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Weltgeschehen & Politik - Hier könnt ihr diskutieren (Startpost lesen)


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Ja ja ohh man wenn ich auch nur 1 MILLION besitzen würde ich sofort 900.000€ auf die Bank bringen das ich allein von denn Zinsen sehr gut leben könnte und mit denn übrigen 100.000€ würde ich mit nen guten Neuwagen leisten für 10-15.000 und dann der Familie ne Weltreise gönnen und dann währe immer noch nen haufen Kohle übrig und das würde ich dann vermutlich STück für Stück vielen verschiedenen Wohltätigkeitsvereinen spenden ABER nur dennen wo mir auch zusagen, denn da gibt es genug schwarze Schaffe:mad1:

Hm, kannst Du mir eine Bank nennen, die mehr als 2 % Zinsen gibt? Und da gibt es ja auch noch diese Kapitalertragsteuer in Höhe etwas mehr als 25%...

Klingt hart ist aber so: Wenn man nicht schon älter ist, kann man von einer Million Euro nicht leben (im Sinne von ausgesorgt haben).

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Ich versteh nur ncih warum man anstatt Inflation, also Brot kostet nach Beispiel 1000€, Einfach sozusagen beide Augen zudrückt und jedem Geld gibt^^

Wieso muss die Inflation dann zwanghaft kommen?^^

Das ist in der Tat ein automatischer Prozess, weil da nun mal alles zusammenhängt. Du kannst nicht einfach eine beliebige Menge Geld in den Geldkreislauf werfen, ohne das es Wechselwirkungen gibt.

Je mehr Geld da ist, desto weniger ist es wert. Vielleicht wird es etwas anschaulicher, wenn Du Dir den umgekehrten Fall vorstellst: Es gäbe nur noch halb so viel Geld. Ich glaube nicht, dass dann das Mehrkornbrötchen beim Bäcker immer noch 50 Cent kosten würde.

Aber prinzipiell ist die Idee mehr Geld zu drucken gar nicht mal so abwegig und einige Staaten machen das ja auch. Auch Inflation ist nicht von vorneherein Teufelszeug. Bis zu einem gewissen Ausmaß ist sie sogar durchaus gewünscht. Aber das ist immer eine Gratwanderung, weshalb die Banken/Regierungen damit sehr BEHUTSAM umgehen. Die Großschreibung war extra.

Hier noch ein Link, den ich gar nicht mal so schlecht finde:

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/euro-krise/warum-druckt-deutschland-nicht-mehr-geld-24743748.bild.html

Zu der Sache mit den Wählen gehen oder nicht. Sehe ich im Prinzip wie duke und andere Vorposter.

Ich kann Politikverdrossenheit ja durchaus verstehen und da haben die etablierten Parteien auch zu beigetragen. Aber dann wählt doch eben eine dieser kleinen Exoten-Parteien und keine der von Euch ungeliebten. Auf Nichtwähler reagiert die Politik kaum, auf eine erfolgreiche Protestpartei schon eher (wenn sie sich nicht gerade selbst demontiert wie es die Piraten in bemerkenswerter Schnelligkeit tuen).

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Was kann man in DE eigentlich wählen? Landtag? Oder mehr...:emot-raise: Ich hab echt keine Ahnung...:redface: Ich könnte auch auf Wikipedia nachsehen oder sonst wo, aber ich vermute ich bekomme hier eine bessere Antwort.:smile:

Europäisches Parlament, Bundestag, Landesparlament, Kommunale Ebene.

Und der Wikipedia-Eintrag zum Wahlrecht ist gar nicht mal so schlecht...

---------

Zum Thema Finanzkrise...

Ob eine Eurozone ohne oder mit Griechenland die bessere Lösung wäre - da verfügt wahrscheinlich zurzeit niemand über das ausreichende Wissen, dass eindeutig beurteilen zu können. Das ist eher eine Glaubenssache, gibt für beides Pro und Contra.

