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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Risen 2 Dark Waters


Dragarock

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Ich bin etwas geschockt, als ich einige Screenshots der Konsolenversion sah. Nicht zwingen wegen der Grafik aber einige Dinge gehen echt zu weit. Zum Teil wurden die Körper abgetrennt wegen dem Tearing, aufploppende Häuser usw...ich ahne übles.

Verstehe absolut nicht, wieso man an diese Nichtsnutze von Entwicklern festhält.....billig ist nicht immer gut....wieso hat man sich nicht um Techland bemüht? Arbeiten doch schließlich mit dem selben Publisher zusammen. Na ja jetzt ist sowieso alles zu spät, kann man nur noch auf diverse Patches abwarten.

Mich trifft es jedenfalls hart. Ich zocke seit Beginn der Gothic Ära die PB Spiele, auch von Jowood damals, da trifft es mich allmählich hart, wie die Serie immer schlechter wurde.....

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Gothic II habe ich ziemlich ausgiebig gezockt. Bestimmt 10 oder mehr Playthroughs. Gothic III war dann der absolute Reinfall ... hab das nichtmal durchgezockt. Dann kam Risen, welches ich nur einmal durchgespielt habe.

Habe mich nun auf Risen 2 unheimlich gefreut und wurde mal wieder von einer technisch schwachen PS3-Umsetzung enttäuscht . Auf dem PC zu spielen, hab ich keine Lust mehr. Daher mal wieder ein gutes Game, auf das ich verzichten muss. :frown:

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Risen 2: Dark Waters-Test für Konsolen - Technischer Tiefpunkt eines fantastischen Rollenspiels

Wir haben den Risen 2-Test für Xbox 360 und PS3 für euch! Dabei haben wir uns das Rollenspiel extra gründlich für die Konsolen angesehen und schildern euch unsere Eindrücke vom karibischen Piratenabenteuer. Während der Titel atmosphärisch und abwechslungsreich in Sachen Quests und Gameplay daherkommt, versagt das Deep Silver-Spiel in technischer Hinsicht auf ganzer Linie.

Risen_2_01_120731113017300.jpg

Risen 2: Dark Waters-Test für Playstation 3 und Xbox 360: Konsolenspieler des Vorgängers werden ahnen, was ihnen mit Risen 2: Dark Waters ins Haus steht: Eine schreckliche Portierung eines guten PC-Rollenspiels, das in technischer Hinsicht grausam daherkommt. Nicht nur, dass die Performance am unteren Ende der Skala angesiedelt ist, auch die miese Grafik trägt ihren Teil zum Erlebnis bei: Detailarme Texturen, nervtötende Clipping-Fehler und eine unterirdische Framerate haben uns im Test den Spielspaß ordentlich vermiest. Besonders schmerzhaft ist die Tatsache, dass unter den zahlreichen Problemen ein richtig gutes Rollenspiel steckt, das seine Stärken unter diesen Voraussetzungen gar nicht erst ausspielen kann. Der folgende Risen 2-Testbericht für Xbox 360 und PS3 erklärt euch, warum dies so ist.

Risen 2: Dark Waters - darum geht's

Wer Teil 1 von Risen verpasst haben sollte - kein Problem. Die Geschehnisse daraus können wir nämlich getrost ignorieren - sie spielen kaum eine Rolle in der Fortsetzung. Dennoch wollen wir sie euch nicht vorenthalten: Ein Held ohne Namen erlöst eine tropische Insel von einem uralten Übel, dem sogenannten Titanenlord. Ihm unterläuft allerdings ein schwerwiegender Fehler, denn er ahnt nicht, dass er damit den Weg für seine Schergen geebnet hat, die große Teile der bekannten Welt in pure Verwüstung verwandeln. Zusammen mit der Piratenbraut Patty sticht der Hauptdarsteller zu Beginn des zweiten Teils in See, um einen der Titanenlords in Ketten zu legen: Mara. Um das Ziel letzendlich zu erreichen, müssen sechs Inseln bereist und vier magische Artefakte gefunden werden.

Das hat uns gefallen

Realistische Spielwelt, überzeugende Atmosphäre

Risen_2_08.jpg Risen 2 kämpft mit technischen Problemen: Immer wieder muss das Spiel Texturen nachladen und sorgt für Clipping-Fehler. Risen 2 spielt in der Welt der Piraten und Freibeuter. Wem das auch nur im geringsten Maße gefällt, kommt im Spiel voll auf seine Kosten. Die gesamte Welt von Risen 2 ist sehr stimmig: Unzählige NPCs bevölkern die Städte und gehen ihrem Tagesgeschäft nach, im Dschungel trifft man schlafende Wildtiere, der Protagonist arbeitet als Schmied, brät Fleisch am Lagerfeuer, gräbt nach Schätzen, schürft nach Gold und Edelsteinen, weidet Tiere aus oder verkauft Trophäen. Die Atmosphäre ist besser als in den meisten Rollenspielen - das hat uns wirklich überzeugt. So wirkt die Stimmung zu jeder Zeit vorbildlich, was unter anderem auch an den großartigen Soundeffekten liegt: Plätschernder Regen, krachender Donner oder das melodische Klingen der Schmiedearbeiten in der Stadt. Auch die deutsche Synchronisation kann sich sehen lassen. Fast alle Figuren glänzen mit einer überzeugenden Persönlichkeit und die Dialoge laden zum Schmunzeln ein.

