Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Meine Arme waren heute wieder schön dick, bis sie abgeschwollen sind:(..........
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Ich habe mir mal ein bisschen euer Gespräch durchgelesen über den Bund, die Wehrpflicht ect. (sehr interessant übrigens)Beamte sollen es ja gut haben aber beim Bund hat man es doch sicher schwer? Mein Vater hat mir erzählt das man kein Schlappschwanz sein durfte. Heute gibt es ja noch anderweitige Arbeiten im Bund. Aber da kommen auch nur die besten Fachleute hin, oder? Bei Interesse- einfach bewerben. Bundeswehr sucht Nachwuchs und bildet aus. Nicht jeder dort trägt Uniform.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Klar. Ich weiß nicht ob es ihn noch gibt. Doch gab es den bei uns damals.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Romeo ist nur nicht zu toppen. Er ist auch nicht zu ..oppen- quasi...........foppen:D.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Habe mal gehört/gesehen das viele Amerikanische Soldaten psychische Probleme bekamen und Drogenprobleme hatten. Entspricht das der Wahrheit? Wie siehts bei uns aus wenn ich das so fragen darf? Kann man pauschal nicht beantworten. Soldaten aus Krisenregionen mit Kampfeinsätzen, haben schon mal häufiger posttraumatische Erinnerungen, die sie leiden lassen. Doch ist das kein Standard. Und die Probleme bei den Amerikanern kommt auch zu fast 100% aus den Kampfeinsätzen. Die haben einige mehr und die sind meistens auch schlimmer als unsere.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Sagen wir mal so, man träumt öfter mal in seinem Job. Also kann man wohl auch vin Traumjob reden:D.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Wichtig ist auf jeden Fall, dass man auch spaß bei der Arbeit hat. Wenn du deinen Job hasst, nimmst du den Unmut auch mit nach Hause. Das ist nicht zu empfehlen. Es kann sein, dass dir ein Job zufliegt. Der Normalfall sieht aber so aus, dass du dich selber kümmern musst. Die Arbeitgeber suchen zwar Nachwuchs, doch selten gehen sie dabei wirklich auf die Suche. Sie erwarten eher eine Bewerbung und SUCHEN sich dann davon den besten Kandidaten raus. Suchen ist in dem Fall also im übertragenen Sinne zu verstehen.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Irgendwann sterben Eltern nun mal. Wird uns auch irgendwann passieren. Das ist der Lauf der Dinge. Und das Leben ist danach sicher immer noch schön. Natürlich nicht immer. Doch aber grundsätzlich.
Matzn Geschrieben 7. April 2015 Geschrieben 7. April 2015 Hat er doch nicht. Aber latent angedeutet, spaßenshalber doch das Geld den Eltern vorzuziehen:).
Matzn Geschrieben 8. April 2015 Geschrieben 8. April 2015 @PS Zocker Kann man dennoch nicht verallgemeinern. Klingt ja fast so, als würde sich die Hälfte aller Bundis umbringen. Da wird die Bundeswehr ja als Suizid Hütte dargestellt. Das ist nun wirklich nicht so. Denn das würde schon irgendwann mal rauskommen. @Steph Was genau fandest du denn so interessant? Die Gespräche über den Beruf oder wie? @Cola Aha, ein Staber im Stab also:). Große Pommes wird man eben nicht als vierer. Habe ich auch noch nicht gehört gehabt. Ich selbst war TSK LW (aber mit Barett, nicht Schiffchen). War 9 Monate Gardist bei der 5. / WachBtl BMVg im Bereich des protokollarischen Ehrendienstes, im Drillteam und Ehrenposten, sowie 14 Monate in 1. ObjSSt JaBog 32. ECR in Lagerlechfeld im Bereich des infanteristischen Objektschutzes- also Infanterist bei Häuserkämpfen und sowas. Aber bin dann 2005 raus und zurück in meinen alten Ausbildungsberuf. Dort bin ich dann bis September 2007 geblieben und habe dann eine neue Ausbildung begonnen- in meiner jetzigen Behörde. Ich bin draußen auf der Straße, manchmal drinnen und in ganz Deutschland unterwegs. Hauptsächlich aber in NRW, Hessen, ab und an Rheinland Pfalz. Dennoch sind wir auch mal in Berlin, München oder sonstwo. Mein Dienstherr ist der Bundesinnenminister.
Matzn Geschrieben 8. April 2015 Geschrieben 8. April 2015 @Nilon Das weiß niemand:D hihi. Es ist quasi ein Geheimnis. Obwohl, es gibt doch einen hier, der das weiß.