Nur eines dürfte klar sein, die Formel "Griechenland weg - Problem weg" geht nicht auf. So einfach ist es nicht, teuer ist es bzw. wird es in beiden Fällen.

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Was ich etwas ironisch finde ist das bei denn letzten 1-2 Amokläufen in Amerika sich der Präsident nicht unbedingt stark für ne verschärfung des Waffengesetz eingesetzt hat ABER ich vermute weil bei denn letzten 1-2 Amokläufen nicht so viel Menschen ums Leben kamen wie diesmal in Newtown denn da kamen leider 26 Menschen ums Leben

Mag sein und es ist relativ wahrscheinlich, dass dieser vorsichtige Vorstoß von Obama in einigen Wochen wieder im Sande verläuft.

Die liberalen Waffengesetze sind in den USA eine ähnlich Heilige Kuh wie in Deutschland das nicht existierende Tempolimit auf den Autobahnen.

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Leute, was bringt es den "Amokläufern" das Werkzeug schwerer zugänglich zu machen? Dann besorgen die sich eben auf illegale weise ne Waffe oder nutzen etwas anderes. Man kann sich auch aus Haushaltsmitteln ne Bombe baun:facepalm:

...

Ein Amokläufer wird immer ein Amokläufer bleiben, mit oder ohne Pistole/MG.

Die abgedrehte Psyche mit diesem Hass auf die Mitmenschen wäre auch bei schärferen Waffengesetzen da, sicher. Aber diese Amokläufer sind meist keine Leute, die eine entsprechende kriminelle Energie besitzen, sich illegal eine Waffe zu besorgen. Klingt vielleicht paradox angesichts der schrecklichen Taten, die sie vollbringen, ist aber so.

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Aber was soll'n der Papst machen? Selbst in der Bibel steht, dass wenn jemand seine Tat bereut es zu vergeben hat. Und wenn man nach dem Leitfaden der Bibel lebt, wird man das wohl berücksichtigen müssen.

Wobei das Vergeben im biblischen/christlichen Sinne nichts mit "weltlichen" Konsequenzen bei Fehlverhalten zu tuen hat. Wenn ich falsch parke und ein Knöllchen bekomme, bringt mir das Bereuen nichts - das Knöllchen bezahlen muss ich trotzdem.

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Also ich bin nach wie vor dafür, dass nicht jede x-beliebige Person die einfach nur die Volljährigkeit erreicht hat wählen gehen darf und hätte gern sowas wie einen "Wähler-Führerschein"

...

da die Stimme von jemandem, der genau weiss was er tut mit der Stimme gleichgesetzt wird, die auch durchs Würfel hätte entstehen können...

Um ehrlich zu sein, habe ich mich auch schon manchmal bei manchen Leuten gewünscht, das sie kein Wahlrecht besitzen. Die ich meine, würden allerdings bei Deinem Modell locker durchkommen.

Aber nicht alle Wünsche solten wahr werden und ein klares Nein von mir zu einer Einschränkung des Wahlrechts für Volljährige. Ohne dieses würden wir wieder auf einen gesellschaftlichen Stand von vor einigen hundert Jahren zurückfallen.

Die Gleichung "mehr Wissen führt zu durchdachteren Handlungen" geht übrigens auch nicht immer auf...

Am besten wäre daher man muss sich das Recht zu wählen verdienen, indem man durch eine Art Klausur etc jedes Jahr aufs neue beweist, dass man sich mit der Thematik befasst - und diese Klausur sollte dann sowohl aus allgemeinen und zeitlosen Fragen bestehen

...

(Natürlich wäre es ein Riesen-Aufwand für Millionen von Menschen eine Klausur zu erstellen, aber dadurch entstehen wenigstens neue Arbeitsplätze und wenn man ein Jahr vor der Bundestags- oder Europaparlamentswahl damit anfängt, sollte es ja zeitlich hinhauen)

Für die Idee eines verpflichtenden, periodischen Staatskundeunterrichts für Erwachsene habe ich durchaus Sympathien (allerdings ohne Sanktionen, falls bestimmte Leistungen nicht erreicht werden).

