Matzn Geschrieben 8. Juni 2015 Geschrieben 8. Juni 2015 Eine Frau soll weiblich sein. Und schön arschlastig. Aber nicht Schwabbel. Prall und drall. Dicke Tüten- fest, und einfach weiblich. Ist sie nicht so wie oben beschrieben und dennoch sehr reizend und ansehnlich- ich schicke sie nicht weg. Glücklicherweise habe ich keine fest definierten Vorlieben. Ich würde überall auf der Welt eine finden. Traumhaft:). Ich bin noch mit dem Begriff N....küsse aufgewachsen. So hießen die bei uns.
Matzn Geschrieben 8. Juni 2015 Geschrieben 8. Juni 2015 Also ich setze bei Frauen hinten nicht an. Da docke ich nur an:D. Spam Thread.
Matzn Geschrieben 8. Juni 2015 Geschrieben 8. Juni 2015 Ja, eine Docking Station, mit einer einpoligen Steckdose:D.
Matzn Geschrieben 8. Juni 2015 Geschrieben 8. Juni 2015 (bearbeitet) Ja es ist gesellschaftlich oder medial verpönt. Denn man nutzt ja das Wort "Neger". Und wir wurden mittlerweile alle so umerzogen, dass es ein böses Wort ist. Warum man aber "Weißer" sagen darf, das erschließt sich mir nicht. Denn schwarze Menschen sind negroid, das ist ein Fakt. Aber Sprache ist nun mal immer einem Wandel unterlegen. Und da ja auch diese ganzen Gender Wahnsinnigen mittlerweile bei der Sprachgestaltung mitmischen, können wir uns noch auf ganz lustige Dinge einstellen in der Zukunft (Herr Professorin, Prefessx [osä], Studierende [nicht mehr Studenten, Student, Studentin, @rzählung, B@rlin- "er" muss neutralisiert werden, da ja diese Buchstaben Kombination männlich ist und das diskriminiert die Frau, daher alles männliche rausnehmen und durch neutrale oder weibliche Begriffe ersetzen. Denn die Männer hatten ja Jahrtausende lang das sagen, nun muss die Frau gefördert werden.........) Von daher, mein lieber Romeo- ja, nutze diesen bösen Begriff bitte nicht. Ansonsten läufst du Gefahr, nicht mehr gesellschaftstauglich zu sein. Denn du hast ja rassistisches Gedankengut, welches du auch noch geäußert hast. Also bitte- nutze immer die Worte, die man dir schön von den Medien und Gutmenschen vorgibt. Dann, dann machst du alles richtig. Bearbeitet 8. Juni 2015 von Matzn
Matzn Geschrieben 8. Juni 2015 Geschrieben 8. Juni 2015 Gesetzlich verboten ist es nicht. Aber verpönt- medial und gesellschaftlich. Wir wenden einfach Neusprech an und erfreuen uns der neuen Wortkreationen.
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 (bearbeitet) "Neger" wurde Jahrzehnte genutzt um schwarze Menschen zu etwas minderwertigem zu machen und zu diskriminieren. Das ist Fakt und zumindest ich kann durchaus verstehen, dass sich schwarze daran stören, dass dieser Begriff weiter benutzt wird. Und das hat mal gar nichts mit dem Begriff negro zu tun. Dass man "Weißer" sagt ist für mich kein gültiges Argument, denn man kann ja auch "Schwarzer" sagen, denn das ist eine ganz normale Information um einen Menschen zu beschreiben. Genauso wie man Asiate, Mexikaner, Frau oder Mann (usw.) sagt, um zu beschreiben von wem man redet. Die Leute in den 30ern sind auch mit Begriffen wie "Judensau", "Nigger" groß geworden, waren sie deshalb gleich richtig? Früher hat man geistig Behinderten und psychisch Erkrankte Spinner, Vollidioten und Schwachsinnige genannt. War das gleich richtig, weil es früher so war und jemand damit aufgewachsen ist? Das ist typisch Deutschland. Anstatt sich zu ändern oder anzupassen wenn sich eine große Volksgruppe, in diesem Fall die der Schwarzen, so sehr an einem Begriff stört und das damit begründet, wie oben geschrieben, regen wir uns lieber erstmal darüber auf, das unsere Kultur verloren geht oder wir doch damit aufgewachsen sind. Meine Fresse, uns kann es doch egal sein ob es nun Negerküsse oder Schaumküsse auf der Verpackung stehen hat. Andere stört erster Begriff, also können wir doch den Zweiten nehmen und gut wärs. Aber nein, dagegen muss man sich sträuben. Das hat auch nur im Geringsten mit dem Genderquatsch zu tun. Denn die Leute, die da solche bekloppten Änderungen verlangen sind nur ein kleiner Kreis und die wenigsten Frauen stören sich an unseren "frauenfeindlichen" Begriffen... Ich hoffe wirklich, dass die Gender Heinis sich nicht durchsetzen und die allgemein gültigen Wörter verunstalten aufgrund irgendwelcher "Diskriminierungen". Denn auch wenige Leute können große Veränderungen bewirken. Und die ersten Universitäten