Graus.

 

Habe jetzt viel geschrieben und sind auch nur Dinge, die mir jetzt während dem Spielen aufgefallen sind. Vielleicht sogar mehr, aber das entfiel mir wohl wieder ^^ Doch vieles davon hat meinen Eindruck gegenüber dem Spiel nach und nach getrübt und auch dementsprechend meinen Spaß damit etwas zermürbt. Gerade die Quests, das Ausbauen des Reichs und die Einsätze haben mir nach und nach am Nerv gezogen und mich ausgelaugt. Auch das Erkunden der Welt fiel etwas flach, da das Spiel nicht meinen Entdecker drang weckte. Nein, falsch, er erweckte diesen, aber es gab nichts zu entdecken und beendete diesen im Verlauf. Das spannendste im Spiel waren für mich die gut designten und in Szene gesetzten Bosse und auch die Besessenen zu bekämpfen, gerade auf Experte waren diese beinhart, was leider auch an der KI lag. Man hatte das Gefühl, dass das Spiel nicht ordentlich für die neuen S-Grade ausbalanciert wurde.

 

Allgemein hatte ich immer das Gefühl, dass die Entwickler sich vieler bekannten Mechaniken bedienten, sie in einen Topf warfen und schauten, wie man diese halbwegs gut zusammenbringen kann. Mit dem Ergebnis nicht geschafft. Gerade, wenn ich das Spiel mit seinem Erstling vergleichen muss, so muss ich mit traurigem Herzen sagen, dass Ni No Kuni II nicht mal in die Nähe des ersten Teils kommt. Der erste Teil würde aus dem Wunsch heraus entwickelt das fünf jährige bestehen zu feiern, was sie damit zelebrierten, dass jeder seine Idee/Designs etc. in einem Topf warfen. Das Ergebnis kennen wir. Doch dieses mal haben sie zu stark auf den Markt geschaut und nicht auf ihre alten Werte vertraut. 

 

Ich gebe dem Spiel nur eine 5 - durchschnittlich.  

 

#################################

Das Labyrinth des Geisterkönigs

#################################

 

Der Neue DLC Das Labyrinth des Geisterkönigs wurde damit beworben, dass er die Vergangenheit der Charaktere wiedergibt. Ein Punkt, den ich oben bemängelte. Doch was der DLC abliefert, ist fast schon peinlich. Ja, drei Charaktere werden aufgegriffen und bekommen eine kleine Quest, welche def. mehr Qualität hat als alle vorherigen. Doch die Charaktere bleiben flach und uninteressant. Die Quests scheinen im allgemeinen mehr eine Dreingabe zu sein, für den eigentlichen Content des DLCs.

Trommelwirbel - Ja, ein RNG-Dungeon mit 100 Stockwerken, wo alle 20 Stockwerke, der gleiche Langweilige Boss mich begegnet. Alle 20 Stockwerke können dann separat betreten werden. Der Dungeon an sich ist recht kreativ los gestaltet worden. Dieses mal haben wir kein Gefahrenniveau, aber das bessere "Traumkugelmission" System. Def. eine Verbesserung. Keine neuen Standard Gegner, nur neue Reskins. Man bekommt zwar durch die neuen Geheimtechniken, endlich mehr erhoffte Fertigkeiten mit dem Makel, dass man sie nur Manuell auslösen kann. Die KI kann sich auch dank Ingenieurs Kunst nicht heilen oder Fallen legen. Auch das auslösen Manuell seitens des Spielers durch ein Befehl weiterhin nicht vorhanden. Das einzigste Highlight sind die neuen Nascaa-Waffen/Rüstungen, welche alle aufgrund von Zusatz-Fertigkeiten, die Spieler-Werte extremst hochtreiben. Das Hauptspiel ist dann nur ein müdes lächeln, selbst auf Experte. Manche können aber auch Neg. sein ^^

 

Nicht desto trotz ein sehr magerer Content, besonders nach einer Wartezeit von 9 Monaten. 