Matzn Geschrieben 8. April 2015 Geschrieben 8. April 2015 Wenn das System der DDR so viel besser war in vielen Bereichen, stellt sich mir doch die Frage, warum sie nicht überlebt hat? An einem "starken"'Partner der nicht da war konnte es ja nicht gelegen haben, denn die UdSSR waren ja unsere Freunde. Ja, ich schreibe unsere- denn ich komme auch aus der alten DDR. Habe aber davon nicht wirklich was mitbekommen- ich war zu jung. Wenn die sozialistischen/kommunistischen Systeme so toll sind- warum hängen alle. Länder am Tropf, die dieses System haben oder aber sind autoritäre Regime? Es liegt sicher nicht am System selbst, was einem ja jegliches Warengut "nimmt", weil es kein Eigentum mehr gibt und somit die politische Elite (die es ja nicht gibt- da es ja keine Klassen mehr gibt und somit eine klassenlose Gesellschaft vorhanden ist) es einfacher hat durch gezielte Propaganda den Leuten vorzugaukeln, dass es falsch ist für seine Arbeit persönlich belohnt zu werden anhand von Luxusgütern, die wie auch immer geartet ausfallen und sich somit einfacher an der Arbeit der Leute bereichern kann, während das Proletariat in einfachsten Verhältnissen lebt und dadurch eben sich mit dem geringsten zufrieden gibt. Es geht allen Menschen gut im Kommunismus oder Sozialiszischem System, es gibt keine. Benachteiligungen. Oh nein. Denn Toleranz und Pluralität sind ja Grundfesten dieser Systeme. Man ist zumindest solange tolerant, solange es nach dem eigenen Willen geht. Sich auf eine Planwirtschaft zu verlassen ist doch irgendwie ein fragwürdiges Unterfangen findest du nicht? Wie soll man denn die Wirtschaft planen? Man kann doch garnicht alle Aspekte einer möglichen Einflussnahme auf diese mit einbeziehen. Zudem muss man spekulieren und somit mit Zahlen arbeiten, die vllt garnicht erreicht werden (können). Also ich weiß nicht. Kenne mich jetzt auch nicht so gut aus, doch irgendwie erscheint mir das nicht dauerhaft praktizierbar. Ich glaube wir leben in einer Gesellschaft, in der man sehr viel sagen, schreiben, drucken, zeichnen und gestikulieren kann ohne staatliche Sanktionen fürchten zu müssen. Und wie ich den Teil mit der Diktatur deuten soll weiß ich auch nicht. Denn in einem pluralistischem System wie dem unsern, haben wir auch Gesetze. Der Unterschied zur Diktatur ist halt der, dass die Judikative unabhängig von der Legislative und Exekutive ist (im Idealfall immer). In der Diktatur werden einfach mal Urteile administrativ gesprochen oder aber mittels Vorsitzende, die dem Regime treu erlegen sind. Quasi auf den Autokraten gepolt. Ob man da eine objektive Rechtsprechung erwarten kann, bleibt spekulativ. Die Todesstrafe wurde unter anderem deswegen abgesetzt, weil sie nicht mehr zeitgemäß ist und zudem wohl gegen die Würde des Menschen verstößt. (Das letzte ist eher Vermutung) Doch staatlich angeordnet gerichtet zu werden, mittels elektrischen Stuhl, Giftspritze oder per Erschießungskommando empfinde ich schon irgendwie.......oft angebracht, jedoch nicht richtig. Denn das GG verbietet es (Artikel 102 GG) und ist auch nicht moralisch gewinnbringend. Denn durch die vereinte Strafrechtstheorie des Bundesverfassungsgerichtes haben wir uns ganz klar von der absoluten Strafrechtstheorie verabschiedet. Im Vordergrund steht die Sühne des Täters mit der Chance auf Wiedereingliederung in der Gesellschaft. Und wenn ich mich nicht irre, berufen wir uns doch immer auf unsere Kultur des Okzidents. Und heißt es da nicht auch irgendwo- halte auch die rechte Wange hin und vergib deinem Feinde? Das soll nicht heißen, alles zu verzeihen oder einfach hinzunehmen, doch aber nicht gleiches mit gleichem zu begleichen. Sollten wir uns nicht abheben von den Kriminellen? Und wenn die Gefahr besteht, dass sie nicht rehabilitierbar sind, kann man sie immer noch einweisen. Ist ein schwieriges Thema, doch durch umbringen und töten sind wir als Gesellschaft auch nicht besse als die, die es auch getan haben. Wir tolerieren es dann sogar noch als gesellschaftliches Tun. Und ob das dann besser ist als eine kranke Tat eines Einzeltäters? Ich weiß ja nicht.