haben schon angefangen, das so umzusetzen. Typisch Deutschland ist hier mal garnichts in der Unterhaltung. Denn Deutschland unterliegt seit langer Zeit einem Wandel. Die Menschen haben sich verändert (natürlich nicht alle), das Land hat sich verändert. Ich glaube, dass Deutschland sehr wohl zu seiner Vergangenheit steht und viel dafür macht und schon getan hat, um das Unrecht aus vergangenen Zeiten irgendwie wieder gut zumachen oder aber zumindest Reue zu zeigen. Also "Typisch Deutschland" kann ich ehrlich gesagt nicht erkennen. Wenn der Deutsche nicht alle Werte und Traditionen ablegen möchte (abseits der ursprünglichen Diskussion), habe ich dafür durchaus Verständnis. Dass bestimmte Wörter im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr angesagt sind, ist natürlich geschichtlich bedingt. Und wenn sich bestimmte Gruppen durch bestimmte Wörter angegriffen fühlen, dann kann man aus Toleranz und Respekt dem Anderen gegenüber natürlich andere Begrifflichkeiten verwenden. Das steht außer Frage. Übertreiben muss ich Toleranz aber nicht. Wieso darf derjenige, der diesen Begriff weiter benutzen möchte, ihn nicht benutzen? Mit den Konsequenzen, sollte es welche geben, muss doch derjenige leben. Jeder hat das Recht, sich anzupassen oder es bleiben zu lassen. Das muss man genauso hinnehmen, wie die Änderungen die stattfinden. Ob sie einem passen oder nicht. Oder man geht in die Politik, beteiligt sich an der politischen Meinungsbildung, reicht Petitionen ein, gründet Bürgerinitiativen. Neger und Negro haben sehr wohl was miteinander zu tun. Die Wörter leiten sich voneinander ab. Negroid, Negrid, Niger (Latain), Neger. Alle Begriffe beschreiben den gleichen Personenkreis. Auch wenn diese Begrifflichkeiten veraltet und zumeist negativ behaftet sind. Ein Zusammenhang lässt sich nicht leugnen. Bearbeitet 9. Juni 2015 von Matzn
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 Das Zusammensitzen wäre günstiger gewesen. Das Zusammensitzen zu schützen, das macht es ja so teuer:). Aber auch nicht unberechtigt- denn die vergangen Zusammenkünfte haben ja gezeigt, was passieren kann. Obwohl es an abgelegenen Orten sinnvoller wäre, wo keiner hinkommt. Doch dann fehlt es sicher an der "angenehmen Gesprächsatmosphäre" und man kann nicht ertragreiche Diskussionen führen. Aber einige Aussagen von den Demonstranten fand ich irritierend. Da meinten einige, dass sie in ihrem Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit eingeschränkt wurden weil sie nicht bis zum Schloss durften, um den Adressaten ihres Protestes zu erreichen. Aha. Hat man ja gesehen, wie die Versammlungsfreiheit eingeschränkt wurde. Jede Demo wurde abgehalten. Wahnsinn. Was für ein Repressionsstaat. Willkür. Deutschland ist ein Staat geführt durch Diktatur, Repression, unverhältnismäßige und gewalttätige Polizei und Unterdrückung. Ein absoluter Unrechtsstaat. Jetzt wurde die massive Polizeipräsenz bemängelt. Sieben Beamte kamen auf einen Demonstranten. Provokation pur. Ein Unding. Die Marionetten mit dem Gewaltmonopol in der Hinterhand in solch einer Anzahl, dann noch mit Schutzkleidung. Unglaublich. Ist ja nicht so, dass damit gerechnet wurde, dass mehrere hundert bis tausend gewaltbereite Demonstranten auftauchen (auch nicht unwahrscheinlich der Verdacht und aus Erfahrungen ja auch schon bekannt wie sowas ausgeht) und dort alles in Schutt und Asche legen wollen. Dass dort im Endeffekt nichts draus geworden ist und alles weitgehend friedlich verlief ist positiv und sollte die Leute zufrieden stellen. Stattdessen wird wieder das Aufgebot kritisiert. Dann macht man solch ein Treffen beim nächsten Mal eben nur mit 1000 Mann und dann schauen wir mal, was passiert. Dann kracht es bestimmt und die Polizei ist wieder der Buhmann, weil sie die Lage falsch beurteilt und nicht ausreichend Kräfte aufgefahren hat, um solcher Lagen Herr zu werden. Nicht falsch verstehen- ich sehe abseits gelegene Orte als sinnvoller an. Denn dann können keine Krawallmacher stören. Der gemeine Demonstrant kann zwar auch nicht demonstrieren (kann er serwohl, er will aber unbedingt dem Teilnehmer des Gipfeltreffens am besten noch persönlich seine Kritik entgegenbringen), doch aber kann das Treffen viel kostengünstiger abgehalten werden. Und im Endeffekt bedarf es keiner schönen Umgebung. Denn