Generell und speziell bei Deinem Vorschlag sehe ich jedoch folgendes Problem - nimm´s mir bitte nicht übel ;)

[url=https://www.youtube.com/watch?v=DfyZhTeaHLE]Jupp Schmitz & Willy Schneider & Lutz Jagoda - Medley Rheinische Karnevalslieder 1970 - YouTube[/url]

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... da man für jeden Mist und jede nur erdenkliche Tätigkeit eine bestimmte Qualifikation erwerben muss, aber für das wichtigste überhaupt (das Bestimmen über unsere Regierung) braucht man auf einmal garnichts vorzuweisen

Da Du auf das Wissen über unser politisches System viel Wert legst: Das Wahlvolk entscheidet in Deutschland nur über die Zusammensetzung des Parlamentes, nicht der Regierung. Die Unterscheidung finde ich schon wichtig. Gerade, wenn es keine absolute Mehrheit einer Partei im Parlament gibt und Koalitionen gebildet werden müssen, was in Deutschland mittlerweile der Regelfall ist. Möglicherweise hast Du das auch gemeint, aber ich wollte es nochmal betonen, da es vielleicht nicht jedem bewusst ist.

Für mich liegt das Problem nicht am herrschenden Wahlrecht, sondern an der Generation Politikern, die der Zeit die Bahnen lenken.

Das sehe ich auch als einen wichtigen Punkt an. Ich würde mir diesbezüglich bei vielen vor allem mehr Ehrlichkeit wünschen und auch die Risikobereitschaft, Wählerstimmen zu verlieren, wenn man eine unpopuläre Meinung vertritt.

Allerdings weigere ich mich, einen schwarzen Peter zu benennen. Die Verantwortung für den inzwischen verbreiteten Politikverdruss und geringer Wahlbeteiligungen trägt neben den Politikern in meinen Augen auch das Wahlvolk. Ich habe den Eindruck, dass da häufig einfach unrealistische Erwartungen bestehen - an Politiker und auch an das, was Politik leisten kann.

Nicht zuletzt tragen auch die Medien zur jetzigen Situation bei. Damit meine ich vor allem bestimmte Fernsehsendungen und Zeitungen. Da wird die "vierte Gewalt" ihrer Verantwortung auch nicht immer gerecht.

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Es ging ursprünglich um flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, Eritrea... länder in denen Krieg herrscht. Die haben es nicht nötig? Wenn jetzt hier ein krieg ausbrechen würde, würdest du nicht versuchen zu fliehen? .. Kleine Nachhilfe: griechen z. B. sind keine Flüchtlinge. Sie dürfen sich frei in diesem Land aufhalten, weil wir eine europäische union sind. Genauso dürften wir ohne Probleme in grossbritannien wohnen. Sie sind nur einwohnermeldepflichtig - mehr nicht.
Falsch.

Schonmal was vom schengenabkommen gehört?

England ist dem schengenabkommen nicht beigetreten und folglich kannst du dich dort als "europäer" nicht einfach so mal dort niederlassen.

@WillMunnyCE: Du anscheinend noch nicht allzuviel. Beim Schengener Abkommen geht es um Grenzkontrollen, das hat mit der EU-Niederlassungsfreiheit (die auch für das Vereinigte Königreich gilt) nichts zu tuen.

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Natürlich fliehen sie vor Krieg (das sei jetzt mal dahingestellt), aber in Ungarn haben sie doch auch Sicherheit! Deswegen verstehe ich nicht, wie manche Leute in Deutschland noch behaupten können, dass sie nicht wegen dem Geld zu uns kommen :biggrin5:

Tröste Dich, man muss nicht alles verstehen. Ich verstehe es zum Beispiel nicht, wenn jemand, der lesen und schreiben kann, eine siebenstellige Anzahl Asylsuchende mal eben über einen Kamm schert.