Große Spielwelt für Explorer und Abenteurer

Selbstverständlich können die Eilande in der Größe nicht ganz mit Himmelsrand aus Skyrim mithalten, dennoch werden Explorer voll auf ihre Kosten kommen. Immer wieder stößt man auf verborgene Höhlen, räumt verlassene Türme aus, hebt verborgene Schätze oder macht unter dem Sternenhimmel Jagd auf einen monströsen und gefährlichen Jaguar. Bei ungefähr 50 Prozent Spielfortschritt kann man sich sogar als Kapitän eines Piratenschiffes wiederfinden und reist munter und selbstbewusst von A nach B. Story-Railroading gibt es nicht - dennoch folgen wir einem roten Faden, der uns jedoch nie zu sehr eingeengt hat.

Tolle Spezialfähigkeiten

Ihr steht auf schmutzige Tricks? Dann bietet euch Risen 2 eine Menge fieser Taktiken in Sachen Spezialfertigkeiten. So könnt ihr, falls ihr eine Flasche Brandöl euer Eigen nennt, munter zum Feuerspucker mutieren oder einen Widersacher mit einem flatternden Papagei beschäftigen. Auch eine Portion Sand lässt sich direkt in die Augen des Gegenübers befördern oder ihr feuert klassisch einen Schuss aus eurer Pistole ab. Klingentänze dürfen in einem Piraten-Setting auch nicht fehlen, so laden zahlreiche Block- und Konterangriffe zum Fecht- und Schwertduell ein. Diese Arten von Tricks sind eine willkommen Hilfe im Kampf - vor allem gegen eine Übermacht an Gegnern. Bis ihr die hinterhältigen Angriffe jedoch beherrscht, müsst ihr euch ein wenig gedulden. Die Attacken sind erst im späteren Verlauf des Spiels erlernbar. Auf jeden Fall verleihen die Möglichkeiten dem Spiel mehr Dynamik und sorgen für zusätzliche Spannung.

Passend zum Fluch der Karibik-Szenario gibt es in Risen 2 keine traditionelle Elementarzauberei, sondern Voodookräfte. Damit fertigt ihr an Altären Zepter an, die ihr im Kampf wie eine Waffe schwingt. Das Zepter der Furcht versetzt Feinde zum Beispiel in eine minutenlange Schockstarre. Mit dem Zepter der Macht dagegen hetzt ihr zwei Kreaturen oder Menschen aufeinander. Außerdem gibt es noch Fluchpuppen, die einen Feind kurzzeitig schwächen.

Im Spielverlauf entscheidet ihr euch zwischen zwei Fraktionen: Schließt ihr euch der Inquisition an, erlernt ihr den Umgang mit Musketen. Freunde der dunkelhäutigen Ureinwohner nutzen dagegen die komplette Bandbreite der Voodozauber. Gut: Auch Inquisitionsanhänger dürfen Voodootränke brauen und Eingeborenen-Sympathisanten erhalten ebenfalls ein Gewehr, das aber weniger Bums hat als die Inquisitionsknarren.

Mehrere Lösungswege für Quests aller Art

Komplexe Auftragsreihen mit mehreren Teilaufgaben sorgen für gute Unterhaltung und verleihen Risen 2 Wiederspielwert – allerdings gibt es auch jede Menge einfacher Botenaufträge und Missionen nach dem Muster "Hau dem Kerl da hinten mal aufs Maul!". Die sind aber immerhin stets in amüsante Umstände eingebettet. An vorgegebenen Stellen im Spiel stellt ihr zudem als Verbündeter der Eingeborenen Voodoo-Puppen her, mit denen ihr in die Haut von NPCs schlüpft. So getarnt löst ihr die Quests auf kreative Weise. Unter anderem trefft ihr in der Rolle eines dekadenten Mitglieds des Inquisitionsrats politische Entscheidungen oder helft dem Helden als Garnisonskommandant dabei, ein Schiff zu stehlen. Auch sonst gibt es oft mehr als einen Weg, um euer Ziel zu erreichen. So habt ihr zum Beispiel oft die Möglichkeit, Konflikte in Gesprächen zu lösen, anstatt zu Säbel und Pistole zu greifen.