diese Gipfeltreffen sollen ja zu Entscheidungen führen. Die kann ich auch irgendwo abseits treffen. Doch da das der jeweilige Ausrichter entscheidet, muss man damit Leben (man kann es aber kritisieren) und die Sicherheitsbehörden müssen sich auf die Örtlichkeiten einstellen, die Lagen beurteilen, Prognosen erstellen (ja, sie erstellen Prognosen und haben keine Glaskugel, mit der sie die Zukunft voraussagen können), Kräfteanforderungen beurteilen und dementsprechend Kräfte anfordern. Die müssen dann untergebracht und verpflegt werden. Die Sicherheitsbereiche müssen eingeteilt und aufgebaut werden. Dafür benötigt man Materialien, die auch Geld kosten. So läppert sich das Ganze und macht dann natürlich einen Großteil der Kosten aus. Ich persönlich würde gerne mal die Ausrichter fragen (in Deutschland, da hier die Steuergelder betroffen sind, die mich auch direkt betreffen), warum man nicht Orte aufsucht, die abseits und nicht bis nur schwer zu erreichen sind und man nicht solch große Sicherheitsbereiche benötigt und dadurch viel Geld sparen kann. Ich vermute mal, dass die Antwort zum Teil schon in einigen Passagen meines Textes hier zu finden sind. Dennoch wäre es interessant, sie mal aus erster Hand zu erfahren.
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 Haben Sie das eigentlich durch Steuern finanziert? Fänd ich anmaßend, schon allein dadurch das es sowas wie Skype Confis gibt. Klar sprechen die auch per Telefonkonferenz. Doch große Weltpolitische Themen lassen sich eben manchmal besser persönlich besprechen. Ich empfinde persönliche Gespräche auch besser, als per Telefon oder schriftlich. Wobei man bei einem persönlichen Gespräch natürlich nicht die Zeit hat wie hier, eventuell aufkeimende negative Emotionen abklingen zu lassen, um weiterhin sachlich zu bleiben. Die Gefahr besteht immer bei persönlichen Gesprächen, dass es ein Streitgespräch wird. Also auch wirklich in einem Streit endet. Und ja, dieser Gipfel wird natürlich von Steuergeldern finanziert. Der Staat finanziert sich durch Steuern. Alles was er macht, macht er mittels Steuergeldern. Der ganze Polizeiapparat wird auch von Steuergeldern finanziert (das heißt aber nicht, dass der Steuerzahler somit der Chef vom Beamten ist, da er ihn ja bezahlt [was ja einige denken-provokativ]). Deswegen ist ja auch die Kritik so groß an den Kosten, weil sie der Steuerzahler aufbringen muss. Aber nicht durch Mehrbelastungen. Es gibt ja mehrere Töpfe/Ressorts und da wird dann das Geld rausgenommen. Dann gibt es halt mal für ein Ressort etwas mehr, für ein anderes etwas weniger. Der Bürger zahlt jetzt nicht extra mehr. Das wird aus dem ganz normalen "Steuertopf" entnommen.
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 Das ist ja blöd warum zahlen mir nicht alle Steuern? Weil du kein Staat bist, der Steuern erhebt:p. Nein, das hier sind Datschwecken: Ist doch egal, wie es bei euch heißt. Wichtig ist nur, daß des bei uns Datschwecke heißt. Schrippen sind einfach Brötchen. Ob da nun was drauf ist oder nicht. Also ja, das "Gehäuse" ist eine Schrippe.
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 Von dir aus. Bei mir wäre es einfach ne Schrippe mit wat druff.
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 Bei dir heißt es dann eben "drin". Bei uns heißt es "druff". Oder da wo ich jetzt lebe "drope" (osä). Wieso streitsüchtig? Bin ich garnicht. Hast du Beweise?
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 Das ist richtig. Es kommt aber auf den Kontext an. Es ist ja nicht wirklich der Belag AUF der Schrippe. Es ist schon dazwischen. Aber man fragt ja nicht- was hätten Sie denn gerne zwischen ihrem Brötchen? Das kann man eine Frau fragen:D. Man fragt- was hätten Sie denn gerne auf dem Brötchen.
Matzn Geschrieben 9. Juni 2015 Geschrieben 9. Juni 2015 (bearbeitet) Deutschland hat schon schöne Dialekte. Und wie Brötchen in den Regionen heißen, unterscheidet sich nuneinmal. Da kann niemand für sich beanspruchen, den absolut richtigen Begriff zu verwenden. Ob nun Semmel, Schrippe , Wackerl, Wecken und sowas. Solange man weiß wo von man spricht. Und bei uns fragt man eben was man AUF dem Brötchen haben will. So unterscheidet sich das eben. Bearbeitet 9. Juni 2015 von Matzn "sich", nicht "dich"
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