Da Du Ungarn und Sicherheit in einem Satz genannt hast und Dich auf ein Onlilne-Medium berufen hast - Versuche es doch auch mal mit diesem Artikel: https://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-europarat-prangert-rassismus-in-ungarn-an-a-1037824.html

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Wie ich sagte...Die kommen zu uns wegen Geld. Und wie ich auch weiter sagte, das würde ich wahrscheinlich genau so machen.

Natürlich fliehen sie vor Krieg (das sei jetzt mal dahingestellt), aber in Ungarn haben sie doch auch Sicherheit! Deswegen verstehe ich nicht, wie manche Leute in Deutschland noch behaupten können, dass sie nicht wegen dem Geld zu uns kommen :biggrin5:

Ich differenziere grundsätzlich ;) Siebenstellig in Ungarn ist ja eventuell ein wenig übertrieben. Meinst du nicht auch?

Sorry, aber eine Differenzierung ist Deinem Post beim besten Willen nicht zu entnehmen. Auch nicht, dass Du Dich mit Deiner These nur auf die augenblickliche Lage in Ungarn beziehen wolltest. Ich habe mich mit meinem ersten Absatz daher auf die generelle Situation in der EU bezogen - um die geht es schließlich bislang in dieser Diskussion. Und da haben wir in der jüngeren Vergangenheit (wenn man nur die Entwicklung seit 2013 nimmt) eine Entwicklung, aufgrund dessen man durchaus von einer siebenstelligen Zahl sprechen kann (s.a. https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Asylum_statistics/de).

Bearbeitet von Heimschläfer
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Wieso war das nicht ersichtlich? Den Bericht den ich am Anfang zitiert hatte, ging über Flüchtlinge, welche in Ungarn ausgebrochen sind. Da ist doch klar, dass es um Ungarn geht. Ich werde jetzt nicht nochmal von vorne anfangen. Habe alles dazu gesagt. Wird mir sowie so das Wort im Mund herumgedreht ;)

Also handelt es sich für Dich bei den Asylsuchenden, die sich zurzeit in Ungarn aufhalten bzw. sich von dort weiter auf den Weg machen um einen anderen Typus als die Asylsuchenden, die sich gerade woanders in der EU befinden? Diese Aussage würde für mich erst recht keinen Sinn machen. Aber sei´s drum, es bringt wohl in der Tat nichts, Deinen Ursprungspost, auf dem ich mich bezogen hatte, weiter aufzudröseln. Von daher denke ich auch, das alles dazu gesagt ist.

Ja da steht es doch schwarz auf weiss.

Bürgschaft/darlehen nenn es wie du willst.

Das ist nunmal ein sehr entscheidender Unterschied für meine Haushaltskasse, ob ich ein Darlehen vergebe oder eine Bürgschaft leiste. Das finde ich schon sehr unscharf, diese beiden Instrumente gleichzusetzen.

Aus dem deutschen Haushalt sind allerdings tatsächlich bereits direkt Gelder in den so genannten Euro-Rettungsschirm geflossen.

"In den ESM zahlt Deutschland Kapital in Höhe von 21,7 Milliarden Euro ein. Das sind Ausgaben, die im Bundeshaushalt von 2013 bis 2017 berücksichtigt werden müssen. Alle weiteren Hilfen werden in Form von Garantien bereitgestellt, die es den betroffenen Ländern ermöglichen sollen, günstige Kredite aufzunehmen. Diese Bürgschaften belasten den Haushalt nur, wenn sie in Anspruch genommen werden, also wenn ein Staat zahlungsunfähig werden sollte." https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Oeffentliche_Finanzen/Bundeshaushalt/Bundeshaushalt_auf_einen_Blick/2011-08-15-eurokrise-und-bundeshaushalt.html

