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Allgemeiner Thread zu Dragon Age Inquisition


Dragarock

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Mal schauen ob mich das Dragon Age überzeugen kann. Den ersten Teil fand ich ziemlich gut, der zweite war mir zu Actionlastig (habs nur angezockt), aber vielleicht geht die Serie ja zu den Wurzeln zurück.

Aber gegen The Witcher wird es Dragon Age wohl etwas schwer haben.

Mal schauen was wir in nächster Zeit genaueres über das Spiel erfahren. :)

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Mir wäre eine Mischung aus beiden recht, da meiner Meinung nach beide Teile ihre Schwächen und Stärken haben. Ich bin gespannt, was sie draus machen werden.

Ich freue mich sowohl auf The Witcher als auch auf Dragon Age, beide sind Spiele mit Potenzial. :)

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Die Redakteure des englischsprachigen Magazins GameInformer haben mitgeteilt, das “Dragon Age: Inquisition” zur Titelstory der nächsten Ausgabe ernannt wurde. Somit ist davon auszugehen, dass bereits in den nächsten Tagen weitere Details zum Rollenspiel verkündet werden. Erste Informationen, die im vermutlich umfangreichen Titelbericht zu “Dragon Age: Inquisition” enthalten sein werden, wurden bereits auf der Webseite von GameInformer veröffentlicht.

Unter anderem heißt es dort, dass die Spieler den Zugriff auf mehrere Rassen haben werden. Dabei handelt es sich um ein Feature, das schon in “Origins” mit von der Partie war. In anderen Bereichen wollen die Entwickler zulegen, unter anderem auch bei der anpassbaren Bekleidung und bei den Umgebungen, die sich in “Dragon Age: Inquisition” offenbar noch stärker voneinander unterscheiden werden. Darüber hinaus wurde auch bekannt, dass die Spieler im kommenden Rollenspiel auf Pferden reiten können.

Unterhalb dieser Zeilen seht ihr ein gleichzeitig veröffentlichtes Video, das Szenen aus der Pre-Alpha-Fassung von “Dragon Age: Inquisition” zeigt. Im Video kommen zudem einige Entwickler zu Wort, die fleißig über das neue Projekt plaudern. Die Vorstellung der Titelgeschichte aus dem Hause Gameinformer findet ihr auf der offiziellen Webseite. “Dragon Age: Inquisition” erscheint im Herbst 2014 für PC, Xbox One, PlayStation 4, Xbox 360 und PlayStation 3.

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Quelle: play3

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Dragon Age: Inquisition - Viele neue Infos zu den Charaktere, der Spielwelt und der Story

07.08.2013 08:44 Uhr

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Zu dem Rollenspiel Dragon Age: Inquisition wurden jetzt viele neue Informationen veröffentlicht, die aus der GameInformer stammen. Dabei geht es um Charaktere, Spielwelt, Story und viele andere Dinge.

Dragon_Age_Inquisition_E3_2013_Screen21-pcgh.jpg[/url]Dragon Age: Inquisition. (3) [Quelle: Siehe Bildergalerie] Die GameInformer hat neue Infos zu dem Rollenspiel Dragon Age: Inquisition veröffentlicht. Demnach wird man mindestens aus den drei spielbaren Rassen Menschen, Zwergen und Elfen wählen können, wobei BioWare auch über Qunari nachdenkt. Weiterhin sind die drei bekannten Klassen Warrior, Rogue und Mage an Bord. In dem RPG baut man nicht nur seinen eigenen Charakter aus, sondern auch die Stärke der Inquisition. Die geschieht, indem man den Personen Gefallen gewährt, Leute erpresst, Geheimnisse findet oder antike Gegenstände entdeckt. Wenn man nur eine kleine Armee hat, wird man an einer Burg womöglich weggeschickt, doch ist man mit seiner Inquisition mächtiger, ist eine Belagerung denkbar. Ob es einen Multiplayer-Modus geben wird, ist unklar, aber die Entwickler verweisen auf den sehr gelungenen Mehrspieler-Part von Mass Effect 3.

