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Geschrieben
Wer Arbeitslosengeld bezieht, liegt auf der Tasche von anderen und wer das aus Faulheit macht, ist einfach asozial.

Man kann auch ne Auszeit nehmen und von seinen Ersparnissen leben.

Selbst wenn man für ein paar Monate Arbeitslosengeld beziehen würde, sehe ich das anders. Und mit Faulheit hat es sowieso nichts zu tun.

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Geschrieben
Punkt 1 ist ein anderes Thema und bei Punkt 2 sieht es danach aus, dass wieder mal eine Aussage von mir nicht in dein Weltbild passt und alleine deswegen nicht richtig sein kann.

Ok, natürlich hat es nichts mit Faulheit zu tun, wenn man eine Arbeit haben könnte, sie aber nicht macht, weil man nicht will.

Besser?

Weil hier manche der Meinung sind, dass das Arbeitslosengeld von einem Sparkonto kommt und man es ruhig beziehen kann, wenn man lange genug einbezahlt hat.

Wiederum andere sind dann der Meinung, dass man gar nicht arbeiten muss, wenn seine Vorfahren genug Mehrwertsteuer bezahlt haben.

Vielleicht passt dir auch einfach meine Aussage nicht in dein Weltbild. Ich sehe es halt anders und sehe es nicht als Faulheit. Arbeit ist nicht Leben und warum sollte man arbeiten, wenn man es sich finanziell selber leisten kann

auch mal längere Zeit nicht zu arbeiten?

Aber du kannst ja gerne bis zur Pension im gleichen Pensum weiterarbeiten.

Geschrieben
Ich hab mir ihre Posts jetzt doch noch mal angeschaut und bin jetzt mehr der Meinung, dass sie das so gemeint hat, wie ich es vorhin erklärt hab. Swat hat es anders gemeint, sie aber nicht. Auch wenn sie sich auf seine erste Aussage bezogen hat. Ich hoffe, das ist jetzt damit geklärt. Ich zocke jetzt weiter.

Ja danke - ich hab wirklich eher vom Auszeit nehmen mit Eigenkapital geredet und das auch in meinem ersten Post dazu so ausgedrückt.

Danach hab ich mich mit einer einzigen Aussage auf das Beziehen von Arbeitslosengeld bezogen und gesagt dass ich das auch nicht so streng sehen würde und nicht von Faulheit sprechen würde.

Ach stimmt, diese Aussage hab ich doch glatt übersehen und im Nachhinein auch vergessen. Ich nehme alles zurück. Cenilly ist schuld an allem.

Wow :dozey:

Geschrieben

Norwegen ist doch generell so ein aufgeklärtes, modernes Land. Da teilen sich auch schon so gut wie alle Männer die Elternzeit mit der Frau, was hier ja noch lange nicht so üblich ist und Homosexualität ist weitestgehend auch schon gleichgestellt mit Heterosexualiät.

Geschrieben
Hab auch zwei Monate Elternzeit gemacht.

Vorheriger Post um 16:12

Post hinzugefügt um 16:16

Den Link auf der letzten Seite nicht geklickt? :xd::'>

Das ist toll :2thumbsup: Ist trotzdem hier nicht gerade üblich.

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Geschrieben
Ja. Was meinst du was das für ein Kampf mit meinem Arbeitgeber war das durchzusetzen. Ich hab dann mit verlassen der Firma gedroht und das ich mir das nicht nehmen lassen werde.

Oh maan so idiotisch, dass man da noch drum kämpfen muss :facepalm: Aber auf jeden Fall vorbildlich, dass du dich dafür eingesetzt hast. Die wertvolle Zeit mit deinem Kind nimmt dir keiner.

die vorsitzenden der CDU sind nunmal konservative, da geht das nicht so schnell mit der anpassung.

da ist das internet eben noch neuland und dass homosexuelle weggesperrt werden, ist für die wahrscheinlich auch noch nicht so lange her(gefühlsmäßig) xD.

Homosexualität ist doch eine Krankheit o.O

Aber zum Glück durch 100 Ave Marias oder 500€ Kirchenspende heilbar :)

Achtung!! Sarkastischer Beitrag!

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Geschrieben
Arbeit nehmt einen keine Lebenszeit!

Arbeit erfüllt einen und gibt einen einen Sinn im Leben!

Isso! :redface:

Mich erfüllen Familie, Freunde, Liebe, Hobbys und vorallem Zeit, die frei gestaltet werden kann.

Arbeit ist garantiert NICHT der Sinn des Lebens.