Das ist zwar jetzt erstmal Wasser auf die Mühlen derjenigen, die dem "Euro-Rettungsschirm" sehr skeptisch gegenüber stehen. Deswegen einfach zu sagen "Griechenland hat uns bereits diese 21,7 Mrd Euro gekostet" wäre allerdings in meinen Augen zu kurz gegriffen. Der Grundgedanke bei diesen ganzen Finanzmaßnahmen ist ja, von der Finanzkrise besonders stark betroffene Mitgliedstaaten vor dem totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch zu bewahren. Dies würde dann den Zahlungsausfall bei weiteren Krediten bewirken. Sehr stark auf das Grundprinzip vereinfacht: "Ich unterstütze jetzt mit 1.000 Euro, damit der Schuldner später 10.000 Euro aus einem anderen Kredit an mich zurückzahlen kann."

Man kann jetzt darüber streiten, ob das funktionieren wird oder es billiger wäre, lieber jetzt Staatsinsolvenzen in Kauf zu nehmen. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, das irgendjemand in diesem Forum dies fundiert beurteilen kann. Und auch wenn man recherchiert, finden sich sowohl Fachleute, die diese Strategie als richtig beurteilen und als auch solche, die sie für Murks halten.

Davon abgesehen gibt es natürlich neben der ökonomischen auch eine politische Komponente (wie es zum Beispiel auch bei der Wiedervereinigung der Fall war). Auch da werden sich Befürworter und Gegner finden.

Letztlich bleibt einem für mich da fast nur, bei der ganzen Sache ein gutes oder schlechtes Bauchgefühl zu haben.

Hass wäre vlt zu überzogen, die menschen haben auch angst vor den fremden.

Würde ich Dir zustimmen. Ich finde die aktuelle Berichterstattung und öffentliche Diskussion zu emotional und sehe die Gefahr, das durch eine "Refugees-Welcome-Missionierung" die Ängste von vielen einfach übergangen werden. Das halte für die Integration von angenommenen Asylbewerbern und auch für den Umgang mit denjenigen, die sich noch im Verfahren befinden eher schädlich. Es kann sogar passieren, dass skeptische, aber eigentlich politisch gemäßigte Leute an den rechten Rand gedrängt werden und dann irgendwann denken "Na wenn ihr mich unbedingt hier haben wollt, dann bleibe ich eben auch hier".

@Matzn: Sehr wohltuend, mal von jemanden mit praktischen Erfahrungen zu lesen. :smile:

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Die usa haben eine multi kulti gesellschafft, mit den daraus resultierenden problemen.

von sowas kommt sowas.

Das halte ich für eine sehr gewagte Aussage.

Ich glaube nicht, dass sich die häufigere Zahl von Amokläufen in den USA mit ethnischen Konflikten begründen lässt. Es liegt für mich vielmehr darin begründet, dass US-Amerikaner tendenziell eine ganz andere Einstellung zu Waffen haben als wir Deutsche oder Österreicher. Für viele ist dort Waffengewalt nicht ultima ratio sondern ein sehr viel naheliegenderes Mittel zur Konfliktlösung als für uns. Und bei einigen geht es dann eben bis zu dem Extrem des Amoklaufes.

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An alle multikulti Liebhaber: lest mal nach was in südafrika abgeht. Multikulti ist gescheitert.

Wers noch nicht glauben möchte lebt auf dem Mond.

Die aussage ist keineswegs gewagt, sie ist real. Beweise mir das gegenteil!

Mal eben sinngemäß behaupten "Amokläufe sind das Resultat einer multikulturellen Gesellschaft" und danach zu fordern "Beweise mir das Gegenteil" - also damit machst Du es Dir schon hübsch einfach...

Für so eine um es diplomatisch auszudrücken "ungewöhnliche These" wärest Du dann eher in der Begründungspflicht.