Die Spielwelt erstreckt sich vom östlichen Ferelden bis zum westlichen Orlais. Laut BioWare ist jeder einzelne Bereich der Welt größer als alles, was man zuvor entwickelt hat. Je mächtiger die Inquisition wird, desto mehr Bereiche kann man bereisen. In der offenen Spielwelt kann man viele Geheimnisse entdecken und sie auch mit einem Pferd erkunden. Diese soll auch deutlich abwechslungsreicher werden als im Vorgänger. Als Vergleich wird Skyrim erwähnt. Die Interaktionsmöglichkeiten sollen ebenfalls mehr werden. Magier können zum Beispiel Brücken reparieren, während verlassene Forts als Stützpunkt genutzt werden dürfen.

Ein Wettersystem mit Regen oder Sandstürmen ist vorhanden, was sich auch auf das Gameplay auswirken soll. Durch den Regen und Schlamm ist man im Kampf zum Beispiel nicht mehr so agil. Bei Sandstürmen sollte man sich verstecken, da man ansonsten Schaden nimmt. Cassandra und Varric werden spielbare Mitglieder der Party sein. Morrigan soll zwar ebenfalls auftauchen, doch sie wird sich nicht unserer Gruppe anschließen. Kämpfe fallen hingegen taktischer als in Dragon Age 2 aus. Es kommt nicht darauf an, auf die Tasten zu hämmern, sondern eher auf das Beobachten und Reagieren. Auch die Gruppe muss gut zusammenspielen. Die Angriffe sind etwas langsamer und irgendwo zwischen Dragon Age: Origins und Dragon Age 2 angesiedelt. Man kann zudem in die Rolle der Party-Mitglieder schlüpfen und ihr KI-Verhalten festlegen.

Ein Krieger kann einen Greifhaken nutzen, um einen Feind in den Nahkampf zu ziehen. Die Stärke der Feinde wird sich aber nicht an der Stufe des Spielers orientieren. Deswegen werden an manchen Orte sehr mächtige Gegner warten, die man zuerst meiden sollte. Dafür lassen sich Rüstungen und Waffen individuell gestalten. PC-Spieler sollen wieder eine eigene Steuerung bekommen, was bei Dragon Age 2 nicht der Fall war. Dragon Age: Inquisition soll im Herbst 2014 neben dem PC, der Xbox 360 und der PlayStation 3 auch für die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen. Die Infos stammen von NeoGaf (via 4Players).

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Morrigan wird eine wichtige Rolle spielen

BioWare Edmonton ist derzeit mit der Entwicklung von “Dragon Age: Inquisition” beschäftigt. Der Titel erscheint im nächsten Jahr unter anderem für die PlayStation 4. Wie die Entwickler heute zu verstehen gaben, wird Morrigan in “Dragon Age: Inquisition” eine wichtige Rolle einnehmen, die über einen Gastauftritt hinausgeht.

Die Spieler werden aber nicht in der Lage sein, Morrigan in das eigene Team aufzunehmen. ”Ich denke, dass es einfach nur fair ist, den Leuten zu verdeutlichen, dass Morrigan kein Team-Mitglied sein wird”, so Creative Director Mike Laidlaw gegenüber GameInformer. “Das wird einige Leute enttäuschen, aber ich denke, dass es für sie wichtig ist, es im Voraus zu wissen.”