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Geschrieben
Wobei vieles der Dinge aufgrund der Arbeit erst gewährleistet werden kann. Deine Hobbys sind ja wahrscheinlich auch aufgrund von Arbeit entstanden, wenn auch nicht durch deine^^

Familie & Freunde müssen dazu ernährt werden, Nahrung wird auch nur durch die Arbeit gewisser Leute bereitgestellt. Du wiederum kannst die Nahrung auch nur kaufen, weil du Arbeitest. Jaja, der beschissene Kreislauf des Lebens und so^^

Ja und genau das ist die Scheiße daran. Man kommt aus diesem blöden Kreislauf nicht raus, außer man wird reich.

Und meine Hobbys und kreative Tätigkeiten sind bisher so gut wie immer dann entstanden, wenn ich mal längere Zeit frei hatte und frei von belastenden Verpflichtungen war.

Geschrieben
Wir?^^

Also ich schlafe meistens so gegen 9 Uhr ne Runde auf meiner Couch im Büro, vorrausgesetzt es ruft niemand an. Dann jeh nach Uhrzeit nach der Arbeit wenn ich zuhause bin und ja und dann so jetzt um die Uhrzeit bis 22-23 Uhr. Am Wochende schlafe ich aber viel länger, kann sein das es so von Freitag auf Samstag so 10 Stunden am Stück sind :biggrin5:

Komplizierter Rhythmus :redface:

Cenilly und er. Wer denn sonst? :emot-raise:

Ja wir haben ein gemeinsames Gehirn :rolleyes:

Geschrieben
Also, bei deiner Denkweise muss ich doch glatt an Faulheit denken. Weißt du, warum? Weil das auch in etwa meine Denkweise ist. Und ich bin dinitiv faul. :redface:

Ich träume auch immer wieder davon, reich sein, sorgenfrei Leben, etwas erleben, nichts tun, einfach Spaß haben. Allerdings hat das bei mir erst vor 3-4 Jahren richtig angefangen. Davor hab ich seit Beginn der Ausbildung verdammt gerne gearbeitet. Es gab sogar Zeiten, da wollte ich nicht nach Hause und lieber bei der Arbeit sein und auch wirklich arbeiten. Nur heute hängt mir alles zum Halse raus. Die Gründe dafür kenne ich auch.

Ich frage mich, was bei dir die genauen Gründe sind. Ich glaube, du hast deine Lieblingsbeschäftigung noch gar nicht entdeckt. Und die gibt es bei jedem "normalen" Menschen. Nur eben nicht bei faulen Menschen. Die haben auf gar nichts Lust. :biggrin5:

Wenn du etwas nicht gerne machst, solltest du es auch nicht lange machen. Wolltest du nicht studieren oder irgendwas weitermachen? Ich dachte, deine aktuelle Arbeit ist kein Dauerzustand.

So kannst du auf jeden Fall nicht bis zu deiner Rente arbeiten. Vor allem du wärst wahrscheinlich schon nach 10 Jahren reif für die Klapse. :biggrin5:

Hä? :dozey:

Ich würde es nichtmal faul nennen, ich (oder wir) hab einfach ne andere Ansicht was das angeht. Nils geht's da aber auch ähnlich, andere hingegen können es kaum nachvollziehen wenn es mal zum Gespräch kommt...

Keine warum es bei dir plötzlich angefangen hat, aber ich war in der Schulzeit schon ähnlich. Jetzt ist es noch stärker so, weil ich momentan kein näheres Ziel hab. Gerne war ich aber noch nie in der Schule und auch nicht auf der Arbeit.

Doch meine Lieblingsbeschäftigungen kenne ich und das sind schon n paar. Nur kann ich sie durch das Arbeitsausmaß, das das Leben bestimmt, kaum bis gar nicht ausüben, was zusätzlich deprimiert.

Ich schwanke immer noch zwischen Studium und Arbeit. Im Grunde ist das Studieren zwar gut für den weiteren Verlauf, aber eigentlich nur ein rauszögern, denn danach geht der Arbeitstrott eh wieder weiter...

Dass es so nicht lange geht, weiß ich auch. Bin da sowieso in ner Krise. Das ist aber, wie gesagt, gar nicht so sehr von der Tätigkeit abhängig. Egal welcher Job, ich würde wohl immer wieder an dem Punkt landen.

Geschrieben

Für mich ist das schlimmste die Menge - 40h sind mir einfach zu viel. Wenn ich nur 15-20h arbeiten müsste/könnte sähe es auch schon ganz anders aus. Ich könnte aber noch unzählige Dinge aufzählen, die mir noch stören ^^ Das frühe Aufstehen wär auch eins davon :P

Gast
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