Erwachsenes Charaktersystem

Risen_2_06.jpg Die Menüs sind vorbildlich umgesetzt und lassen keine Übersicht vermissen. Die Fähigkeiten des Protagonisten fasst das Spiel in drei Charakterbildschirmen zusammen. Im ersten verbessert ihr mit gesammelten Ruhmpunkten (gibt es für besiegte Gegner und erledigte Aufgaben) direkt die fünf Attribute Klingen, Feuerwaffen, Härte, Gerissenheit und Voodoo. Jedes Attribut wirkt sich auf den Wert von jeweils drei Talenten aus. Zusätzlich steigert ihr die Talente, wie aus Risen gewohnt, bei Lehrern, die ihr Wissen gegen Gold (Lernpunkte sind passé) mit euch teilen. Die Lehrmeister bringen euch auch insgesamt über 60 Fähigkeiten bei, sowohl aktive als auch passive. Die Menge an Fähigkeiten sorgt für viel Freiheit bei der Charaktergestaltung.

Die mit Abstand spannendsten Skills erhaltet ihr durch den Ausbau der Gerissenheit: Hier befinden sich neben den schmutzigen Tricks auch die Diebeskunst, mit der ihr Schlösser knackt und Gesprächspartner bestehlt, sowie die Möglichkeit, ein Äffchen zu dressieren, das durch niedrige Tunnelöffnungen spaziert. So gelangt ihr in einigen Tempelanlagen am Wegesrand in sonst unzugängliche Räume.

Akzeptable Konsolensteuerung

Das Auswechseln der Items im übersichtlichen Inventar fällt leicht. Wichtige Gebrauchsgegenstände wie Fackeln, Grog oder Proviant (regeneriert bei Verzehr langsam Lebensenergie) legt ihr auf ein Kreismenü, dass ihr mit der rechten Schultertaste oder über das Digipad aufruft. In den Kämpfen genügen jeweils eine Taste für Zuschlagen und Blocken, wer beide Tasten gleichzeitig drückt, aktiviert schmutzige Tricks. Das Inventar verfügt über mehrere Filterfunktionen, die nutzlosen Krempel und Trankzutaten von Ausrüstung wie Kopftüchern, Ringen und Säbeln trennen. Im Vergleich zum ersten Risen findet ihr deutlich mehr Gegenstände, die sich der Held überstreifen oder die er in die Hand nehmen kann. Sammelwut weckt das Spiel zudem durch eine Reihe von sogenannten legendären Gegenständen wie einer Meerschaumpfeife oder einem Schrumpfkopf, die eure Charakterwerte dauerhaft verbessern. Deren Fundorte erratet ihr anhand kryptischer Notizen.

Prima: Dank (optionaler) Kartenmarkierungen wisst ihr stets, wo eine Quest-Reihe weitergeht, auch wenn eigene Einzeichnungen tabu sind. Außerdem gibt es gleich zwei komfortable Schnellreisefunktionen: Zum einen stehen am Strand einer Insel Ruderboote, mit denen ihr große Distanzen schnell überbrückt. Zum anderen genügt ein Klick auf der Karte, um zu bereits besuchten Orten zurückzukehren. Auch die Schnellreise vom Dschungel zurück an Deck des vor Anker liegenden Schiffes ist außerhalb der Kämpfe jederzeit möglich.

Das hat uns nicht gefallen

Miese Technik

In der PC-Fassung unterstreichen sagenhafte Sonnenuntergänge und dichte Vegetation die stimmungsvolle Atmosphäre von Risen 2. Das machte so manche hakelige Animation und die niedrige Sichtweite vergessen. Die Konsolenversion hat diesen Bonus nicht: Das mit der Umsetzung beauftragte Studio Wizardbox hat die Qualität der Lichteffekte verringert, genauso wie die Polygonzahl von Figuren, Büschen und Bäumen. Wenn ihr über die Inseln stromert, poppen Objekte in der Ferne störend auf, Schatten wirken grob und flackern. Detailarme Bäume und Bodentexturen, bei denen ihr die Pixel einzeln zählen könnt, wecken Erinnerungen an alte PS2-Zeiten. Gruselig!

Risen_2_04.jpg Bosskämpfe kommen viel zu selten vor und die Mechaniken werden zum Recycle-Element. Trotzdem ist die Performance des Spiels grottenschlecht: Immer wieder kommt es zu Rucklern, wenn ihr die Kamera schwenkt oder sich mehrere Figuren gleichzeitig auf dem Bildschirm befinden. Besonders verstörend im Jahr 2012: Wenn ihr die Schnellreisefunktion nutzt, die euch zu vorgegebenen Wegpunkten auf einer Insel transportiert, laden die Texturen am Zielort bis zu zehn Sekunden lang nach. Das Ergebnis sieht kurios aus; die Einrichtung von Häusern erscheint vor den Wänden, die Objekte an Deck eines Schiffes schweben sekundenlang frei in der Luft. In manchen Dialogen und Zwischensequenzen gibt es ähnliche Nachladehänger bei den Kleidungstexturen der Figuren und natürlich auch den einen oder anderen Clipping-Fehler. Die bei Angriffen des Helden teils regungslos verharrenden NPCs und Monster kennen wir zwar bereits aus der PC-Fassung, sie sorgen aber auch auf Xbox 360 und PlayStation 3 für viel Unmut. Ein sauberer Port sieht anders aus!