Matzn Geschrieben 8. April 2015 Geschrieben 8. April 2015 Ich erhebe keinen Anspruch als moralische Instanz und Richtigkeit in meiner Aussage. Doch das ist das, was mir dazu eingefallen ist- auf der schnelle. Muss ja ab und an wieder raus. Und manchmal wäre es wirklich einfach die Typen zu lynchen. Doch stelle man sich mal eine Sache vor. Ein Mann tötet einen anderen Menschen. Der getötete Mensch hat Familie- Mutter, Vater, Frau/Mann, Kind und noch etliche mehr. Diese sind dann alle in Trauer und wütend. Nun kommt man (entweder im Rahmen von Selbstjustiz oder staatlicher Sanktion) daher und bringt den Mörder um. Der Mörder- ein Unmensch, ein Monster, eine Kreatur ohne rechte........hat aber ebenso Familie. Frau, Kinder, Eltern unv. Nun bringt man ihn also um. Man hat sich gerächt. Wird die Familie des Mörders dann nicht auch in Trauer sein? Auch wenn sie die Tat verurteilt. Es wird sicher auch welche geben die das dann als gerecht empfinden. Doch sicher nicht alle seiner Familie. Die Familie des Mörders ist also auch am Boden zerstört. Soll es das dann gewesen sein? Wie du mir, so ich dir. ??? Oder ist das dann egal, weil ja der Mörder angefangen hat und man natürlich nur an sich selber denkt in solch einer Situation? Er seine Rechte verwirkt hat? Wie soll man das Thema behandeln? Ich war noch nie in solch einer Situation und kann daher relativ objektiv schreiben. Doch wie sehe ich es, wenn ich selber Betroffener einer solchen Tat im Kreise meiner Familie bin? Schwierig. Immer diese Sprüche von wegen- ich würde hingehen und den selber umbringen. WAS SOLL DAS? Wenn man den dann umgebracht hat (er hat zum Beispiel das Kind von jemanden getötet), kommt man selber ins Gefängnis. Die Frau die man zu Hause sitzen hat und die in tiefster mütterlicher Trauer ist, der hat man damit einen Bärendienst erwiesen. Die wird sich sicher freuen, dass der Mann, den sie nun bräuchte zur Bewältigung des Kummers, nicht da ist und im Gefängsnis sitzt. Sie dann neben der Trauer, sich selber um die Beerdigung kümmern und zur Gerichtsverhandlung des Mannes darf. Super. Das hilft ihr. Und das tote Kind kommt dann auch wieder. Zudem- und das vergessen die Leute immer bei ihren Rache Äußerungen- sie wären KEINEN Deut besser. Denn der Mörder tötete aus was auch immer für einen Grund. Der Vater dann aus Rache. Auch das ist Mord. Und obwohl emphatisch nachvollziehbar, dennoch nicht richtig. Am besten ist es dann noch ein Mensch, der an Gott glaubt und durch den Mord dann (in seiner Welt) in die Hölle kommt, während das Kind oben im Himmel wartet. (Aus religiöser Persoektive betrachtet) Töten kann ich nur in Affekthandlungen oder zur Abwehr von gegenwärtigen Gefahr für Leib oder Leben anderer Personen rechtfertigen und begründen. Wobei das Töten dabei nicht das eigentliche Ziel sein sollte- sondern die Abwehr der Angriffsfähigkeit. Aber das ist nicht immer möglich. Wenn jedoch mich einer unrechtmäßig umbringen will- dann habe ich jedes Recht der Welt, mich zu verteidigen um das zu verhindern.