Der zuständige Autor David Gaider spricht dennoch von einer signifikanten Rolle. Außerdem soll Morrigan in “Dragon Age: Inquisition” ihren wichtigsten Moment erleben. ”Morrigan nimmt in dieser Handlung eine menschliche Rolle ein, was meiner Meinung nach einige Leute überraschen dürfte, weil sie lediglich als Träger der Handlung angesehen wird. Sie hat diese große Geschichte, in die sie involviert ist”, so Gaider. Nähere Details sind aber nicht bekannt. Morrigan hatte ihren ersten Auftritt bereits im ersten “Dragon Age”

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Quelle: PS4NEWS.DE

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Handlung nach wie vor wichtiger als eine komplett offene Welt

Auch wenn die Jungs von BioWare schon im Rahmen der offiziellen Ankündigung bestätigten, dass “Dragon Age: Inquisition” mit einer deutlich offeneren Spielwelt aufwarten wird als noch der direkte Vorgänger “Dragon Age 2″, sollten wir keine komplett offene Welt erwarten, wie sie beispielsweise in “The Elder Scrolls V: Skyrim” geboten wird.

Laut Creative Director Mike Laidlaw liegt der Fokus der Entwickler nämlich nach wie vor auf dem Erzählen einer spannenden Geschichte und eben nicht auf dem Erforschen der Spielwelt. Laidlaw: “Ich bin mir nicht einmal sicher, ob das die Herausforderung ist, der wir uns mit Dragon Age stellen sollten. Wenn man eine Reihe von Spielen macht, dann muss man einfach herausfinden, was gut funktioniert. Und es muss einem darum gehen, dass man sich um die Fans kümmert, die einem treu geblieben sind und mit so einer Leidenschaft ans Werk gehen. Man muss da einfach konsequent eine Linie verfolgen.”

Zwar möchte Laidlaw nicht ausschließen, dass sich “Dragon Age” irgendwann einmal an klassischen Open World-Titeln orientiert, in erster Linie geht es den Mannen von BioWare jedoch darum, den Wurzeln der Serie treu zu bleiben und das abzuliefern, was die Fans von einem klassischen “Dragon Age”-Abenteuer erwarten.

“Dragon Age: Inquisition” wird im Herbst des kommenden Jahres unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 erscheinen.

Quelle: PS4NEWS.DE

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BioWare plaudert über die Truppenmitglieder

Vor ein paar Tagen ließen sich die kreativen Köpfe von BioWare bereits über die Spielwelt von “Dragon Age: Inquisition” aus. Wie man einräumte, wird diese zwar etwas offener ausfallen als noch in “Dragon Age 2″, eine komplett offene Spielwelt, wie sie beispielsweise in “The Elder Scrolls V: Skyrim” geboten wird, sollte man allerdings nicht erwarten.

Ergänzend dazu sprachen die Verantwortlichen der kanadischen Schmiede in einem aktuellen Interview über die Nebencharaktere beziehungsweise Truppenmitglieder in “Dragon Age: Inquisition” und enthüllten dabei unter anderem die Magierin Vivienne. Zunächst sollte diese die Nachfolge als erste Verzauberin des Zirkels der Magie von Orlais antreten. Ehe so weit kam, erklärten die Magier jedoch ihre Unabhängigkeit.

David Gaider, verantwortlicher Autor hinter “Dragon Age: Inquisition”, dazu: “Das ist ein Charakter, der für den Zirkel und die Kirche eine ganz besondere Rolle spielt. Was bleibt für sie als jemand, der sich voll und ganz dem Zirkel verschrieben hat, noch übrig, wenn das ganze System zusammenstürzt?” Des Weiteren versprechen uns die Entwickler von BioWare, dass wir uns auf das Comeback verschiedener bekannter Charaktere freuen dürfen. Allerdings sollen alte Bekannte nur dann zurückkehren, wenn es auch wirklich Sinn ergibt.

BioWares Mike Laidlaw zur Rückkehr von Varric und Cassandra: “Wir müssen uns selbst die Frage stellen, wie sie sich entwickelt haben, wie sie sich über die Jahre verändert haben und uns die Frage stellen, warum Varric und Cassandra nun zusammenreisen, anstatt einander zu hassen.” Abschließend heißt es, dass die Truppenmitglieder nicht nur mit dem Hauptcharakter an sich interagieren, sondern darüber hinaus auch mit den anderen Mitgliedern eurer Party.