Anspruchslose Kämpfe incoming

Trotz einer Reihe von Spezialfähigkeiten, etwa Sand werfen und Gegner wegtreten (sogenannte schmutzige Tricks), laufen die häufigen Gefechte gegen Seeungeheuer, bissige Tiere und feindselige Piraten eintönig ab. Meist genügt es, in schneller Folge auf die Angriffstaste zu hämmern. Auseinandersetzungen mit Tieren und Monstern zehren zusätzlich an den Nerven, denn deren Schlägen seid ihr schutzlos ausgeliefert: Die Blockfunktion liefert nur im Duell mit menschlichen Widersachern Ergebnisse. Im Kampf gegen andere Kreaturen gewinnt stets derjenige, der das Gegenüber mit möglichst vielen Schlägen in möglichst kurzer Zeit eindeckt, denn dadurch unterbrecht ihr die Schlaganimation des Feindes.

Risen_2_03.jpg Hier sieht man eine Paradebeispiel für die technischen Schwierigkeiten von Risen 2. Eigentlich sollte man ein Schiff am Horizont sehen, das Spiel muss jedoch zu lange nachladen. Aus unverständlichen Gründen fehlt auf den Konsolen zudem die praktische Ausweichrolle, die Piranha Bytes der PC-Fassung per Patch spendierte. Taktische Finesse spielt somit keine Rolle, eure Spielfigur haut einfach ständig drauf und schlürft zwischendurch Grog oder Rum, der ihre Lebensenergie wieder auffüllt. Die automatische Zielerfassung sorgte im Test zudem zuweilen für Probleme, da sie nicht immer den gewünschten Gegner aufs Korn nahm. Als problematisch erweist sich auch die künstliche Intelligenz der Figuren. Gegner bleiben manchmal an unsichtbaren Barrieren hängen und NPCs reagieren nicht, wenn ihr sie angreift. Besonders kurios: Haut ihr einen friedlichen Stadtbewohner um, erhaltet ihr dafür Ruhmpunkte. Konsequenzen braucht ihr nicht zu fürchten, nach wenigen Sekunden hat das Opfer die Schandtat wieder vergessen! Das zehrt an der Atmosphäre.

Story ohne echte Dramatik

Die Handlung verliert nach dem packend inszenierten Beginn schnell an Fahrt, weist einige Logiklücken auf und schafft es zudem nie, ein Gefühl der Bedrohung zu erzeugen. Für ein Rollenspiel mit offener Welt ist sie allerdings dennoch solide; die Geschichten von Skyrim oder Dragon's Dogma bieten sogar noch deutlich weniger Spannungspunkte. Das Ende bekommt ihr nach rund 30 Stunden und einem enttäuschenden Bosskampf zu sehen. Bis dahin übt Risen 2 aber eine starke Faszination auf den Spieler aus. Das liegt vor allem am ungewöhnlichen Szenario und der dichten Atmosphäre des deutschen Rollenspiels.

Wer unbedingt Piraten spielen will, besorgt sich lieber die PC-Fassung!

Ich verstehe es nicht: Da liefert der Konvertierungsspezialist Wizardbox eine grässliche Xbox-360-Fassung von Risen ab – und drei Jahre später ruiniert das gleiche Studio auch noch den zweiten Teil! Miese Texturen, niedrige Framerate, hässliche Vegetation: Das alles beeinträchtigt den Spielspaß. Das simple Kampfsystem hat mich zudem schon am PC gestört, die KI weist gefühlt noch mehr Aussetzer auf und die Story-Präsentation lässt viel Potenzial ungenutzt. Und dennoch hat mich die atmosphärische Spielwelt mit ihren dichten Dschungeln und lebendig wirkenden Dörfern sofort wieder gepackt. Wer bei der Technik beide Augen zudrückt, hat so durchaus seinen Spaß mit der interaktiven Piratenmär – alle anderen verzichten drauf oder spielen die deutlich rundere PC-Fassung.GamesAktuell.de-

Spielspaß-Wertung:

69% da kann mann nur den kopf schüttelen http://www.gamesaktuell.de/Risen-2-Dark-Waters-Xbox360-236619/Tests/Risen-2-Test-Xbox-360-PS3-1014123/

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Risen 2: Dark Waters-Test für Konsolen - Technischer Tiefpunkt eines fantastischen Rollenspiels

Wir haben den Risen 2-Test für Xbox 360 und PS3 für euch! Dabei haben wir uns das Rollenspiel extra gründlich für die Konsolen angesehen und schildern euch unsere Eindrücke vom karibischen Piratenabenteuer. Während der Titel atmosphärisch und abwechslungsreich in Sachen Quests und Gameplay daherkommt, versagt das Deep Silver-Spiel in technischer Hinsicht auf ganzer Linie.