Matzn Geschrieben 8. April 2015 Geschrieben 8. April 2015 Selbst wenn es sexistisch ist, so ist nun einmal unsere Natur. Im Endeffekt dreht sich alles darum. Auch wenn wir uns als Gesellschaft natürlich weiterentwickelt haben und bei bestimmten Sachen davon Abstand nehmen, ist "Sex" überall. Ob nun die Mädels in den Computerspielen, die immer monströs "aufmunitioniert" durch die Gegend laufen, ob man sich Modelplakate anschaut, ob ich Filme gucke, ob ich Werbung gucke- überall ist in den meisten Sachen irgendwie "Sex" drin. Natürlich will die Frau nicht als reines Sexobjekt betrachtet werden. Begehrt werden will sie aber schon. Und zu was führt Begierde im Normalfall? Richtig. Solche Sprüche wie- ich ziehe den Minirock nicht an, um von Männern angegafft zu werden! sind äh, sehr glaubwürdig. Nein. Man zieht natürlich nur einen Minirock an und ein hautenges Top mit Mega Ausschnitt, weil man sich damit ja so unglaublich wohl fühlt. Es ist natürlich kein Funke an Hintergedanken dabei, auch etwas aufzufallen, aufreizend zu wirken und zu gefallen. Nein. Garnicht. Man(n) achtet natürlich auf Intelligenz und Charakter, wenn eine Frau so vor einem steht. Ach ja- es zählen ja die inneren Werte. Deswegen die hautenge Jeans, die ganze Schminke. Ist ja nicht so, dass die Schminke dazu dient, die weiblichen Attribute im Gesicht hervorzuheben und Makel auf der Haut zu vertuschen. Sich quasi attraktiver zu machen, als man eigentlich ist. Nein. Man macht sich nur für sich selber schick. Macht ja auch Sinn. Ist ja nicht so, dass man sich die ganze Zeit selber beobachtet und anschaut wenn man unterwegs ist. Wie? Das macht man garnicht? Ohhhh, ja dann weiß ich auch nicht, warum man sich rausputzt. Dieses zwanghafte "entsexualisieren" ist total unnötig. Ein normaler Mann von Welt kann schon den Wert einer Frau erkennen. Dennoch, und da bin ich mir ziemlich sicher, wird grds jede Frau (bei den Mädels ist es umgedreht sicher ähnlich) "bewertet". Das ist natürlich. Natürlich leitet sich von Natur ab. Es liegt also in unserer Natur, unser denken diesbezüglich auszurichten. Ab und an mal ein paar lockere Sprüche vom Manne an die Frau ist genauso belustigend wie erfrischend, wie umgedreht. Ich sehe da kein Problem. In einer Welt leben, wo man nicht mehr Mann ist oder Frau- weil uns die ganzen Gender Wahnsinnigen etwas anderes eintrichtern wollen, will ich nicht leben. Eine schöne Frau wird angesehen, ihr wird hintergesehen und sie wird begehrt. Einfaches System. Und ja- meine Aussagen bezogen sich fast ausschließlich nur auf das Biologische. Dass Frauen auch Intelligenz, Charisma, Witz, Ausstrahlung und viele andere wertvolle. Attribute haben ist mir bewusst. Es ging mir aber nicht darum.
Matzn Geschrieben 8. April 2015 Geschrieben 8. April 2015 Es geht ja nicht um den allgemeinen Gedanken, du kannst so oft du willst an nackte Frauen denken und ja, das tuen Frauen anders rum ganz bestimmt auch. Mir geht es dabei um diese verbreitete Reduzierung von Frauen auf körperliche Merkmale. Mich stört wie Frauen auf Gamecoms nackt rumlaufen und Männer sich normal geben, wie jedes Mal ein knapp bekleidetes Boxenluder neben einem Auto rumgurken muss und und und.... Frauen haben einfach mehr zu bieten als nur Äußerliches. Aber gut anders rum könnte man auch Abercrombie and Fitch hernehmen, was auch eine totale Reduzierung der Männer ist, aber da ist es einfach eine Seltenheit, bei Frauen hingegen trifft man überall im Alltag auf sowas. (es kann auch sein, dass ich da vielleicht etwas extremer denke, als manch andere Frau, aber so ist nun mal meine subjektive Wahrnehmung ) Und das mit Frauen und Technik/Einparken/Küche/Regel sind einfach nur dumme unwahre Sprüche, die nerven. Weil genau da auch wieder gesagt wird Technik und Autos wäre ein Männermetier und Frauen gehören in die Küche, wo sie am besten noch schön aussehen sollen... Leider zählen viele deiner Aufzählungen nicht so wirklich. Denn die ganzen Mädels machen das freiwillig. Die bewerben sich sogar dafür. Also wo ist das Problem? Wenn die das machen möchten, dann sollen sie es tun. Kein (vermutlich) Boxenluder wird gezwungen diesen Job zu machen. Die Ladys werden auch nicht gezwungen, aufreizend in die Kamera Küsschen zu verteilen und zu winken. Das machen die alle freiwillig. Und wer Produkte verkaufen oder hervorheben will, der überlegt sich eine Marketing Strategie. Und trotz unserer tollen Entwicklung- Sex sells. Nach wie vor. Wird wohl auch nie anders sein. Und die meisten Frauen die als Sexobjekt abgestuft werden, die tragen auch ihr Päckchen dazu bei. Wenn eine Frau sich immer anbiedert in der Kamera, dann braucht man sich nicht zu wundern. Und ja ich weiß, dass das auch bei "normalen" Frauen zum Teil so gemacht wird. Ich kann leider nicht alle Eventualitäten aufzählen. Daher wähle ich logischerweise welche, die in mein Argumentationsmuster fallen.
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