 

#################################

Magische Erinnerungen

#################################

 

Nun ist der letzte DLC, oder zumindest sollte es so sein und hoffen wir das Beste. Dieses mal schafft der DLC von der Story Technischeren Seite ein besseres Konstrukt hinzulegen als sein Vorgänger DLC, was zum einem daran liegt, dass dem Spieler kleine Einblicke in die Vergangenheit seiner Begleiter geworfen werden. Ob sie einen Schluss endlich begeistern können muss jeder für sich entscheiden, denn aus meiner Sicht, sind nur die beiden letzten die Interessantesten. Doch trotz der Verbesserung im Konstrukt, so bleiben diese nur Ansätze, mit viel Luft nach oben. Den die Story wird rel. gleich behandelt, oder besser gesagt ist vom Level-Design gänzlich gleich. 

 

Außerdem hat dieser DLC ein weiteres altbekanntes Gesicht gezeigt. Recycling und das im hohen Niveau. Alle Gegner wurden wieder aufgegriffen, bekannte Schauplätze wiederverwertet und so gut wie keine neuen integriert. Neu sind nur der Ewige Garten, Solosseum & Olivers Haus. Zwei recht kleine Areale, an denen man sich schnell satt gesehen hat und eine karge Arena. Die Story schließt dann typisch mit einem Boss Kampf ab, der aber auch schon aus ner Mottenkiste kommen könnte.

 

Gameplay technisch bekommt man im Verlauf der Story zwei neue Fähigkeiten, die wie Katzentanz zuvor mit gefunden/gewonnen Fibeln aufgewertet werden können. Zum einen der "Magische Begleiter" (Ja, wer kennt ihn noch) und Martha-Martial. Mit ersterem bekommt der Spieler ein Magisches Kombo System, bei der ala Bayonetta die Zeit einfriert und man Tasten kloppen darf. Dann Martha Martial, welches einem die Fernkampfwaffe entfernt und durch eine Gnuffi Fussions Kugel ersetzt, die bei längerer Aktivierung größer wird und man sie auf Gegner wirft, sowie gewisse Gnuffi Eigenschaften verstärkt. Auch kann man damit Gnuffis schneller reproduzieren. Per. habe ich in Martha Martial keinen nutzen gesehen, da die Gnuffis aufgrund ihrer blöden KI, schon keinen Zweck im Kampf erfüllen. Nur die Tricks sind hilfreich und diese werden kaum Unterstützt mit diesem Skill. 

 

Die letzte Neuerung ist auch gleich die schlechteste dieses DLC. Das Namensgebene Kolosseum/Solosseum kann vom Ewigen Garten betreten werden und man muss sich nun auf 30 Stages durch Gegner/Bosse prügeln. An sich ganz nett, wenn auch nach dem langweiligen RNG Dungeon, dies keine kreativere Steigerung darstellt. Jede Stage besitzt zwischen 3, 4 oder 5 Wellen. Dabei decken die Stage 1-10 den Normal S-Grad dar,  Stages 11-20 Schwer und 21-30 Experte. Diese sind unabhängig vom Spieler gewähltem S-Grad. Das große Problem zeigt sich schon von der langweiligen Konstellation der Gegner. Wie gesagt kennt man sie alle und wird zum ersten mal im Spiel am Anfang einer Stage durch eine Steintafel darauf aufmerksam gemacht, gegen was die Gegner/Bosse Schwach/Anfällig sind. Aber auch leider sehr rudimentär. Diese Anfälligkeiten sind auch dem RNG überlassen, sowie in manchen Wellen, was für Gegner einem erwarten. Man bekommt nur eine kleine Übersicht bevor man die Stage startet. Diese Übersicht ist jedoch nur geschriebener Natur.