Risen_2_01_120731113017300.jpg

Risen 2: Dark Waters-Test für Playstation 3 und Xbox 360: Konsolenspieler des Vorgängers werden ahnen, was ihnen mit Risen 2: Dark Waters ins Haus steht: Eine schreckliche Portierung eines guten PC-Rollenspiels, das in technischer Hinsicht grausam daherkommt. Nicht nur, dass die Performance am unteren Ende der Skala angesiedelt ist, auch die miese Grafik trägt ihren Teil zum Erlebnis bei: Detailarme Texturen, nervtötende Clipping-Fehler und eine unterirdische Framerate haben uns im Test den Spielspaß ordentlich vermiest. Besonders schmerzhaft ist die Tatsache, dass unter den zahlreichen Problemen ein richtig gutes Rollenspiel steckt, das seine Stärken unter diesen Voraussetzungen gar nicht erst ausspielen kann. Der folgende Risen 2-Testbericht für Xbox 360 und PS3 erklärt euch, warum dies so ist.

Risen 2: Dark Waters - darum geht's

Wer Teil 1 von Risen verpasst haben sollte - kein Problem. Die Geschehnisse daraus können wir nämlich getrost ignorieren - sie spielen kaum eine Rolle in der Fortsetzung. Dennoch wollen wir sie euch nicht vorenthalten: Ein Held ohne Namen erlöst eine tropische Insel von einem uralten Übel, dem sogenannten Titanenlord. Ihm unterläuft allerdings ein schwerwiegender Fehler, denn er ahnt nicht, dass er damit den Weg für seine Schergen geebnet hat, die große Teile der bekannten Welt in pure Verwüstung verwandeln. Zusammen mit der Piratenbraut Patty sticht der Hauptdarsteller zu Beginn des zweiten Teils in See, um einen der Titanenlords in Ketten zu legen: Mara. Um das Ziel letzendlich zu erreichen, müssen sechs Inseln bereist und vier magische Artefakte gefunden werden.

Das hat uns gefallen

Realistische Spielwelt, überzeugende Atmosphäre

Risen_2_08.jpg Risen 2 kämpft mit technischen Problemen: Immer wieder muss das Spiel Texturen nachladen und sorgt für Clipping-Fehler. Risen 2 spielt in der Welt der Piraten und Freibeuter. Wem das auch nur im geringsten Maße gefällt, kommt im Spiel voll auf seine Kosten. Die gesamte Welt von Risen 2 ist sehr stimmig: Unzählige NPCs bevölkern die Städte und gehen ihrem Tagesgeschäft nach, im Dschungel trifft man schlafende Wildtiere, der Protagonist arbeitet als Schmied, brät Fleisch am Lagerfeuer, gräbt nach Schätzen, schürft nach Gold und Edelsteinen, weidet Tiere aus oder verkauft Trophäen. Die Atmosphäre ist besser als in den meisten Rollenspielen - das hat uns wirklich überzeugt. So wirkt die Stimmung zu jeder Zeit vorbildlich, was unter anderem auch an den großartigen Soundeffekten liegt: Plätschernder Regen, krachender Donner oder das melodische Klingen der Schmiedearbeiten in der Stadt. Auch die deutsche Synchronisation kann sich sehen lassen. Fast alle Figuren glänzen mit einer überzeugenden Persönlichkeit und die Dialoge laden zum Schmunzeln ein.

Große Spielwelt für Explorer und Abenteurer

Selbstverständlich können die Eilande in der Größe nicht ganz mit Himmelsrand aus Skyrim mithalten, dennoch werden Explorer voll auf ihre Kosten kommen. Immer wieder stößt man auf verborgene Höhlen, räumt verlassene Türme aus, hebt verborgene Schätze oder macht unter dem Sternenhimmel Jagd auf einen monströsen und gefährlichen Jaguar. Bei ungefähr 50 Prozent Spielfortschritt kann man sich sogar als Kapitän eines Piratenschiffes wiederfinden und reist munter und selbstbewusst von A nach B. Story-Railroading gibt es nicht - dennoch folgen wir einem roten Faden, der uns jedoch nie zu sehr eingeengt hat.

Tolle Spezialfähigkeiten

Ihr steht auf schmutzige Tricks? Dann bietet euch Risen 2 eine Menge fieser Taktiken in Sachen Spezialfertigkeiten. So könnt ihr, falls ihr eine Flasche Brandöl euer Eigen nennt, munter zum Feuerspucker mutieren oder einen Widersacher mit einem flatternden Papagei beschäftigen. Auch eine Portion Sand lässt sich direkt in die Augen des Gegenübers befördern oder ihr feuert klassisch einen Schuss aus eurer Pistole ab. Klingentänze dürfen in einem Piraten-Setting auch nicht fehlen, so laden zahlreiche Block- und Konterangriffe zum Fecht- und Schwertduell ein. Diese Arten von Tricks sind eine willkommen Hilfe im Kampf - vor allem gegen eine Übermacht an Gegnern. Bis ihr die hinterhältigen Angriffe jedoch beherrscht, müsst ihr euch ein wenig gedulden. Die Attacken sind erst im späteren Verlauf des Spiels erlernbar. Auf jeden Fall verleihen die Möglichkeiten dem Spiel mehr Dynamik und sorgen für zusätzliche Spannung.