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Das fällt dann für mich in die Kategorie "Populismus pur". Hier zwei weitere Artikel zu Herrn Sinn:

https://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/ifo-chef-sinn-zerpflueckt-wirtschaftspolitik-wir-geben-dem-deutschen-kapital-geleitschutz-auf-dem-weg-nach-suedeuropa_id_4374629.html

https://www.wiwo.de/politik/deutschland/hans-werner-sinn-weg-mit-dem-gesetzlichen-rentenalter/11046340.html

Mit anderen Worten: Hans-Werner Sinn ist anscheinend seit jeher ein Gegner des Mindestlohns und Befürworter eines höheren Rentenalters. Da ist die aktuelle Situation natürlich Wasser auf seine Mühlen und er bedient sich der Flüchtlingsthematik nur, um seine bereits bekannten Forderungen zu wiederholen.

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Es hat mit Fremdenhass nix zu tun, sondern mit der Wahrheit, die ich statistisch beweisen kann!

...

- die Statistik ist ja auf meiner Seite und daher bin ich im Recht Angst haben zu dürfen

Jeder Mensch hat das Recht, vor irgendetwas Angst zu haben, Du genau so wie andere auch. Dafür muss man sich auch nicht pseudo-objektiv hinter irgendwelchen Statistiken verschanzen, die der eine so und der andere so interpretiert.

Und wenn Du erstmal den Ar... in der Hose hast, Dir das zuzugestehen, brauchst Du auch nicht mehr rum zu missionieren, das doch jeder halbwegs klar denkende Mensch Deine Ängste teilen müsste.

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@OCV: Das wir hier ein echtes Problem haben, ist mittlerweile wohl auch dem fundamentalistischsten Grünen klar. Und es wird uns auch die nächsten Jahre begleiten ... Dein Beispiel mit der Übernachtungsfrage verdeutlicht das schon ganz gut in meinen Augen.

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Was den Satz “Wir schaffen das“ von Frau Merkel angeht. Was hätte sie denn anderes sagen sollen? “Leute, das war's. Wir sind dem Untergang geweiht.“?

Sorry, aber was Seehofer und AfD da zurzeit abliefern, ist für mich nur Populismus und gehört zu den Schattenseiten der Politik.

P.S.

Das hätte ich jetzt auch geschrieben, wenn Merkel nicht schwarz sondern rot oder grün-gelb kariert wäre

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... und da steht ja momenten diese eine polizistin aus bochum (tania kambouri) im fokus der medien, die in ihrem buch, was primär von ihren erfahrungen im beruf handelt, dass vor allem islam leute den meisten stress gemacht haben und daher besonders nennenswert sind - daher steht sie natürlich stark in der kritik, weil sie das ausspricht was alle (nur) denken, aber nie öffentlich sagen würden... ich hab immer gesagt, dass islam nicht mit unserer kultur in einklang zu bringen ist, da sich die weltansichten "beissen" (gegenwart vs vergangenheit halt)

Da Du jetzt Frau Kambouri zur Hilfe holen willst... Dieses Buch habe ich zwar nicht gelesen, aber einige Artikel darüber und Interviews mit ihr gelesen/gesehen. Ich glaube, dass die Schnittmenge Eurer Weltansichten wesentlich kleiner ist, als Du denkst.

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Wenn ich mir auf Amazon die Kundenrezensionen zu diesem Buch anschaue, zeigt das deutlich eine Gefahr, die im Augenblick besteht (wobei man sagen muss, das es sich streng genommen nicht um Buchrezensionen handelt sondern um politische Meinungsäußerungen).

Die Lesermeinungen haben größtenteils den Unterton "endlich traut sich mal jemand das zu sagen, hoffentlich wird sie dafür nicht so niedergemacht wie ich.". Und wie verhält sich diese Fraktion gegenüber den paar veröffentlichten Gegenmeinungen dort? Genau - kräftig pauschal draufknüppeln von wegen "Sie haben ja wohl gar keine Ahnung" und so.

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