 

Die Stages 1-20 sollten Spieler, die im vorherigen DLC Dungeon sich ausgetoppt haben keine Probleme darstellen. Falls man Glück hatte mit Nascaa Equipment, welches man dringend braucht. Ab Stage 21 hingegen ändert sich das Ganze und das Kolosseum, welches bis dahin nicht gut ausbalanciert war, kippt gänzlich ins Lächerliche. Die Bosse besitzen teils übertriebene Werte, besonders wenn´s um die LP geht, dass die Bosse auf normalem Weg, sprich Legitim spielen, nicht bei zu kommen sind. Falsch, man kann Sie so schaffen. Aber da man im Kolosseum auf einen Zeitwert hin spielt, wenn man einen S Rank haben möchte, so müssen die Bosse und Mobs schnell erlegt werden. 

Bosse können auch andere Bosse spawnen. Keine Bereicherung. Wie schafft man also die Bosse! Nur mit dem neuen "Magischen Begleiter", eine Menge an Magiepunkten  + einen heftigen Pack an MP Heil Items. Und los geht´s spammen der Magie. Ja, das zu tun im Spiel, hat mein Spieler Herz sehr weh getan. Aber anders nicht möglich. 

 

Ein kleiner Tipp, was die Magischer Begleiter Magie betrifft. Nutzt immer erst Taschenspieler am Anfang (Zauberstab), bis ihr Wert >6 erreicht und dann die Kombo-Magie (Magisches Element). Am besten noch das, welches Farbig Umrandet ist, um richtig schaden heraus zu hauen. Ganz wichtig, hetzt euch nicht. Lieber langsam und richtige Eingaben, als Daneben zu drücken. 

 

So hat man die Stage geschafft, erwartet euch am Ende eure Belohnung. Dies können seltene Materialien, neues Equipment, auch Nascaa Equipment, sein.  Diese neuen Materialien benötigt ihr auch, wenn ihr die neuen Items in Minapolis bauen wollt. Aber seien wir ehrlich, ihr werdet nur Pech haben, so richtig viel. Den die Droprate ist so miserabel von diesen Materialien, dass ich zum Beispiel nur ein kleines Accessoire bauen konnte. Viele der neuen Equipments sind leider auch eher Schwach. Da ist es leichter sich in Ebene 81 vom vorherigen Dungeon zu stürzen, 500 Tramkugeln zu sichern und auf Ebene 90 sich leicht eine neue Nascaa Ausrüstung zu sichern. Einfacher und schneller als das Kolosseum und seine Droprate. Zum anderen fehlt auch die Frage nach dem Wieso. Wieso, soll ich neue Ausrüstung bauen, wenn es nichts mehr mit dieser zu tun gibt. Das Kolosseum ist durch und bietet keinen Mehrwert. Aufgrund der geringen Droprate umso mehr. Und das was man am Ende bekommt ist nicht viel.

 

Im Großen und Ganzem schaffte Level-5 es nochmals mich zu enttäuschen. Wieso hat man sich nicht auf die Story Konstrukte gesetzt und diese erweitert. Ich hätte mir sogar Mechaniken aus älteren Level-5 Spielen zurück gewünscht, die hier toll gepasst hätten. Als Beispiel Rogue Galaxy und das dortige Synthese System Wie toll hätte das hier rein gepasst. Aber Nein. 

Ich hatte bis zu einem gewissen Grad an dem Spiel Spaß, aber wenn ich es Nüchtern betrachte, dann ist dieses Spiel vielleicht das schlechteste das Level-5 heraus gebracht hat, oder nicht so frech, welches ich gespielt habe.

Bearbeitet von Orage
- Werbung nur für Gäste -

Erstelle eine Antwort

Du kannst jetzt einen Beitrag verfassen und dich im Anschluss registrieren. Wenn du bereits einen Account hast, dann melde dich bitte an.

Gast
Unfortunately, your content contains terms that we do not allow. Please edit your content to remove the highlighted words below.
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Deine Inhalte, die du zuvor verfasst hast, wurden wiederhergestellt..   Inhalte wieder entfernen

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...