Passend zum Fluch der Karibik-Szenario gibt es in Risen 2 keine traditionelle Elementarzauberei, sondern Voodookräfte. Damit fertigt ihr an Altären Zepter an, die ihr im Kampf wie eine Waffe schwingt. Das Zepter der Furcht versetzt Feinde zum Beispiel in eine minutenlange Schockstarre. Mit dem Zepter der Macht dagegen hetzt ihr zwei Kreaturen oder Menschen aufeinander. Außerdem gibt es noch Fluchpuppen, die einen Feind kurzzeitig schwächen.

Im Spielverlauf entscheidet ihr euch zwischen zwei Fraktionen: Schließt ihr euch der Inquisition an, erlernt ihr den Umgang mit Musketen. Freunde der dunkelhäutigen Ureinwohner nutzen dagegen die komplette Bandbreite der Voodozauber. Gut: Auch Inquisitionsanhänger dürfen Voodootränke brauen und Eingeborenen-Sympathisanten erhalten ebenfalls ein Gewehr, das aber weniger Bums hat als die Inquisitionsknarren.

Mehrere Lösungswege für Quests aller Art

Komplexe Auftragsreihen mit mehreren Teilaufgaben sorgen für gute Unterhaltung und verleihen Risen 2 Wiederspielwert – allerdings gibt es auch jede Menge einfacher Botenaufträge und Missionen nach dem Muster "Hau dem Kerl da hinten mal aufs Maul!". Die sind aber immerhin stets in amüsante Umstände eingebettet. An vorgegebenen Stellen im Spiel stellt ihr zudem als Verbündeter der Eingeborenen Voodoo-Puppen her, mit denen ihr in die Haut von NPCs schlüpft. So getarnt löst ihr die Quests auf kreative Weise. Unter anderem trefft ihr in der Rolle eines dekadenten Mitglieds des Inquisitionsrats politische Entscheidungen oder helft dem Helden als Garnisonskommandant dabei, ein Schiff zu stehlen. Auch sonst gibt es oft mehr als einen Weg, um euer Ziel zu erreichen. So habt ihr zum Beispiel oft die Möglichkeit, Konflikte in Gesprächen zu lösen, anstatt zu Säbel und Pistole zu greifen.

Erwachsenes Charaktersystem

Risen_2_06.jpg Die Menüs sind vorbildlich umgesetzt und lassen keine Übersicht vermissen. Die Fähigkeiten des Protagonisten fasst das Spiel in drei Charakterbildschirmen zusammen. Im ersten verbessert ihr mit gesammelten Ruhmpunkten (gibt es für besiegte Gegner und erledigte Aufgaben) direkt die fünf Attribute Klingen, Feuerwaffen, Härte, Gerissenheit und Voodoo. Jedes Attribut wirkt sich auf den Wert von jeweils drei Talenten aus. Zusätzlich steigert ihr die Talente, wie aus Risen gewohnt, bei Lehrern, die ihr Wissen gegen Gold (Lernpunkte sind passé) mit euch teilen. Die Lehrmeister bringen euch auch insgesamt über 60 Fähigkeiten bei, sowohl aktive als auch passive. Die Menge an Fähigkeiten sorgt für viel Freiheit bei der Charaktergestaltung.

Die mit Abstand spannendsten Skills erhaltet ihr durch den Ausbau der Gerissenheit: Hier befinden sich neben den schmutzigen Tricks auch die Diebeskunst, mit der ihr Schlösser knackt und Gesprächspartner bestehlt, sowie die Möglichkeit, ein Äffchen zu dressieren, das durch niedrige Tunnelöffnungen spaziert. So gelangt ihr in einigen Tempelanlagen am Wegesrand in sonst unzugängliche Räume.

Akzeptable Konsolensteuerung

Das Auswechseln der Items im übersichtlichen Inventar fällt leicht. Wichtige Gebrauchsgegenstände wie Fackeln, Grog oder Proviant (regeneriert bei Verzehr langsam Lebensenergie) legt ihr auf ein Kreismenü, dass ihr mit der rechten Schultertaste oder über das Digipad aufruft. In den Kämpfen genügen jeweils eine Taste für Zuschlagen und Blocken, wer beide Tasten gleichzeitig drückt, aktiviert schmutzige Tricks. Das Inventar verfügt über mehrere Filterfunktionen, die nutzlosen Krempel und Trankzutaten von Ausrüstung wie Kopftüchern, Ringen und Säbeln trennen. Im Vergleich zum ersten Risen findet ihr deutlich mehr Gegenstände, die sich der Held überstreifen oder die er in die Hand nehmen kann. Sammelwut weckt das Spiel zudem durch eine Reihe von sogenannten legendären Gegenständen wie einer Meerschaumpfeife oder einem Schrumpfkopf, die eure Charakterwerte dauerhaft verbessern. Deren Fundorte erratet ihr anhand kryptischer Notizen.