Da laut BioWare die eine oder andere Kombination wartet, dürfen wir uns hier auf die eine oder andere Überraschung und auch kleinere Konflikte freuen. Zumal es laut offiziellen Angaben ohnehin nicht möglich sein wird, sich mit allen Charakteren beziehungsweise Truppenmitgliedern anzufreunden.

Quelle: play3

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Entscheidungen aus den Vorgängern kommen mit "Dragon Age Keep" ins Spiel

BioWare hat mit dem Tool “Dragon Age Keep” die Möglichkeit vorgestellt, die Entscheidungen aus den Vorgängern “Dragon Age: Origins” und “Dragon Age 2″ in den kommenden Titel “Dragon Age: Inquisition” einfließen zu lassen.

Mit dem Programm “Dragon Age Keep” bekommen die Spieler die Möglichkeit, ein Profil für eine Spielwelt zu erstellen, dass sie später in “Dragon Age: Inquisition” importieren können, damit sich ihre vorherigen Entscheidungen auf das Spielgeschehen auswirken.

Die Nutzern können in “Dragon Age Keep” so viel oder so wenig einzustellen wie sie möchten, darunter auch Quest-Entscheidungen oder Details zu den Begleitern. Die Profile werden online in der Cloud gespeichert und stehen für einen späteren Abruf zur Verfügung. Schon in der Planungsphase von “Dragon Age: Inquisition” entwickelten die Entwickler diese Idee, wie der Executive Producer Mark Darrah bestätigte. Man wollte eine Lösung bieten, die auf allen Systemen umsetzbar ist. “Es hatte für uns Priorität, dass unsere Fans ihre Entscheidungen unabhängig von der vorherigen Plattform mitnehmen können”, so Darrah.

Derzeit ist allerdings noch nicht klar, ob die Spieler tatsächlich auch ihre alten Spielstände importiert können: “Wie es mit dem tatsächlichen Import von Spielständen aussieht? Wir prüfen auch weiterhin, ob wir Spielstände früherer Titel nutzen können, um den anfänglichen Zustand der Welt im Dragon Age Keep festzulegen. Wir werden weitere Informationen dazu in den kommenden Monaten bekannt geben”, verrät er abschließend.

Das “Dragon Age Keep”-Programm soll zunächst in einer Beta ausführlich getestet werden. Auf der offiziellen Seite könnt ihr euch für die im nächsten Jahr startende Beta anmelden.

Quelle: play3

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BioWare verrät Details zu den Romanzen

Die Verantwortlichen von BioWare haben einige weitere Details zum neuen Rollenspiel “Dragon Age: Inquisition” verkündet. Unter anderem versicherte das Unternehmen wenig überraschend, dass auch die aus den Vorgängern bekannten Romanzen zurückkehren werden.

Für die Bestätigung sorgte der Chef-Autor David Gaider, der erklärte, dass die Spieler auch beim neuen Teil Charaktere geboten bekommen, die ganz unterschiedlich an das Thema Liebe und Romanzen herangehen. “Ich weiß, dass die Leute es wieder vereinfachen und sagen werden, dass es ohnehin alles das gleiche ist”, so Gaider. “Aber das ist nicht der Fall. Es gibt verschiedene Geschichten, die erzählt werden können.”

Der Fokus von “Dragon Age: Inquisition” liegt aber nicht auf den Romanzen: “Wir könnten die Beziehungen detaillierter gestalten. Wir könnten wesentlich mehr Feinheiten und solche Sachen einbringen. Aber im Endeffekt stellt sich hier die Frage, wie viel Zeit wir in etwas investieren wollen, das rein optional ist. Es ist kein romantisches Abenteuer. Zwar wäre es cool, so etwas zu machen, aber in dem Fall ist es einfach etwas, das vom Spieler verfolgt wird, weil er daran interessiert ist. Aber es ist kein Kernelement des Spiels.”

Quelle: PS4NEWS.DE

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