aNgRysHeEp Geschrieben Gestern um 07:05 Geschrieben Gestern um 07:05 (bearbeitet) Das Problem mit Spielen und Filmen, die soviel erklären und dann auch zu Reihen werden, um noch mehr zu erklären, sind meist nicht gut. Warum? Weil sie einem Fragen aus erzählen, die ich mir nicht gestellt habe. Oder ich habe es mir anders vorgestellt. Die große Kunst der heutigen Zeit sollte sein, wie früher wieder weniger zu erzählen. Dem Konsumenten seine Vorstellung zu lassen und somit selbst die Szenarien zu kreieren, die einem passen. Was tut es denn zu dieser Geschichte zur Sache, wie die Welt so geworden ist. Vielleicht ist sie ja nicht so wie wir es uns vorgestellt haben. Spoiler Wie wir erfahren, ist das alles ja auch nur in einem Bild. Sprich Fantasie. Vielleicht ist in der echten Welt ja alles „normaler“. Man stellt sich irgendwann zu viele Fragen und dann wird es immer spezifischer und macht die Fantasie kaputt. Ich finde das meiste von dem was du aufzählst sind Pluspunkte. Edit: Und auch das auserklären von Begriffen ist doch vollkommen genial. Warum sollte dort irgend jemand, jemand anderem erklären was was ist. Die Welt ist für die Figuren normal, es würde keinen Sinne machen. Das ist ja der lazy Kniff bei den meisten Spielen/Film, dass irgendeine Figur von woanders in das Szenario kommt, damit man die Welt erklären kann. Oder schlimmstenfalls gibt es Erklärungsboxen. Grauselig. Nein man erkundet die Welt und erschließt sich das selbst. Wunderbar. Man entdeckt alles für sich, was für die Figuren Alltag ist. Bearbeitet Gestern um 08:24 von aNgRysHeEp 1 Zitieren
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