Prima: Dank (optionaler) Kartenmarkierungen wisst ihr stets, wo eine Quest-Reihe weitergeht, auch wenn eigene Einzeichnungen tabu sind. Außerdem gibt es gleich zwei komfortable Schnellreisefunktionen: Zum einen stehen am Strand einer Insel Ruderboote, mit denen ihr große Distanzen schnell überbrückt. Zum anderen genügt ein Klick auf der Karte, um zu bereits besuchten Orten zurückzukehren. Auch die Schnellreise vom Dschungel zurück an Deck des vor Anker liegenden Schiffes ist außerhalb der Kämpfe jederzeit möglich.

Das hat uns nicht gefallen

Miese Technik

In der PC-Fassung unterstreichen sagenhafte Sonnenuntergänge und dichte Vegetation die stimmungsvolle Atmosphäre von Risen 2. Das machte so manche hakelige Animation und die niedrige Sichtweite vergessen. Die Konsolenversion hat diesen Bonus nicht: Das mit der Umsetzung beauftragte Studio Wizardbox hat die Qualität der Lichteffekte verringert, genauso wie die Polygonzahl von Figuren, Büschen und Bäumen. Wenn ihr über die Inseln stromert, poppen Objekte in der Ferne störend auf, Schatten wirken grob und flackern. Detailarme Bäume und Bodentexturen, bei denen ihr die Pixel einzeln zählen könnt, wecken Erinnerungen an alte PS2-Zeiten. Gruselig!

Risen_2_04.jpg Bosskämpfe kommen viel zu selten vor und die Mechaniken werden zum Recycle-Element. Trotzdem ist die Performance des Spiels grottenschlecht: Immer wieder kommt es zu Rucklern, wenn ihr die Kamera schwenkt oder sich mehrere Figuren gleichzeitig auf dem Bildschirm befinden. Besonders verstörend im Jahr 2012: Wenn ihr die Schnellreisefunktion nutzt, die euch zu vorgegebenen Wegpunkten auf einer Insel transportiert, laden die Texturen am Zielort bis zu zehn Sekunden lang nach. Das Ergebnis sieht kurios aus; die Einrichtung von Häusern erscheint vor den Wänden, die Objekte an Deck eines Schiffes schweben sekundenlang frei in der Luft. In manchen Dialogen und Zwischensequenzen gibt es ähnliche Nachladehänger bei den Kleidungstexturen der Figuren und natürlich auch den einen oder anderen Clipping-Fehler. Die bei Angriffen des Helden teils regungslos verharrenden NPCs und Monster kennen wir zwar bereits aus der PC-Fassung, sie sorgen aber auch auf Xbox 360 und PlayStation 3 für viel Unmut. Ein sauberer Port sieht anders aus!

Anspruchslose Kämpfe incoming

Trotz einer Reihe von Spezialfähigkeiten, etwa Sand werfen und Gegner wegtreten (sogenannte schmutzige Tricks), laufen die häufigen Gefechte gegen Seeungeheuer, bissige Tiere und feindselige Piraten eintönig ab. Meist genügt es, in schneller Folge auf die Angriffstaste zu hämmern. Auseinandersetzungen mit Tieren und Monstern zehren zusätzlich an den Nerven, denn deren Schlägen seid ihr schutzlos ausgeliefert: Die Blockfunktion liefert nur im Duell mit menschlichen Widersachern Ergebnisse. Im Kampf gegen andere Kreaturen gewinnt stets derjenige, der das Gegenüber mit möglichst vielen Schlägen in möglichst kurzer Zeit eindeckt, denn dadurch unterbrecht ihr die Schlaganimation des Feindes.

Risen_2_03.jpg Hier sieht man eine Paradebeispiel für die technischen Schwierigkeiten von Risen 2. Eigentlich sollte man ein Schiff am Horizont sehen, das Spiel muss jedoch zu lange nachladen. Aus unverständlichen Gründen fehlt auf den Konsolen zudem die praktische Ausweichrolle, die Piranha Bytes der PC-Fassung per Patch spendierte. Taktische Finesse spielt somit keine Rolle, eure Spielfigur haut einfach ständig drauf und schlürft zwischendurch Grog oder Rum, der ihre Lebensenergie wieder auffüllt. Die automatische Zielerfassung sorgte im Test zudem zuweilen für Probleme, da sie nicht immer den gewünschten Gegner aufs Korn nahm. Als problematisch erweist sich auch die künstliche Intelligenz der Figuren. Gegner bleiben manchmal an unsichtbaren Barrieren hängen und NPCs reagieren nicht, wenn ihr sie angreift. Besonders kurios: Haut ihr einen friedlichen Stadtbewohner um, erhaltet ihr dafür Ruhmpunkte. Konsequenzen braucht ihr nicht zu fürchten, nach wenigen Sekunden hat das Opfer die Schandtat wieder vergessen! Das zehrt an der Atmosphäre.

Story ohne echte Dramatik

Die Handlung verliert nach dem packend inszenierten Beginn schnell an Fahrt, weist einige Logiklücken auf und schafft es zudem nie, ein Gefühl der Bedrohung zu erzeugen. Für ein Rollenspiel mit offener Welt ist sie allerdings dennoch solide; die Geschichten von Skyrim oder Dragon's Dogma bieten sogar noch deutlich weniger Spannungspunkte. Das Ende bekommt ihr nach rund 30 Stunden und einem enttäuschenden Bosskampf zu sehen. Bis dahin übt Risen 2 aber eine starke Faszination auf den Spieler aus. Das liegt vor allem am ungewöhnlichen Szenario und der dichten Atmosphäre des deutschen Rollenspiels.

Wer unbedingt Piraten spielen will, besorgt sich lieber die PC-Fassung!

Ich verstehe es nicht: Da liefert der Konvertierungsspezialist Wizardbox eine grässliche Xbox-360-Fassung von Risen ab – und drei Jahre später ruiniert das gleiche Studio auch noch den zweiten Teil! Miese Texturen, niedrige Framerate, hässliche Vegetation: Das alles beeinträchtigt den Spielspaß. Das simple Kampfsystem hat mich zudem schon am PC gestört, die KI weist gefühlt noch mehr Aussetzer auf und die Story-Präsentation lässt viel Potenzial ungenutzt. Und dennoch hat mich die atmosphärische Spielwelt mit ihren dichten Dschungeln und lebendig wirkenden Dörfern sofort wieder gepackt. Wer bei der Technik beide Augen zudrückt, hat so durchaus seinen Spaß mit der interaktiven Piratenmär – alle anderen verzichten drauf oder spielen die deutlich rundere PC-Fassung.GamesAktuell.de-

Spielspaß-Wertung:

69% da kann mann nur den kopf schüttelen

Wenn ich hier die positiven und negativen Aspekte gegenüberstelle bereue ich meine Bestellung keine Sekunde lang.

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Ich finds immer wieder "amüsant", wie manche einfach so trozt Copyright etc. einfach mal ein ganzes Review posten, ohne auch nur wenigstens eine Quellenangabe.

Ansonsten lass ich mich da jetzt nicht abschrecken, Vorbestellung bleibt bestehen und falls es wirklich nervend für mich wird, was aufgrund meiner Jahre als Gamer eigentlich nicht üblich ist (da ich schon so manchen echten Mist erlebt habe), dann kann ichs immernoch fürn 30er verkaufen ;)

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Das Review macht am Anfang echt lust auf mehr aber gegen Ende hin .. Sobald jemand das Spiel hat - bitte schreibt einen Ersteindruck, ob die Preformance wirklich so schlecht ist oder ob es sich doch lohnt .. bei Silent Hill Downpour war die Preformance auch nicht gerade toll, das Spiel dafür, machte mir persönlich unheimlich Spass =)

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Booah,

4players hat wieder zugeschlagen. Olle Wetter.

Zum Test.

Die Redakteure bei 4players haben doch eh den Arsch offen! Aber nicht nur die... da gibt es mittlerweile noch genug andere. Deshalb gebe ich die Meinungen von irgendwelchen Redakteuren gar nichts mehr. Es wurden schon so viele Spiele schlecht geredet, mit denen ich persönlich eine Menge Spaß hatte.

Zu den Grafikproblemen: Gut, die Performance ist wirklich nicht die beste, aber mich solls nicht stören.^^

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Das kann ich nicht bestätigen. Schließlich ist alles subjektiv und das Video zeigt deutliche Mängel. Denn, dann sind die 85 % von gamepro auch an den Haaren herbei gezogen, denn diese Mängel sind keine 85 Punkte wert.

Der gameswelt Test geht auf die Mängel ein und straft das Spiel auf Konsole ebenfalls ab, aber bei Weitem nicht so hart, wie es 4players tut.

Aber wie gesagt, es sind alles subjektive Ansichten und Meinungen.

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okay.

einige zeitschriften bzw berichte übertreiben zum spielbericht. aber fakt ist,das bugs im game vorhanden sind.

aber warum bringt man dann sowas raus?meist stehen dann dritte personen den entwicklern im rücken und wollen ,das das game veröffentlich wird.

ich weiß jetzt nicht mehr um welches game es ging aber thq hat das auch gemacht gedrängelt obwohl noch etliche fehler drinnen waren.

das erschreckt bestimmt einige spieler ab

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Ja, aber schau Dir doch mal den PS3 Teil in dem 4players Video an. Das haben die sich nicht ausgedacht.

Die 360 hat die Möglichkeit zur Installation, die PS3 nicht. Deshalb wird das Streaming dort auch besser funzen, als von einem relativ langsamen Blu-ray Laufwerk.

Und ganz ehrlich? XBOX 360 interssiert mich nicht, hab das Teil nicht umsonst verkauft :) Wer natürlich die Wahl hat, greift wohl lieber erst zur PC Fassung und dann erst zur 360 Fassung. Ob das Ganze je gefixt wird?

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